DE2209942B2 - Zur Aufnahme mehrerer Behälter bestimmte Transport-und Verkaufspackung - Google Patents
Zur Aufnahme mehrerer Behälter bestimmte Transport-und VerkaufspackungInfo
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Description
die zum Hinterfassen der Behälter unter Freigabe die Außenlage jedes Steges gleichgroß ausgebildet
einer werbewirksamen Behälteransicht ausgebildet sind. Infolge dieser Ausbildung weisen die V-förmigen
sind, wobei an die den Behältern zugekehrte Stege keine nennenswerte Klemmspannung auf. Sie
Innenlage jedes Steges über eine innere Faltlinie lassen sich beim Flachfalten der Verpackung um
eine Lasche angelenkt ist, die auf der Innenseite 15 jeweils 90' nach verschiedenen Richtungen um-
der Deckfläche anliegt, dadurch gekenn- legen.
zeichnet, daß die Entfernung der mittleren Es sind ferner bereits Kartonverpackungen be-(10)
von der inneren (11) Faltlinie zur Festlegung kannt, die eine in einer Ebene befindliche Deckflache
der Breite der den Behaltern (28) zugekehrten aufweisen. Sie bestehen aus einem Zuschnitt, der
Innenlage (6) jedes Steges (5, 6) verschieden und 20 zwischen der Deckfläc'he und den daranhängenden
geringfügig kleiner als die Entfernung der mitt- Seitenstegen gerillt und teilweise angeschnitten ist.
leren (10) von der äußeren (9) Faltlinie zur Fest- Der Zuschnitt ist einlagig ausgebildet. Bei einem
legung der Breite der Außenlagc (5) jedes Ste- Einsatz dieser Kartonverpackung werden die zu verges
(S, 6) ist und daß die an der Innenlage (6) packenden Behälter in einer Reihe angeordnet. Der
jedes Steges (5, 6) anhängende Lasche (7) mit der 35 Zuschnitt wird auf die Behälter aufgelegt. Anschlie-Innenseite
der Deckfläche (4) in relativer Lage Bend erfolgt das Umfalten der Seilenstege nach
derart verbunden ist, daß der doppellagige unten, wobei die mit Hinterschneidungen versehenen
Steg (L·, 6) parallel zur Ebene der Deckfläche (4) Ränder der Behälter an den Anschnitten zur Anlage
nach innen einfaltbar und etwa rechtwinklig zur kommen. Die Seitenstege dieser Kartonverpackung
Deckfläche (4) aufrichter ist. 3D lassen sich ohne Mühe nach außen in die Ebene der
2. Transport- and Verkaufsvcrpackung nach Deckfläche umfalten, wodurch die Behälter von der
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung freikommen.
Deckfläche (4) als zweiseitige Rückwand der mit Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
quadratischem Querschnitt ausgestatteten Ver- Transport- und Verkaufsverpackung der eingangs
packung ausgebildet ist. 35 beschriebenen Art so zu verbessern, daß die aufzu-
3. Transport- und Verkaufsverpackung nach nehmenden Behälter dur^h eine Kiemmspannung
Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sicher in ihrer Lage gehalten werden.
