DE2210135A1 - Verfahren zur Herstellung von Kohlenmonoxid-Mischpolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kohlenmonoxid-MischpolymerisatenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G67/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing oxygen or oxygen and carbon, not provided for in groups C08G2/00 - C08G65/00
- C08G67/02—Copolymers of carbon monoxide and aliphatic unsaturated compounds
Description
SHELL INTERNATIONALE RESEARCH MAATSCHAPPIJ N.V«,
Carel van Bylandtlaan 30, Den Haag, Niederlande.
betreffend.
"Verfahren zvo? Herstellung von
Die Erfindung "betrifft hoehsohaelsstides, hoohmoleJrulare
Mischpolymerisate von Kohlenmonoxid mit mindestens einer ungesättigten
Verbindung, wie einem aliphatischen Monoolefic?
Erfindungsgeraäß werden diese Mischpolymerisate hergestellt durch Umsetzen von Kohlenmonoxid mit der "bswe den ungesättigten
Verbindungen in Anwesenheit eines Arylphosphizikomplexss
von Palladium.
Mischpolymerisate von Zohlenmonosid nvA Olefinen 9 wie
Äthylen ι sind bekannt. Sie wurden z.B. hergestellt durch
Erhitzen eines Olefines wie Äthylen in einer Atmosphäre τοη
Kohlenmonoxid in Anwesenheit eines geeigneten Katalysators,
z.B. einer Peroxyverbindung, wie dem Benzoylperosid, oder
eines Alkylphosphinkomplexes von Palladiumsalzeü, zoB, eines
Tributylphosphinkomplexes.
Bei Verv/endung von Peroxykatalysatoren muß man gevröhnlioh
unter hohem Druck, z.B. oberhalb 500 Atmosphären und gelegentlich
bei bis zu 3.000 Atmosphären arbeiten um feste Polymer!- aate zu erhalten, wobei die Arbeitsbedingungen natürlich, von
dem jeweiligen Katalysator, der Konzentration, αβα Monomeren
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usw. abhängen. So v/erden normalerweise feste Polymerisate von
Äthylen und Kohlenmonoxid hergestellt bei Drücken von etwa 500 Atmosphären "bis 1.000 Atmosphären, Um feste Polymerisate
zu erhalten muß man im allgemeinen Peroxykatalysatoren verwenden, die gänzlich frei sind von Friedel-Crafts-Katalysatoren.
Die Verwendung der Alkylphosphinkomplexe von Palladiumsalzen bedingt relativ hohe Temperaturen, z.B. Temperaturen
von mehr als 1200C, und relativ hohe Drücke, die beispielsweise
über 140 kg/cm liegen müssen. Es ist außerdem bekannt, daß diese Alkylphosphinkomplexe selbst bei so hohen Temperaturen
und Drücken immer noch eine relativ niedrige Reaktionsfähigkeit aufweisen, d.h. man erhält die Polymerisate in geringer
Ausbeute,
Dem gegenüber wurde nun gefunden, daß die Verwendung von Arylphosphinkomplexen von Palladium als Katalysatoren bei der
Copolymerisation von Kohlenmonoxid mit der betreffenden ungesättigten Verbindung bei niedrigeren Temperaturen und Drücken
als bisher zu höheren Ausbeuten an Mischpolymerisaten führt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von linearen, hochschmelzenden, hochmolekularen Mischpolymerisaten von
Kohlenmonoxid mit mindestens einer ungesättigten Verbindung ist daher dadurch gekennzeichnet, daß man das Kohlenmonoxid und die
ungesättigte Verbindung in Anwesenheit eines Arylphosphinkomplexes eines Palladiumhalogenides oder in Anwesenheit von Tetrakis-(trihydrocarbylphosphin)-palladium
als Katalysator umsetzt.
Im folgenden wird das Verfahren am Beispiel der Herstellung von Mischpolymerisaten aus Kohlenmonoxid und Äthylen beschrieben,
obgleich ebensogut andere geeignete äthylenisch ungesättigte organische Verbindungen verwendet werden können.
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Ulster "äthylenisch ungesättigte organische Verbindüngen"
sind Verbindungen zu verstehen $ die eine =0=0= Bindung enthalten
.
