DE2210149A1 - Leicht aufreißbarer Dosendeckel - Google Patents

Leicht aufreißbarer Dosendeckel

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DE2210149A1
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Application number
DE19722210149
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English (en)
Inventor
Jozef Tadeusz Chorleywood; Rhodes Peter Watford; Hertfordshire Franek (Großbritannien). B65d 5-28
Original Assignee
The Metal Box Co. Ltd., London; Vti: Döring, R., Dr.-Ing.; Fricke, J., DipL-Phys. Dr.rer.nat., Pat.-Anwälte, 3300 Braunschweig u. 8000 München
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Application filed by The Metal Box Co. Ltd., London; Vti: Döring, R., Dr.-Ing.; Fricke, J., DipL-Phys. Dr.rer.nat., Pat.-Anwälte, 3300 Braunschweig u. 8000 München filed Critical The Metal Box Co. Ltd., London; Vti: Döring, R., Dr.-Ing.; Fricke, J., DipL-Phys. Dr.rer.nat., Pat.-Anwälte, 3300 Braunschweig u. 8000 München
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
    • B65D17/4012Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening partially by means of a tearing tab

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Description

Die Erfindung betrifft einen leicht aufreißbaren Dosendeckel mit einer Schwächungslinie, welche einen aufreißbaren Spiegelbereich begrenzt, einer Grifflasche, welche so bewegt werden kann, daß die Schwächungslinie zum Einbrechen gebraucht werden kann und welche so angeordnet ist, daß sie den entfernbaren Deckelspiegelbereich wenigstens teilweise überlagert und mit diesem verbunden ist. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf Dosen, welche mit einem solchen Deckel verbunden sind.
Es ist allgemein ein Dosendeckel bekannt, welcher aus Metall besteht und bei dem die Grifflasche eine Aufbrechkante, insbesondere in Form einer Nase, eines Vorsprunges oder dgl. aufweist, welche nach unten in Richtung auf die Schwächungslinie weist, um den benachbarten Bereich dieser Linie zum Einbrechen zu bringen, wenn das Griffende der Grifflasche erstmals angehoben wird. Bei solchen Dosen muß die Schwächungslinie so angeordnet sein, daß die sogenannte "verbleibende" Dicke (d.i. die Dicke des Materials im Bereich der Schwächungslinie)
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ausreichend gering ist, um ein leichtes Einbrechen durch eine einzige Bewegung der Grifflasche zu ermöglichen, ohne daß seitens des Benutzers eine zu große Kraft aufgewendet werden muß. Auf der anderen Seite aber sollte die verbleibende Dicke so groß wie möglich sein, da die Schwächungslinie unabänderlich eine Schwächestelle des Deckels als solche bildet. Je kleiner der Wert der verbleibenden Dicke um so größer ist damit die Gefahr eines unbeabsichtigten Einbrechens des Deckels entlang der Schwächungslinie während der Handhabung des Deckels oder derDose bzw. während der Lagerung. Es ist nicht möglich, eine zufriedenstellende Festigkeit der verbleibenden Dicke zu erhalten, wenn diese Dicke unter einem bestimmten kritischen Wert liegt. Es ist daher notwendig, die verbleibende Dicke oberhalb des kritischen Wertes zu halten, um zu verhindern oder die Wahrscheinlichkeit zu verringern, daß unter Beachtung der normalen Streuung bei einigen Deckeln die verbleibende Dicke unter diesen kritischen Wert absinkt. Weiterhin müssen dann, wenn die restliche Dicke so gering ist, wie dies dem kritischen Wert entspricht, besondere Schritte unternommen werden, beispielsweise durch Anwendung oder Aufbringung eines Schutzlackes nach der Ausbildung der Schwächungslinie, um die Schwächungslinie von einer übermäßigen Korrosion zu schützen, welche in vielen Fällen auftritt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß eine dünne Schwächungslinie oft Anlaß gibt zur Bildung einer gefährlich scharfen Kante, nachdem die Dose geöffnet worden ist.
Der tatsächliche Wert der kritischen Dicke hängt von dem verwen-
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deten Material sowie von anderen Faktoren ab. Sie liegt bei Weißblech beispielsweise in typischen Fällen etwa bei 0,05 mm.
