DE2209539C3 - Digitale Übertragungsanlage mit miteinander verbundenen Schleifen - Google Patents

Digitale Übertragungsanlage mit miteinander verbundenen Schleifen

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DE2209539C3 DE2209539A DE2209539A DE2209539C3 DE 2209539 C3 DE2209539 C3 DE 2209539C3 DE 2209539 A DE2209539 A DE 2209539A DE 2209539 A DE2209539 A DE 2209539A DE 2209539 C3 DE2209539 C3 DE 2209539C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung mit geschlossener Übertragungsleitungsschleife für die
ίο Übertragung von digitalen Nachrichtenblöcken zwischen miteinander verbundenen, geschlossenen Übertragungsleitungsschleifen.
Wenn digitale Information zwischen Anschlüssen ausgetauscht werden muß, die durch eine größere
Entfernung voneinander getrennt sind, ist es im allgemeinen notwendig, hierfür bestimmte Übertragungseinrichtungen zwischen diesen Klemmen zu benutzen oder die Klemmen zeitweise über eine vermittelte Übertragungseinrichtung mit gemeinsamem Träger zu verbinden. Da es in der Natur von digitalen Datenquellen liegt, für relativ kurze Zeit und zu unerwarteten Perioden große Beträge von digitaler Kanalkapazität erforderlich zu machen, hat es sich erwiesen, daß die oben erwähnten Einrichtungen einen schlechten Wirkungsgrad aufweisen.
Die speziell vorgesehenen Übertragungseinrichtungen bleiben beispielsweise während der größten Zeitdauer unbenutzt. Bei vermittelten Einrichtungen wird andererseits oftmals mehr Zeit zum Aufbau der Verbindung zwischen den Anschlüssen benötigt, als für die gesamte Übertragung der Datennachricht. Das Telefonnetzwerk erfordert Realzeitübertragung in dem Sinne, daß die Sprachsignale praktisch gleichzeitig mit ihrer Erzeugung abgegeben werden müssen. Es entspricht deshalb dem Standardverfahren, die Verbindungswege in ihrer Gesamtheit aufzubauen, bevor Signale übertragen werden. Deshalb werden zentralisierte Vermittlungseinrichtungen in Telefonanlagen benutzt. Die digitale Übertragung von Nachrichten braucht andererseits nicht in Realzeit erledigt zu werden, und deshalb ist es verschwenderisch, eine gesamte Verbindung vor der Übertragung aufzubauen. Aufgrund der angeführten Tatsachen sind die zur Zeit verfügbaren Verbindungseinrichtungen für digitalen Nachrichtenaustausch unwirtschaftlich.
Bei einer vorgeschlagenen Datenblockübertragungsanlage (DE-OS 21 51 016) ist eine Übertragungsanlage mit geschlossener Schleife vorgesehen, wobei eine Mehrzahl von Teilnehmerstellen Zugang zu jeder Schleife haben, um Nachrichten gemäß in der Schleife übertragenen, standardisierten Datennachrichlenblökken einzuschreiben und auszulesen. Eine Teilnehmerstelle in jeder Schleife sorgt für die Regeneration aller Nachrichtenblöcke. Die verschiedenen Schleifen sind durch Vermittlungsstellen miteinander verbunden, die auf die Adresseninformation ansprechen, welche gewöhnlich am Kopf oder dem Beginn jedes Nachrichtenblockes angeordnet ist. Die Vermittlungsstellen schalten wahlweise den Block an eine Verbindungsschleife. Dies wird durch die Feststellung von Adresseninformation durchgeführt, d. h. einem Bestimmungscode, und Vermittlung des Nachrichtenblockes an eine Verbindungsschleife, wenn der Code eine Bestimmung auf einer Schleife anzeigt, die unterschiedlich von derjenigen ist,
auf welcher der Nachrichtenblock gerade zirkuliert. Diese Abhängigkeit von einem Differenzkriterium als Basis für eine Vermittlungsverbindung ist zwar in vielen Anwendungen höchst brauchbar, in anderen jedoch
weniger wirksam. Im idealen Fall sollte ein Nachrichtenblock eine minimale Anzahl von Schleifen bei seiner Reise zwischen der Datenquelle und dem vorbestimmten Datenempfänger durchwandern.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgube zugrunde, eine Anordnung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß eine möglichst kleme Anzahl von Schleifen für die Datenübertragung beaufschlagt wird. Die gestellte Aufgabe wird aufgrund folgender Merkmale gelöst:
Jeder geschlossenen Obertragungsschieife ist ein Adressencode zugeordnet und jeder Nachrichtenblock umfaßt einen bestimmten Schleifenadressencode;
die Anordnung weist eine Adressencodedetektorschaltung und eine Datonblockvermittlungsschaltung auf;
die Adressencodedetektorschaltung dient zur Entwicklung eines Steuersignals, das zugleich für den Adressencode der vom Umlauf des Datenblocks betroffenen geschlossenen Übertragungsschleife und für die Adresse der anzusteuernden, geschlossenen Schleife zuständig ist, wobei der Adressencode der geschlossenen Übertragungsleitungsschleife die Verbindung mit der geschlossenen Schleife herstellt;
die Datenblockvermittiungsschaltung spricht auf das Steuersignal an und überträgt den Nachrichtenblock selektiv an eine solche geschlossene Verbindungsleitungsübertragungsschleife, daß der Übertragungsweg des Nachrichtenblocks bei der Wanderung zwischen der laufenden geschlossenen Übertragungsleitungsschleife und der anzusteuernden Übertragungsleitungsschleife möglichst klein gemacht wird.