die an der Innenlage (6) der Stege (5, 6) vorge- Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
sehenen Laschen (7) über die gesamte Breite der die Entfernung der mittleren von der inneren FaIt-
Deckfläche (4) reichend angeordnet sind. 4,D linie zur Festlegung der Breite der den Behältern
4. Transport- und Verkaufsverpackung nach zugekehrten Innenlage jedes Steges verschieden und
Anspruch 1 nis 3. dadurch gekennzeichnet, daß geringfügig kleiner als die Entfernung der mittleren
die Verbindung zwischen Lasche (7) und Deck- von der äußeren Faltlinie zur Festlegung der Breite
fläche (4) als Klebung, Heftung od. dgl. (25) aus- der Außenlage jedes Steges ist und daß die an der
gebildet ist. 45 Innenlage jedes Steges anhängende Lasche mit der
5. Verfahren zur Herstellung einer mehrere Innenseite der Deckfläche in relativer Lage derart
Behälter aufnehmenden Transport- und Ver- verbunden ist, daß der doppellagige Steg paiallcl zur
kaufsverpackung gemäß Anspruch 1 bis 4 aus Ebene der Deckfläche nach innen einfaltbar und etwa
einem Zuschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß an rechtwinklig zur Deckfläche aufrichtbar ist. Durch
dem gerillten Zuschnitt die Laschen (7) und die 5o die bewußt kürzer gehaltene Innenlage jedes Steges
Innenlagen (6) der Stege (5, 6) gemeinsam um die m1d durch die Verbindung der Lasche des Steges
mittlere Faltlinic nach innen eingefaltet, anschlie- mj| der Deckfläche in der beschriebenen relativen
Bend die Innen- und Außenlagen der Stege (5, 6) Lage lassen sich die Stege nur in einem Bereich bis
gemeinsam übergefaltet und die Laschen (7) mit zu etwa 0O' umlegen. Hieraus resultiert eine von den
der Innenseite der Deckfläche (4) sowie die 55 Stegen auf die aufgenommenen Behälter ausgeübte
Wandteile (14,15) über eine Schließlasche (2:1) Klemmspannung, die die Behälter sicher fixiert. Die
in dieser Stellung miteinander verbunden werden. Deckfläche kann dabei als ein Kartonteil ausgebildet
sein. Es ist aber auch möglich, die Deckfläche se'.bst
——-·— mit Rillungen, Anschnitten od. dgl. zu versehen, um
60 sie in verschiedene Ebenen abwinkein zu können.
Die Erfindung betrifft eine zur Aufnahme mehrerer In bevorzugter Ausführungsform ist die Deckfläche
!ehälter, wie Schachteln, Dosen od. dgl., bestimmte als zweiseitige Rückwand der mit quadratischem
'ransport- und Verkaufsverpackung mit einem Querschnitt ausgestatteten Verpackung ausgebildet,
loden, daran angelenkten Wandteilen und einer die Die: jeweils angrenzenden Stege sind zur Bildung
lehälter teilweise umgreifenden vertikalen, die 65 einer Hochpackung, in der die Behälter übereinander
Randteile überragenden Deckfläche und daran über stapelbar sind, vertikal angeordnet,
ußere Faltlinien angelenkten doppellagigen, mit je Die an der Innenlagc der Stege vorgesehenen
iner mittleren Faltlinie versehenen V-förmigen Ste- Laschen sind über die gesamte Breite der Deckfläche
reichend angeordnet. Diese Maßnahme wirkt sich
insbesondere dann vorteilhaft aus, wenn auch die Innenseite der Verkaufsverpaekung mit einem hochwertigen
Werbedruck versehen sein soli. Die Verbindung zwischen Lasche und Deck fläche ist als
Klebung, Heftung od. dgl. ausgebildet. Sie kann sich über die gesamte Hache erstrecken oder auch nur
Teile der Fläche miteinander verbinden.
Das Verfahren zur Herstellung einer mehrere Behälter aufnehmenden Transport- und Verkaufsverpackung,
kennzeichnet sich dadurch, daß an dem gerillten Zuschnitt die Laschen und die Innenlagen
der Stege gemeinsam um die mittlere Faltlinie nach innen eingefallet, anschließend die Innen- und
Außenlagen der Stege gemeinsam übergeleitet und die Laschen mit der Innenseite der Deckfläche sowie
die Wanditeile über eine Sehließlasche in dieser Stellung
miteinander verbunden werden. Cs versteht sich, daß bei Verwendung eines Klebstolfes als Verbindungsmittel
zwischen Laschen unil Deckrläche die Teile bis zur Aushärtung des Kleb-tolles in der beschriebenen
relativen Lage gehalten werden müssen. Sodann ergibt sich aber eine Verpackung, deren
Stege nach dem Aufrichten au-, der Transport-Stellung
heraus eine die Behälter sichernde Klemmspannung aufweisen.
Der Erlindungsgedanke läßt mehrere konstruktive Ausbildungen und Anwendungen ;in den verschiedensten
Verpackungen zu. Er ist in den Zeichnungen an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
verdeutlicht, und zwar /eigen
Fig. ! bis 3 das Prinzip der Stegbildung unter
Darstellung der einzelnen Herstellungsschritte.
F'ig. 4 die Abwicklung des Zuschnittes für eine
Transport- und Verkaufsverpackung.
Fig. 5 eine Ansicht des flachgefalteten, sieh in
der L.ibefüllten Transportstellung befindlichen Transport-
und Verkaufskaiton,.