Der tatsächliche Wert der maximal anwendbaren verbleibenden Dicke hängt von einer Anzahl von Paktoren ab, unter denen die mechanischen Eigenschaften der Grifflasche zu erwähnen sind. Die verbleibende Dicke ist damit entsprechend begrenzt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Dosendeckel der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß die aufgeführten Nachteile und Schwierigkeiten überwunden werden, insbesondere die verbleibende Dicke der Schwächungslinie zu keinem kritischen Verhältnis führen kann, so daß in den meisten Fällen auch zusätzliche Haßnahmen zum Schütze der Schwächungslinie entfallen können, während dennoch ein zuverlässiges und einfaches Öffnen ohne zu großen Kraftaufwand durch den Benutzer sichergestellt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Grifflasche in Bezug auf einen Bereich der Schwächungslinie so angeordnet ist, daß ein an diese angrenzender Deckelbereich durch Hoch- und Niederschwenken des Griffendes der Grifflasche auf- und abgebogen und die Schwächungslinie ohne direkte Einwirkung der Grifflasche auf die Schwächungslinie durch Wechselbeanspruchung zum Einbrechen gebracht werden kann. Bei dieser Anordnung weist die Grifflasche einen Verankerungsabschnitt auf, der ausreichend starr.an einer Verbindungsstelle-nahe einem Be-
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reich der Schwächungslinie mit einer Zone des aufreißbaren Bereiches verbunden ist, die sich von dem naheliegenden Abschnitt der Schwächungslinie aus erstreckt und die Verbindungsstelle umfaßt, bo daß dann, wenn die Grifflasche an ihrem Griffende erfaßt und nach oben und nach unten in Bezug auf die Schwächungslinie verschwenkt wird, die genannte Zone des aufreißbaren Bereiches dadurch verbogen oder verformt wird und im Bereich der Schwächungslinie das verbleibende Deckelmaterial durch Wechselbeanspruchungen zum Einbrechen gebracht wird.
Durch di· erfindungegemäßen Maßnahmen wird sichergestellt, daß die Schwächungslinie anfänglich durch örtliche Verbiegungen dee Materials im Bereich der Schwächungslinie zum Einbrechen gebracht wird, welche Verbiegungen durch die genannten Bewegungen des Griffendes der Grifflasche hervorgerufen werden. DieFolge davon ist, daß die verbleibende Dicke im Bereich der Schwächungslinie größer gewählt werden kann, als dies notwendig sein würde, wenn das Einbrechen entlang der Schwächungslinie durch eine einzige Bewegung einer Grifflasche erhalten werden müßte, welche durch direkte Hebelwirkung mit Hilfe einer Aufbrechnase die Schwächungelinie durchstoßen müßte.
Vorzugsweise besteht der Deckel aus Metall, er kann jedoch beispielsweise auch aus Kunststoff bestehen.
Die Grifflasche wird vorzugsweise als getrenntes Glied hergestellt, welches im Bereich der Verbindungsstelle an"der genann-
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ten Zone des entfernbaren Deokelbereiches befestigt wird. In der bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist der Befestigungsbereich der Grifflasche in einer allgemeinen blechartigen Form ausgebildet.
Die Grifflasche ist an der Befestigungsstelle vorteilhafterweise mit einem bezogen auf die Grifflaschenbreite relativ ausgedehnten Bereich des Deckels starr verbunden.
Wenn die Grifflasche aus einem Drahtbügel gebogen ist, wird zweckmäßigerweise der Bügel an seinem einem Ende über die ganze Breite des Bügels starr an einem an die Schwächungslinie angrenzenden Bereich befestigt, insbesondere angeschweißt oder angelötet. Der Befestigungsbereich kann dem Verlauf der Schwächungslinie angepaßt sein, so daß der Bügel sehr nahe der Schwächungslinie am Aufreißbereich befestigt ist. Auch bei dieser Anordnung wirkt normalerweise bei dem neuen Dosendeckel die Grifflasche nicht unmittelbar auf die Schwächungslinie, die erst durch Auf- und Abbiegen des Griffendes des Bügels durch Wechselbeanspruchung zum Einbrechen gebracht wird. Vorteilhafterweise wird die Grifflasche in merklichem Abstand von der Schwächungslinie angeordnet.
Die Grifflasche kann auch aus Blech oder einem tafelförmigen Kunststoffmaterial hergestellt sein. Vorzugsweise besitzt die Grifflasche dann in ihrem Befestigungsabschnitt eine oder mehrere öffnungen, und zwar in einem Abschnitt der Grifflasche, der
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in Richtung auf den zu entfernenden Deckelbereich vorspringt. In diesem Falle wird der Befestigungsbereich zweckmäßigerweise an dem Aufreißabschnitt mittels eines oder mehrerer Stöpsel aus einem Bindematerial verankert, das an der Befestigungszone des Aufreißteils fest haftet und durch die oder jede Bohrung in den Verankerungsabschnitt hindurchragt. Der oder jeder Stöpsel weist einen Abschnitt auf, der im wesentlichen den Umfangsbereich des Loches überlappt und damit einen Bereich auf der Außenfläche des Verankerungsabschnittes überdeckt, der das Loch umgibt und zwar in einer solchen Weise, daß die Grifflasche an den entfernbaren Aufreißbereich starr befestigt ist.
