DE2209538A1 - Fluorierte polymerisate - Google Patents

Fluorierte polymerisate

Info

Publication number
DE2209538A1
DE2209538A1 DE19722209538 DE2209538A DE2209538A1 DE 2209538 A1 DE2209538 A1 DE 2209538A1 DE 19722209538 DE19722209538 DE 19722209538 DE 2209538 A DE2209538 A DE 2209538A DE 2209538 A1 DE2209538 A1 DE 2209538A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
general formula
meaning
compound according
hydrogen
vinyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722209538
Other languages
English (en)
Inventor
Eduard K Kleiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG filed Critical Ciba Geigy AG
Publication of DE2209538A1 publication Critical patent/DE2209538A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F20/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F20/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
    • C08F20/10Esters
    • C08F20/22Esters containing halogen
    • C08F20/24Esters containing halogen containing perhaloalkyl radicals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F22/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a carboxyl radical and containing at least one other carboxyl radical in the molecule; Salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof
    • C08F22/10Esters
    • C08F22/12Esters of phenols or saturated alcohols
    • C08F22/18Esters containing halogen

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Fluorierte Polymerisate Die Erfindung betrifft fluorierte Polymerisate mit öl-und wasserabweisenden Eigenschaften und einer Beständigkeit gegen Wärme, Witterung, Chemikalien und Oxydation.
  • Zur Herstellung von witterungsbeständigen Filmen oder ölbestan(ligen tberzügen, fleckenbeständigen (gegen Verfärbung best-indigen) Textilbehandlugsmitteln, schmutzabweisenden Filmen für Textilien sowie in Schmiermitteln und als wreichmacher wurden bisher bereits von monomeren Verbindungen abgeleitete Polymerisate verwendet, die Ester von bestimmten Fluorwasserstoffalkoholen und Acryl- und Methacrylsaure darstellen. Obwohl diese Polymerisate sich für viele der aufgezühlten Verwendungszwecke als zufriedenstellend erwiesen haben, hat sich ihre Verwendung aufgrund ihrer ungenügenden Wärmebeständigkeit bei einigen Anwendungszwecken als weniger ideal erwiesen. Diese Polymerisate wurden von monomeren Verbindungen abgeleitet, die Ester von Acryl- und Methacrylsäure und Fluoralkoholen der Formel H(CF2CF2)nCH20H waren, worin n eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeutet.
  • Ziel der vorliegen@en Erfindung ist es nun, Polymerisate mit einer wesentlich verbesserten Wärmebeständigkeit anzugeben, die außerdem öl- und wasserabweisende Eigenschaften aufweisen und gegen Witterung, Chemikalien und Oxydation beständig sind. Die erfindungsgemäßen Polymerisate sind brauchbar in wasserbeständigen Filmen, witterungsbeständigen Klar-Finishes (Oberflächenbehandlungsmitteln), ölbeständigen tberzügen und schmutzabweisenden Finishes für verschiedene Substrate, insbesondere Textilien, Leder, Papier, Holz, Glas, Mauerwerk, angestrichene Oberflächen und dgl. Die erfindungsgemäßen Polymerisate vrerden aus monomeren Verbindungen hergestellt, die Ester von F @orwasserstoffalkoholen der Formel H(CF2CF2)nC(R4)(R5)-OH in der n eine ganze Zahl v6n 1 bis 6, R4 und R5 Jeweils Wasserstoff oder Methyl bedeuten, und einer polybasischen Säure aus der GruI)pe Fumarsäure, Maleinsäure, Mesaconsäure, Citraconsäure, Itaconsciure, trans-Aconitsäure, cis-Aconitsäure und Methylenmalonsäure darstellen. Die monomeren Verbindungen werden hergestellt durch übliche, an sich bekannte Veresterungsverfahren.
  • Die Monomeren können unter Anwendung konventioneller Polymerisationsverfahren polymerisiert werden. Die Monomeren lassen sich in der Regel nur widerwillig homopolgmerisieren unter Bildung von niedermolekularen Oligomeren und deshalb werden sie vorzugsweise mit einem äthylenisch ungesättigten Comonomeren, beispielsweise einem Vinyläther, a-Olefins Vinylester oder Styrol und verwandten Monomeren mischpolymerisiertO Da die Monomeren nur widerwillig homoolymerisieren, eignen sie sich besonders gut zur Herstellung von Ffropfmischpolymerisaten.