Diese erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß der Wirkungsgrad und die Wirtschaftlichkeit der digitalen Übertragung in einer Übertragungsanlage mit geschlossenen Schleifen verbessert werden. Ferner wird durch die Anwendung der Erfindung auf Übertragungsleitungsanlagen mit geschlossener Schleife der Gesamtübertragungsweg eines Datennachrichtenblockes möglichst klein gemzcht.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung besprochen. Dabei zeigt
Fig. 1 eine allgemeine, aus Schleifen bestehende Nachrichtenanlage,
Fig.2A eine Nachrichtenschleifenanlage in abstrakter Darstellung,
F i g. 2B eine zeichnerische Darstellung der Schleifenanlage nach F i g. 2A,
Fig.3A und 3B verschiedene Nachrichtenschleifenanlagen in abstrakter Darstellung,
F i g. 4 eine Blockschaltung einer »A«- oder »S«-Stationsschaltung, wie diese bei der Durchführung der Erfindung angewendet wird,
F i g. 5 eine Blockschaltung einer »C«-Stationsschaltung, wie diese bei der Durchführung der Erfindung angewendet wird,
Fig.6 eine Blockschaltung von wichtigen Teilen der »CV-Stationsschaltung nach F i g. 5,
F i g. 7 eine Blockschaltung eines Schieberegisters, eines Detektors für den Hamming-Abstand und eines Adressenspeichers, die in der »O-Stationsschaltung nach F i g. 6 angewendet wer;! · ■
F i g. 8A zahlreiche Schieitenadressen und ihre jeweilig gespeicherten Codes,
Fig.8B eine Blockschaltung eines logischen Netzwerkes zur Verwendung der Schaltung nach F i g. 7,
F i g. 9A die Nachrichtenschleifenanlage nach F i g. 1 in abstrakter Darstellung,
Fig.9B und 9C zeichnerische Darstellungen der Schleifenanlage nach F i g. yA mii. verschiedenen Knotenidentifikationen und
Fig.9D die Distanzmatrix für die Zeichnung nach Fig.9C.
Im folgenden wird die Erfindung kurz erläutert. Jeder Schleife wird eine vorbestimmte Binäradresse aus /2-Bit zugeordnet Eine Entscheidung, von einer Schleife zur nächsten Verbindungsschleife zu schalten, wird dann gemacht, wenn der Hamming-Abstani zwischen der Adresse der Verbindungsschleife und der Adresse der anzusteuernden oder Bestimmungsschleife kleiner ist als der Hamming-Abstand zwischen der Schleifenadresse, in der der Nachrichtenblock zur Zeit ist, und der Adresse der Bestimmungsschleife. Kurz gesagt, eine
Übertragung wird von einer zu einer anderen Schleife dann und nur dann durchgeführt, wenn der Hamming-Abstand zwischen der abgebenden und der aufnehmenden Schleife abnimmt. In einer speziellen Ausführungsform ist die Anzahl der durchwanderten Schleifen genau gleich dem Hamming-Abstand zwischen der Quellen- und der Empfangsschleife, wobei jede Übertragung zwischen Verbindungsschleifen den Hamming-Abstand um mindestens 1 erniedrigt.
Im folgenden wird die Erfindung im einzelnen beschrieben. In Fig. 1 ist eine Darstellung einer Datenübertragungsanlage mit sich überschneidenden Schleifen gezeigt. Die Schleife 21 beispielsweise schneidet mehrere Schleifen, und zwar 22 und 23. Die Schleifen 22 und 23 sind jeweils miteinander und auch mit Schleifen 24 bzw. 25 verbunden. Die Schleifen 24 und 25 sind wiederum mit einer Schleife 26 verbunden. Die digitale Nachrichtenübertragungsanlage nach Fig. 1 umfaßt somit eine Mehrzahl von geschlossenen Übertragungsschleifen, die sich an ausgewählten Punk-
ten schneiden und die Übertragung von digitalen Nachrichten zwischen den Schleifen erlauben.
In F i g. 1 sind außerdem drei grundlegende digitale Komponenten zusätzlich zu den Übertragungsschleifen gezeigt. Eine Zeitgabeeinheit, als Station »A« bezeichnet, ist zum Schließen jeder Schleife vorgesehen. Die »Art-Stationen dienen auch zur Synchronisation und Zeitgabe für die zugeordneten Schleifen. Als »B«-Stationen bezeichnete Datenstellen sind auf allen Schleifen vorgesehen, um den Zugang von Datenquellen und/oder Datenempfänger zu bilden. Es kann eine beliebige Anzahl von »ß«-Stationen in jeder Schleife vorgesehen sein. Eine Verbindungseinheit, als »O-Station bezeichnet, liegt an den Schnittpunkten der Schleifen und dient zur Übertragung der Daten zwischen den Schleifen.
so Das Netzwerk nach F i g. 1 stellt lediglich ein Beispiel vieler Arten von Schleifenausbildungen für Datennetzwerke dar. Die geografische Ausdehnung jeder Schleife und Anzahl der Zugangs- oder >;ß«-Stationen auf jeder Schleife hängt von der Informationskapazität der zugeordneten Schleife und der Belastung durch jede Zugangsstation ab. Deshalb können die verschiedenen Schleifen unterschiedliche Kanalkapazitäten aufweiten. Außerdem braucht die Übertragung auf verschiedenen Schleifen nicht zueinander synchronisiert werden, d. h.
die Nachrichtenübertragung auf verschiedenen Schleifen kann sich ändern.
In Betrieb werden die von der Anlage zu übertragenden Nachrichten an einer der »£?«-Stationen auf eine Schleife in standardisiertem Format mit bestimmter Nachrichtenblocklänge gegeben, wobei eine geeignet codierte Bestimmungsadresse im Format enthalten bzw. diesem zugeordnet ist. Dieser Nachrichtenblock durchwandert die örtliche Schleife, bis eine »O-Station
erreicht ist, in welcher die Schleifenübertragung durchgeführt werden kann, um den Nachrichtenblock an der Bestimmungsadresse abzuliefern. Wenn die Bestimmungsstelle an der örtlichen Schleife liegt, wird die Nachricht natürlich an diese Bestimmungsstelle geliefert, ohne je die örtliche Schleife zu verlassen.
Um die Informationsblöcke von einer Schleife zur anderen zu übertragen, wird an den »CVStationen mit Rücksicht auf verschiedene Bit-Geschwindigkeiten oder Zeitlagen zwischengespeichert. Diese Zwischenspeicher müssen eine geeignete Größe aufweisen, damit es nicht zu Nachrichtenblockierung infolge Überlastung der Zwischenspeicher kommt. Eine mehr ins einzelne gehende Beschreibung der Wirkungsweise einer Datenschleifennetzwerkanlage und der zugeordneten apparativen Einrichtung ist in der erwähnten DE-OS 21 51 016 enthalten.
Wenn z. B. eine Nachricht betrachtet wird, die in die Anlage an der »See-Station 11 eintritt und bestimmungsgemäß zu einem Datenempfänger an der ß-Station gelangen soll, wird die Adresse der Station 12, der Schleife 26, der Quelle 1 und der Schleife 21 in den Nachrichtenblock eingeschlossen. Es ist erwünscht, daß der Nachrichtenblock seinen Weg durch die verschiedenen Schleifen so findet, daß die gesamte durchwanderte Länge möglichst klein ist und dabei eine schnellere Übertragung der Daten stattfindet. Wenn man sich auf das Kriterium zum Weitergeben der Nachricht zwischen Schleifen nach der erwähnten, vorgeschlagenen Einrichtung bezieht, dann wird der Datennachrichtenblock an die Verbindungsschleife jedesmal dann abgegeben, wenn eine Verbindungsschleife eine unterschiedliche Adresse gegenüber der lokalen Schleifenadresse aufweist. Dieses Verfahren stellt keineswegs sicher, daß optimale Wege durchwandert werden. Natürlich kann in einem einfachen System, wie es in F i g. 1 dargestellt ist, leicht der gewünschte Weg für den Nachrichtenblock abgeleitet werden. Typische Netzwerkgestaltungen können jedoch wesentlich kompliziertersein.
