DE2210149A1 - Leicht aufreißbarer Dosendeckel - Google Patents
Leicht aufreißbarer DosendeckelInfo
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- B65D17/00—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
- B65D17/28—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
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Description
Die Erfindung betrifft einen leicht aufreißbaren Dosendeckel mit einer Schwächungslinie, welche einen aufreißbaren Spiegelbereich
begrenzt, einer Grifflasche, welche so bewegt werden kann, daß die Schwächungslinie zum Einbrechen gebraucht werden
kann und welche so angeordnet ist, daß sie den entfernbaren Deckelspiegelbereich wenigstens teilweise überlagert
und mit diesem verbunden ist. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf Dosen, welche mit einem solchen Deckel verbunden
sind.
Es ist allgemein ein Dosendeckel bekannt, welcher aus Metall besteht und bei dem die Grifflasche eine Aufbrechkante, insbesondere
in Form einer Nase, eines Vorsprunges oder dgl. aufweist, welche nach unten in Richtung auf die Schwächungslinie
weist, um den benachbarten Bereich dieser Linie zum Einbrechen zu bringen, wenn das Griffende der Grifflasche erstmals angehoben
wird. Bei solchen Dosen muß die Schwächungslinie so angeordnet sein, daß die sogenannte "verbleibende" Dicke
(d.i. die Dicke des Materials im Bereich der Schwächungslinie)
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ausreichend gering ist, um ein leichtes Einbrechen durch eine einzige Bewegung der Grifflasche zu ermöglichen, ohne daß seitens
des Benutzers eine zu große Kraft aufgewendet werden muß. Auf der anderen Seite aber sollte die verbleibende Dicke so groß
wie möglich sein, da die Schwächungslinie unabänderlich eine Schwächestelle des Deckels als solche bildet. Je kleiner der Wert
der verbleibenden Dicke um so größer ist damit die Gefahr eines unbeabsichtigten Einbrechens des Deckels entlang der Schwächungslinie
während der Handhabung des Deckels oder derDose bzw. während der Lagerung. Es ist nicht möglich, eine zufriedenstellende
Festigkeit der verbleibenden Dicke zu erhalten, wenn diese Dicke unter einem bestimmten kritischen Wert liegt. Es ist daher
notwendig, die verbleibende Dicke oberhalb des kritischen Wertes zu halten, um zu verhindern oder die Wahrscheinlichkeit zu verringern,
daß unter Beachtung der normalen Streuung bei einigen Deckeln die verbleibende Dicke unter diesen kritischen Wert absinkt.
Weiterhin müssen dann, wenn die restliche Dicke so gering ist, wie dies dem kritischen Wert entspricht, besondere Schritte
unternommen werden, beispielsweise durch Anwendung oder Aufbringung eines Schutzlackes nach der Ausbildung der Schwächungslinie,
um die Schwächungslinie von einer übermäßigen Korrosion zu schützen, welche in vielen Fällen auftritt. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß eine dünne Schwächungslinie oft Anlaß gibt zur Bildung einer gefährlich scharfen Kante, nachdem die
Dose geöffnet worden ist.
Der tatsächliche Wert der kritischen Dicke hängt von dem verwen-
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deten Material sowie von anderen Faktoren ab. Sie liegt bei Weißblech beispielsweise in typischen Fällen etwa bei 0,05 mm.
Der tatsächliche Wert der maximal anwendbaren verbleibenden Dicke hängt von einer Anzahl von Paktoren ab, unter denen die
mechanischen Eigenschaften der Grifflasche zu erwähnen sind. Die verbleibende Dicke ist damit entsprechend begrenzt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Dosendeckel der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß die aufgeführten
Nachteile und Schwierigkeiten überwunden werden, insbesondere die verbleibende Dicke der Schwächungslinie zu keinem
kritischen Verhältnis führen kann, so daß in den meisten Fällen auch zusätzliche Haßnahmen zum Schütze der Schwächungslinie entfallen
können, während dennoch ein zuverlässiges und einfaches Öffnen ohne zu großen Kraftaufwand durch den Benutzer sichergestellt
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Grifflasche in Bezug auf einen Bereich der Schwächungslinie so
angeordnet ist, daß ein an diese angrenzender Deckelbereich durch Hoch- und Niederschwenken des Griffendes der Grifflasche
auf- und abgebogen und die Schwächungslinie ohne direkte Einwirkung der Grifflasche auf die Schwächungslinie durch Wechselbeanspruchung
zum Einbrechen gebracht werden kann. Bei dieser Anordnung weist die Grifflasche einen Verankerungsabschnitt auf,
der ausreichend starr.an einer Verbindungsstelle-nahe einem Be-
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reich der Schwächungslinie mit einer Zone des aufreißbaren Bereiches
verbunden ist, die sich von dem naheliegenden Abschnitt der Schwächungslinie aus erstreckt und die Verbindungsstelle umfaßt,
bo daß dann, wenn die Grifflasche an ihrem Griffende erfaßt
und nach oben und nach unten in Bezug auf die Schwächungslinie verschwenkt wird, die genannte Zone des aufreißbaren Bereiches
dadurch verbogen oder verformt wird und im Bereich der Schwächungslinie das verbleibende Deckelmaterial durch Wechselbeanspruchungen
zum Einbrechen gebracht wird.