  • Wie erwähnt, leit-en sich die erfindungsgemäßen Polymerisate von monomeren Verbindungen ab, die Ester von Fluorwasserstoffalkoholen und Fumarsäure, Maleinsäure, Mesaconsäure, Citraconsäure, Itaconsäure, trans-sconitsäure, cis-Aconitsäure und Methylenmalonsäure darstellen. Die monomeren Verbindungen der Erfindung haben die folgende allgemeine Formel worin bedeuten: n eine ganze Zahl von 1 bis 6, vorzugsweise von 1 bis 4; R4 und R5 unabhängig voneinander Jeweils Wasserstoff oder Methyl, vorzugsweise bedeuten R4 und R5 beide Wasserstoff; R1 und R2 (a) Wasserstoff; (b) Methyl; oder (c) worin n, R4 und R5 wie oben definiert sind und R3 (a) Wasserstoff; oder (d) worin n, R4 und R5 wie oben definiert sind, wobei mindestens einer der Reste R1, R2 und R3 die Bedeutung (c) oder (d) und mindestens einer der Reste R1, R2 und R3 die Bedeutung (a) oder (b) hat.
  • R1 hat vorzugsweise die Bedeutung (c), R2 die Bedeutung (a) und R3 die Bedeutung (a) oder eine andere bevorzugte Ausführungsform ist die, bei der R1 die Bedeutung (a), R2 die Bedeutung (a) und R3 die Bedeutung (d) haben.
  • Die entsprechenden erfindungsgemäßen Polymerilate, die aus den Monomeren der oben angegebenen Formel I hergestellt werden können, sind solche mit einer Skelettkette (Grundgerüstkette) aus wiederkehrenden Einheiten der Formel worin n, R1, R2, R3, R4 und R5 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen.
  • Zu den erfindungsgemäßen Polymerisaten gehören sowohl die Homopolymerisate als auch die Mischpolymerisate mit anderen äthylenisch ungesättigten Monomeren und Mischungen dieser Polymerisate. Die erfindungsgemäßen Monomeren werden vorzugsweise mit anderen äthylenisch ungesättigten Monomeren mischpolymerisiert, da die Bildung der Misch;polymerisate bevorzugt ist. Die erfindungsgemäßen Verbindungen lassen sich nur widerwillig homopolymerisieren unter Bildung von Oligomeren mit einem verhältnismäßig niedrigen Molekulargewicht.
  • Da sich die erfindungsgemäßen Monomeren nur widerwillig homopolymerisieren, jedoch leicht mischpolymerisieren lassen, sind sie besonders geeignet zur Herstellung von PfropSmischpolymerisateii in organischen Lösungsmitteln mit gelösten vorgebildeten Polymerisaten, die ein Rückgrat (Grunagerüst) bilden, die in Gegenwart von freie Radikale liefernden Initiatoren Pfropfzentren bilden, auf welche die erfindungsgemüieii Monomeren leicht auf gepfropft werden können.
  • Die erfildungsgemäßen monomeren Verbindungen können leicht nach den fol**enclen, an sich bekannten Verfahren hergestellt werden. Es können übliche Veresterungs- und Umesterungsverfahren angewendet werden. Vorzugsweise werden die geeigneten Alkohole mit den geeigneten säurechloriden'umgesetzt. Sämtliche Ausgangsmaterialien sind in der Regel im Handel erhaltlich und/oder können nach bekannten Verfahren hergestellt werden. Beispielsweise sind die Fluorwasserstoffalkohole im Handel erhältlich von der Firma du Pont Company und die Synthese von Verbindungen dieses Typs ist in der US-Pastentschrift 2 559 628 beschrieben.
  • Selbstverstandlich kami die Fluoralkylgruppe gewünschtenfalls eine Mischung von variierenden Kettenlängen sein, da die Grundausgangsmaterialien häufig nach Xelomerisationsverfahren erhalten werden, die Gruppen mit variierender Kettenlänge liefern.
  • Im allgemeinen ist die Umsetzung der Säurechloride mit dem Fluorwasserstoffalkohol bevorzugt, da die Säurechloride leicht zugänglich sind und die Veresterung leicht abläuft.
  • Eine Ausnahme von diesem bevorzugten Verfahren machen Maleylchlorid und Chlormaleychlorid, die nicht existieren.
  • Die Ester von Methylenmalonsäure machen in der Regel eine Zweistufensynthese erforderlich. Die Malonesterzwischenpredukte werden hergestellt unter Anwendung eines der oben genannten Veresterungsverfahren und dann wird der Methylenmalonsäureester beispielsweise durch Kondensation des Malonesters mit Formaldehyd hergestellt (vgl. L. Haworth und W.H. Perkin, J. Chem. Soc." 73, Seiten 339 - 345 (1898)).