In Übereinstimmung mit dem Erfindungsgedanken wird sichergestellt, daß optimale Wege durchwandert werden, indem gefordert wird, daß ein vorbestimmter Parameter, d. h. der Hamming-Abstand als notwendige Bedingung der Schaltung des Nachrichtenblocks von der einen zur anderen Schleife reduziert wird. Der Hamming-Abstand ist als die Anzahl der Stellen definiert, um welche zwei binäre Zahlen mit η Stellen sich unterscheiden. So ist beispielsweise der Hamming-Abstand zwischen 011 und 100 drei, zwischen 10 und 11 eins und zwischen 1011 und 1000 zwei. Ein solches Unterscheidungsmerkmal ist jedoch bedeutungslos, wenn die Schleifen nicht mit eigenen Binäradressen versehen werden. Die Adressen werden den Schleifen eines beliebigen Netzwerkes so zugeordnet, daß jede Weitergabe zwischen Schleifen in Übereinstimmung mit dem festgestellten Kriterium nicht nur den Hamming-Abstand reduziert, sondern auch diesen Abstand um genau eins kleiner macht.
Es soll beispielsweise das Schleifensystem nach F i g. 2A betrachtet werden, welches in abstrakter Weise gezeichnet ist Natürlich wurden »Cre-Stationen an jeder Schnittstelle zugegen sein und »A«- und »Bre-Stationen würden in jeder Schleife Verwendung finden. Jeder Schleife wird einfach eine zweiziffrige Zahl ij zugeordnet, wobei Lj- 0 oder 1 ist. Eine Weitergabe nach der Erfindung wird dann durchgeführt, wenn der Hamming-Abstand zwischen der Stelle, an der sich der Nachrichtenblock gerade befindet, und der Bestimmungsstelle abnimmt. Wenn der Hamming-Abstand nicht abnimmt, wird keine Weitergabe durchgeführt. Wenn beispielsweise gewünscht wird, von der Schleife 10 zur Schleife 11 weiterzugehen, dann ist der gesamte Hamming-Abstand gleich 1. Die Weitergabe von der Schleife 10 zur Schleife 00 wird nicht durchgeführt, da dies den Hamming-Abstand nicht verkleinern würde. Der in der Schleife 10 zirkulierende Nachrichtenblock
K) tritt jedoch in die Schleife 11 ein, wenn deren gegenseitige Verbindung erreicht ist. Um von der Schleife 10 zur Schleife 01 zu gelangen, führt jeder Ausgang, d.h. die Schleife 00 oder die Schleife 11 zu einer Herabsetzung des Gesamt-Hamming-Abstandes.
und wird deshalb akzeptiert. Deshalb wird eine alternative Wanderung entlang optimaler Wege durchgeführt; wenn eine »O-Station belegt ist, kann eine andere benutzt werden. Jedoch ist die Zuordnung von geeigneten Binäradressen an Schleifen einer Anlage nicht offensichtlich. Es soll beispielsweise eine Sammlung von Schleifen einer Anlage als Diagramm betrachtet werden, wobei jede Schleife einen Scheitelpunkt des Diagramms darstellt und zwei Scheitelpunkte dann und nur dann miteinander verbunden sind, wenn die beiden Schleifen einen gemeinsamen Übergabepunkt d. h. eine Verbindung aufweisen. Die Darstellung nach Fig.2A ist in Fig.2B in dieser Weise als Diagramm gezeigt. Das Diagramm G einer beliebigen, geschlossenschleifigen Anlage ist eine Verbindungskurve. Jede Scheitelstelle wird durch ein Paar binärer Digits identifiziert, die der jeweiligen Schleife entsprechen und wegen des angewendeten Adressenverfahrens unterscheiden sich benachbarte Scheitelpunkte in genau einer binären Position. Die Anzahl der Ecken der Kurve, die bei der Wanderung von einer Scheitelstelle oder Schleife zu einer anderen benötigt wird, ist genau der Hamming-Abstand zwischen entsprechenden Adressen, und der kürzeste Weg zwischen zwei Schleifen oder Scheitelstellen wird dann zurückgelegt, wenn einem Weg abnehmendem Hamming-Abstand zu der gewünschten Bestimmungsstelle gefolgt wird.
Daß die Adressierung der Schleifen nicht willkürlich durchgeführt werden kann, ist in dem System nach F i g. 3A mit sechs zyklisch angeordneten Schleifen dargestellt. Der Hamming-Abstand z. B. zwischen den Schleifen 100 und 110 ist eins. Jedoch ist die Anzahl der durchwanderten Schnittpunkte von 100 nach 110 gleich drei im Gegensatz zu dem gewünschten Wanderkriterium. Schwierigkeiten treten auch dann auf, wenn eine ungerade Anzahl von Schleifen, z. B. die nach F i g. 3B, adressiert werden muß. Verfügbare zweistellige Adressen sind 00, 10, Ü und Oi. Die Zuordnung einer beliebigen Kombination dieser Adressen zu den Schleifen nach F i g. 3B führt immer zu einem Paar der Adressen, die um einen Hamming-Abstand von zwei unterschiedlich sind. Es ist jedoch klar, daß, um von einer zur anderen Schleife zu gelangen, nur eine Verbindung durchwandert werden braucht
In der praktischen Durchführung der Erfindung wird ein drittes Symbol »d« eingeführt, welches nicht nach der Errechnung des Hamming-Abstandes teilhat So können beispielsweise im Falle der Fig.3B die Schleifen als 00, 10 und d 1 adressiert werden, die sich jeweils um einen Hamming-Abstand von eins unterscheiden, da din der Rechnung nicht gewertet wird- Als weiteres Beispiel ist der Hamming-Abstand zwischen OXdIdO und 11 d 010 gleich zwei, und zwar aufgrund der ersten und vierten Binärposition. Natürlich existiert aus·
Gründen der Definition kein Binärbit, welches dem »d« entspricht. In der praktischen Durchführung der Erfindung werden Adressen der beschriebenen Art dadurch realisiert, daß 0 als 00,1 als 01 und d entweder als 10 oder 11 codiert wird. Diese zusätzliche Bit-Position kann zur Paritätsprüfung oder ggf. für andere Zwecke verwendet werden. Es sind natürlich noch andere Codierverfahren verfügbar. Das allgemeine Verfahren zur Bestimmung von Hamming-Abständen ist deshalb folgendes:
Wenn die 2k— 1 -Ziffer beider Adressen 0 ist, was eine
1 oder 0 anzeigt, wird der Hamming-Abstand zwischen den 2/f-ten Ziffern errechnet; wenn die 2Ar- 1-Ziffer jeder Adresse 1 ist, wird davon abgesehen, da es der Ziffer d entspricht; die Rechenergebnisse werden über alle k aufsurrsrnäert und es wird bestimmt, ob der Übergang in eine neue Schleife den Hamming-Abstand verringern würde oder nicht. Bevor die Durchführung dieses Verfahrens erläutert wird, soll zunächst die Einrichtung einer typischen Schleifenanlage betrachtet werden.