Durch di· erfindungegemäßen Maßnahmen wird sichergestellt, daß
die Schwächungslinie anfänglich durch örtliche Verbiegungen dee Materials im Bereich der Schwächungslinie zum Einbrechen gebracht
wird, welche Verbiegungen durch die genannten Bewegungen des Griffendes der Grifflasche hervorgerufen werden. DieFolge davon
ist, daß die verbleibende Dicke im Bereich der Schwächungslinie größer gewählt werden kann, als dies notwendig sein würde, wenn
das Einbrechen entlang der Schwächungslinie durch eine einzige Bewegung einer Grifflasche erhalten werden müßte, welche durch
direkte Hebelwirkung mit Hilfe einer Aufbrechnase die Schwächungelinie durchstoßen müßte.
Vorzugsweise besteht der Deckel aus Metall, er kann jedoch beispielsweise
auch aus Kunststoff bestehen.
Die Grifflasche wird vorzugsweise als getrenntes Glied hergestellt,
welches im Bereich der Verbindungsstelle an"der genann-
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ten Zone des entfernbaren Deokelbereiches befestigt wird. In der
bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist der Befestigungsbereich der Grifflasche in einer allgemeinen blechartigen Form
ausgebildet.
Die Grifflasche ist an der Befestigungsstelle vorteilhafterweise mit einem bezogen auf die Grifflaschenbreite relativ ausgedehnten
Bereich des Deckels starr verbunden.
Wenn die Grifflasche aus einem Drahtbügel gebogen ist, wird zweckmäßigerweise der Bügel an seinem einem Ende über die ganze
Breite des Bügels starr an einem an die Schwächungslinie angrenzenden Bereich befestigt, insbesondere angeschweißt oder angelötet.
Der Befestigungsbereich kann dem Verlauf der Schwächungslinie angepaßt sein, so daß der Bügel sehr nahe der Schwächungslinie
am Aufreißbereich befestigt ist. Auch bei dieser Anordnung wirkt normalerweise bei dem neuen Dosendeckel die Grifflasche
nicht unmittelbar auf die Schwächungslinie, die erst durch Auf- und Abbiegen des Griffendes des Bügels durch Wechselbeanspruchung
zum Einbrechen gebracht wird. Vorteilhafterweise wird die Grifflasche in merklichem Abstand von der Schwächungslinie
angeordnet.
Die Grifflasche kann auch aus Blech oder einem tafelförmigen Kunststoffmaterial hergestellt sein. Vorzugsweise besitzt die
Grifflasche dann in ihrem Befestigungsabschnitt eine oder mehrere öffnungen, und zwar in einem Abschnitt der Grifflasche, der
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in Richtung auf den zu entfernenden Deckelbereich vorspringt. In diesem Falle wird der Befestigungsbereich zweckmäßigerweise
an dem Aufreißabschnitt mittels eines oder mehrerer Stöpsel aus einem Bindematerial verankert, das an der Befestigungszone
des Aufreißteils fest haftet und durch die oder jede Bohrung in den Verankerungsabschnitt hindurchragt. Der oder jeder Stöpsel
weist einen Abschnitt auf, der im wesentlichen den Umfangsbereich des Loches überlappt und damit einen Bereich auf der Außenfläche
des Verankerungsabschnittes überdeckt, der das Loch umgibt und zwar in einer solchen Weise, daß die Grifflasche an den
entfernbaren Aufreißbereich starr befestigt ist.
In den Fällen, in denen der Deckel aus Metall besteht, kann wenigstens
der Verankerungsabschnitt der Grifflasche in der Zone, welche das Loch umgibt, vorzugsweise aus einem solchen Material
gewählt sein, das keine leichte Bindung mit dem Bindematerial eingeht. In jedem Fall kann das Bindematerial vorzugsweise ein
Lötmittel sein. Es kann aber auch ein geeigneter Zement, z.B. ein in der Kälte härtender oder Wärme härtender Harz sein.