In den Fällen, in denen der Deckel aus Metall besteht, kann wenigstens der Verankerungsabschnitt der Grifflasche in der Zone, welche das Loch umgibt, vorzugsweise aus einem solchen Material gewählt sein, das keine leichte Bindung mit dem Bindematerial eingeht. In jedem Fall kann das Bindematerial vorzugsweise ein Lötmittel sein. Es kann aber auch ein geeigneter Zement, z.B. ein in der Kälte härtender oder Wärme härtender Harz sein.
Wenn das betreffende Material der Grifflasche nicht so ausgewählt ist, daß es keine Bindung mit dem Bindemittel eingeht (und wenn ein solcher Widerstand erforderlich ist), kann die Grifflasche oder seine äußere Oberfläche oder einfach der Bereich, der die Bohrung oder das Loch umgibt, mit einem Material überzogen sein, welcher der Haftung mit dem Bindematerial einen Widerstand entgegensetzt. Beispielsweise kann eine Grifflasche aus Metall mit
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- 7 einem entsprechenden Kunststoffmaterial überzogen sein.
Die Grifflasche muß im wesentlichen starr sein, damit sie bei Hin- und Herbewegung die resultierenden, wechselnden Kräfte auf den Verbindungsabschnitt überträgt, der zwischen der Grifflasche und dem Deckel vorgesehen ist. In ähnlicher Weise muß der Verbindungsabschnitt selbst starr ausgebildet sein, d.h. er muß derart ausgebildet sein, daß das Heben und Senken der Grifflasche zu keiner nennenswerten Relativbewegung zwischen dem Verankerungsabschnitt der Grifflasche und der Zone des Aufreißbereiches auftritt, an der der Verankerungsabschnitt unmittelbar befestigt ist. Der Grund hierfür liegt darin, daß nur auf diese Weise Wechselbeanspruchungen in der Schwächungslinie wirksam werden, was voraussetzt, daß die Bewegung der Grifflasche begleitet sein muß von daraus resultierenden Verformungen des Bodendeckels in der unmittelbaren Nachbarschaft desjenigen Teils der Schwächungslinie, der als erstes eingebrochen werden soll.
Die Grifflasche kann einstückig mit dem Deckel ausgebildet sein, was insbesondere dann der Pail sein kann, wenn der Deckel aus Kunststoff besteht. In diesem Zusammenhang ist jedoch ersichtlich, daß ein entsprechend steifes Material verwendet werden muß.
Die Grifflasche kann einen ringförmigen Pingerabschnitt aufweisen, der starr an der Grifflasche befestigt ist oder mit dem Verankerungsabschnitt aus einem Stück besteht. Beispielsweise kann die Grifflasche aus einem Drahtring oder einer Draht-
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schleife bestehen, die von einem Drahtabschnitt gebogen ist, so daß die beiden Enden des Drahtabschnittes den Verankerungsabschnitt der Grifflasche bilden. Die beiden Endabschnitte können dabei im wesentlichen stumpf mit ihren Enden aneinander stoßen. Wenn die Grifflasche ein getrenntes Element ist, kann sie an dem Deckel auf irgendeine der bekannten oder geeigneten Weise befestigt sein. Eine Befestigungsart ist zuvor beschrieben worden. Beispiele für alternative Befestigungsmittel umfassen das Pestnieten mit Hilfe eines oder mehrerer getrennter Nieten, welche durch das oder die Löcher in der Grifflasche hindurchgreifen und abdichtend durch eine oder mehrere Bohrungen in dem Aufreißbereich geführt sind. Weiterhin können der oder die Niete integral mit dem Aufreißbereich hergestellt und über der äußeren Oberfläche der Grifflasche niedergeformt sein, nachdem die letztere mit ihren Ausnehmungen über den oder die Niete gefädelt worden ist. Auch kann die Grifflasche direkt an dem entfernbaren Deckelbereich zur Haftung gebracht werden. Es ist ersichtlich, daß jede dieser Möglichkeiten der Befestigung angewendet werden kann, und zwar unabhängig davon, ob der Deckel oder die Grifflasche beide aus Metall oder aus Kunststoff bestehen. Z.Beispiel können dann, wenn wenigstens die Flächen der Zone des entfernbaren Dekkelspiegels und des Verankerungsabschnittes der Grifflasche,, welche miteinander verbunden werden sollen, beide aus Metall oder beide aus Plastik bestehen, diese durch Schweißen oder Zementieren miteinander zur Haftung gebracht werden. In den Fällen, in denen beide Oberflächen aus Plastik bestehen, kann beispielsweise ein Heißsiegeln oder ein Schweißen in der Flamme angewen-
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det werden. Wenn auf der anderen Seite beide Oberflächen aus Metall bestehen, können diese weich- oder hartgelötet werden. Wenn eine der Oberflächen aus Plastik und die andere aus Metall besteht, können diese mit Hilfe eines entsprechenden Zementes miteinander verbunden werden.