Wie zuvor erwähnt, umfaßt ein vorbestimmtes Wort jedes Datennachrichtenblockes ein Schleifenbestimmungscode, der die Schleifenbestimmung angibt, an weiche der Nachrichtenblock zu liefern ist. Zu Darstellungszwecken soll ein 8-Bit-Codewort für diesen Bestimmungscode reserviert werden. Natürlich können
2 oder mehr Wörter für diesen Zweck benutzt werden. Wie auch in der angegebenen DE-OS 21 51 016 beschrieben, zeigt die F i g. 4 eine Stationsschaltung, die als »A«- oder »ß«-Station in dem Nachrichtensystem nach Fig. 1 Verwendung finden kann. Digitale Nachrichtenblöcke einschließlich eines Bestimmungscodes durchwandern eine Schleife, erscheinen an den Eingangsanschlüssen 50 und werden über den Trenntransformator 51 dem Datenempfänger 52 zugeführt. Der Datenempfänger 52 demoduliert die empfangenen Signale und übersetzt die binären Signale ggf. auf die passenden Spannungspegel, die für den Abgleich der Schaltungen erforderlich sind, gibt die Signale an die Taktgewinnungsschaltung 53 und ein Schieberegister 54 weiter.
Die Taktgewinnungsschaltung 53 benutzt den Wiederholungspuls des Nachrichtenblockes dazu, einen örtlichen Taktgeber zu synchronisieren, um Zeit- oder Taktinformation für den Ausgleich der Schaltungen bereitzustellen. Die so entwickelten Taktimpulse werden dem Zeitgenerator 55 zugeführt, welcher die Zeitoder Taktimpulse zur Synchronisation der Betriebsweisen des Ausgleichs der Schaltung abgibt.
Das Schieberegister 54 besitzt einen Serieneingang, einen Serienausgang und 9 Stufen, zu denen für Lesezwecke ein paralleler Zugang besteht. Die Ausgänge aller Stufen des Schieberegisters 54 sind deshalb über Leitungen 57 Steuerschaltungen 56 zugänglich.
Die Steuerschaltungen 56 sprechen auf die verschiedenen Codes in jedem Nachrichtenblock an und leiten den Betrieb jeder Stationsschaltung ein und steuern diesen. Die Steuerschaltungen 56 stellen beispielsweise einen Synchonisiercode und auch den Schleifenbestimmungscode fest welcher der Leitschaltung 605 (F i g. 5 und 6) zugeführt wird, wie noch erläutert werden wird.
Das Ausgangssignal des Schieberegisters 54 wird einem Schieberegister 58 zugeführt, welches 8 Stufen, einen Serieneingang und einen Serienausgang besitzt und sowohl parallel eingelesen als auch ausgelesen werden kann. Schreiblogikschaltungen 59 steuern unter der Steuerung der Signale von der Steuerschaltung 56 und Signalen von der örtlichen Datenquelle über Leitungen 60 das serienmäßige oder parallele Einschreiben von Daten, die auf Leitungen 61 erscheinen, in das Schieberegister 58. In ähnlicher Weise steuern Leselogikschaltungen 62 unter der Steuerung von Signalen von den Steuerschaltungen 56 und Signalen auf den Lesesteuerleitungen 63 das Auslesen in Serie oder in paralleler Form von Nachrichtenworten aus dem Schieberegister 58 auf Datenausgangsleitungen 64. Es ist somit ersichtlich, daß Nachrichtenblöcke wortweise mit Hilfe des Schieberegisters 58 in eine Übertragungsschleife eingegeben und daraus entfernt werden kann. Diese Einrichtung wird insbesondere zur Übertragung eines Nachrichtenblockes von einer Schleife auf eine andere benutzt. Der Serienausgabe des Schieberegisters 58 liegt an der Datenausgangsschaltung 65 an. !m allgemeinen fügt die Datenausgangsschaltung 65 Einer-Bits in Sicherheitszwischenräumen zwischen Nachrichtenwörtern ein.
Eine Schleifenauslöseschaltung 66 ist nur für »A«-Stationen vorgesehen und dient zur Auslösung der Schleife, wenn der Rahmen des Nachrichtenblockes verloren gegangen ist. Im allgemeinen wird dies durch Einfügung von neun Nullen, gefolgt von lauter Einsen auf die Schleife durchgeführt.
Der Ausgang der Datenausgangsschaltung 65 ist mit einem Datensender 67 verbunden, der zur Modulation der Daten auf den gewünschten Frequenzbereich zur Übertragung auf die Schleife benutzt werden kann. Die modulierten Daten werden über einen Trenntransformator 68 und Ausgangsklemmen 69 auf die Übertragungsschleife gegeben.
Die Stationsschaltung nach Fig.4 führt alle Funktionen durch, die für die »A«- oder »ßcc-Stationen nach F i g. 1 benötigt werden. Leichte Modifikationen werden für die Verwendung als »/!«-Station durchgeführt. Taktsignale können beispielsweise durch eine lokale Impulsqueile geliefert werden und nicht von einer Taktgewinnungsschaltung 53. Die Lese- und Schreiblogikschaltungen 62 und 59 werden nicht benötigt, da kein Datenzugang bei bei einer »/!«-Station stattfindet. Die Schleifenauslöseschaltung 66 jedoch wird benötigt. Der meiste Ausgleichsaufwand der Schaltung nach F i g. 4 kann in »B<<- und »/!«-Stationen identisch sein. Wesentliche Herstellungsersparnisse können dadurch erzielt werden, daß eine einzelne Station in ihrer Konstruktion passend als »A«- oder »ß«-Station nach leichter manueller Modifikation verwendet werden kann.