Wenn das betreffende Material der Grifflasche nicht so ausgewählt ist, daß es keine Bindung mit dem Bindemittel eingeht (und wenn
ein solcher Widerstand erforderlich ist), kann die Grifflasche oder seine äußere Oberfläche oder einfach der Bereich, der die
Bohrung oder das Loch umgibt, mit einem Material überzogen sein, welcher der Haftung mit dem Bindematerial einen Widerstand entgegensetzt.
Beispielsweise kann eine Grifflasche aus Metall mit
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- 7 einem entsprechenden Kunststoffmaterial überzogen sein.
Die Grifflasche muß im wesentlichen starr sein, damit sie bei Hin- und Herbewegung die resultierenden, wechselnden Kräfte
auf den Verbindungsabschnitt überträgt, der zwischen der Grifflasche und dem Deckel vorgesehen ist. In ähnlicher Weise muß
der Verbindungsabschnitt selbst starr ausgebildet sein, d.h. er muß derart ausgebildet sein, daß das Heben und Senken der Grifflasche
zu keiner nennenswerten Relativbewegung zwischen dem Verankerungsabschnitt
der Grifflasche und der Zone des Aufreißbereiches auftritt, an der der Verankerungsabschnitt unmittelbar
befestigt ist. Der Grund hierfür liegt darin, daß nur auf diese Weise Wechselbeanspruchungen in der Schwächungslinie wirksam
werden, was voraussetzt, daß die Bewegung der Grifflasche begleitet sein muß von daraus resultierenden Verformungen des Bodendeckels
in der unmittelbaren Nachbarschaft desjenigen Teils der Schwächungslinie, der als erstes eingebrochen werden soll.
Die Grifflasche kann einstückig mit dem Deckel ausgebildet sein, was insbesondere dann der Pail sein kann, wenn der Deckel aus
Kunststoff besteht. In diesem Zusammenhang ist jedoch ersichtlich,
daß ein entsprechend steifes Material verwendet werden muß.
Die Grifflasche kann einen ringförmigen Pingerabschnitt aufweisen,
der starr an der Grifflasche befestigt ist oder mit dem Verankerungsabschnitt aus einem Stück besteht. Beispielsweise
kann die Grifflasche aus einem Drahtring oder einer Draht-
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schleife bestehen, die von einem Drahtabschnitt gebogen ist, so daß die beiden Enden des Drahtabschnittes den Verankerungsabschnitt
der Grifflasche bilden. Die beiden Endabschnitte können dabei im wesentlichen stumpf mit ihren Enden aneinander stoßen.
Wenn die Grifflasche ein getrenntes Element ist, kann sie an dem Deckel auf irgendeine der bekannten oder geeigneten Weise befestigt
sein. Eine Befestigungsart ist zuvor beschrieben worden. Beispiele für alternative Befestigungsmittel umfassen das Pestnieten
mit Hilfe eines oder mehrerer getrennter Nieten, welche durch das oder die Löcher in der Grifflasche hindurchgreifen und
abdichtend durch eine oder mehrere Bohrungen in dem Aufreißbereich geführt sind. Weiterhin können der oder die Niete integral
mit dem Aufreißbereich hergestellt und über der äußeren Oberfläche der Grifflasche niedergeformt sein, nachdem die letztere
mit ihren Ausnehmungen über den oder die Niete gefädelt worden ist. Auch kann die Grifflasche direkt an dem entfernbaren Deckelbereich
zur Haftung gebracht werden. Es ist ersichtlich, daß jede dieser Möglichkeiten der Befestigung angewendet werden kann,
und zwar unabhängig davon, ob der Deckel oder die Grifflasche beide aus Metall oder aus Kunststoff bestehen. Z.Beispiel können
dann, wenn wenigstens die Flächen der Zone des entfernbaren Dekkelspiegels und des Verankerungsabschnittes der Grifflasche,, welche
miteinander verbunden werden sollen, beide aus Metall oder beide aus Plastik bestehen, diese durch Schweißen oder Zementieren
miteinander zur Haftung gebracht werden. In den Fällen, in denen beide Oberflächen aus Plastik bestehen, kann beispielsweise
ein Heißsiegeln oder ein Schweißen in der Flamme angewen-
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det werden. Wenn auf der anderen Seite beide Oberflächen aus
Metall bestehen, können diese weich- oder hartgelötet werden. Wenn eine der Oberflächen aus Plastik und die andere aus Metall
besteht, können diese mit Hilfe eines entsprechenden Zementes miteinander verbunden werden.
