DE2210218B2 - Schwenkbiegemaschine - Google Patents

Schwenkbiegemaschine

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DE2210218B2
DE2210218B2 DE19722210218 DE2210218A DE2210218B2 DE 2210218 B2 DE2210218 B2 DE 2210218B2 DE 19722210218 DE19722210218 DE 19722210218 DE 2210218 A DE2210218 A DE 2210218A DE 2210218 B2 DE2210218 B2 DE 2210218B2
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stop
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bending beam
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DE19722210218
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DE2210218A1 (de
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Hans-Dieter 4804 Versmold Esselmann
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Deutsche Metalltüren-Werke Aug. Schwarze AG, 4812 Brackwede
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/04Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on brakes making use of clamping means on one side of the work
    • B21D5/042With a rotational movement of the bending blade

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Anschlagfingern und der Vorderkante des Bleche
55 kommt es hier während des Biegevorganges zi Klemmerscheinungen, die sich außerordentlich nachtei
Die Erfindung betrifft eine Schwenkbiegemaschine, lig bemerkbar machen.
Jf^ bestehend aus Unterwange, Oberwange und vorgeseu- Ferner ist durch die DT-OS 17 77 09b eine Schwenk
1[Λ ter schwenkbarer Biegewange mit mindestens zwei biegemaschine bekannt, die mit Anschlagblechei
|pt gemeinsam verstellbaren Anschlagen, die in zwei 60 arbeitel und eine sehr teure und kostspielige Steuerun;
Richtungen verstellbar angeordnet sind. der Anschläge hat. Diese Steuerung der Anschlag
Durch das DT-Gbhi 19 00 213 ist bereits eine verursacht einen derart großen technischen Aufwanc Abkantmaschine, eine Presse, eine Schlagschere od. dgl. der in seinen Anschaffungs- und Folgekosten ir bekanntgeworden, bei der zwei Abschlagkasten vorge- allgemeinen nicht einsetzbar ist. sehen sind, die mit mindestens zwei gemeinsam 65 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verstellbaren Anschlägen versehen sind, wobei die Schwenkbiegemaschine zu schaffen, bei der di Anschläge in zwei Richtungen verstellbar angeordnet Anschläge gemeinsam sowohl in vertikaler als auch i sind. Dabei werden die Anschläge durch eine Wippe horizontaler Richtung stufenlos verstellbar auf einei
gemeinsamen Trager an der Biegewange angeordnet sind, wobei der Verstellmechanismus und die Anordnung der Anschläge technisch einfach gestaltet isL
Die Erfindung besteht darin, daß die Anschläge in vertikaler und in horizontaler Richtung stufenlos verstellbar auf einer Platte an der Biegewange angeordnet sind. Der Vorteil des Anmeldungsgegenstandes besteht darin, daß mit einfachen und relativ preiswerten Mitteln das in der Praxis vorhandene Problem gelöst ist. Anschläge an einer Abkantbank derart anzuordnen und zu steuern, daß die Meß- und Zurichtarbeiten auf ein Minimum beschränkt bleiben.
Ein weiterer wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darii:, daß die Platte Schütten trägt für die Horizontal verschiebung der Anschläge sowie auch deren Tragkonsolen und einen Betätigungsmechanismus. Dabei ist die Platte vertikal geführt und über Bewegungsmechanismen selbst parallel verschiebbar an der ßiegewange gelagert. Dies hat den Vorteil, daß der konstruktive Aufwand zur Legerung und Bewegung der Anschläge sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung gering ist.
Ferner besteht ein Gedanke der Erfindung darin, daß die Anschläge fingerartig ausgebildet sind und Nasen besitzen, die beim Absenken in Ausnehmungen der Vorderkante der Biegewange eingreifen. Durch die Aussparungen im Material der Biegewange ist ein vollständiges Absenken der Anschläge möglich. Damit ist erzielt, daß auch Maße einstellbar sind, ci.-e kleiner sind als die Breite der Biegewange, da die Anschläge mit dein vorderen Ende des Anschlagfingers innerhalb des Biegewangenbereiches abgesenkt werden können und beim Hochschwenken der Biegewange keine Störung durch die Anschläge gegeben ist.