Bei den Deckeln nach der vorliegenden Erfindung wird ersichtlich, daß der erste Anlaß für das anfängliche Einbrechen der Schwächungslinie eine Biegung des Materials ist, in welcher die Schwächungslinie verläuft. Diese Biegung resultiert von einem Hin- und Herschwenken der Grifflasche und nicht durch ein die Ausübung einer direkten Kraft durch die Grifflasche auf die Schwächungslinie, um diese zu durchstoßen oder einzuschneiden, wie dies bei bekannten Dosendeckeln der Fall ist, in denen die Grifflasche eine scharfe oder stumpfe Nase oder Aufbrechkante aufweist, welche unmittelbar auf die Schwächungslinie einwirkt und eine direkte Kraft auf diese ausübt. Wenn es auch normalerweise nicht notwendig ist, einen solchen Nasenabschnitt an der Grifflasche von Dosendeckeln nach der Erfindung vorzusehen, kann es jedoch in einigen Fällen wünschenswert sein, einen solchen Nasenabschnitt vorzusehen, um zusätzlich eine direkte Kraft auf die Schwächungslinie ausüben zu können, und zwar nur als zweiten Schritt für das anfängliche Einbrechen der Schwächungslinie. Ein solcher Nasenabschnitt wird, falls er vorgesehen ist, so angeordnet, daß die Kraft auf die Schwächungslinie nur dann aufgebracht wird, wenn sich die Grifflasche an oder etwa an der entsprechenden Grenze ihrer Schwenkbewegung befindet, so daß die
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auf die Schwächungslinie an dieser Grenze aufgebrachten Wechselbeanspruchungen verstärkt werden. Die Anordnung wird also dann so getroffen, daß das Auf- und Abschwenken der Grifflasche vor dem anfänglichen Einbrechen der Schwächungslinie nicht behindert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig.1 ist eine Draufsicht auf einen Dosendeckel nach der Erfindung.
Fig.2 zeigt in stark vergrößertem Schnitt den Bereich, in welchem die Schwächungslinie verläuft. Der Schnitt ist entlang der Schnittlinie H-II der Fig.1 geführt.
Fig.3 zeigt in kleinerem Maßstabe ebenfalls einen Schnitt durch den Dosendeckel nach Fig.1, und zwar entlang der Schnittlinie IH-III.
Fig.4 ist ein weiterer Schnitt entlang der Schnittlinie IH-III, jedoch in einem größeren Maßstabe als in Fig.3.
Die Fig.5, 6 und 7 sind ähnliche Schnitte wie Fig.4 und zeigen verschiedene Phasen während des anfänglichen Aufbrechens der Schwächungslinie bei dem Dosendeckel nach Fig.1.
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Die wig. 8a, 8b und 8c veranschaulichen in Ausschnitten in Draufsieht abgewandelte Ausführungsformen des neuen Deckels.
Pig. 9 ist ein Schnitt durch einen Teil eines Dosendeckels in einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Pig. 10 ist eine Ansicht von unten auf eine Ausführungsform einer Grifflasche, die der Art nach Pig. 9 entspricht.
Piff. 11 ist ein Schnitt durch einer. Teil eines Dosendeckels in einer weiteren Ausführungsfcrir sremäfs der Erfindung.
Pig. 12 ist eine Ansicht von unten auf den Verankerungsabschnitt einer Grifflasche, welche bei dem Dosendeckel nach Pig. 11 verwendet ist, während
die rig. 13 und 14 Draufsichten auf zwei weitere, abgewandelte Ausführungsforrcen von Grifflaschen zeigen, welche bei den D^kkelri nac'. der ?rf i "dunr "i.vende we 1^i en kdnr. n.
I.'e Fi£'. 1 Me n "engen einen I3ckel 1 aus Metall mii ^i Schwächungslinie 3, welche gemäß Fig. 2 in einer üblichen Kerb- oder Ititzlinie 2 ausgebildet ist. Im dargestellten Beispiel nach Fig. 2 ist die Hitzlinie von im wesentlichen V-Querschnitt. Die Ritzlinie erstreckt sich teilweise durch die Dicke des Metalls \ron der äußeren Oberfläche 3 bis zu einer Tiefe, welche einen Restquerschnitt bei 23 beläßt. 7/enn es sich um einen Deckel 1 aus Y/eiiablech handelt, ist die Restdicke T bei 23 wesentlich größer als 0,05 mm und liegt vorzugsweise im Ee-
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reich zwischen 0,075 und 0,1mm bei Lebensmittel-Dosendeckeln von annähernd 50 bis 80 mm Durchmesser.