Bei den Deckeln nach der vorliegenden Erfindung wird ersichtlich, daß der erste Anlaß für das anfängliche Einbrechen der
Schwächungslinie eine Biegung des Materials ist, in welcher die Schwächungslinie verläuft. Diese Biegung resultiert von einem
Hin- und Herschwenken der Grifflasche und nicht durch ein die Ausübung einer direkten Kraft durch die Grifflasche auf die
Schwächungslinie, um diese zu durchstoßen oder einzuschneiden, wie dies bei bekannten Dosendeckeln der Fall ist, in denen die
Grifflasche eine scharfe oder stumpfe Nase oder Aufbrechkante aufweist,
welche unmittelbar auf die Schwächungslinie einwirkt und eine direkte Kraft auf diese ausübt. Wenn es auch normalerweise
nicht notwendig ist, einen solchen Nasenabschnitt an der Grifflasche von Dosendeckeln nach der Erfindung vorzusehen, kann es
jedoch in einigen Fällen wünschenswert sein, einen solchen Nasenabschnitt vorzusehen, um zusätzlich eine direkte Kraft auf
die Schwächungslinie ausüben zu können, und zwar nur als zweiten Schritt für das anfängliche Einbrechen der Schwächungslinie.
Ein solcher Nasenabschnitt wird, falls er vorgesehen ist, so angeordnet, daß die Kraft auf die Schwächungslinie nur dann aufgebracht
wird, wenn sich die Grifflasche an oder etwa an der entsprechenden Grenze ihrer Schwenkbewegung befindet, so daß die
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auf die Schwächungslinie an dieser Grenze aufgebrachten Wechselbeanspruchungen
verstärkt werden. Die Anordnung wird also dann so getroffen, daß das Auf- und Abschwenken der Grifflasche vor
dem anfänglichen Einbrechen der Schwächungslinie nicht behindert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig.1 ist eine Draufsicht auf einen Dosendeckel nach der Erfindung.
Fig.2 zeigt in stark vergrößertem Schnitt den Bereich, in welchem
die Schwächungslinie verläuft. Der Schnitt ist entlang der Schnittlinie H-II der Fig.1 geführt.
Fig.3 zeigt in kleinerem Maßstabe ebenfalls einen Schnitt durch
den Dosendeckel nach Fig.1, und zwar entlang der Schnittlinie IH-III.
Fig.4 ist ein weiterer Schnitt entlang der Schnittlinie IH-III,
jedoch in einem größeren Maßstabe als in Fig.3.
Die Fig.5, 6 und 7 sind ähnliche Schnitte wie Fig.4 und zeigen
verschiedene Phasen während des anfänglichen Aufbrechens der Schwächungslinie bei dem Dosendeckel nach Fig.1.
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Die wig. 8a, 8b und 8c veranschaulichen in Ausschnitten in
Draufsieht abgewandelte Ausführungsformen des neuen Deckels.
Pig. 9 ist ein Schnitt durch einen Teil eines Dosendeckels in einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Pig. 10 ist eine Ansicht von unten auf eine Ausführungsform
einer Grifflasche, die der Art nach Pig. 9 entspricht.
Piff. 11 ist ein Schnitt durch einer. Teil eines Dosendeckels
in einer weiteren Ausführungsfcrir sremäfs der Erfindung.
Pig. 12 ist eine Ansicht von unten auf den Verankerungsabschnitt einer Grifflasche, welche bei dem Dosendeckel nach Pig. 11 verwendet
ist, während
die rig. 13 und 14 Draufsichten auf zwei weitere, abgewandelte Ausführungsforrcen von Grifflaschen zeigen, welche bei den D^kkelri
nac'. der ?rf i "dunr "i.vende we 1^i en kdnr. n.
I.'e Fi£'. 1 Me n "engen einen I3ckel 1 aus Metall mii ^i
Schwächungslinie 3, welche gemäß Fig. 2 in einer üblichen
Kerb- oder Ititzlinie 2 ausgebildet ist. Im dargestellten Beispiel
nach Fig. 2 ist die Hitzlinie von im wesentlichen V-Querschnitt. Die Ritzlinie erstreckt sich teilweise durch die Dicke
des Metalls \ron der äußeren Oberfläche 3 bis zu einer Tiefe,
welche einen Restquerschnitt bei 23 beläßt. 7/enn es sich um
einen Deckel 1 aus Y/eiiablech handelt, ist die Restdicke T bei
23 wesentlich größer als 0,05 mm und liegt vorzugsweise im Ee-
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reich zwischen 0,075 und 0,1mm bei Lebensmittel-Dosendeckeln von annähernd 50 bis 80 mm Durchmesser.
Der Deckel 1 umfaßt einen üblichen Umfangsflansch 12, der über
einen Umfangskanal 11 an eine koaxial verlaufende Rippe od.dgl.