Weitere Kennzeichen und Merkmale ergeben sich aus den als Beispiel gegebenen nachfolgend beschriebenen vorteilnaften Ausführungsformen. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung in schemaliseher Seitenansicht.
F i g. 2 die Biegewange mit Unterwange und einem Anschlag im Schaubild,
F i g. 3 die Biegewange mit den hochgefahrenen Anschlägen und dem Absenkmechanismus in Vorderansicht.
F i g. 4 und 5 die Biegewange in etwas größerem Maßstab in Vorderansicht und Seitenansicht.
F i g. 6 den Absenkmechanismus in Seitenansicht.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, besteht die Schwenkbiegemaschine 1 zunächst in an sich bekannter Weise aus der Unterwange 2, der Oberwange 3 und der hochschwenkbaren Biegewange 4. Die Anlenkung der Biegewange 4 erfolgt in an sich bekannter Weise an den Seitenpfosten 5 der Maschine, an denen Schwenklager 6 auf Achsen 7 befestigt sind. Somit schwenkt die Biegewange 4 in Pfeilrichtung A, wie es in F i g. 1 dargestellt ist.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist an der Biegewange 4 ein ganzer Satz von Anschlägen 8 gelagert, die sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung verfahrbar ausgebildet sind. Diese Anschläge greifen mit ihren N jscn 80 in Ausnehmungen 40 der Biegewange 4. Diese Ausnehmungen 40 sind nach oben offen und erstrecken sich bei Ruhestand der Biegewange 4 in vertikaler Richtung nach unten, bilden also Längsausfräsungen, so daß eine Absenkung der Anschläge 8 bzw, eine Absenkung der Nasen 80 im Bereich der Biegewange 4 ei moglicht ist.
Die Horizontalverstellung der Anschläge, deren Vorderkante jeweils den Anschlag für die Vorderkante des Werkstückes 9 bilden, erfolgt durch die schiiuenartige Verlagerung in Tragkonsolen 10. Jede Tragkonsole wird durchquert von einer Welle 11, die für alle Tragkonsolen 10 gemeinsam vorhanden ist und an einem Ende ein Handrad 12 trägt. Im Bereich einer jeden Tragkonsole 10 weist die Welle 11 ein Zahnrad 13 auf, das unverschiebbar auf ihr gelagert ist und durch Scheiben 14 festgelegt ist. Das Zahnrad 13 kämmt in einer Zahnstange 15, die am Schlitten 16 befestigt ist, der formschlüssig in seiner Tragkonsole 10 gelagert ist. Die Tragkonsole selbst ist angeschweißt an eine horizontal bewegliche Platte 17 und weist noch einen Unterstützungssteg 18 auf.
Die Platte 17 ihrerseits wird übergriffen durch an der Biegewange 4 befestigte Führungslaschen 19, deren Befestigungsbolzen 20 in Langiöchern 27 der Platte 17 gleiten.
Bei Absenkung der Anschläge 8 bzw. beim Hochfahren der Anschläge 8 und damit Verschiebung der Plaite 17 in den Pfeilrichtungen B (Fig. 3) erfolgt die Bewegung durch Betätigung von Hydraulikzylindern 21 od. dgl- Diese Hydraulikzylinder 21 sind mit ihrem Zylindermantel fest an der Platte 17 befestigt, während ihre Kolbenstange 22 durch eine Schraube 23 an der Biegpwange 4 festgelegt ist. Werden also die Hydraulikzylinder betätigt, so verfährt die Platte 17 in eine der Pfeilrichlungen B.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Nachdem die Oberwange 3 abgehoben ist, wird von vorn in Pfeilrichtung C die Vorrichtung beschickt und anschließend in Pfeilrichtung D wird das Blech auf der Unterwange 2 aufliegend bis zu den Nasen 80 gezogen. wo es seinen Anschlag findet. Anschließend wird die Oberwange 3 abgesenkt, so daß das Blech 9, das als Werkstück in der Vorrichtung liegt, gehalten ist. Danach werden die Hydraulikzylinder 21 betätigt und senken die Platte 17 ab und damit auch die Anschläge 8. die in vorgeschobener Position bleiben können, um doch beim Biegevorgang außerhalb der Biegeebene zu liegen, da sie abgesenkt sind. Nach erfolgtem Biegevorgang, wenn also die Biegewange 4 in Pfeilrichtung A verschwenkt worden ist und das freie vorstehende Ende des Bleches entsprechend abgekantet ist. wird das Werkstück 9 herausgenommen und die Zylinder 21 arbeilen in umgekehrter Richtung und fahren die Plaite 17 mit den darin befestigten Tragkonsolen 10 und damit auch die Anschläge 8 wieder in Wirkstellung nach oben, wobei aber die Anschlagsteliung unverändert bleibt.