F''ig. 6 eine perspektivische Ansicht der Verkaulsverpackung
in der Aufrichtesiellung vor dem Befüllen
mit den Behältern,
F:ig. 7 einen Diagonalschnitt durch die teilweise
mit Behältern versehene Transport- und Verkaiif-.-verpackung
in der Versandstellung und
F i g. 8 einen ähnlichen Diagonalschnitt wie F i g. 7. jedoch in Schräglage der Behälter während der
Verkaufsphase.
In Fig. I ist schemalisch ein Kartonzuschnitt 1. ein Stück Pappe. Kunststoff od. dgl. dargestellt. Der
Kartonzuschnitt 1 wird im entsprechenden Um iß j° ausgeschnitten und rilliert. Hierzu dienen die Rillwerkzeuge
2, 3. Durch die Anordnung der Rillwerk· zeuge 2, 3 relativ zu dem Kartonzuschnitt 1 wird die
DeekHäche 4. die hici /weiteilig ausgebildet ist. die
Außenlagen 5, die Innenlagen 6 und die anhängende Lasche 7 gebildet. Die Bildung dieser Einzelteile
geschieht vorzugsweise in symmetrischer Anordnung. Für den Erfindungsgedanken ist es nicht wesentlich
ob die Deckfläche 4 einteilig oder zweiteilig oder mehrteilig ausgebildet ist Wesentlich ist in allen
Fällen, daß die Außenlage 5 und die Innenlage 6 aufeinander abgestimmt sind. Die Außenlage 5 ist
dabei länger bZA\ breiter als die Innenlage 6 ausgestaltet.
Im gezeigten Ausfiihriingsbcispiel ist die
Breite der Außenlage 5 mit ,7 und die Breite der Innenlage 6 mit ο bezeichnet. Das Maß b wird dabei
nur geringfügig kleiner oder etwa gleich dem Maß« gewählt. Hierdurch kann die Kartonverpackung während
der Herstellung und des Transportes in der unbefüllten Stellung in tiv.c Ebene flachgefallct werden,
Somit gill: >
a ~ b
Nach der Rillung wird beidseitig die Lasche 7 und/
oder die Deckfiäche 4 an der der Lasche 7 entsprechenden Stelle mit Klebstoff, Bindemittel od. dgl.
beschichtet. Anschließend erfolgt die gemeinsame Einleitung der Innenlage 6 und der Lasche 7 um die
Stegkante, wie dies in Fig. 2 dargestellt isi. Es schließt sich ein weiterer Umfaltvorgang an, wie er
in F i g. 3 gezeigt ist. Dabei werden die Außenlage 5 und die Innenlage 6 gemeinsam über die Lasche 7
hinweggefallet, bis eine Lage erreicht ist, in der der aus der Außen- und der Innenlage gebildete Steg 5,6
parallel zu der Deckfiäche 4 y.u liegen kommt. Die
Verpackung wird in dieser Stellung solange fixiert gehalten, bis das Bindemittel zwischen der Decklläche
4 und der Lasch'. 7 ausgehärtet ist. Unter Beachtung der angegebenen Geometrie der Außenlage
5 und der Innenlage 6 der Stege 5, 6 und des beschriebenen Einfaltvorganges jergibt sich dann
beim Aufrichten der Stege 5, 6 aus der in Fig. 3 dargestellten Transporistellung eine Klemmspannung,
die die Behälter nach dem Einfüllen in die Verpackung festhält.
In Fig. 4 ist der in die Ebene abgewickelte Zuschnitt
der Transport- und Verkaufsverpackung dargestellt. Die Formgebung des Umrisses des Kartonzuschnittes
1 erfolgt in der dargestellten Weise. Es werden verschiedene Rillungen durchgeführt. Hierdurch
entstehen „ine Hochkäme 8, ei ic äußere Faltlinie
9. eine mittlere Faltlinie 10. eine innere Faltlink 11 und eine Bodenlinie !2. sowie die Deckfiäche 4,
die Außenlage 5. die Innenlage 6 und die Laschen 7. Wie ersichtlich, sind die mittleie und innere Faltlinie
10 und 11 nur bis zu dem Anschnitt 13 geführt, während die Hochkante 8 und die äußere Faltlinie·)
bis zu der Bodenlinie 12 durchgehen. Hierdurch werden die Wandteile 14. 15 und HJ» ;τ>
Boden berek Ji befindlichen Klapplaschen 16. 17. 18 und 19 gebildet.