Beispiele für unter die Erfindung fallen-äe ungesättigte
Verbindungen sind: Monoolefines insbesondere sslolie mit 2
bis 8 Kohlenstoffatomen, wie Ithylen, Propylen, Bitylen, Isobutylen
und Pentyleni Diolefine wie Butadien, Isopren und
2-Chlorbutadien-i,3J Vinyliden^verbindungeu wie YInyll&enchlorid;
letrafluoräthylen; Yinylhalogenläe, Ester und Acetate 9
wie Vinylacetate, Yinylchlorid, Vinylchloraeetatg Vinyldimethylacetat
und Yinyltrimethylacetat? Vinylketone wie Vinyl«
methyiketon und Yinyläthylketonj Vinylkohlenwasserstoffe5 wie
Styrol, Chlorstyrol undCi(-Methylstyrol| Acryl·» u«ad Methacrylsäure und ihre Ester, Amide, Nitrile und Säurehalogeai&e sowie
Vinylester von ungesättigten Oar-bonsäiireB 9 wie Yi
Yinylcrotonat usw.
Bevorzugt unter den äthylsüiseli -aagesättlgtes Verbindmigea
sind die Monoolefine ^-Olefine) siit 2 Ms S Eohisastoffatoiseiaj
worunter sich insbesondere Liiiijleii aiiss@ieln3©to
- Der Katalysator kann entweder hergestellt werden ehe erin
den Polymerisationsreaktüre elngslxcasirfc wlrclg, kaira jedocii
auch dort, d.h. in situ hergestellt irsraeia« wo"b®i die entsprechenden
Bestandteile deai Eeaktoz? tos oder gleichzeitig
mit den Monomeren zugefügt 7/erdss*
Allgemein gesagt kann die Isbj© an Eataljs
einem so geringen Wert wie etwa 0,001^ vnä θΙώθμ s© te
teil wie 5$, bezogen auf das Gesasitgsvfioiit des
liegen. In den meisten Fällen ist es aus einer .Anzahl von
Gründen vorzuziehen, die Min&estquanität an Katalysator zn verwenden,
mit der man noch die gewünschte Reinheit9 Ausbeute und
Umsetzung erzielen kann; Mengen zwischen etwa O9005 und etwa
1$ haben sich in den meisten Fällen als geeignet erwiesen«,
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Als Katalysatoren sind bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens die folgenden geeignet:
a) Die Arylphosphinkomplexe von Palladiumhalogeniden der folgenden
allgemeinen Formel:
R-
•PdXY
worin R ein Arylradilcal und R und R^' Alkyl- oder Arylradika-Ie
sind und X für ein Halogenatom und Y für ein Halogenatom oder einen Kohlenwasserstoffrest, wieX-Allyl stehen. Vorzugs-
1 2
weise sind mindestens R und R Arylradikale. Für den Phosphinteil des Komplexes eignen sich unter anderem Methyldiphenylphosphin, Butyldiphenylphosphin, Athyldiphenylphosphin und n-Butyldiphenylphospliin.
weise sind mindestens R und R Arylradikale. Für den Phosphinteil des Komplexes eignen sich unter anderem Methyldiphenylphosphin, Butyldiphenylphosphin, Athyldiphenylphosphin und n-Butyldiphenylphospliin.
Bevorzugt für die Gruppe (a) sind jedoch Triarylradikale,
worin einer der an das Phosphoratom gebundenen Arylreste höchstens 12 Kohlenstoffatome und vorzugsweise nicht mehr als 8
Kohlenstoffatome aufweist. Besonders bevorzugte Komplexe sind diejenigen, die sich, ableiten von Triphenylphosphin, Tritoluylphosphin,
TrixyIyIphosphin oder Diphenyltoluylphosphin, z.B.
Bis-(triphenylphosphin)-PdOIp und'it-Allyl-(triphenylphosphin)-
-PdOl.
b) Ein weiterer für das erfindungsgemäße Verfahren geeigneter Katalysator ist das Tetrakis-itrlhydrocarbylphosphin)-palladium
der Formel
Pd
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-Rr
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worin R1, R2 und R, Kohlenwasserstoffreste, wie Alkyl- und
Arylreste sind. Geeignete Katalysatoren sind beispielsweise
solche, worin R^ und Rg jeweils Arylreste, die substituiert
sein können, sind und R^ ein gegebenenfalls substituierter
Arylrest oder ein Alkylrest, wie ein Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder n-Butylrest ist.