Der Deckel 1 umfaßt einen üblichen Umfangsflansch 12, der über einen Umfangskanal 11 an eine koaxial verlaufende Rippe od.dgl. 14 verbunden ist, die in einen flachen, zentralen Deckelspiapel 4 übergeht. Die Schwächungslinie 15 ist entlang der Oberseite oder des Kammes der Rippe H angeordnet. Der Verbindungsflansch 12 ist so angeordnet, daß er in üblicher Weise an einen Dosenrumpf 13 gemäß Fig. 3 angefalzt werden kann. Die Schwächungslinie 15 begrenzt einen Aufreißbereich 16, der aus dem Material des Deckels 1 besteht und der durch die Linie 15 umgeben ist. Der Aufreißbereich 16 umfaßt einen kreisförmigen Abschnitt 8 der Rippe 14 und zwar im wesentlichen radial innerhalb der Schwächungslinie 15.
Über dem Aufreißbereich 16 ist eine Grifflasche 17 angeordnet, welche einen Verankerungsabschnitt 18 besitzt, der, wie bei 22 angedeutet, starr direkt an einer Zone befestigt ist, welche in Fig. 1 durch gestrichelte Linien bei 5 angedeutet ist. Die Anbringung kann durch Weichlöten, Hartlöten, Schweißen oder durch Zementieren erfolgen, wobei ein geeigneter Zement, z.B. ein in der Kälte oder in der Wärme härtender Harz verwendet wird. Die Zone 5 ist Teil des Rippenabschnittes 8, der sich von dem benachbarten Abschnitt 6 der Schwächungslinie radial nach innen erstreckt und einer Verbindungsabschnitt 21 des Rippenabschnittee 8 umfaßt, an dem der Verankerungsabschnitt 18 der Grifflasche befestigt ist. Der Verbindungsabschnitt 21 liegt benach-
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bart zur Schwächungslinie, ist jedoch im dargestellten Beispiel von dieser durch einen relativ schmalen Bereich 20 der Zone 5 getrennt.
Die Grifflasche 15 besteht in Form eines Drahtringes oder einer Drahtschleife. Diese ist aus einem Drahtabschnitt gebogen, derart, daß die beiden Endabschnitte 19 im wesentlichen stumpf aneinander anstoßen,wie dies Pig. 1 zeigt, so daß die Enden den Verankerungsabschnitt 18 der Grifflasche bilden.
Anfänglich liegt die Grifflasche 17 flach auf dem Aufreißbereich 16, wie dies die Fig. 1, 3 und 4 zeigen. Um den Dosendeckel zu öffnen, wird die Grifflasche 17 zunächst annähernd in die senkrechte Stellung gehoben, wie dies in vollen Linien in Fig. 5 angedeutet ist. Dies führt zu eine"»" korrespondierenden Bewegung des Verbinciungsa.t<soMjittes 21, an dem die Grifflasche starr befestigt ist= 'D&xlwroli vrird clis Zone 5 dss Aufreißbereiches 16 verfo.rmt, wofaei eier Barsich 20 und die Sohnä·= chungslinie 15 nach untsti gadrüokü '.7srcl3iu Hierdurch r/ird au-= genblicklich eine Spannung in dam yst bleiben el an 3 öieteea Bereich 23 an dem Abschnitt 6 der Schwächungslinie 15 in der lachbarschaft der Zone 5 erzeugt. Die Grifflasche 17 wird nun auf und ab um den Verankerungsabschnitt 18 bewegt. Zuerst wird sie in die Stellung nach Fig. 6 geschwenkt, in welcher eine weitere Verformung des Deckelbereiches 5 dazu führt, daß die Schwächungslinie 15 weiter nach unten eingedrückt wird. Diese neue Stellung der Schwächungslinie 15, die in Fig. 6 gezeigt ist, ist außerdem bei 15' in Fig. 5 angedeutet, Danach wird die
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Grifflasche wieder zurück in die Stellung 17* in Fig. *> geschwenkt, so daß die Schwächungslinie 15 wieder in die Stellung 15" gebracht wird.
Es ist ersichtlich, daß diese Schwenkbewegung der Grifflasche und die daraus folgende Verformung der Zone 5 starke »/echselbeanspruchungen in dem verbleibjnden Material·^.r~~! i + t 23 j.m ar rrer.-erden Bpreioh 6 der 1 -hwa »hungslinie erzeugen. Dadurch wird das Material 23 im Schwachungslinienabcchniet 6 schließlich zum Einbrechen gebracht, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Dieser Einbrechvorgang ist die Folge von den Wechselbeanspruchungen in der Restdicke 23 der Kerblinie.