14 verbunden ist, die in einen flachen, zentralen Deckelspiapel
4 übergeht. Die Schwächungslinie 15 ist entlang der Oberseite oder des Kammes der Rippe H angeordnet. Der Verbindungsflansch
12 ist so angeordnet, daß er in üblicher Weise an einen Dosenrumpf 13 gemäß Fig. 3 angefalzt werden kann. Die Schwächungslinie
15 begrenzt einen Aufreißbereich 16, der aus dem Material des Deckels 1 besteht und der durch die Linie 15 umgeben ist.
Der Aufreißbereich 16 umfaßt einen kreisförmigen Abschnitt 8
der Rippe 14 und zwar im wesentlichen radial innerhalb der Schwächungslinie 15.
Über dem Aufreißbereich 16 ist eine Grifflasche 17 angeordnet,
welche einen Verankerungsabschnitt 18 besitzt, der, wie bei 22 angedeutet, starr direkt an einer Zone befestigt ist, welche in
Fig. 1 durch gestrichelte Linien bei 5 angedeutet ist. Die Anbringung
kann durch Weichlöten, Hartlöten, Schweißen oder durch Zementieren erfolgen, wobei ein geeigneter Zement, z.B. ein in
der Kälte oder in der Wärme härtender Harz verwendet wird. Die Zone 5 ist Teil des Rippenabschnittes 8, der sich von dem benachbarten
Abschnitt 6 der Schwächungslinie radial nach innen erstreckt und einer Verbindungsabschnitt 21 des Rippenabschnittee
8 umfaßt, an dem der Verankerungsabschnitt 18 der Grifflasche befestigt ist. Der Verbindungsabschnitt 21 liegt benach-
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bart zur Schwächungslinie, ist jedoch im dargestellten Beispiel von dieser durch einen relativ schmalen Bereich 20 der Zone 5
getrennt.
Die Grifflasche 15 besteht in Form eines Drahtringes oder einer
Drahtschleife. Diese ist aus einem Drahtabschnitt gebogen, derart,
daß die beiden Endabschnitte 19 im wesentlichen stumpf aneinander
anstoßen,wie dies Pig. 1 zeigt, so daß die Enden den Verankerungsabschnitt 18 der Grifflasche bilden.
Anfänglich liegt die Grifflasche 17 flach auf dem Aufreißbereich 16, wie dies die Fig. 1, 3 und 4 zeigen. Um den Dosendeckel
zu öffnen, wird die Grifflasche 17 zunächst annähernd in die senkrechte Stellung gehoben, wie dies in vollen Linien
in Fig. 5 angedeutet ist. Dies führt zu eine"»" korrespondierenden
Bewegung des Verbinciungsa.t<soMjittes 21, an dem die Grifflasche
starr befestigt ist= 'D&xlwroli vrird clis Zone 5 dss Aufreißbereiches 16 verfo.rmt, wofaei eier Barsich 20 und die Sohnä·=
chungslinie 15 nach untsti gadrüokü '.7srcl3iu Hierdurch r/ird au-=
genblicklich eine Spannung in dam yst bleiben el an 3 öieteea Bereich
23 an dem Abschnitt 6 der Schwächungslinie 15 in der lachbarschaft
der Zone 5 erzeugt. Die Grifflasche 17 wird nun auf und ab um den Verankerungsabschnitt 18 bewegt. Zuerst wird sie in
die Stellung nach Fig. 6 geschwenkt, in welcher eine weitere Verformung des Deckelbereiches 5 dazu führt, daß die Schwächungslinie
15 weiter nach unten eingedrückt wird. Diese neue
Stellung der Schwächungslinie 15, die in Fig. 6 gezeigt ist, ist außerdem bei 15' in Fig. 5 angedeutet, Danach wird die
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Grifflasche wieder zurück in die Stellung 17* in Fig. *>
geschwenkt, so daß die Schwächungslinie 15 wieder in die Stellung 15" gebracht wird.
Es ist ersichtlich, daß diese Schwenkbewegung der Grifflasche und die daraus folgende Verformung der Zone 5 starke »/echselbeanspruchungen
in dem verbleibjnden Material·^.r~~! i + t 23 j.m
ar rrer.-erden Bpreioh 6 der 1 -hwa »hungslinie erzeugen. Dadurch
wird das Material 23 im Schwachungslinienabcchniet 6 schließlich
zum Einbrechen gebracht, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Dieser Einbrechvorgang ist die Folge von den Wechselbeanspruchungen
in der Restdicke 23 der Kerblinie.