In F i g. 5 ist eine Blockschaltung einer C-Station dargestellt, die in dem Datenübertragungsnetzwerk nach Fie. 1 verwendet werden kann, und zwei »^«-Stationen 600 und 601 aufweist. Jede »ß«-Station 600 und 601 kann die in Fig.4 gezeigte Schaltung aufweisen.
Die ß-Station 600 liegt in der einen Schleife 1 und die B-Station 601 in einer anderen Schleife Z Die ß-Station 600 liefert Daten an einen Pufferspeicher 603, welcher wiederum die Daten an die ß-Station 601 abgibt. In ähnlicher Weise liefert die ß-Station 601 Daten an einen Pufferspeicher 604, welcher wiederum die Daten an die ß-Station 600 abgibt. Eine Leitschaltung 605 empfängt Steuersignale von den ß-Stationen 600 und 601 und gibt geeignete Befehle an die Pufferspeicher 603 und 604.
Es ist ersichtlich, daß die C-Station nach F i g. 5 zuläßt, daß sich die Schleife (1) und die Schleife (2) in dem Sinne schneiden, daß Nachrichtenblöcke auf der Schleife 1 in die Schleife 2 und Nachrichtenblöcke auf der Schleife 2
in die Schleife l eingeführt werden können. Durchgeführt wird dies durch Verwendung des Kriteriums der Hamming-Distanz, aufgrund welcher Steuersignale zum Übertrag von einer zur anderen Schleife entwickelt werden. Auf solche Steuersignale hin wird ein Nachrichtenblock von der jeweiligen ß-Station 600 oder 601 in den jeweiligen Pufferspeicher 603 oder 604 übertragen. Sobald ein leerer Nachrichtenblock auf der Schleife festgestellt wird, in welche die Nachricht eingeführt werden soll, liefert der Pufferspeicher den Nachrichtenblock an die geeignete ß-Station 600 oder 601 zur Einfügung in die Schleife (1) oder (2).
Die Pufferspeicher 603 und 604 können unterschiedliche Teile des gleichen Speichers darstellen und ein Fassungsvermögen von mehreren Nachrichtenblöcken aufweisen. Urn zu vermeiden, daß eine ungehörige Anzahl von Nachrichtenblöcken verloren geht, wird die Größe des Pufferspeichers 603 und 604 im Hinblick auf den zu erwartenden Zwischenschleifenverkehr gewählt. Die Einführung von Nachrichtenblöcken in die Pufferspeicher 603 und 604 und die Abrufung dieser Nachrichtenblöcke aus dem Pufferspeicher geschehen unter der Steuerung der Leitschaltung 605.
Es wird darauf hingewiesen, daß die ß-Stationen 600 und 601 nicht mit der gleichen Impulswiederholungsgeschwindigkeit oder synchron arbeiten müssen. Die Daten werden in die Pufferspeicher 603 und 604 unter der Steuerung der Zeit-Signale von der ß-Station eingeschrieben, welche die Nachricht liest. Die Daten werden aus dem Pufferspeicher unter der Steuerung der Zeitsignale von der ß-Station in der Schleife gelesen, in welcher die Nachricht einzufügen ist. Da beide ß-Stationen mit ihren jeweiligen Schleifen synchronisiert sind, ist ein Geschwindigkeitswechsel zwischen den beiden Schleifen möglich. Die Aufnahmefähigkeit von mehreren Nachrichtenblöcken der Pufferspeicher 603 und 604 erlaubt, jedes gewünschte Verhältnis zwischen den Geschwindigkeiten in den beiden Schleifen einzustellen.
Wie bereits erwähnt, ist die Einrichtung zur Realisierung der »A«-, »B«- und »CVStation in der DE-OS 21 51 016 beschrieben.
In Übereinstimmung mit dem Erfindungsgedanken umfaßt die Leitschaltung 605 auch eine Einrichtung zur Bestimmung, ob eine Übergabe an eine Verbindungsschleife durchgeführt werden soll und zur Durchführung dieses Übertrages. F i g. 6 zeigt einen Teil der Schaltung nach F i g. 5 zur Verdeutlichung des Verfahrens, das bei der Übergabe eines Nachrichtenblocks von der Schleife 1 zur Schleife 2 in Anwendung kommt. Natürlich wird ein identisches Verfahren bei der Übergabe eines Nachrichter.blocks von der Schleife 2 zur Schleife 1 angewendet. Die S-Station 600 schließt das Schieberegister 54 nach F i g. 4 ein, in welches selektiv der Bestimmungscode des Nachrichtenblocks hineingeschoben wird. Dieses aus einer Bit-Folge bestehende Code-Wort wird gleichzeitig über die Steuerschaltungen 56 nach F i g. 4 den Hamming-Abstand-Detektoren 71 und 72 zugeführt. Durch Adressenspeicher 73 und 74 werden gleichzeitig jeweils jedem Detektor die Adressen der Schleifen 1 und 2 zugeführt, die permanent in der Leitschaltung 605 gespeichert sind. Der Detektor
71 gibt ein Signal ab, welches für den Hamming-Abstand zwischen der Bestimmungsschleifenadresse und der Adresse der Schleife 1 repräsentativ ist Der Detektor
72 gibt ein Signal ab, welches für den Hamming-Abstand der Adresse der Bestimmungsschleife und der Adresse der Schleife 2 repräsentativ ist. Wenn der letztere Abstand geringer ist als der erstere Abstand, gibt der Vergleicher 75 ein Steuersignal ab, welches an die ß-Station 600 angelegt wird, um einen Nachrichtenblock an den Pufferspeicher 603 zu übergeben.
Die Fig.7 zeigt in größerer Ausführlichkeit das Schieberegister 54 der ß-Station 600, den Hamming-Abstand-Detektor 71 und den Adressenspeicher 73 für die Schleife (1).
Das Schieberegister 54 umfaßt neun binäre Stufen
ίο 150—158. Serieneingangsdaten, die von dem Datenempfänger 52 in Fig.4 abgeleitet sind, erscheinen an der Eingangsklemme 159 und werden direkt an den Setzeingang der ersten Stufe 150 angelegt und über einen Inverter 171 an den Rücksetzeingang der Stufe
152. Invertierte Taktimpulse von der Taktgewinnungsschaltung 53 in Fig.4 erscheinen an der Klemme 160 und werden allen Stufen 150—158 zugeführt, um die Datensignale durch diese Stufen fortzuschalten. Die Serienausgangsimpulse des Schieberegisters 54 erscheinen an der Ausgangsklemme 161.