Die Grifflasche 17 kann dann in die aufrechte otellun^ nach Fig. 5 zurückgeschwenkt und nach oben gezogen werden, um durch aufreihen des AufTeilbereiches 16 den Rest der Schwächungslinie 1? 71VV, Einreiße/i zu ora
Versuche an einigen Deckeln derart, wie sie in Fig. 1 bis 7 gezeigt sind, haben erbracht, daß das anfängliche Einbrechen der Schwächungslinie für gewöhnlich auftritt, nachdem die Grifflasche 2 oder 3 mal in die Stellung nach Fig. 6 geschwenkt worden ist, wobei die Zahl der Schwenkbewegungen abhängig ist von dem verwendeten Material und der Ausbildung der Grifflasche, des Dosendeckels und der Befestigung.
Bei dem in Fig. 8a gezeigten Dosendeckel besteht die Abwandlung lediglich darin, dab die Endabschnitte 30 der Grifflasche
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gekrümmt ausgebildet sind, um sich dem Verlauf der Schwächungslinie 15 anzupassen. Die Enden sind durch Schweißen, Weichlöten oder Hartlöten oder durch Zementieren entlang der inneren Kante der Schwächungslinie 15 fest angebracht. Eine unmittelbare Einwirkung auf die Schwächungslinie nach Art einer Einbrechnase oder einer Einbrechkante tritt trotz dieser unmittelbaren Befestigung des Grifflaschenabschnittes nahe der Schwächungslinie 15 nicht auf. Die Wechselbeanspruchungen in der Schwächungslinie treten vielmehr bei diesem Ausführungsbeispiel als direktee Ergebnis der Verformung des Verbindungsabschnittes auf, an dem die Grifflasche starr befestigt ist. Diese Wechselbeanspruchur.-gen treten auf, wenn die Grifflasche auf und ab bewegt wird, wobei sich die Zone 5, welche bei der Bewegung der Grifflasche verformt wird, in der Praxis radial nach innen erstredt, bis zu einer Gelenklinie, die bei 31 angedeutet ist.
Fig. 8b zeigt eine Grifflasche, welche ähnlich wie die Grifflasche nach Pis;. 8a wirksam ist, bei der jedoch die Enden nicht aneinander stoßen.
Fig. 8c zeigt eine Grifflasche, die nur teilweise über den durch die Schwächungslinie 15 begrenzten Aufreißbereich 16 liegt.
In Fig. 9 ist ein Teil eines Dosendeckels 1 gezeigt, der ähnlich ausgebildet ist wie der Deckel nach Fig. 1 und eine Grifflasche 4-0 aufweist, welche auf dem Aufreißbereich 16 angeordnet ist. Die Grifflasche 40 ist im wesentlichen starr ausgebil-
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det und weist einen Verankerungsabschnitt 41 auf, der starr an dem Verbindungsabschnitt 21 des Aufreißbereiches an der Zone 5 befestigt ist.
Der Verankerungsabschnitt 41 der Grifflasche ist allgemein in blechariger Form ausgebildet und wird durch Einrollungen an der Kante, wie dies bei 42 angedeutet ist, verstärkt. Der Verankerungsabschnitt weist eine Bohrung 43 auf, die durch einen tassenförmigen Abschnitt 44 ragt, welcher in Rjchtung auf den Aufreißbereioh 16 vorspringt. Der Verankerungsabschnitt 41 ist an dem Aufreißbereich 16 mit Hilfe eines Stöpsels 45 aus einem Verbindungsmaterial befestigt. Hierbei kann es sich vorzugsweise um ein Lötmittel handeln, wenn der Dosendeckel 1 aus Blech besteht, welches Lötmittel an der äußeren Fläche 3 der Zone 5 des Aufreißdeckels im Bereich des Verbindungsabschnittes 21 haftet. Der Stöpsel 45 ragt durch die Bohrung 43 und weist einen Abschnitt 46 auf, welcher wesentlich den Umfang der Bohrung überlagert, um einen Nietkopf zu bilden, der eine Zone 47 überdeckt, die die Bohrung 43 auf der äußeren Oberfläche 48 des Verankerungsabschnittes 41 umgibt. Auf diese V/eise ist die Grifflasche 40 starr an dem Aufreißbereich 16 befestigt.
Der Verankerungsabschnitt 41 ist vorzugsweise in der Zone 47 derart ausgebildet, daß er nicht leicht an dem Stöpselmaterial 45 haftet. Wenn beispielsweise der Stöpsel 45 aus einem LötmaterJal besteht und die Grifflasche 40 aus lötbarem Metall, kann die äußere Oberfläche 48 der Grifflasche mit einem Lack oder einem geeigneten Mittemiberzogen sein, welches eine Haftung zwischen
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dem Stöpselmaterial 45 und der Zone 47, an der der Stöpsel angreift, verhindert.