  • Die Polymerisation kann in Masse, in lösung, in Suspensionen oder Emulsionen durchgeführt werden. Die Lösungs-und Emulsionspolymerisationsverfahren sind bevorzugt.
  • Bevorzugte Polymerisationslösungsmittel sind Hexafluorxylol, Benztrifluorid, fluorhalogenierte Kohlenwasserstoffe, andere fluorierte Lösungsmittel und dgl.
  • Bei der Emulsionspolymerisation wird (werden) das (die) zu polymerisierende(n) Monomere(n) gemeinsam in einer wäßrigen Lösung eines oberflächenaktiven Mittels eTnulgiert unter Bildung einer gegebenen Monomerenkonzentration von etwa 5 bis etwa 50 %. Gewöhnlich wird die Temperatur auf einen Wert zwischen 40 und 700C erhöht, um die Polymerisation in Gegenwart eines zugesetzten Katalysators zu bewirken. Ein geeigneter Katalysator kann irgendeines der üblichen bekannten Mittel zur Initiierung der Polymerisation einer äthylenisch ungesättigten Verbindung sein.
  • Die Konzentration des Polymerisationskatalysators liegt gewihnlich zwischen 0,1 und 2 %, bezogen auf das Gewicht der Monomeren.
  • Geeignete oberflächenaktive Mittel oder Emulgiermittel sind beispielsweise solche vom kationischen, anionischen oder nicht-ionischen Typ. Da die kationischen Typen in den meisten Textilbehandlungsbädern verwendet werden können, sind sie bevorzugt Der hydrophobe Teil des oberflachenaktiver Pittels kann ein Kohlenwasserstoff oder ein fluorierter Kohlenwasserstoff sein. Beispiele für geeignete oberflächenaktive Mittel, die verwendet werden können, sind nicht-ionische oberflächenaktive Mittel, in denen die hydrophile Gruppe eine Poly(äthoxy)-Gruppe ist und der hydrophobe Teil entweder eine Sohlenwasserstoff- oder eine Fluorkohlenwasserstoffgruppe ist, wie z.B. die Athylenoxydkondensate von Alkylphenolen, Alkanolen, Alkylaminen, Alkylthiolen, Alkylcarbonsäuren, Fluoralkylcarbonsäuren, Fluoralkylamiden und dgl. Beispiele für geeignete kationische oberflächenaktive Mittel sind quaternare Ammoniumsalze oder Aminsalze, die mindestens eine langkettige Alkyl-, Fluoralkyl- oder hochalkylierte substituierte Benzol- oder Naphthalingruppe enthalten, welche den hydrophoben Teil bildet.
  • Die Polymerisation wird vorzugsweise innerhalb eines Reaktionszeitraumes durchgeführt, der so abgestimmt ist, daß eine praktisch quantitative Umwandlung des fluorierten Monomeren erzielt wird. Die optimale Reaktionszeit hängt von dem verwendeten Katalysator und der angewendeten Polymerisationstemperatur und den anderen Bedingungen ab, sie liegt jedoch in der Regel innerhalb des Bereiches von 0,5 bis 24 Stunden. Die Polymerisationstemperatur hängt von dem gewählten Katalysator ab. Im Falle der Emulsionspolymerisation in waßrigen Medien liegt sie im allgemeinen innerhalb des Bereiches von 20 bis 90°C. Die Polymerisation wird im allgemeinen am zweckmäigsten und vorzugsweise, wo immer möglich, bei Atmosphärendruck durchgeführt0 Bei der Polymerisation in Lösung wird (werden) das (die) Monomere(n) in einem geeigneten Lösungsmittel, beispielsweise fluorierten Lösungsmitteln, wie Hexafluorxylol, Trifluortoluol oder Mischungen davon mit Aceton und/oder Äthylacetat gelöst und unter Stickstoff in einem Reaktionsgefäß unter Verwendung von Initiatoren, wie z.B. Azobisisobutyronitril oder anderen Azoinitiatoren1bei Konzentrationen von 0,1 bis 2,0 /a 1a 40 bis 100°C polymerisiert.