Die Grifflasche 17 kann dann in die aufrechte otellun^ nach
Fig. 5 zurückgeschwenkt und nach oben gezogen werden, um durch aufreihen des AufTeilbereiches 16 den Rest der Schwächungslinie
1? 71VV, Einreiße/i zu ora
Versuche an einigen Deckeln derart, wie sie in Fig. 1 bis 7
gezeigt sind, haben erbracht, daß das anfängliche Einbrechen der Schwächungslinie für gewöhnlich auftritt, nachdem die
Grifflasche 2 oder 3 mal in die Stellung nach Fig. 6 geschwenkt worden ist, wobei die Zahl der Schwenkbewegungen abhängig ist
von dem verwendeten Material und der Ausbildung der Grifflasche, des Dosendeckels und der Befestigung.
Bei dem in Fig. 8a gezeigten Dosendeckel besteht die Abwandlung lediglich darin, dab die Endabschnitte 30 der Grifflasche
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BAD ORKSINAL
BAD ORKSINAL
gekrümmt ausgebildet sind, um sich dem Verlauf der Schwächungslinie
15 anzupassen. Die Enden sind durch Schweißen, Weichlöten
oder Hartlöten oder durch Zementieren entlang der inneren Kante der Schwächungslinie 15 fest angebracht. Eine unmittelbare Einwirkung
auf die Schwächungslinie nach Art einer Einbrechnase oder einer Einbrechkante tritt trotz dieser unmittelbaren Befestigung
des Grifflaschenabschnittes nahe der Schwächungslinie 15 nicht auf. Die Wechselbeanspruchungen in der Schwächungslinie
treten vielmehr bei diesem Ausführungsbeispiel als direktee
Ergebnis der Verformung des Verbindungsabschnittes auf, an dem die Grifflasche starr befestigt ist. Diese Wechselbeanspruchur.-gen
treten auf, wenn die Grifflasche auf und ab bewegt wird, wobei sich die Zone 5, welche bei der Bewegung der Grifflasche
verformt wird, in der Praxis radial nach innen erstredt, bis zu einer Gelenklinie, die bei 31 angedeutet ist.
Fig. 8b zeigt eine Grifflasche, welche ähnlich wie die Grifflasche
nach Pis;. 8a wirksam ist, bei der jedoch die Enden nicht aneinander stoßen.
Fig. 8c zeigt eine Grifflasche, die nur teilweise über den
durch die Schwächungslinie 15 begrenzten Aufreißbereich 16 liegt.
In Fig. 9 ist ein Teil eines Dosendeckels 1 gezeigt, der ähnlich
ausgebildet ist wie der Deckel nach Fig. 1 und eine Grifflasche 4-0 aufweist, welche auf dem Aufreißbereich 16 angeordnet
ist. Die Grifflasche 40 ist im wesentlichen starr ausgebil-
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det und weist einen Verankerungsabschnitt 41 auf, der starr an dem Verbindungsabschnitt 21 des Aufreißbereiches an der Zone 5
befestigt ist.
Der Verankerungsabschnitt 41 der Grifflasche ist allgemein in blechariger Form ausgebildet und wird durch Einrollungen an der
Kante, wie dies bei 42 angedeutet ist, verstärkt. Der Verankerungsabschnitt weist eine Bohrung 43 auf, die durch einen tassenförmigen
Abschnitt 44 ragt, welcher in Rjchtung auf den Aufreißbereioh
16 vorspringt. Der Verankerungsabschnitt 41 ist an dem Aufreißbereich 16 mit Hilfe eines Stöpsels 45 aus einem Verbindungsmaterial
befestigt. Hierbei kann es sich vorzugsweise um ein Lötmittel handeln, wenn der Dosendeckel 1 aus Blech besteht,
welches Lötmittel an der äußeren Fläche 3 der Zone 5 des Aufreißdeckels im Bereich des Verbindungsabschnittes 21 haftet.
Der Stöpsel 45 ragt durch die Bohrung 43 und weist einen Abschnitt 46 auf, welcher wesentlich den Umfang der Bohrung überlagert,
um einen Nietkopf zu bilden, der eine Zone 47 überdeckt, die die Bohrung 43 auf der äußeren Oberfläche 48 des Verankerungsabschnittes
41 umgibt. Auf diese V/eise ist die Grifflasche 40 starr an dem Aufreißbereich 16 befestigt.
Der Verankerungsabschnitt 41 ist vorzugsweise in der Zone 47 derart ausgebildet, daß er nicht leicht an dem Stöpselmaterial
45 haftet. Wenn beispielsweise der Stöpsel 45 aus einem LötmaterJal
besteht und die Grifflasche 40 aus lötbarem Metall, kann die äußere Oberfläche 48 der Grifflasche mit einem Lack oder einem
geeigneten Mittemiberzogen sein, welches eine Haftung zwischen
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dem Stöpselmaterial 45 und der Zone 47, an der der Stöpsel angreift,
verhindert.