T)Je Grifflasche 40 kann dadurch an dem Deckel befestigt werden, daii man sie zunächst auf dem Deckel 1 in Stellung bringt, wobei die Bohrung 43 den Verbindungsabschnitt 21 überlagert. Darauf läiöt nan ein flüssiges Lötmittel nach unten in die Bohrung 43 einfließen, um an dem Abschnitt der Überfläche 3 darunter zu haften. Wenn die Zone 47 der Grifflasche in der oben beschriebenen V/eise widerstandsfähig gegen eine Haftung mit dem Lö ,mittel Ls,, bildwt lab L" r'+te-1 elr.en Kopf in er h: It is.s ti'sser-f örmig-,-1 Vc^sprungs 44. Dieser Kc:.-f härtet beim Abkühlen und oildst einen Nietkopfabschnitt 46.
Wenn die Zone 47 an dem Lötmittel haftet, neigt das Lötmittel dazu, in den tassenförmigen Vorsprung 44 sich auszubreiten, den tassenförmigen Abschnitt auszufüllen oder im wesentlichen auszufüllen und an der Zone 47 zu haften.
Der Stöpsel 45 kann alternativ dazu auch aus einem geeigneten Zement, z.ß. einem in der Kälte oder Wärme härtenden Harz bestehen.
Beim Öffnen der Dose wird die Grifflasche 40 angehoben und auf und an geaohwenKt in der anhand der Fig. 1 bis 7 beschriebenen V/eise. Eine Stellung der Grifflasche während der Schwenkbewegung und eine typische zugehörige Verformung der Zone 5 des Deckels sind durch strichpunktierte Linien in Pig. 9 angedeutet.
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Pig. 10 zeigt eine mögliche Ausführungsform einer Grifflasche 3, welche ein blechförmiges Element aufweist und durch einen eingerollten Abschnitt 42 verstärkt ist, der sich über den ?anzen Umfang erstreckt. Weitere Verstärkung wird durch Längsrippen 49 erhalten. Die Grifflasche kann jedoch irgendeine andere, geeignete Form aufweisen, um in der Anordnung nach Pig. 9 verwendet zu werden. Beispielsweise kann sie aus Blech hergestellt sein. Sie kann aber auch aus Plastik oder Kunststoffmaterial geformt sein und einen ringförmigen Griffabschnitt bekannter Art aufweisen, wobei der Befestigungs- oder Verankerungsahschnitt all gemein in der zuvor beschriebenen Weise ausgebildet ist. Außerdem ist die Grifflasche im wesentlichen starr.
In den Pig. 11 und 12 ist eine weitere von möglichen Abwandlungen der Anordnung nach Pig. 9 gezeigt. In Pig. 11 und 12 ist der blechförmige Abschnitt 50 der Grifflasche wiederum mit einem tassenförmigen Vorsprung 44 und einer Bohrung 43 versehen. Diese Anordnung wird durch einen Verstärkungsring 51 umgeben, der vorzugsweise an der äußeren Fläche 3 des Deckels angreift, um zwischen der Grifflasche und dem Aufreibbereich 16 eine zusätzliche Starrheit zu vermitteln. Der Rin^abschnitt 41 umgibt den Vorsprung 44 und verleiht, dem Verankerungsabschnitt 50 weitere Steifigkeit.
In den Fig. 13 und 14 sind weitere von vielen möglichen Variationen gezeigt, wobei die Grifflasche entweder zwei Befestigungsstellen 60 und 61 an einer Grifflasche oder eine nicht runde, im wesentlichen die Breite der Grifflasche einnehmende Befe-
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festigungssteile 62 an der einen Grifflasche aufweist.
Es ist ersichtlich, dab der Deckel von irgendeiner Form sein kann, soweit er eine Schwächlings] inie aufweist, welche einen Aufreiiibereich begrenzt und an dem eine Grifflasche befestigt oder einstückig angeformt werden kann, um die oben beschriebenen Punktionen zu erfüllen. Die Form des Deckels mit der Rjjpe 14 ist lediglich als Beispiel erläutert. Der flache Deckelspiegel kann statt dessen sich auch bis zu der Dämpfungssicke 11 erstrecken.