  • Beispiele für für die Mischpolymerisation mit den erfindungsgemäßen neuen Monomeren bevorzugt verwendete Comonomere sind Vinyläther, α-Olefine, Vinylester, Styrole und verwandte Monomere. Beispiele für geeignete Vinyläther-Comonomere sind Alkylvinylüther, wie Methylvinyläther, Isopropylvinyläther, Isobutylvinyläther, 2-Methoxyäthylvinyläther, n-Propylvinyläther, t-Butylvinyläther, Isoamylvinyläther, n-Hexylvinyläther, 1-Methylheptylvinyläther, n-Decylvinyläther, n-Tetradecylvinyläther und n-Octadecylvinyläther.
  • Die Vinyläther-Comonomeren mit kurzen setitenketten sind bevorzugt0 Unter all diesen Vinyläthern sind die am meisten bevorzugten Vinyläther: Methylvinyläther, Äthylvinyläther, n-Propylvinyläther, Isopropylvinyläther, 2-Methoxyäthylvinyläther und 2-Chloräthylvinyläther.
  • Propylen, Butylen und Isobutylen sind bevorzugte α-Olefine, die als Comonomere zusammen mit den Fluormonomeren verwendet werden können. Geeignet sind unverzweigtkettige und verzweigtkettige a-Olefine mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen in den Seitenketten.
  • Brauchbare Mischpolymerisate der erfindungsgemaßen neuen fluorierten Verbindungen werden gebildet mit Vinylestern, wie z.B. Vinylacetat, Vinylesteravon substituierten Säuren, z.B. Vinylmethoxyacetat, Vinyltrimethylacetat, Vinylisobutyrat, Isopropenylbutyrat, Vinyllactat, Vinylcaprylat, Vinylpelargonat, Vinylmyristat, Vinyloleat und Vinyllinoleat; Vinylestern von aromatischen Säuren, wie z.B. Vinylbenzoatr unter den oben genannten Vinylestern sind Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbenzoat und Isopropenylacetat bevorzugt.
  • Ebenfalls geeignete Comonomere sind Styrol und verwandte Monomere, die mit den perfluorierten Monomeren leicht mischpolymerisieren, wie z.B. o-Methylstyrol, p-Methylstyrol, 3,4-Dimethylstyrol, 2,4,6-Trimethylstyrol, m-Äthylstyrol, 295-Diäthylstyrol. Weitere brauchbare Comonomere sind Äthylen und Chlor-, Fluor- und Cyanoderivate von Ethylen, wie z.B. Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylfluorid, Vinylidenfluorid, Acrylnitrii, Methacrylnitril, Tetrafluoräthylen, Trifluorchloräthylen, Hexafluorpropylen; Acrylat-und Methacrylat-Monomere, insbesondere solche mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen in den Estergruppen, wie z.B. n-Propylmethacrylat, 2-Methylcyclohexylmethacrylat, Methylmethacrylat, t-Butylmethacrylat, Butylacrylat, 3-Methyl-1 -pentylacrylat, Octylacrylat, Tetradecylacrylat, s-Butylacrylat, 2-Uthylhexylacrylat, 2-Methoxyäthylacrylat und Phenylacrylat; Diene, insbesondere 1,3-Butadien, Isopren und Chloropren, 2-Fluorbutadien, 1,1,3-trifluor-3,4-dichlorbutadien und Tri- und Pentafluorbutadien und Isopren; Stickstoff-Vinyl-Monomere, wie z.B. Vinylpyridin, N-Vinylimide, -Amide und sekundäure cyclische Amine wie Vinylsuccinimid, Vinylpyrrolidon, N-Vinylcarbazol und dglo Ebenfalls brauchbar als Comonomere mit einigen der fluorier--ten Monomeren sind Vinylmonomere, die perfluorierte Seitenketten enthalten. Beispiele für solche perfluorierten Monomeren sind Vinyläther des in den US-Patentschriften 2 732 370 und 2 828 025 beschriebenen Typs, fluorierte Alkylgruppen enthaltende Vinylester, wie sie in den US-Patentschriften 2 592 069 und 2 436 144 beschrieben sind.
  • Andere brauchbare Monomere sind acrylate und Methacrylate und Derivate davon, wie sie beispielsweise iii den US-Patentsehriften 2 628 958, 3 2 6 230, 2 8)9 513, 3 282 905, 3 252 932 und 3 304 278 beschrieben sind.
  • In den folgenden Beispielen sind bestimmte repräsentative Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, die zur weiteren Erläuterung der Erfindungs dienen sollen. Es ist natürlich klar, daß die Beispiele die Erfindung lediglich erläutern und diese keineswegs auf beschränkt ist. Wenn nichts anderes angegeben ist, bezieht sich das Verhältnis von Gewichtsteilen zu Volumenteilen auf Gramm zu cm³ und die Temperaturen sind in°C angegeten.