T)Je Grifflasche 40 kann dadurch an dem Deckel befestigt werden,
daii man sie zunächst auf dem Deckel 1 in Stellung bringt, wobei die Bohrung 43 den Verbindungsabschnitt 21 überlagert. Darauf
läiöt nan ein flüssiges Lötmittel nach unten in die Bohrung 43
einfließen, um an dem Abschnitt der Überfläche 3 darunter zu haften. Wenn die Zone 47 der Grifflasche in der oben beschriebenen
V/eise widerstandsfähig gegen eine Haftung mit dem Lö ,mittel
Ls,, bildwt lab L" r'+te-1 elr.en Kopf in er h: It is.s ti'sser-f örmig-,-1
Vc^sprungs 44. Dieser Kc:.-f härtet beim Abkühlen und oildst
einen Nietkopfabschnitt 46.
Wenn die Zone 47 an dem Lötmittel haftet, neigt das Lötmittel dazu, in den tassenförmigen Vorsprung 44 sich auszubreiten, den
tassenförmigen Abschnitt auszufüllen oder im wesentlichen auszufüllen und an der Zone 47 zu haften.
Der Stöpsel 45 kann alternativ dazu auch aus einem geeigneten
Zement, z.ß. einem in der Kälte oder Wärme härtenden Harz bestehen.
Beim Öffnen der Dose wird die Grifflasche 40 angehoben und auf
und an geaohwenKt in der anhand der Fig. 1 bis 7 beschriebenen
V/eise. Eine Stellung der Grifflasche während der Schwenkbewegung und eine typische zugehörige Verformung der Zone 5 des Deckels
sind durch strichpunktierte Linien in Pig. 9 angedeutet.
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Pig. 10 zeigt eine mögliche Ausführungsform einer Grifflasche 3,
welche ein blechförmiges Element aufweist und durch einen eingerollten
Abschnitt 42 verstärkt ist, der sich über den ?anzen Umfang
erstreckt. Weitere Verstärkung wird durch Längsrippen 49 erhalten. Die Grifflasche kann jedoch irgendeine andere, geeignete
Form aufweisen, um in der Anordnung nach Pig. 9 verwendet zu werden. Beispielsweise kann sie aus Blech hergestellt sein.
Sie kann aber auch aus Plastik oder Kunststoffmaterial geformt
sein und einen ringförmigen Griffabschnitt bekannter Art aufweisen, wobei der Befestigungs- oder Verankerungsahschnitt all gemein
in der zuvor beschriebenen Weise ausgebildet ist. Außerdem ist die Grifflasche im wesentlichen starr.
In den Pig. 11 und 12 ist eine weitere von möglichen Abwandlungen
der Anordnung nach Pig. 9 gezeigt. In Pig. 11 und 12 ist der blechförmige Abschnitt 50 der Grifflasche wiederum mit einem
tassenförmigen Vorsprung 44 und einer Bohrung 43 versehen. Diese
Anordnung wird durch einen Verstärkungsring 51 umgeben, der vorzugsweise
an der äußeren Fläche 3 des Deckels angreift, um zwischen der Grifflasche und dem Aufreibbereich 16 eine zusätzliche
Starrheit zu vermitteln. Der Rin^abschnitt 41 umgibt den Vorsprung
44 und verleiht, dem Verankerungsabschnitt 50 weitere
Steifigkeit.
In den Fig. 13 und 14 sind weitere von vielen möglichen Variationen
gezeigt, wobei die Grifflasche entweder zwei Befestigungsstellen 60 und 61 an einer Grifflasche oder eine nicht runde,
im wesentlichen die Breite der Grifflasche einnehmende Befe-
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festigungssteile 62 an der einen Grifflasche aufweist.
Es ist ersichtlich, dab der Deckel von irgendeiner Form sein kann, soweit er eine Schwächlings] inie aufweist, welche einen
Aufreiiibereich begrenzt und an dem eine Grifflasche befestigt
oder einstückig angeformt werden kann, um die oben beschriebenen Punktionen zu erfüllen. Die Form des Deckels mit der Rjjpe 14 ist
lediglich als Beispiel erläutert. Der flache Deckelspiegel kann statt dessen sich auch bis zu der Dämpfungssicke 11 erstrecken.