Wesentlich ist, daß die Grifflasche nicht in erster Linie direkt auf die Schwächungslinie einwirkt, sonder indirekt durch Wechselbeanspruiiungen des an die Schwächungslinie angrenzenden Materials, Dazu ist wesentlich, daß der Befestigungsbereich oder Verankerungsabschnitt der Grifflasche eine Breite aufweist, die im wesentlichen der Breite der Grifflasche entspricht. Zu dem Verankerungsabschnitt gehört dabei nicht nur z.B. der Lötstöpsel, sondern auch der den Stöpsel und den tassenförmigen Bereich umgebende versteifte Bereich der Grifflasche, der fest auf der Oberfläche des Aufreißbereiches aufliegt und die äußeren Abmessungen des Verankerungsbereiches 21 des AufreiJ.abschnittes bildet. Eine entsprechende Verbreiterung des Verankerungsabschnittes läßt sich durch die besondere Ausbildung der direkten Befestigungsstelle etwa nach Art der Pig. 1 bis 8 oder durch entsprechende Verformungen des Grifflaschenendes gemäß den Pig. 9 bis 12 oder durch zwei oder mehr nebeneinanderliegende oder eine unrunde Befestigungsstelle nach den Ausführungsformen nach Pig.
13 und 14 erreichen.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1Λ Dosendeckel, insbesondere aus Blech, mit einer Schwächungslinie, welche einen Aufreißbereich begrenzt und einer steifen Grifflasche an dem Aufreißbereich, mit deren Hilfe durch Anheben des Griffendes der Grifflasche ein Bereich der Schwächungslinie mittels des anderen Endes der Grifflasche zum Einbrechen gebracht werden kann, dadurch gekennzeichne t , daß die Grifflasche (17) in Bezug auf den Bereich (6) der Schwächungslinie (15) so angeordnet ist, daß ein an dieser angrenzender Deckelabschnitt (5) durch Hoch- und Niederschwenken des Griffendes der Grifflasche auf und abgebogen und die Schwächungslinie im wesentlichen ohne direkte Einwirkung der Grifflasche auf die Schwächungslinie durch Wechselbeanspruchung zum Einbrechen gebracht werden kann.
    2. Dosendeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Grifflasche an der Befestigungsstelle mit einem bezogen auf die Grifflaschenbreite relativ ausgedehntem Verankerungsiereich (21* dep Decke" .j starr vew-;ndbr ist,
    ~j. Dc ;enc ?ckel na~h Anspruch 1 oder 2, bei dem die Grifflasche aua einem Drahtbügel besteht, dadurch gekennzei ohne t , daß der Bügel (17) an seinem einen Ende (19) über die ganze Breite des Bügels starr an einem an die Schwächungslinie (15) angrenzenden Bereich (21) befestigt ist.
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    - 21 - . 2210H9
    4. Dosendeckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Grifflasche (17) im merklichen Abstand von der Schwächungslinie (15) angeordnet ist.
    5. Dosendeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Dosendeckel (1) aus Metall besteht.
    6. Dosendeckel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e η η zei chnet , daß die Grifflasche (17, 40) ein gesondertes Teil darstellt, das im Bereich des Verbindungsabschnittes (21) an der Zone (5) des Aufreißbereiches befestigt ist.
    7. Dosendeckel nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichne t , daß wenigstens der Verankerungsabschnitt (41, 15) der Grifflasche in einer allgemein blechförmigen Gestalt ausgeführt ist.
    8. Dosendeckel nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zei chnet , daß der Verankerungsabschnitt (41, 15) der Grifflasche wenigstens eine Bohrung (43) in einem Abschnitt (44) aufweist, der in Richtung des Aufreißbereiches (16) vorspringt und daß der Verankerungsabschnitt an dem Aufreißbereich mit Hilfe wenigstens eine Stöpsels (45) befestigt ist, der aus einem an der Zone (5) des Aufreißbereiches haftendem Material besteht, durch die Bohrung oder Bohrungen im Verankerungsabschnitt hindurchragt und einen Kopfabschnitt (46) aufweist, der den Begrenzungsbereich der Bohrung in einer Zone (47) überdeckt, welche die Bohrung umgibt, und zwar auf der Außenfläche
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    (48) des Verankerungsabsclxnittes.
    9. Dosendeckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Deckels aus Metall der Verankerungsabachnitt (41, 50j_ der Grifflasche wenigstens im Bereich der Zone (47), welche das Loch (43) umgibt, so ausgebildet oder behandelt ist, daß dieser Bereich an dem Bindematerial nicht leicht haftet.
    10. Dosendeckel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Bindematerial ein Lötmaterial ist.
    11. Dosendeckel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Verankerungsabschnitt (18) der Grifflasche (17) direkt an der Zone (5) des Aufreißbereiches (16) durch Schweißen, Weichlöten, Hartlöten oder Zementieren befestigt ist.
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    Leerseite
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CA969115A (en) 1975-06-10
IT949810B (it) 1973-06-11

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