  • Beispiel 1 Bis (1H,1H,7H-dodecafluorheptyl)fumarat Zu einer Lösung von 1 Mol 1H,1H,7H-Dodecafluor-1-heptanol und 0,12 Mol wasserfreiem Aluminiumchlorid in wasserfreiem Chlorofrom wurden 0,5 Mol Fumarylchlorid zugegeben. Die erhaltene Mischung wurde über Nacht unter Rückfluß gekocht und dann mit 2 n Chlorwasserstoffsäure und Wasser und schließlich mit einer gesättigten Natriumbicarbonatlösung gewaschen, Die organische Schicht wurde abgetrennt, über Natriumsulfat getrocknet und das Chloroform wurde abgedampft. Der erhaltene Diester wurde durch Umkristallisation aus Tetrachlorkohlenstoff gereinigt. Das Produkt lag in Form von weißen Flocken vor, F. 63 bis 63,50C. Die Struktur wurde auch durch NMR- VPC- und IR-Analyse bestätigt.
  • Analyse für C18H8F24O4: ber.: C 29,05 H 1,08 F 61,27 gef.: 28,94 1,15 60,27 , Beispiel 2 Bis(1H,1H,11H-eicosafluorundecanyl)fumarat Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei diesmal anstelle von 1H,1H,7H-Dodecafluor-1-heptanol 1H,1H,11H-Eicosafluor-1-undecanol verwendet wurde0 Das Rohprodukt wurde aus Aceton umkristallisiert. Das erhaltene Produkt lag in Form von weißen Flocken vor, F. 121 bis 122°C.
  • Analyse für C26H8F40O4: ber.: C 27,29 H 0,71 F 66,41 gef.: 26,99 0,78 65,91 % Beispiel 3 Bis (1H,1H,5H-octafluorpentyl)itaconat Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei diesmal anstelle von 1H,1H,7H-Dodecafluor-1-heptanol 1H,1H,5H-Octafluor-1-pentanol und anstelle von fumarylchlorid Itaconylchlorid verwendet wurde. Das erhaltene Produkt war eie frirblose Flüssigkeit mit einem Siedepuiikt vor 114°C/0,15 mmHg.
  • Analyse für C15H10F16O4: ber.: C 32,27 H 1,80 F 54,46 gef.: 32,38 1,59 54,32 @.
  • Beispiel 4 Bis (1H,1H,9H-hexadecafluornonyl)itaconat Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederhelt unter Verwendung von 1H,1H,9H-Hexadecafluor-1-nonanol anstelle von 1H,1H,7H-Dodecafluor-1-heptanol und von Itaconylchlorid anstelle von Fumarylchlorid. Das erhaltene Produkt wam ein weißes Pulver mit einem Schmelspunkt von 38 bis 40°C nach der Destillation bei 160 bis 170°C/0.3 m@@ Analyse für C23H10F3204: ber.: C 28,82 H 1,05 F 63,45 gef.: 28,83 1,03 63,32 ljo.
  • Beispiel 5 1H,1H,7H-Dodecafluorheptylmethacrylat Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei diesmal anstelle von Fumarylchlorid Methacrylchlorid verwendet wurde. Das Produkt war eine farblose Flüssigkeit mit einem Siedepunkt von 45°C/0,2 mmHg.
  • Analyse für C11H8F1202 ber.: C 33,01 H 2,01 F 56,98 gef.: 32,76 1,91 56,75 ,0.
  • Beispiel 6 1H,1H,11H-Eicosafluorundecylmethacrylat Das Verfahren des Beispiels 2 wurde wiederholt, wobei diesmal anstelle von Fumarylchlorid Methacrylchlorid verwendet wurde. Das erhaltene Produkt war ein weißes Wachs mit einem Schmelzpunkt von 350C nach der Destillation bei einem Siedepunkt von 90°C/0,4 mmHg.
  • Analyse für C15H8F2002: ber.: C 30,01 H 1,54 F gef.; 30,50 1,37 62,r?0 %.