Als Katalysatoren bevorzugt sind diejenigen, bei denen
in obiger Formel R^, R2 und R7 jeweils Arylreste oder substituierte
Arylreste ·&±β4, z.B. Phenyl-, £oluyl-g Xylyl-9
Chlorphenyl-, Chlortoluyl- oder Ghlornaphtylreste sind® Sin
Beispiel für eine derartige, besonders geeignete "verbindung
ist das Ietrakis-Ctriphenylphosphin)-palladium·
Es wurde gefunden, daß ein höherer aromatischer Anteil in
dem Phosphin, z.B. ein Iriarylrest, su überlegenem Katalysatoren führt.
Wie bereits erwähnt» kann der Katalysator vor dem Einführen
in den Polymerisationsreaktor hergestellt werden} ©r kanu jedoch
auch in situ gebildet werden-,
Der Arylphosphinkomplex eines PalladluKfralogeuides
einfach dadurch hergestellt werden, daß man ein geeignetes Irih.ydr0carbylph03ph.in, z.B. Iriphenylphosphin, umsetzt mit
einem Palladiumhalogen id, wie PdGl0 oder ^-AUyI-PdCl0 Im
allgemeinen wird das Palladiurahalogenid mit dem Kohlenwasserstoffphosphin
umgesetzt in einem Mol-Verhältnis- Pd/P von 1: -j bis 1:10, vorzugsweise von 1:2 bis °\t5« Das £etrakis-(trihydr<
carbylphosphin)-palladium kann hergestellt werden durch Uei~
setzen von (0.,P)2 PdGl und 0,P in Anwesenheit von Hydrazin«,
Die Polymerisation des Kohlenmonoxides mit der
ungesättigten Verbindung kann chargenweis©, hall]
oder kontinuierlich durchgeführt werden, wobei dsr
der entweder schon vorher gebildet i-nix-de oder sioa
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Reaktor bildet, und die Monomeren zuerst in ein gegeignetes
Reaktionsgefaß aufgegeben werden. Das Gemisch wird dann entweder
unter Eigendruck oder Überdruck erhitzt, bis der entsprechende Polymerisationsgrad erreicht ist·
Die Polymerisation kann in Gefäßen durchgeführt vecden,
die entweder aus Glas, Stahl, Kupfer, Aluminium, Silber oder rostfreiem Stahl bestehen oder damit ausgekleidet sind; Gefäße
aus rostfreiem Stahl oder anderen inerten Metallen sind bevorzugt.
Im allgemeinen wird die Polymerisation in einem Temperaturbereich von etwa 75 bis 15O0G und bei einem Druck, der etwas
oberhalb Normaldruck liegen, jedoch bis zu 1.000 Atmosphären betragen kann,'durchgeführt. Vorzugsweise arbeitet man bei
Temperaturen zwischen 75 und 1250C und Drücken von etwa 10
bis 1.000 Atmosphären, wobei der Druckbereich zwischen 25 und 150 Atmosphären besonders bevorzugt ist.
Um eine akzeptable Katalysatoraktivität und entsprechende Umsetzungsgeschwindigkeiten su erreichen muß die Copolymerisation
in Anwesenheit eines geeigneten Lösungsmittels oder Reaktionsmediums durchgeführt werden. Im allgemeinen eignen
sich für das erfindungsgemäße Verfahren diejenigen Medien, die auch als Lösungsmittel für das Katalysatorsystem wirken. Für
das Verfahren geeignete Medien sind solche, bei denen der Katalysator zu mindestens 0,01 Gewichtsprozent in dem Lösungsmittel
löslich ist. Die Auswahl des jeweils geeigneten Lösungsmittels kann dem Fachmann überlassen werden, wobei der Druck,
die Temperatur und der betreffende Katalysator sowie seine Konzentration berücksichtigt werden müssen.
Als Medien sind neben V/asser beliebige andere normalerweise flüssige, nieht-polymerisierbare, vorzugsweise flüchtige organische
Verbindungen geeignet einschließlich der aromatischen und
der gesättigten acyclischen und alicyclischen Kohlenwasserstoffe, Äther, Ester, Alkohole, Amine, Ketone oder /7
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halogenierten Kohlenwasserstoffe.
Als Beispiele für Medien seien genannt: Aromatische Kohlenwasserstoffe,
wie Benzol, !Toluol und Xylol; gesättigte aliphatische
Kohlenwasserstoffe, wie Pentan, Hexan, n-Octan, Isooctan
oder Nonan; gesättigte cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe5
wie Cyclohexan oder Cyclooctanj Äther, wie Dioxan, HG(OGH2)P
oder der Dimethyläther von Äthylenglycol; Ester, wie Ithylacetat,
Methylbenzoat oder Dimethyladipat; Alkohole,wie Methanol,
Äthanol, Propanol, Isopropanol, t-Butanol, Äthylenglycol oder
Propylenglycolj Ketone, wie Aceton, Methyläthyliceton oder Methylisobutylketon; Amine, wie Mutylamin, Anilin oder Pyriäin;
Phenole, wie m-Cresol, 2-üiaphthol oder Phenol; halogenierte
Kohlenwasserstoffe, wie Chloroform, !Tetrachlorkohlenstoff oder Chlorbenzol.