Die einzelnen Stufen 150—158 des Schieberegisters geben auch parallele Ausgangssignale an die jeweiligen Klemmen 162—170. Es ist somit ersichtlich, daß Daten in das Schieberegister serienmäßig von der Klemme 159 eingeschrieben werden können und serienmäßig über die Klemme 161 ausgelesen werden können, jedoch auch in paralleler Form an den Klemmen 162—170 ausgelesen werden können. Die Ausgänge der Klemmen 162—170 sind mit den Steuerschaltungen 56 nach Fig.4 verbunden, was jedoch nicht gezeigt ist. Beispielsweise werden die ersten drei Worte jedes Nachrichtenblocks, wenn sie durch das Schieberegister 54 gelangen, in paralleler Form den Steuerschaltungen zugeführt, um die Betriebsweise der Station zu kontrollieren. Bei der Feststellung eines Codewortes für die Bestimmungsschleife legen die Steuerschaltungen 56 die 8 codierten Bits an den Detektor 71 über die Klemmen 162—168 an.
Der Adressenspeicher 73 für die Schleife (1) kann beispielsweise ein achtstufiges Schieberegister sein, ähnlich dem Schieberegister 54, und zur dauernden Speicherung der Adresse der Schleife (1) dienen. Natürlich kann eine Vielzahl von bekannten Speichereinrichtungen Verwendung finden und ggf. angewendet werden. Der Hamming-Abstand-Detektor 71 umfaßt eine Mehrzahl von logischen Netzwerken 71-1, 71-2, 71-3,71-4.
Jedes logische Netzwerk, von dem eines in Fig.8B dargestellt ist, erzeugt ein Signal, welches proportional zum Hamming-Abstand zwischen zwei Paaren von binären Bits ist, von denen jeweils ein Bit des Adressencodes der Bestimmung oder der Schleife darstellt. Es wird daran erinnert, daß jedes Bit des Adressencodes entweder eine Null, eine Eins oder ein »d« sein kann, und daß diese als 00, 0! bzw. z. B. als 10 codiert sind. Ein Erläuterungsbeispiel wird später beschrieben. Die logischen Netzwerke 71-1, 71-2 usw. geben somit Signale ab, welche den Hamming-Abstand zwischen den gespeicherten Adressen wiedergeben.
bo Verknüpfungsglieder 81-1, 81-2, 81-3 und 81-4 legen diese Signale nacheinander an einen Zähler 82. Der Zähler 82 gibt ein Signal ab, welches proportional zu dem Gesamt-Hamming-Abstand ist, welches wiederum dem Vergleicher 75 nach Fig.6 zugeführt wird. Die
b5 Verknüpfungsglieder 81 werden wahlweise durch eine passende Quelle von Taktsignalen betätigt, z. B. dem Generator 55 nach F i g. 4. Eine identische, jedoch nicht gezeigte Schaltung wird zur Bestimmung des Hamming-
Abstandes zwischen dem im Schieberegister 54 gespeicherten Bestimmungscode und dem Codewort der Schleife (2) des Speichers 74 verwendet, wie in F i g. 6 gezeigt.
Fig.8A illustriert den Fall, daß die Bestimmungsschleife als 1011 identifiziert wird, daß die Schleife, in welcher der Nachrichtenblock gerade zirkuliert, als gWOO identifiziert wird, und daß die Identifikation der Verbindungsschleife gleich 001c/ ist. Die äquivalente Codierung dieser Adressen ist in den zugeordneten Blöcken wiedergegeben, welche den Inhalt der Schieberegister 54 und der Speicher 73 und 74 darstellen. Es wird darauf hingewiesen, daß, wenn die erste Ziffer jedes Paares der betrachteten Bits eine 1 ist, kein Anteil an den Hamming-Abstand erfolgt, da ein »d« auf diese Weise festgestellt wird. Indem die gespeicherten Codes der Register 54 und des Speichers 73 miteinander verglichen werden, ist ersichtlich, daß sie in beitragender Weise in den letzten beiden Zellenpaaren unterschiedlich sind. Deshalb ist der Hamming-Abstand zwischen der Bestimmungsschleife und der laufenden Schleife (1) gleich zwei. Andererseits ist der Abstand zwischen der Bestimmungsschleife und der Verbin dungsschleife (2) gleich eins. Es wird wiederholt, daß die »cf«-Position keinen Anteil zu der endgültigen Bestimmung ergibt Daher würde die Einrichtung nach F i g. 6 den Nachrichtenblock von der Schleife (1) zur Schleife (2) übergeben, da hierdurch der Hamming-Abstand zwischen der Nachricht und ihrer endgültigen Bestimmung abnehmen würde.
Die Fig.8B zeigt ein typisches logisches Netzwerk. z.B. 71-1 nach Fig. 7 zur Bestimmung des Hamming-Abstandes zwischen zwei Paaren von codierten Bits, die jeweils in den Registereinheiten 150—151, 150' —15Γ gespeichert sind, welche eine Position der Adressen codes repräsentieren. Wenn das erste Bit jedes Bit-Paares eine 0 ist, was entweder eine 0 oder eine 1 in dem Adressencode anzeigt, ist das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 41 eine logische 1. Wenn jedoch ein »d« zugegen ist, sind ein oder beide Eingänge der NOR-Schaltung 41 eine 1, so daß sich ein logisches Q-Ausgap.gssignal ergibt Das Ausgangssignal der NOR-Schahung 41 wird an die UND-Schaltung 43 angelegt, die durch ein logisches O-Ausgangssignal von der NOR-Schaltung 41 gesperrt wird. Deshalb wird kein Ausgangssignal durch das logische Netzwerk 71-1 abgegeben, wenn ein »d« in dem Adressencode zugegen ist Eine als Exklusiv-ODER-Glied ausgebildete Halbaddiererschaltung 42 spricht auf das zweite Bit jedes Paares an und gibt eine 1 nur dann ab, wenn die beiden Bits zueinander differieren. Deshalb gibt die UND-Schaltung 43 nur dann ein Ausgangssignal ab, wenn die Adressen in Obereinstimmung mit dem Hamming-Kriterium unterschiedlich sind.