  • Beispiele 7 - 15 In den Beispielen 7 bis 15, die in der folgenden Tabelle I zusammengefaßt sind, wurde eine äquimolare Mischung der Monomeren der Beispiele 1, 2, 3 und 4 und der Comonomeren Methylvinyläther, Vinylacetat oder Styrol in den in der folgenden Tabelle I angegebenen Kombinationen in einer Glasampulle unter Stickstoff mit 10 Teilen Hexafluor-xylol und 0,025 Teilen Azobisisobutyronitril eingeschlossen und 16 Stunden lang bei 70°C polymer@sie@@. Die erhaltenen viekosen Polymerisatlösungen wunden mit 40 @eilen Äthylacetat verdünnt und unter starkem Rübier in der 20-fac2en Menge Hexan ausgefällt. Die ausgefällten Polymerisate wurden getrocknet und analysiert, wobei die in der folgenden Tabelle I angegebenen Ergebnisse erhalten wu@den Die Ausbeuten variierten von 85 bis 95 %.
  • Tabelle I Bei- F-Monomeres Comonomeres Aussehen des F-Analyse des Molekulargewicht spiel des Beisp. Mischpolymerisats Copolymerisats* des Mischpoly-Nr. ber. / gef. merisats 7 1 Methylvinyläther weich, grau-weiß ber.: 56,84 42 000 gef.: 56,62 8 1 Styrol weich, farblos ber.: 53,80 20 500 gef.: 52,66 9 1 Vinylacetat weich, farblos ber.: 54,9 42 800 gef.: 49,7 10 2 Methylvinyläther spröde, weiß ber.: 63,21 64 000 gef.:62,78 11 2 Styrol spröde, weiß ber.:60,9 39 200 gef.: 61,24 12 2 Vinylacetat spröde, weiß ber.: 61,7 14 600 gef.: 63,45 13 3 Methylvinyläther klebrig, viskos ber.: 49,31 6 902 gef.: 49,62 14 4 Methylvinyläther seich, farblos ber.: 59,90 38 540 bef.: 60,08 15 4 Styrol spröde, weiß ber.: 57,2 63 000 gef.: 57,17 *berechnet für ein alternierendes Mischpolymerisat Beispiele 16 und 17 10 Teile des Monomeren des Beispiels 5 und 0,1 Teile Azobisisobutyronitril wurden unter Stickstoff in einer Ampulle eingeschlossen und 16 Stunden lang bei 700 C polymerisiert. Das Homopolymerisat wurde dann in 90 Teilen Benztrifluorid gelöst und unter starkem Rühren in der 20-fachen Menge Hexan ausgefällt. Das Homopolymerisat wurde abfiltriert, getrocknet und wie nachfolgend angegeben analysiert. Das erhaltene Homopolymerisat war ein weites sprödes Pulver mit einem Molekulargewicht von46O 000.
  • Das gleiche Verfahren wurde wiederholt, wobei diesmal jedoch das Monomere des Beispiels 6 anstelle des Monomeren des Beispiels 5 verwendet wurde. Das erhaltene Homopolymerisat war ein weißes sprödes Pulver init einem Molekulargewicht von 41 300.
  • Beispiel 18 Die Mischpolymerisate der Beispiele 7 und 10 und die Homopolymerisate der Beispiele 16 und 17 wurden einer thermogravime-trischen Analyse unterworfen und die Wärmebeständigkeitseigenschaften der Polymerisate wurden miteinander verglichen.
  • Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II zusammengefaßt. Die Gewichtsverlustdaten als Funktion der Temperatur, die in der Tabelle II angegeben sind, zeigen, daß der Bereich der Gewichtsbest ndigkeit der Famarat/Vinyläther -Mischpolymerisate und der analogen Methacrylathomopolymerisate sehr ähnlich war, während die Gewichtsverlustrate oberhalb der kritischen Temperatur für die Methacrylathomopolymerisate viel höher war. Tabelle II
    Polymeri- Polymerisat von thermogravimetrische analyse durch Erhitzen an
    sat des der Luft mit einer Geschwindigkeit von 20°C/Min.
    Beisp. Nr. Temperaturebe- Temperaturbe- Temperaturbe-
    reich der Gewichts- reich bei 1 % reich bei 1
    stabilität Gewichtsverlust bis 99 % Ge-
    wichtsverlust
    7 Bis (1H,1H,7H-dodecafluorheptyl)-
    fumarat und Methylvinyläther RT # 230°C 230 # 282°C 282 # 465°C
    16 1H,1H,7H,Dodecafluorheptyl-
    methacrylat RT # 225°C 225 # 275°C 275 # 397°C
    10 Bis (1H,1H,11H-eicosafluorun-
    decangl)fumarat und Methyl-
    v@nyläther RT # 185°C 185 # 245°C 245 # 460°C
    17 1H,1H,11H-Eicosafluorundecyl-
    methacrylat RT # 180°C 180 # 250°C 250 # 413°C

Claims (27)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h -e 1. Verbindung, gekennzeichnet durch die allgemeine Formel worin bedeuten: n eine ganze Zahl von 1 bis 6; R4 und R5 unabhängig voneinander Jeweils Wasserstoff oder Methyl; R1 und R2 (a) Wasserstoff; (b) Methyl oder (c) worin n, R4 und R5 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, und R3 (a) Wasserstoff (c) worin n, R4 und R5 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, wobei mindestens einer der Reste R1, R2 und R3 die Bedeutung (c) oder (d) und mindestens einer der Reste R1, R2 und R3 die Bedeutung (a) oder (b) hat.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel R1 die Bedeutung (c), R2 die Bedeutung (a) und R3 die Bedeutung (a) haben.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel R4 und R5 Wasserstoff bedeuten.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel n 3 bedeutet.