Soll dagegen ein Wechsel vorgenommen werden in der Abkanttiefe, so wird durch Drehen des Hauptrades 12 ein Verdrehen der Welle 11 bewirkt, die über Zahnräder 13 und Zahnstangen 5 die Anschläge 8 horizontal bewegt, und zwar absolut gleichmäßig bewegt. Im Bereich des Handrades 12. vorzugsweise am Hals 12' desselben, kann eine Skala angeordnet sein, so daß die Verstellung ablesbar ist. damit ist schon die ganze Umstellung der Vorrichtung hinsichtlich der Abkanttiefe erfolgt und die Weiterproduktion kann fortgesetzt werden. Während des normalen Arbeitsverläufes bei Abkantung ständig gleichmäßig herzustellender Bleche, wird eine Verstellung durch das Handrad 12 nicht vorgenommen, sondern es erfolgt lediglich die Auf- und Abbewegung der Anschläge über die Prallelverschicbung der Platte 17.
Selbstverständlich ist der Gedanke der Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, so sind die verschiedensten Variationen möglich, insbesondere hinsichtlich der Schlittenbewe-
gung fur die Anschläge 8 und der Mechanismen für die Vertikalbewegüng der Platte YI * Hier können Kniehebel, Gestänge od. dgl. benutzt werden, am vorteilhaftesten ist allerdings die Anordnung von-Hydraulikzylindern, da kein Fehler in der Bedienung vorkommen kann, wenn die Einrichtung entsprechend geschallet ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

betätigt, wobei in jedem der Anschlagkästen eine Patentansprüche: derartige Wippe angeordnet ist und die Wippe
1. Schwenkbiegemaschine, bestehend aus Unter- wahlweise einen hinteren oder einen vorderen Anschlag wange, Oberwange und vorgesetzter schwenkbarer entgegen der Wirkung einer Feder hochfahren laßt. Biegewange mit mindestens zwei gemeinsam vcr- 5 Beide Wippen sind miteinander verbunden, so daß bei stellbaren Anschlägen, die in zwei Richtungen Betätigung eines Handhebels nach der einen oder verstellbar angeordnet sind, dadurch ge kenn- anderen Richtung jeweils auf beiden Seiten der ζ e ϊ c h η e t, daß die Anschläge (8) in vertikaler und Abkantbank ein vorderer oder ein hinterer Anschlag in horizontaler Richtung stufenlos verstellbar auf hochgefahren wird. Der wesentliche Nachteil dieser einer Platte (17) an der Biegewange (4) angeordnet io vorbekannten Vorrichtung besteht darin, daß nur zwei sind. verschiedene Anschlagstellungen möglich sind, wenn
2. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 1, da- nicht verhältnismäßig umständliche Montagearbeiien durch gekennzeichnet, daß die Platte (17) Schlitten eingesetzt werden. Zwar besteht die Möglichkeit, durch (16) für die Horizontalverschiebung der Anschläge Lesen von Schrauben die Anschläge zu verstellen, doch (8). deren Tragkonsolen (10) und einen Belätigungs- 15 aus der Erfahrung in der Praxis ist bekannt, daß dies nur mcchanismusfürdie Schlitten (16) trägt. erfolgt, wenn es unbedingt notwendig ist, abgesehen
3. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 1 und 2, davon, daß verhältnismäßig komplizierte Richtarbeiten dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (8) notwendig sind, um die Anschläge der beiden Anschlagfingerartig ausgebildet sind und Nasen (80) besitzen, kästen fluchtend zu justieren. Ferner besteht ein die beim Absenken in Ausnehmungen (40) der 20 wesentlicher Nachteil dieser vorbekannten Vorrichtung, Vorderkante der Biegewange (4) eingreifen. daß zum Hochfahren des einen oder anderen Anschla-
4. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 2, da- ges jeweils ein manueller Griff notwendig ist zur durch gekennzeichnet, daß die Platte (17) vertikal Betätigung des Hebels in die eine oder in die andere geführt und über Bewegungsmechanismen (21) Richtung. Weilerhin besteht ein erheblicher Nachteil parallel verschiebbar an der Biegewange (4) gelagert 25 dieser Vorrichtung darin, daß die Gesamteinheit relativ ist. stark vorbaut, wobei noch die vorstehenden Anschlag-
5. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 1 bis 4. käsien durch eine im vorderen Bereich liegende dadurch gekennzeichnet, daß als Bewegungsmecha- Verbindungsstange miteinander verbunden sind, so daß nismus an der Platte (17) zwei parallel zueinander das Arbeitsfeld gerade/u abgegrenzt ist und die arbeitende Hydraulikzylinder (21) befestigt sind, 30 Gesamtvorrichtung die Anordnung einer vorderen deren Kolbenstangen (22) an der Biegewange (4) Biegewange praktisch unmöglich macht.
festgelegt sind. Weiterhin ist durch die DT-PS 4 47 068 eine
6. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 1 und 4. Abkantmaschine für doppelten Falzanbug bekannt, bei dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (17) durch der Anschläge an der Biegewange angeordnet sind. Führungslaschen (19) gehalten ist. wobei in der 35 Diese Anschläge sind zwar beweglich in Einzelgehäusen Platte (17) Langlöcher angeordnet sind, durch die angeordnet, jedoch im Grunde genommen nicht
Befestigungsbolzen (20) geführt sind, die einerseits verstellbar im eigentlichen Sinne. Zwar können die
an den Führungslaschen (19) und andererseits an der Anschläge in vertikaler Richtung bewegt werden, da sie
Biegewange (4) festgelegt sind. durch Federn aus der Biegewange herausgedrückt
7. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 2. da- 40 werden, sie können auch in Bezug auf ihre Höhe durch
durch gekennzeichnet, daß die gesamte Biegewange Verstellung von Schrauben eingestellt werden, jedoch
j: (4) in ihrem wesentlichen Bereich durch den Träger. kann dies nicht als Verstcllbarkeit angesehen werden
£ die Platte (17) od. dgl. abgedeckt ist. Außerdem ist eine Verstellung in horizontaler Richtung
f
8. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 2. da- nicht möglich. Durch die stufige Ausbildung det
'■ durch gekennzeichnet, daß sämtliche Tragkonsolen 45 Anschläge ist ein Abkanten in zwei Abkantbereicher
: (10) von einer Welle (11) durchquert sind, die an möglich, nämlich entweder in einer unteren Anschlags
einem ihrer Enden ein mil einer Skaleneinieilung position oder in einer oberen Anschlagsposition. Eir ' versehenes Handrad (12) und jeweils im Bereich der stufenloses Einstellen der Abkantbreite isl mit den
Tragkonsolen (10) ein Zahnrad (13) trägt, das in einer Gegenstand dieser DT-PS nicht möglich. Nachteilig füi unier den jeweiligen Schlitten (16) des jeweiligen 50 die Gesamteinrichtung isl auch die Tatsache, daß dii Anschlages (8) angeordneten Zahnslange (15) Anschläge stehenbleiben bis die Biegewange sowei kämmt. herumgeschwenkt ist, daß die Anschlagfinger zurückge
drückt werden. Durch die Reibung zwischen dei
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DE2210218A1 DE2210218A1 (de) 1973-09-06
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DE2210218C3 DE2210218C3 (de) 1977-04-07

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