Fundamental für die Wirkungsweise der vorliegenden Anlage ist die richtige Adressierung der Schleifen, so daß eine Übergabe gemäß abnehmendem Hamming-Abstand zwischen den einzelnen Schleifen auch sicherstellt, daß ein kürzester oder optimaler Weg von dem Nachrichtenblock durchwandert wird. Es kann mehr als ein Weg optimal sein, so daß auch unterschiedliche Wege zugelassen sind. Es soll beispielsweise das Schleifensystem nach F i g. 1 betrachtet werden, das in Fig.9A wiedergegeben ist und dessen abstraktes Diagramm in Fig.9B dargestellt ist. Jede Verbindung zwischen Schleifen ist in diesem Diagramm als eine Linie dargestellt, die buchstabenmäßig identifizierte Knoten- oder Scheitelpunkte A, B, Cmiteinander verbinden, welche die verschiedenen Schleifen darstellen. Ein durch Maschinen durchführbarer Prozeß zur Adressierung von π Schleifen einer Nachrichtenanlage (n = eine vorbestimmte beliebige Anzahl) stellt sicher, daß das oben erwähnte Kriterium erfüllt wird. Ferner sorgt der unten beschriebene Algorithmus für eine Adresse der Länge L, die kleiner oder gleich der Anzahl η der Schleifen —1 ist, d.h. L<n— 1, und zwar ohne Ausnahmen. Es ist ersichtlich, daß der Algorithmus von
ίο einem Programmierer leicht programmiert werden kann. Deshalb ist keine Programmliste eingeschlossen. Der allgemeine Algorithmus wird zuerst festgestellt und dann auf das Schleifensystem nach F i g. 1 und 9 angewendet.
Die η Knoten- oder Scheitelpunkte eines abstrakten Schriebes G, welcher das Nachrichtenschleifensystem darstellt, werden mit ganzen Zahlen (1, 2,..., n) versehen, so daß für k> 1 der Knoten oder Scheitelpunkt k neben einem Knoten oder Scheitelpunkt mit einer kleineren Ziffer ist. Da G eine geschlossene Kurve ist, ist dies immer möglich. Der Knoten oder Scheitelpunkt wird mit v(k) bezeichnet, welchem k zugeordnet ist.
Die ursprünglichen Partialadressen von 0 bis v(l) und 1 bis \{2) werden zugeordnet. Natürlich können andere ursprüngliche Adressen zugeordnet werden, falls erwünscht. Anschließend wird der nächste Knoten- oder Scheitelpunkt v(3) teilweise adressiert und an die Adressen für v(l) und v(2) werden ein oder mehrere Bits in Übereinstimmung mit der folgenden allgemeinen Methode der Zuordnung angefügt.
Es sei angenommen, daß Adressen \{\),...v(k) zugeteilt worden sind, z. B. A(i) ist zugeordnet v(i), so daß D,j =■ DH(A(i), A(J)), wobei 1 < / < j < k ist und D/, den Hamming-Abstand zwischen den Adressen A(i)und A(j) bezeichnet und D1, den Minimalabstand zwischen v(i) und v(j) in G. Es wird eine Adresse A(k+1) für den nächsten Knoten- oder Scheitelpunkt v(k+\) bestimmt, und zwar von der gleichen Länge als die vorgehende Teiladressen A(i), z. B. in Übereinstimmung mit dem Erfordernis, daß
max(Djt+I - D11(A(H A(k + \))) = "U + i (D 1 < i -■ t
so klein wie möglich unter der Bedingung ist, daß
min (D1 Λ+, - DH(A(il A(k + 1))) > O. (2)
Eine Adresse, die die Bedingung (2) immer erfüllt, ist natürlich eine Adresse mit lauter »d«. I ypischerweise kann jedoch A(k+\) so gewählt werden, daß /jja+i gleich 1 ist. In der Tat kann dies gewöhnlich durchgeführt werden, indem A(k+\) als leicht vertauschte Kopie von einigen A(i) gewählt wird, d. h. der Adresse eines Knoten- oder Scheitelpunktes v(e) neben dem mit v(k+1).
Nachdem A(k+\) gewählt worden ist werden mi+i-Symbole jeder der Partialadressen A(i) angefügt und zwar
b5 An A(k+\) werden /π/t+i Einsen angefügt. An A(i) werden
wk+ , - Di, k+ , - Dn(A(J), A(k+1))) »d«s
Nullen angefügt Es kann leicht gezeigt werden, daß das für die neu vergrößerten Adressen Abgilt:
1</<λ+1, A, = Dn(A'(i),A'ü))A^i<J^k+\
d.h. der Abstand zwischen zwei Knoten- odei Scheitelpunkten ist gleich dem Hamming-Abstand zwischen ihren jeweiligen Adressen.
Als illustrierendes Beispiel wird der obige Adressier-Algorithmus auf das Diagramm nach F i g. 9B angewendet, welches das Schleifensystem nach F i g. 9A und 1 darstellt. F i g. 9C zeigt das Diagramm mit einer solchen Numerierung der Scheitel- oder Knotenpunkte, daß jeder Scheitel- oder Knotenpunkt einem anderen mit einer kleineren Zahl benachbart ist F i g. 9D stellt eine Abstandsmatrix für das Diagramm nach Fig.9C dar, welches in passender Weise den Abstand Dy zwischen zwei Scheitel- oder Knotenpunkten v(i) und v(j) ausdrückt. So ist der Minimalabstand zwischen dem Scheitel oder Knotenpunkt v(3) und ν (6) ζ. B. zwei, wie sich an der Schnittstelle zwischen Zeilen und Spalten der jeweiligen Scheitel- oder Knotenpunkte ergibt. Eine Abstandsmatrix der gezeigten Art kann leicht durch einen Programmierer erstellt werden. In dem einfachen, betrachteten Fall kann natürlich die Matrix auch von Hand erstellt werden.
Partialadressen werden den Scheitel- oder Knotenpunkten 1 und 2 wie folgt zugeordnet:
Scheitel- oder Knotenpunkt Adresse
Wenn eine Adresse für den Scheitel- oder Knotenpunkt v(3) konstruiert wird, ist ersichtlich, daß eine Partialadresse der Länge eins ergibt, daß /??j = 1 ist. Es wird 0 gewählt.
Scheitel- oder Knotenpunkt Adresse
0
1
0
An Λ (3) werden /213 = 1 Einsen angefügt und A(I) und A (2) in Übereinstimmung mit dem allgemeinen Algorithmus vergrößert.
Scheitel- oder Knotenpunkt Adresse
00
1 d
0 1
Es wird eine Adresse für den Scheitel- oder Knotenpunkt ν(4) konstruiert, wobei z. B. eine Partialadresse von 01 gewählt wird, es wird nu = 1 errechnet und die Partialadresse mit dem Algorithmus vergrößert.