  5. 5. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel n 5 bedeutet.
  6. 6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel R1 die Bedeutung (a), R2 die Bedeutung (a) und R3 die Bedeutung (d) haben.
  7. 70 Verbindung nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel R4 und R5 Wasserstoff bedeuten.
  8. 8. Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel n 2 bedeutet.
  9. 9 Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel n 4 bedeutet.
  10. 10. Polymerisat, dadurch gekennzeichnet, daß es ei Gerästkette aus wiederkeh@enden Einheiten der allgem Formel enthielt worin bedeuten: n eine ganze Zahl von 1 bis 6; R4 und R5 unabhängig voneinander jeweils Wasserstoff oder Methyl; R1 und R2 (a) Wasserstoff; (b) Methyl oder (c) worin n, R4 und R5 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, und R3 (a) Wasserstoff; worin n, R4 und R5 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, wobei mindestens einer der Reste R1, R2 und R3 die Bedeutung (c) oder (d) und mindestens einer der Reste R1, R2 und R3 die Bedeutung (a) oder (b) hat.
  11. 11. Verbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel 1 die Bedeutung (c), R2 die Bedeutung (a) und R3 die Bedeutung (a) haben.
  12. 12. Verbindung nach Anspruch Ii, dadurch gekennzeichnet, daIS in der allgemeinen Formel R4 und X5 Wasserstoff bedeuten.
  13. 13. Verbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Fornel n 3 bedeute4s.
  14. 14. Verbindung nach Anspurch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel n 5 bedeutet.
  15. 15. Verbindung nach Anspruch 0, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel R1 die Bedeutung (a), R2 die Bedeutung (a) und R3 die Bedeutung (d) haben.
  16. 16. Verbindung nach Anspruch -15, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel R4 und R5 Wasserstoff bedeuten,
  17. 17. Verbindung nach Anspurch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel n 2 bedeutet
  18. 18. Verbindung nach Anspurch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel n 4 bedeutet.
  19. 19. Mischpolymerisat, dadurch gekennzeichnet, da es eine Gerüstkette aus wiederkehrenden Einheiten der allgemeinen Formel worin bedeuten: n eine ganze Zahl von 1 bis 16; R4 und R5 unabhängig voneinander Jeweils Wasserstoff oder Methyl; R1 und R2 (a) Wasserstoff; (b) Methyl oder (c) worin n, R4 und R5 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, und R3 (a) Wasserstoff; worin n, R4 und R5 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, wobei mindestens einer der Reste R1, R2 und R3 die Bedeutung (c) oder (d) und mindestens einer der Reste R1, R2 undR3 die Bedeutung (a) oder (b), hat, und aus wiederkehrenden Einheiten mindestens eines anderen äthylenisch ungesättigten Comonomeren aufweist.
  20. 20. Verbindung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel R1 die Bedeutung (c), R2 die Bedeutung (a) und R3 die Bedeutung (a) haben.
  21. 21. Verbindung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel R4 und R5 Wasserstoff bedeuten.
  22. 22. Verbindung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich-net, daß in der allgemeinen Formel n 3 bedeutet0
  23. 23. Verbindung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel n 5 bedeutet0
  24. 24. Verbindung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel R1 die Bedeutung (a), R2 die Bedeutung (a) und R3 die Bedeutung (d) haben.
  25. 25. Verbindung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel R4 und R5 Wasserstoff bedeuten0
  26. 26. Verbindung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel n 2 bedeutet.
  27. 27. Verbindung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel n 4 bedeutet.