Wesentlich ist, daß die Grifflasche nicht in erster Linie direkt auf die Schwächungslinie einwirkt, sonder indirekt durch Wechselbeanspruiiungen
des an die Schwächungslinie angrenzenden Materials, Dazu ist wesentlich, daß der Befestigungsbereich oder Verankerungsabschnitt
der Grifflasche eine Breite aufweist, die im wesentlichen der Breite der Grifflasche entspricht. Zu dem Verankerungsabschnitt
gehört dabei nicht nur z.B. der Lötstöpsel, sondern auch der den Stöpsel und den tassenförmigen Bereich umgebende
versteifte Bereich der Grifflasche, der fest auf der Oberfläche des Aufreißbereiches aufliegt und die äußeren Abmessungen
des Verankerungsbereiches 21 des AufreiJ.abschnittes bildet.
Eine entsprechende Verbreiterung des Verankerungsabschnittes läßt sich durch die besondere Ausbildung der direkten Befestigungsstelle
etwa nach Art der Pig. 1 bis 8 oder durch entsprechende Verformungen des Grifflaschenendes gemäß den Pig. 9
bis 12 oder durch zwei oder mehr nebeneinanderliegende oder eine unrunde Befestigungsstelle nach den Ausführungsformen nach Pig.
13 und 14 erreichen.
Ansprüche
209839/0777
Claims (1)
- Ansprüche1Λ Dosendeckel, insbesondere aus Blech, mit einer Schwächungslinie, welche einen Aufreißbereich begrenzt und einer steifen Grifflasche an dem Aufreißbereich, mit deren Hilfe durch Anheben des Griffendes der Grifflasche ein Bereich der Schwächungslinie mittels des anderen Endes der Grifflasche zum Einbrechen gebracht werden kann, dadurch gekennzeichne t , daß die Grifflasche (17) in Bezug auf den Bereich (6) der Schwächungslinie (15) so angeordnet ist, daß ein an dieser angrenzender Deckelabschnitt (5) durch Hoch- und Niederschwenken des Griffendes der Grifflasche auf und abgebogen und die Schwächungslinie im wesentlichen ohne direkte Einwirkung der Grifflasche auf die Schwächungslinie durch Wechselbeanspruchung zum Einbrechen gebracht werden kann.2. Dosendeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Grifflasche an der Befestigungsstelle mit einem bezogen auf die Grifflaschenbreite relativ ausgedehntem Verankerungsiereich (21* dep Decke" .j starr vew-;ndbr ist,~j. Dc ;enc ?ckel na~h Anspruch 1 oder 2, bei dem die Grifflasche aua einem Drahtbügel besteht, dadurch gekennzei ohne t , daß der Bügel (17) an seinem einen Ende (19) über die ganze Breite des Bügels starr an einem an die Schwächungslinie (15) angrenzenden Bereich (21) befestigt ist.209839/0777- 21 - . 2210H94. Dosendeckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Grifflasche (17) im merklichen Abstand von der Schwächungslinie (15) angeordnet ist.5. Dosendeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Dosendeckel (1) aus Metall besteht.6. Dosendeckel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e η η zei chnet , daß die Grifflasche (17, 40) ein gesondertes Teil darstellt, das im Bereich des Verbindungsabschnittes (21) an der Zone (5) des Aufreißbereiches befestigt ist.7. Dosendeckel nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichne t , daß wenigstens der Verankerungsabschnitt (41, 15) der Grifflasche in einer allgemein blechförmigen Gestalt ausgeführt ist.8. Dosendeckel nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zei chnet , daß der Verankerungsabschnitt (41, 15) der Grifflasche wenigstens eine Bohrung (43) in einem Abschnitt (44) aufweist, der in Richtung des Aufreißbereiches (16) vorspringt und daß der Verankerungsabschnitt an dem Aufreißbereich mit Hilfe wenigstens eine Stöpsels (45) befestigt ist, der aus einem an der Zone (5) des Aufreißbereiches haftendem Material besteht, durch die Bohrung oder Bohrungen im Verankerungsabschnitt hindurchragt und einen Kopfabschnitt (46) aufweist, der den Begrenzungsbereich der Bohrung in einer Zone (47) überdeckt, welche die Bohrung umgibt, und zwar auf der Außenfläche209839/0777(48) des Verankerungsabsclxnittes.9. Dosendeckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Deckels aus Metall der Verankerungsabachnitt (41, 50j_ der Grifflasche wenigstens im Bereich der Zone (47), welche das Loch (43) umgibt, so ausgebildet oder behandelt ist, daß dieser Bereich an dem Bindematerial nicht leicht haftet.10. Dosendeckel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Bindematerial ein Lötmaterial ist.11. Dosendeckel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Verankerungsabschnitt (18) der Grifflasche (17) direkt an der Zone (5) des Aufreißbereiches (16) durch Schweißen, Weichlöten, Hartlöten oder Zementieren befestigt ist.209839/0777Leerseite
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