Scheitel- oder Knotenpunkt Adresse
2
3
4
000
lrfO
01 0
01 1
Die vorhergehenden Schritte werden zweimal wiederholt, wobei jedesmal /775 = 1 und tut, = 1 mit Partialadressen von A(5) = 011 und A(6) = lc/Id erhalten werden.
Scheitel- oder Knotenpunkt Adresse
1 000 0
2 \d0d
3 010 0
4 011 0
5 OU 1
Die endgültigen Adressen sind:
Scheitel- oder Knotenpunkt Adresse
2
3
4
5
6
0000 el \d0dd
0100 d
0110 0
0111 d \d\d\
Daher ist für ein System mit /7 = 6 Schleifen, d. h. ein Diagramm mit 6 Scheitel- oder Knotenpunkten die Länge jeder Adresse gleich n-1, d. h. 5.
Es versteht sich, daß die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung lediglich den Erfindungsgedanken näherbringen sollen und daß Modifikationen von Fachleuten durchgeführt werden können, ohne den Bereich der Erfindung verlassen zu müssen. Beispielsweise sind viele Schleifenkonfigurationen keine willkürlichen Sammlungen von Schleifen, sondern besitzen eine hierarchische Struktur, wie in der angeführten DE-OS 21 51 016 diskutiert. Es ist deshalb möglich, den Wege-Algorithmus zu modifizieren und Vorteil aus einer natürlichen »Produkt«-Konstruktion zu ziehen. In einem hierarchischen System werden die Schleifen in eine Mehrzahl von Klassen aufgeteilt, z. B. könnte das System in die drei Klassen national, regional und örtlich aufgeteilt werden. In diesem Falle wird der Adressenteil der Nachricht in drei entsprechende Teilstücke aufgeteilt. Der Wege-Algorithmus besteht dann aus drei Schritten:
1. Der offenbarte Algorithmus für den Hamming-Abstand wird zuerst auf das nationale Teilstück der Sende- und Bestimmungsadressen angewendet.
2. Wenn der Abstand in (1) Null wird, dann wird der Algorithmus für den Hamming-Abstand auf die regionalen Teile der Adressen angewendet.
3. Schließlich wird, wenn der Abstand in (2) Null wird, der Algorithmus für den Hamming-Abstand auf den örtlichen Teil der Adresse angewendet.
Dieses Verfahren kombiniert den guten Wirkungsgrad des Hamming-Abstands-Algorithmus mit den Ersparnissen in Adressenlängen aus der hierarchischen
Struktur. In einem speziellen Beispiel hatte ein Schleifennetzwerk 44 örtliche Scheitel- oder Knotenpunkte. Unter der Benutzung von direkter Adressierung gemäß Hamming-Algorithmus werden Adressen mit einer Länge von ungefähr 59 erwartet Durch die Unterscheidung von nationalen, regionalen und örtlichen Schleifen werden mit geringen zusätzlichen
Rechnerkosten für die Wegefeststellung (einige extra bedingte Übergänge) Adressen der Länge von < 11 erhalten. Indem zusätzliche örtliche Stationen an eine regionale Station angefügt werden, ist es eine sehr einfache Sache, gerade die benachbarten lokalen Adressen zu modifizieren, um eine korrekte Adressierung für das vergrößerte Netzwerk zu erhalten.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
030 249/78

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung mit geschlossener Übertragungsleitungsschleife für die Übertragung von digitalen Nachrichtenblöcken zwischen miteinander verbundenen, geschlossenen Übertragungsieitungsschleifen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Jeder geschlossenen Übertragungsleitungsschleife ist ein Adressencode zugeordnet;
jeder Nachrichtenblock umfaßt einen bestimmten Schleifenadressencode;
die Anordnung weist eine Adressencodedetektorschaltung (71, 72, 75) und eine Datenblockvermittlungsschaltung (600) auf; die Adressencodedetektorschaltung (71, 72, 75) dient zur Entwicklung eines Steuersignals, das zugleich für den Adressencode der vom Umlauf des Datenblockes betroffenen, geschlossenen Übertragungsschleife und für die Adresse der anzusteuernden geschlossenen Schleife Euständig ist, wobei der Adressencode der geschlossenen Übertragungsleitungsschleife die Verbindung mit der geschlossenen Schleife herstellt;
die Datenblockvermittlungsschaltung (600) spricht auf das Steuersignal an und übergibt den Nachrichtenblock selektiv an eine solche geschlossene Verbindungsleitungsübertragungsschleife, daß der Übertragungsweg des Nachrichtenblocks bei der Wanderung zwischen der laufenden, geschlossenen Übertragungsleitungsschleife und der anzusteuernden Bestimmungsleitungsschleife möglichst klein gemacht wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressencodedelektorschaltung (71,72,75) folgende Teile umfaßt:
Eine erste Detektorschaltung (71) zur Abgabe eines ersten Signals, welches für den Hamming-Abstand zwischen dem Adressencode der laufenden, geschlossenen Übertragungsleitungsschleife und dem Adressencode der anzusteuernden, geschlossenen Übertragungsleitungsschleife repräsentativ ist;
eine zweite Detektorschaltung (72) zur Abgabe eines zweiten Signals, welches für den Hamming-Abstand zwischen dem Adressencode der geschlossenen Verbindungsübertragungsleitungsschleife und dem Adressencode der geschlossenen Bestimmungsübertragungsleitungsschleife repräsentativ ist, und
eine Vergleicherschaltung (75), die auf das erste und zweite Signal anspricht und ein repräsentatives Steuersignal abgibt, wenn das zweite Signal kleiner als das erste Signal ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Schaltung jeweils umfassen: eine Mehrzahl von logischen Netzwerken (z. B. 71-1, 71-2, 71-3, 71-4; F i g. 7) die jeweils auf eine vorbestimmte Anzahl von Bits des Adressencodes der geschlossenen Bestimmungsübertragungsleitungsschleife und einem Adressencode der anderen geschlossenen Übertragungsleitungsschleifen ansprechen und Signale abgeben, die für den Hamming-Abstand repräsentativ sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes logische Netzwerk (z. B. 71-1) eine erste logische NOR-Schaltung (41; F i g. 8B), die auf die Code-Bits anspricht, eine zweite logische Halbaddiererschaltung (42; IMg. 8B), die auf die Code-Bits anspricht, und eine dritte logische UND-Schaltung (43; Fig.8B) aufweist, die auf die Ausgangssignale der ersten und zweiten logischen Schaltungen anspricht
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