DE19722209538 1971-03-08 1972-02-29 Fluorierte polymerisate Pending DE2209538A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US12212271A 1971-03-08 1971-03-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2209538A1 true DE2209538A1 (de) 1973-02-01

Family

ID=22400764

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722209538 Pending DE2209538A1 (de) 1971-03-08 1972-02-29 Fluorierte polymerisate

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2209538A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021653A1 (de) * 1979-06-04 1981-01-07 Hooker Chemicals & Plastics Corp. Geradkettige aromatische Polyester mit verbesserter Hydrolysebeständigkeit, ihre Herstellung und daraus geformte Artikel
EP0074057A2 (de) * 1981-09-04 1983-03-16 Hoechst Aktiengesellschaft Perfluoralkylester, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung als schmutzabweisendes Mittel
CN102898308A (zh) * 2011-07-27 2013-01-30 苏州大学 一种双氟烷基衣康酸酯及其制备方法

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021653A1 (de) * 1979-06-04 1981-01-07 Hooker Chemicals & Plastics Corp. Geradkettige aromatische Polyester mit verbesserter Hydrolysebeständigkeit, ihre Herstellung und daraus geformte Artikel
EP0074057A2 (de) * 1981-09-04 1983-03-16 Hoechst Aktiengesellschaft Perfluoralkylester, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung als schmutzabweisendes Mittel
EP0074057A3 (de) * 1981-09-04 1983-06-29 Hoechst Aktiengesellschaft Perfluoralkylester, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung als schmutzabweisendes Mittel
CN102898308A (zh) * 2011-07-27 2013-01-30 苏州大学 一种双氟烷基衣康酸酯及其制备方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2015332A1 (de) Perfluoralkysulfonamido-alkylester von Fumarsäure und anderen äthylenisch ungesättigten polybasischen Säuren und deren Polymerisate
DE2504514A1 (de) Fluorierte carbonsaeureamide und ihre polymerisationsprodukte
DE1720851A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polymeren
DE2209538A1 (de) Fluorierte polymerisate
DE2502283B2 (de) Verfahren zur Regelung des Polymerisationsgrades bei der Herstellung von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten aus Vinyl- und/oder Vinylidenverbindungen
DE3518617A1 (de) Copolymeres von fluormethacrylat mit styrol oder dessen derivaten und verfahren zu seiner herstellung
DE1933116A1 (de) Verfahren,um Materialien schmutzabweisend zu machen
DE947024C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten auf Grundlage von Vinylidencyanid
DE1918079C3 (de) Perfluoralkylgruppen enthaltende Ester äthylenisch ungesättigter Polycarbonsäuren
DE1926541A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Perfluoralkylamidoalkyl-und -alkylthioester der Fumarsaeure und anderer aethylenisch ungesaettigter polybasischer Saeuren sowie deren Polymerisate
EP0177447B1 (de) Diperfluoralkylcarbamylacrylate und- methacrylate
DE1130177B (de) Verfahren zur Herstellung von phosphorhaltigen Polymerisaten
EP0613485A1 (de) Thermoplastische fluorcopolymere und verfahren zur herstellen des fluormonomers zum einsatz bei der herstellung des fluorocopolymers
DE953660C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten auf Grundlage von Vinylidencyanid
DE2340334A1 (de) Stabile waessrige emulsionen von n-vinyllactamen
DE2834951A1 (de) Perfluoralkylgruppe enthaltendes copolymeres
DE1040243B (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilmischpolymerisaten
DE1098203B (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten des Vinylchlorids oder Vinylidenchlorids
CH505155A (de) Verfahren zur Herstellung von faserbildenden Acrylnitrilpolymerisaten
DE2556500B2 (de) Verfahren zum antistatischmachen und gleichzeitigen verbessern der schmutzabweisung von synthetischen organischen fasermaterialien und zubereitungen zur druckfuehrung des verfahrens
DE2065018A1 (en) Amide imide (co) polymers of fluorinated - alkylamines and unsatd dibasic acids
DE2065040A1 (en) Polymers of 5-(3-perfluoroalkyl 1,2,4-oxa-diazolyl) alkenes
DE2021072A1 (de) Amide und Imide von fluorierten Alkylaminen und Maleinsaeure und anderen aethylenisch ungesaettigten dibasischen Saeuren sowie deren Polymerisate
CH517860A (de) Verwendung von Polymerisaten von Perfluoralkylsulfonamido-alkylestern der Fumarsäure und anderer äthylenisch ungesättigter polybasischer Säuren zum Schmutzabweisendmachen von Textilmaterialien
DE1966324A1 (de) Perfluoralkylamidalkyl- und -alkylthioester der Fumarsaeure und anderer aethylenisch ungesaettigter polybasischer Saeuren