Andere geeignete Medien sind Kerosin, Dimethylformamid,
Pyridin, CE3OCH2 CH", CE3ClT und 3?etrahydro£in?au *
Die Anteilsmenge an inertem Medium k-aim weitgehend verschieden
sein, jedoch werden "besonders "befrledigeacle Eesultate
erhalten, wenn im Reaktor das Yolmaea des inerten Mediums etwa,
0,01 bis etwa 90$ einnimmt.
Geeignete Lösungsmittel sind unter asderem Benzolf Toluols
Xylol, Isooctan, Cyclohezan9 Siösaiij t-Bnt.jlalkoliol2
kohlenstoff, Aceton, Kerosin, Birnethylfoi^asiidj Pyrlclia -tia
Äthylacetat«
Besonders gut eignen siüli gtlölsstsffealtigs isösuii
insbesondere ITitrile, wie Acetonitrilβ
Gegebenenfalls, jedoch nicht notwendigerweise köiraen inerte
Gase, wie Äthan, Propan, Viasserstoff, Stickstoff oder Kohlendioxid verwendet werden um den Druck im Reaktor au erhöhen oder
auf andere Weise die Reaktionsgeschwindigkeit zu steuern „
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Der Katalysator, z.B. der Arylphosphinkomplex eines Palladiumhalogenidesj läßt sich leicht in situ herstellen,
indem man einfach ein Palladiumhalogenid, wie PdCl2 und ein
geeignetes arylhaltiges Phosphin, z.B. Triphenylphosphin, in Anwesenheit eines geeigneten Lösungsmittels in den Reaktor
einbringt. Dann wird das Kohlenmonoxid und das äthylenisch ungesättigte Monomer unter dem gewählten Druck in den Reaktor
eingepreßt und man läßt die Polymerisation bei der entsprechenden Temperatur solange laufen bis das gewünschte Polymer entstanden
ist.
Das Verhältnis von Palladiumhalogenid zu Arylphosphin, die
der Reaktion zugefügt werden, kann im allgemeinen innerhalb eines begrenzten Bereiches schwanken. Es zeigte sich, daß die
durch die verschiedenen Katalysatoren ausgeübte V/irkung bis zu
einem gewissen Grad abhängt von dem Gewichtsverhältnis der jeweils angewandten Komponenten, von den betreffenden zu polymerisierenden
Monomeren und von der angewandten Temperatur. .Im allgemeinen war jedoch eine gute katalytisch^ Wirkung zu erreichen
wenn das G-ev/ichtsverhältnis von Palladiumhalogenid zu
Arylphosphin innerhalb eines Mol-Verhältnisses von Pd zu P von etwa 1:1 bi3 1:10, vorzugsweise von 1:2 bis 1:5 lag·
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäß
zu verwendenden Katalysatoren eine gute V/irkung schon bei
Temperaturen unter 10O0G ausüben, obgleich in einigen Fällen
die Katalysatorwirkung bei höheren T mperaturen, bis zu etwa 125 C, besser war.
Der Fachmann kann durch einige Vorversuche der hier beschriebenen Art aas jeweils bevorzugte Anteilsverhältnis der
Reaktionsteilnehmer bei der Erzeugung der erfindungsgemäßen Katalysatoren sowie die beste Polymerisationstemperatur ermitteln.
Grundsätzlich können die Monomeren innerhalb eines weiten
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Bereiclies für das Anteilsverhältnis in den Reaktor eingeführt
werden. Im allgemeinen ist es jedoch besonders zweckmäßig wenn man die Comonomeren im Überschuß über das Kohlenmonoxid verwendet.
Pur das Mol-Verhältnis von Äthylen au Kohlenmonoxid
sind daher Werte zwischen etwa 1 s 1 und 25:1 besonders geeignet, wobei ein Verhältnis von 3:1 bis 10:1 bevorzugt ist«
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Gefäß verwendet, das aus einem inerten Material besteht oder
damit ausgekleidet ist und hohe Drücke aushält. Das Reaktionsgefäß ist ausgerüstet mit Heiz- und Kühleinrichtungen sowie mit
einem Rührwerk und Einrichtungen zum Aufgeben der Monomeren. Zunächst wird das Reaktionsgefäß beschickt mit einem inerten
Verdünnungs- oder lösungsmittel und dem Katalysator. Gegebenenfalls
können andere Stoffe, wie Puffermittel zugegeben werden, um den pH-Wert des Reaktionssystems zu stabilisieren; zu diesem
Zweck können geeignete Säuren oder Alkalien angefügt werden» Nach Verschließen des Reaktionsgefäßes führt man das Kohlenmonoxid
und die äthylenisch ungesättigten Monomeren ein und beginnt
mit dem Heizen des Reaktionsgemisches unter wirksamem Rühren. Der Druck innerhalb des Systems kann während der ganzen
Umsetzungsperiode durch Einführen von frischen Monomeren aufrecht erhalten werden.
Hachdem der durch Druckabfall im Reaktor usw0 angezeigte
Polymerisationsgrad erreicht ist wird das Gefäß abgeblasen und geöffnet, worauf das Reaktionsgemisch entnommen wird. Das gebildete
Polymer kann aus dem Gemisch auf übliche·Art gewonnen
werden, z.B. durch Auswaschen, Lösungsmittelextraktion, Destillation,
Trocknen, Filtrieren und dergleichen.
Das erhaltene Polymer kann nachbehandelt oder modifiziert werden indem man ihm den restlichen Katalysator entzieht oder
die üblichen Zusätze, wie Pigmente, Füllmittel, Antioxidantien,
Stabilisatoren usw. zufügt.
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Die Beispiele erläutern die Erfindung näher·
In eineD Reaktor aus rostfreiem Stahl von 50 ml Inhalt
wurden 0,01 g PdCl2, 0,03 g Triphenylphosphln-(03P) und 4 g
Acetonitril aufgegeben. Dann wurde Äthylen bei 60 atü und Kohlenmonoid bei 7 atü in den Reaktor eingeführt. Nach 19 Stunden
bei 95°C wurden 0,37 g Polymer erhalten, das die folgenden Eigenschaften hatte: I.V.-0,12 dl/g in m-Kresol; Pp.4-210°—2250C.
Die obige Arbeitsweise wurde mehrfach wiederholt, wobei verschiedene Phosphine in verschiedenen Mengen verwendet wurden.
Zum Vergleich wurde beim letzten Versuch das Arylphosphin durch Tributylphosphin ersetzt. Die Resultate der Versuche gehen aus
Tabelle I hervor.
Aus der Tabelle ist klar zu ersehen, daß die Palladiumkomplexe der Triarylphosphine bei der Polymerisation von Äthylen
mit Kohlenmonoxid überlegene Katalysatoren darstellen. Weiter ist zu ersehen, daß bei Verwendung von Diarylphosphinen die
katalytisch^ Wirkung geringer ist und daß Monοarylphosphine
die am wenigsten wirksamen Katalysatoren sind, obwohl sie immer noch besser sind als die Trialkylphosphine· Insbesondere sind
die von Monοarylphosphinen abgeleiteten Katalysatoren den von
Trialkylphosphinen, wie Tributylphosphin abgeleiteten insofern überlegen, als sie selbst bei Temperaturen unter 120 C und
unter vermindertem Druck wirksam sind.
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Zusatz | Tabelle I | HoI- | Zeit | Temp« | Polymer | |
PdCl9 | Zusatz | verh* | (Std·.) | Ib 0G | g | |
ά.
ο* |
Gew. in | Pd :P | ||||
δ | 03Ρ | , S | 1:1 | 18 | 95 | 0,06 |
0,010 | 033? | 0,014 | 1:2 | 19 | 95 | 0,37 |
0,010 | 03Ρ | 0,030 | 1:3 | 18 | 95 | 0,50 |
0,010 | 03Ρ | 0,045 | 1:4 | 18 | 95 | 0,75 |
0,010 | 03? | 0,060 | 1:6 ' | 18 | 95 | 0,23 |
0,010 | (p-Toluyl)5P | 0,092 | 1:2 | 18 | 100 | 0,70 |
0,010 | (m-Ioluyl)3P | 0,036 | 1:2 | 18 | 100 | 0,70 |
0,010 | (o-Toluyl)JP | 0,036 | 1s2 | 18 | 100 | 0,00 |
0,010 | lauryl-02P | 0,036 | 1:2 | " 18 | 95 - | 0,56 |
0,010 | C2H502P | 0,045 | 1:2 | 18 | 95 | 0,00 |
0,012 | C2H502P | 0,025 | ' 1:1 | 18 | 120 | 0,16 |
0,012 | (C2H5)20P | 0,013 | 1:2 | " 18 | 95 | 0,00 |
0,010 | (G2H5)20P | 0,019 | 1 31 | 18 | 120 | 0,06 |
0,013 | (Butyl)3P *) | 0,012 | 1:1 | 18 | 95 | 0,00 |
0,010 | *) Yergleichsversuch | 0,011 | I | ■ , | ||
Pur ähnliche Versuche wurde ein Katalysator verwendet, der
hergestellt worden war duroli Umsetzen tob verschiedenen'Mengen
Iributylphosphin mit verschieden en Mengen PdOl0D Um eine markliche
Menge an Copolymer zu erhalten mußte man 72 Stunden "bei
1200C und 650 atü arbeiten,
In einen geeigneten Reaktor von 600 ml Inhalt wurden 50 g Acetonitril, 0,55 g (03P)2 PdCl2, 60 atü Äthylen und 10,5 atü
Kohlenmonoxid eingeführt, wobei entsprechende Yorsichtsmaßregeln
getroffen wurden um Sauerstoff auszuschließen. Der Reaktor wurde unter Rütteln auf 1200C erwärmt. ITach 18 Stunden "bei 1200C /12
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hatte sich der Druck auf 11,2 atü verringert und es ließen sich 9 »3 g Polymer abfiltrieren und noch 2 g aus dem Lösungsmittel
isolieren. Das Polymer hatte einen Schmelzpunkt von 215 bis
2250C und war löslich in m-Kresol; I.V. (in m-Kresol bei 250C)
0,11 dl/g.
Es wurde wie oben gearbeitet, wobei der Katalysator jedoch aus 0,5 g PdCl2 und 0,58 g (n-Butyl),P bestand. Nach 18 Stunden
bei 12O0C ließen sich nur 1,85 g Polymer isolieren, das einen
Schmelzpunkt von 210 bis 2200C hatte; I.V. (m-Kresol) 0,12 dl/g.
Es wurde gemäß Beispiel I gearbeitet, wobei das Triphenylphosphin durch verschiedene verwandte Verbindungen ersetzt wurde·
Die Resultate gehen aus Tabelle II hervor.
Zusatz | Zusatz | Tabelle II | Temp. | Polymer | |
PdCl9 | Gew.in .. S |
, Zeit | in 5C | in g | |
C. g |
03P | 0,030 | (Std.) | 95 | 0,37 |
0,010 | 05P | 0,045 | 19 | 95 | 0,50 |
0,010 | 03P | 0,060 | 18 | 95 | 0,75 |
0,010 | (0O)3P | 0,028 | 18 | 100 | 0,0 |
0,008 | (0O)3P | 0,028 | 18 | 120 | 0,05 |
0,008 | 03N | 0,056 | 18 | 95 | 0,0 |
0,010 | 03As | 0,069 | 18 | 95 | 0,0 |
0,010 | (02POH2)2 | 0,045 | 18 | 95 | 0,0 |
0,010 | 02PC1 | 0,026 | 18 | 95 | 0,0 |
0,010 | 18 | ||||
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Es wurde nach Beispiel I gearbeitet, wobei die folgenden
platinhaltigen Katalysatoren verwendet wurden: (03P)4Pt, (0^P)2PtOl2, ((0O)3P)Pt und H2PtCl5-^O)3P. Keiner
der Katalysatoren hatte Einfluß auf die Copolymerbildung.
Es wurde wieder nach Beispiel I gearbeitet, wobei in diesem Pail die folgenden nickelhaltigen Katalysatoren verwendet wurden:
(0^P)2lTiO2H4, ((00) P) JTi, ((CXO)P)Ji, (0 P) lTiBr?,
Ni(CIT)2 und HiCl2 zusammen mit verschiedenen Phosphinen und
Phosphaten einschließlich Bu3P, 0^P, (0O)3P und (C2H5O)3P.
Keinerder Katalysatoren zeigte bei der Copolymerbildung irgendeine
Wirkung.
Auch cobalthaltige Katalysatoren wie (0.,P)2CoCl2,
(03P)3ColT2H und Co(CO)8 waren wirkungslos bei der Copolymerisation
.
Das gleiche gilt für ^3P)3RHOl.
Das einzige Metall außer Palladium, dessen Verbindungen
eine meßbare Aktivität zeigten, war Ruthenium. Bei Parallelversuchen zeigten z.B. (0„P)~RuCl2 und Gemische aus RuCl^
mit 0^P eine mäßige.Wirksamkeit bei der Copolymerbildung
(nach 18 Stunden bei 1200C etwa 0,1 g Polymer).
In einen Reaktor aus rostfreiem Stahl von 50 ml Inhalt
v/urden 4 g Acetonitril, 60 atü C2H., 7»0 atü CO und verschiedene
Katalysatoren eingebracht. Nach 18 Stunden bei 1000C wurde
der Reaktor entlüftet und das Polymer herausgenommen.
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PdCl PdCl VI |
Pd-Yerbdg Gew. in g |
Tabelle III | Zusatz Gew.in g |
MoI- verh. Pd/P |
Polymer g |
|
0,012 0,009 0,009 |
• Zusatz Art |
0,023 0,010 |
0,0 0,45 0,03 |
|||
Pd-Verbdg. Art |
03P (n-Butyl)3P |
|||||
IC-Allyl IC-Allyl It-Allyl Beispiel |
Es wurde nach Beispiel I gearbeitet, wobei 0,05 g Bis (0.,P)ρ PdCIp als Katalysator und Propylen anstelle von
Äthylen verwendet wurden. Nach 18 Stunden bei 12O0C ließen
sich 0,05 g Polymer isolieren.
In einen geeigneten Reaktor von 600 ml Inhalt wurden 50,0 g Acetonitril, 0,714 g (0,P)4Pd, 60 atü Äthylen und 10,5 atü
Kohlenmonoxid eingebracht, wobei entsprechende Vorsichtsmaßregeln
getroffen wurden um Sauerstoff auszuschließen. Der Reaktor wurde unter Rütteln auf 12o°C erwärmt und der maximale
Druck betrug 120 atü. Nach 18 Stunden bei 1200C war der Druck
Ί4,8 atü abgefallen. Nach Abkühlen ließen sich 14,5 g Polymer
als hellgraues Pulver abfiltrieren, das in einem Bereich von
210 bis 2200C schmolz. Durch Abdampfen des Acetonitrils wurden
noch 2,5 g Polymer erhalten. Das Polymer ist löslich in warmem m-Kresol; I.V 0,10 dl/g (in m-Kresol bei 250C). Seine Zusammensetzung
war: 64,3$ C, 7,2$ H und 28,9$ 0.
Der obige Versuch wurde wiederholt, wobei als Katalysator 0,55 g (0,P)2PdCl2 benutzt wurden. Nach 18 Stunden bei 12o°C
war der Druck auf 11,2 atü abgefallen und es konnten 9,3 g
graues Polymerisat abfiltriert und noch 2 g aus dem Lösungsmittel isoliert werden. Das so erhaltene Polymer schmolz bei
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215 Ms 225°C und war löslich, in m-Exesol; I.Y. (m-Eresol)
0,12 dl/g.
In einen geeignete!] Reaktor von 600 ml Inhalt wurden
20 g CH3CN, 0,61 g (05P)4Pd, 42,2 atü C2H4 und 42,2 atü CO
eingebracht. Nach 18 Stunden "bei 135°O wurden 3»9 g eines
in CH-CN unlöslichen Polymerisates gewonnen, das bei 125 bis
1500C schmolz.
Der Versuch wurde wiederholt, wobei die Reaktörtemperatur,
die Zeit und der Reaktordruck variiert wurden.
Die Resultate sind in Tabelle IY aufgeführt.
Bildung von | (03P)4Pd | IX | Tabelle IY | C | ?H4 | ,2 | CO | foGO | SrSl m | Polymer | Polyme: | |
Zeit | in g | atü | ,2 | atü | um- | Polymer | Fp* in | g | ||||
Temp. | in | CoH^-CO-Polymer über ( | ,2 | ges. | Selec. | C | ||||||
in 0O | Std. | 0,61 | CH CN | 42 | ,5 | 42,2 | 40 | in io | 125-150 | 3,9 | ||
18 | 0,61 | in g | 42 | 42,2 | 35 | 19 | 135-172 | 6,6 | ||||
135 | 24 | 0,60 | 42 | 42,2 | 40 | 42 | 145-182 | 16,5 | ||||
109 | 48 | 0,60 | 20 | 61 | 21,1 | 70 | 68 | 212-230 | 25,2 | |||
95 | 20 | 0,60 | 20 | 60 | 7 | 90 | 88 | 210-225 | 12,0 | |||
109 | 20 | 0,71 | 20 | 60 | 21,1 | 90. | 91 | 208-232 | 29,85 | |||
109 | 72 | 20 | 93 | |||||||||
95 | Beispiel | 20 | ||||||||||
50 | ||||||||||||
In einen Reaktor aus rostfreiem Stahl von 50 ml Inhalt wurden eingebracht: 2 g verschiedener Lösungsmittel, 0,05 g
(0^P)4Pd, 60 atü C2H4 und 7 atü CO „ Nach 18 Stunden bei 1100C
wurde das Polymer gewonnen*
209839/1064
1A-41 030
- 16 -
Die Resultate gehen aus Tabelle V hervor.
Einfluß des Lösungsmittels auf die Bildung von CoH.-CO-Copolymer
Bedingungen: 18 h/110°C, 0,05 g 2 g Lsgsm., 60 atü
50 ml-Reaktor
λ Uüd
, 7 atü CO,
, 7 atü CO,
Lösungsmittel | umgesetzt zu Polymer, % |
CH3OCH2CIi | 70 |
CH3CN | 60 |
Dimethylformamid | 50 |
Pyridin | 35 |
Benzol | 25 |
HC (OCH3)3 | 13 |
CH3OCH2CH2OCH3 | Spuren |
Oyclohexan | Spuren |
2U9839/1064
Claims (1)
- Patentanspruch, e^ ti Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Mischpolymerisaten von Kohlenmonoxid mit mindestens einer äthylenisch ungesättigten Verbindung, dadurch gekennzeichnet , daß man die ungesättigte Verbindung und das Kohlenmonoxid in Anwesenheit von Tetrakis-(trihydro~ carbylphosphin)-palladium oder einem Arylphosphin-Komplex einer halogenhaltigen Palladiumverbindung als Katalysator erhitzt.2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator ein Tetrakis-(triphenylphosphin) —palladium, insbesondere letrakis-(triphenylphosphin)-palladium verwendet.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g. ekennzeich-D e t , daß man als Katalysator einen Arylphosphin-Komplex einer halogenhaltigen Palladiumverbindung verwendet, der die allgemeine Formel2 · Pd X Y1 2 ^aufweist, worin R ein Arylradikal, R und R^ Alkyl- oder Arylradikale, X ein Halogenatom und Y ein Halogenatom oder209839/10641A-41 030 - 18 -ein Kohlenwasserstoffrest sind·4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß man einen Komplex der obigen Formel verwendet, worin R , R und Ir Phenylradikale sind.5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß man als Katalysator (Triphenylphosphin)p" PdCl2 verwendet.6. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator TC -Allyltriphenylphosphin-PdCl verwendet«7· Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß man als ungesättigte Verbindung eino(-Olefin mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen,insbesondere Äthylen verwendet.8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß man es in einem inerten Medium, insbesondere in einem flüssigen stickstoffhaltigen Kohlenwasserstoff oder in Acetonitril durchführt.9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Polymerisationstemperatur 75 bis 1250C beträgt.10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Mol-Verhältnis von ungesättigtem Monomer zu Kohlenmonoxid 1:1 bis 25:1 beträgt.86VI , -209839/ 1064
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US12116271A | 1971-03-04 | 1971-03-04 |
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DE (1) | DE2210135A1 (de) |
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GB (1) | GB1362908A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0181014A1 (de) * | 1984-10-05 | 1986-05-14 | Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. | Verfahren zur Herstellung von Polyketonen |
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DE68925883T2 (de) * | 1988-11-28 | 1996-09-12 | Shell Int Research | Polymere von Carbonmonoxid mit einem oder mehreren Alphaolefinen |
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- 1972-03-02 DE DE19722210135 patent/DE2210135A1/de active Pending
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- 1972-03-02 FR FR7207238A patent/FR2128532B1/fr not_active Expired
- 1972-03-02 NL NL7202750A patent/NL7202750A/xx not_active Application Discontinuation
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EP0181014A1 (de) * | 1984-10-05 | 1986-05-14 | Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. | Verfahren zur Herstellung von Polyketonen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2128532A1 (de) | 1972-10-20 |
NL7202750A (de) | 1972-09-06 |
BE780098A (fr) | 1972-09-04 |
FR2128532B1 (de) | 1974-12-13 |
GB1362908A (en) | 1974-08-07 |
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