Durch die Rillung 20 wird die Schließlasche 21 ausgebildet. Im Wandteil 14 ist der Schütz 22 angeordnet,
während im Bereich der Deckfiäche 4 U-förmig angeschnittene Laschen 23. 24 vorgesehen sind, die
im Bereich der Biegekanten 25 im Anschluß an der U-fönnigen Anschnitt rilliert und im Mittelbereicli
angeschnitten sind. Der Schlitz 22 ist geringfügig langer als die Höhe der Laschen 23. 24 ausgebildet,
Die Lasche 24 besitzt an ihrer einen Seite einen Anschlag 26. der durch Zusammenarbeit mit der
Durchbrechung 27 in der Klapplasche 17 ausgebildei ist.
Wie ersichtlich, lindel bei dieser Transport- und Verkaul^-erpuckung das Prinzip dei Stegbildung
Verwendung, welches an Hand der Fig. 1 bis 3 er
läutert wurde.
F i g. 5 zeigt die Transport- und Verkaufsveipakkung
in der unbefüllten Transportstellung, in der sie in eine Ebene llachfaltbar ist und in diesem Zustand
vom Kar.onagenherstcller zum Süßwarcnher.itellei angeliefert wird. Dabei sind sowohl die Laschen 1
mit der Deckliäche 4 als auch die Schließlasche 21 mit dem Wandteil 15 verklebt. In den Fig. I bis 2
ist die aufgetragene Klebstoffschicht 25 schematiscli
dargestellt. Es versieht sich, daß an SIeIIe einer ganztlächigen
Verklebung auch eine Streifcnverklcbunj'
oder eine Heftung Anwendung finden kann Dk
Lasche7 weist vorzugsweise eine Breite auf, die etwa
der Breite der mit ihr verbundenen Deckfläche 4 entspricht.
Eine derartige Breite ist an sich nicht notwendig, jedoch dann sinnvoll, wenn auch die Innenseite
der Verkaufsverpackung im Bereich der Laschen 7 werbewirksam bedruckt sein soll.
Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung die Transport- und Verkaufsverpackung in der aufgerichteten
Stellung vor der Befüllung mit den Behältern. Hierbei werden die Wandteile 14 und 15 von
der Anlage an der Deckfläche 4 abgehoben, so daß sich die Verpackung in einem quadratischen Querschnitt
öffnet. In dieser Stellung werden die Klapplaschen 16, 17, 18 und 19 um die Rillung 12 nacheinander
nach innen eingeschlagen. Hs wird somit die Standfläche 16, 17, 18, 19 gebildet. Gleichzeitig
werden hierdurch die Stege S, 6 in ihrer vertikalen Lage fixiert. Durch die dem Betrachter der Verpakkung
zugekehrten Wandteile 14 und 15 erhält die gesamte Verpackung die erforderliche Steifheit und
Verwindungsfestigkeit.
Nach der Aufrichtung der Standfläche und des Bodentcils werden die U-förmig angeschnittenen
Laschen 23 und 24 nacheinander nach innen um die Biegekanten 25 eingefaltct. wobei der Anschlag 26
in die Durchbrechung 27 eingreift. Die Laschen 23 und 24 bilden das rückwärtige feste Auflager 23. 24
für die Behälter. Durch den .Schlitz 22 wird ein Kartonstreifen 29 eingeschoben, der mit seiner Oberkante
das entfernbare Auflager 30 für die Behälter bildet. Der Kartonstreifen 29 weist gleiche Höhe wie
die Laschen 23 und 24 auf. Seine Länge ist so gewählt,
daß er auf der Innenseite des Wandteilcs 15 /ur Anlage kommt und sich hier abstützen kann.
In Fig. 7 ist ein Diagonalschnitt durch die Transport-
und Verkaufsverpackung dargestellt. Diese ist teilweise gezeigt und teilweise mit den Behältern 28
gefüll'. Es versteht sich, daß die Verpackung entsprechend ihrer Höhe vollständig gefüllt wird, wobei
der unterste Behälter auf den Auflagern .23. 24 und 30 aufgesetzt wird. Die befülltc Transport- und Verkaufsverpackung
kann dann auf ihrer Oberseite mit einem nicht dargestellten Stülpdeckel versehen und/
oder mit einer Schrumpffolie abgedeckt wcvden.
In diesem Zustand befinden sich die Behälter 28 in waagerechter Stellung. Diese Stellung wird während
des Transportes beibehalten. Diese waagerechte Stellung ist dann erforderlich, wenn die in den Behältern
28 befindliche Ware besonders anlällig gegen eine Schräglage ist. Im vorliegenden Falle ist an die
Verpackung von hochempfindlichen, halbkugelförmig
ίο ausgebildeten, pralinenähnlichen Konfektteilen gedacht,
die unmittelbar nach der Herstellung und noch eine gewisse Zeit andauernd eine starke Fließneigung
aufweisen. Werden die Behälter 28 unmittelbar nach der Herstellung oder auf dem Transport in eine
Schräglage gebracht, so tritt eine Zerstörung der Ware ein. Aus diesem Grunde gelangt die Ware bzw.
die Behälter 28 in waagerechter Stellung, gemäß Fig. 7. zum Versand.
Erst unmittelbar vor dem Verkauf können die Behälter 28 in eine Schräglage gebracht werden, wie
dies in Fig. 8 dargestellt ist. Zu diesem Zweck wird
einfach der Kartonstreifen 29 aus dem Schlitz 22 der Seitenwand 14 herausgezogen. Die Behälter 28 neigen
sich dabei in eine Schräglage. Während dieser
»5 Neigungshewcgung sind die Stege 5. 6 der größten
Beanspruchung unterworfen. Infolge der von ihnen aufgebrachten Spannung sind die Stege'5. 6 jedoch
auch bei vergleichsweise geringer Materialstärke in tier Lage, die Behälter 28 auch in der Schräglage
sicher zu halten. Unmittelbar vor dem Verkauf der Behälter 2H. also zu einem Zeilpunkt, bei dem eine
gewisse Ablagerung der hochempfindlichen Süßwarenteile bereits stattgefunden hat. ist eine Schräglage
nicht mehr gefährlich. Diese Schräglage ist vielmehr wünschenswert, um dem Betrachter eine möglichst
große Ansicht auf jeden Behälter 28 zu gestatten. Die Behälter 28. die beispielsweise aus einem
fünzelzuschnitt bestehen, der wiederum einen werbewirksamen
Druck trägt, sind somit in ihrem größten
4« Teil frei sichtbar. Der jeweils oberste Behälter 28
kann dabei leicht aus der Transport- und Verkaufsverpackung entnommen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Zur Aufnahme mehrerer Behälter, wie bildet sind, wobei an die den Behältern zugekehrte
Schachteln, Dosen od. dgl. bestimmte Transport- Innenlage jedes Steges über eine innere Faltlinie
und Verkaufsverpackung mit einem Boden, daran 5 eine Lasche angelenkt ist, die auf der Innenseite der
angelenkten Wandteilen und einer die Behälter Deckfläche anliegt.
teilweise umgreifenden vertikalen, die Wandteile Eine derartigß Packung ist aus der USA.-Patent
überragenden Deckfläche und daran über äußere schrift 3 592 337 bekannt. Dort weisen jedoch die
Faltlinien angelenkten doppellagigen, mit je einer verschiedenen Faltlinien jeweils den identischen
mittleren Faltlinie versehenen V-förmigen Stegen, io Abstand voneinander auf, so daß die Innenlage und
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722209942 DE2209942C3 (de) | 1972-03-02 | 1972-03-02 | Zur Aufnahme mehrerer Behälter bestimmte Transport-und Verkaufspackung |
AT198572A AT337081B (de) | 1971-03-16 | 1972-03-09 | Faltbare transport- und verkaufspackung zur aufnahme mehrerer behalter |
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CH379772A CH536755A (de) | 1971-03-16 | 1972-03-15 | Mehrere Behälter enthaltende Transport- und Verkaufsverpackung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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DE2209942A1 DE2209942A1 (de) | 1973-09-13 |
DE2209942B2 true DE2209942B2 (de) | 1974-07-04 |
DE2209942C3 DE2209942C3 (de) | 1975-02-20 |
Family
ID=5837619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722209942 Expired DE2209942C3 (de) | 1971-03-16 | 1972-03-02 | Zur Aufnahme mehrerer Behälter bestimmte Transport-und Verkaufspackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2209942C3 (de) |
-
1972
- 1972-03-02 DE DE19722209942 patent/DE2209942C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2209942A1 (de) | 1973-09-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant |