DE2208983B2 - Markierungskörper für Verkehrsflächen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Markierungskörper für Verkehrsflächen und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/50—Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
- E01F9/506—Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users characterised by the road surface marking material, e.g. comprising additives for improving friction or reflectivity; Methods of forming, installing or applying markings in, on or to road surfaces
- E01F9/512—Preformed road surface markings, e.g. of sheet material; Methods of applying preformed markings
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Description
Die Erfindung betrifft Markierungskörper für Verkehrsflächen, die als wesentliche Bestandteile Füllstoffe
und organische Bindemittel enthalten und an deren Unterseite eine plastische Schicht oder eine Klebeschicht
aufgetragen ist. Ferner bezieht sich die Erfindung auf Verfahren zur Herstellung derartiger Markierungskörper.
Es sind bereits derartige Markierungskörper bekannt, die aus einer Schicht eines thermoplastischen
Kunststoffs, z. B. Polyvinylchlorid, bestehen, in die lichtreflektierende, körnige Elemente eingebettet sind,
welche die gesamte Dicke der Schicht gleichmäßig verteilt durchsetzen. Die Schicht ist mit e'ner Klebeschicht
versehen, die mit einer Folie — zweckmäßigerweise aus Silikonpapier oder -folie — abgedeckt ist
(deutsches Gebrauchsmuster 1 844 631). Diese Markierungskörper haben jedoch eine geringe Festigkeit,
insbesondere an der Oberfläche.
Aufgabe der Erfindung ist es, Markierungskörper für Verkehrsflächen zu schaffen, deren Herstellung auf
rationelle und rasche Weise erfolgen kann und die bei niedrigen Herstellungskosten eine sehr hohe Festigkeit
aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Markierungskörper an ihrer Oberfläche
härter ausgebildet sind als an den übrigen Bereichen.
Diese Markierungen haben den Vorteil, daß sie sich leicht und hequem industriell fertigen lassen und daß
sie wegen der harten Oberfläche verschleißfester sind. Auch kann durch diese Ausbildung Füllmaterial gespart
werden.
Als Füllstoffe können die üblichen Stoffe, wie Kalksteinmehl, Kreide, Quarzkies u. dgl., für sich oder im
Gemisch miteinander verwendet werden. Die Markierungskörper enthalten vorzugsweise 5 bis 15% Bindemittel.
Durch Änderung des Füllstoffgehaltes können die Härte, Festigkeit, Elastizität und Griffigkeit der
Markierungen geändert werden.
Die Markierungskörper enthalten als Bindemittel vorzugsweise ataktische Polyolefine, wie ataktisches
Polypropylen oder ataktisches Polybuten und/oder natürliche oder synthetische Harze, wie Cumaron-Inden-Harze
oder sonstige Kohlenwasserstoffharze oder elastomere Stoffe oder Gemische aus zwei oder
mehreren dieser Stoffe. Das Bindemittel kann zusätzlich noch einen oder mehrere Weichmacher enthalten.
Solche Markierungen zeichnen sich durch gute mechanische Festigkeit, Abriebbeständigkeit, Druckfestigkeit,
Formbeständigkeit und Kältebeständigkeit aus.
Will man eine Markierung haben, die sich durch ihre Farbe von der Umgebung abhebt, so setzt man zusätzlich
weiße oder farbige Pigmente oder Farbstoffe zu.
Die Oberfläche kann härtere Füllstoffe als die Unterseite, z. B. Quarzsand, Quarzsplitter, Glassplitter,
Glaskügelchen, Carbide wie Siliciumcarbid, Korund od. dgl., für sich oder im Gemisch miteinander enthalten.
Die plastische Schicht besteht zweckmäßig aus 0 bis 80% Füllstoff und 20 bis 100% Bindemittel. In der
Regel enthält die plastische Schicht die gleichen Füllstoffe oder Füllstoffgemische wie die Markierung. Auch
die Bindemittel der plastischen Schicht können die gleichen sein wie bei der Markierung. Vorteilhafterweise
können hierbei aber auch Bitumen oder bitumenähnliche Stoffe, gegebenenfalls zusammen mit den
anderen erwähnten Bindemitteln, verwendet werden. Die plastische Schicht hat in der Regel eine Dicke von
0,5 bis 5 mm.
Die Klebeschicht besteht vorzugsweise aus einem bei Raumtemperatur oder bei Erwärmung klebenden Stoff
oder Stoffgemisch oder enthält ein solches.
Zur besseren Handhabung und zur Erleichterung des Transportes können die Unterseiten der Markierungen
mit einer Trennfolie, z. B. aus Papier oder einem Kunststoff, versehen sein.
Die Markierungskörper nach der Erfindung können eine Dicke von etwa 2 bis 30 mm haben, wobei die
kleineren Werte zum Auflegen auf die Fahrbahn, die größeren zum Einsetzen in Nuten vorgesehen sind. Je
nach der vorgesehenen Verwendung haben sie die Form von Platten, Streifen, Pfeilen, Ringen od. dgl.
Dickere Markierungen haben zweckmäßigerweise abgeschrägte Kanten, d. h. einen trapezförmigen Querschnitt.
Die Markierungskörper nach der Erfindung können nach verschiedenen Verfahren hergestellt werden.
Nach dem einen Verfahren, wonach man das gießbar gemachte Gemisch aus den Füllstoffen und dem Bindemittel
in eine Gießform eingießt und dort erstarren läßt, bringt man vor dem Eingießen des Gemisches aus
den Füllstoffen und dem organischen Bindemittel den zum Härtermachen der Oberfläche dienenden Stoff in
die Gießform ein. Zweckmäßigerweise verwendet man hierzu eine Gießform mit nach oben sich erweiterndem
Querschnitt, aus welcher der erstarrte Formkörper sich leicht entfernen läßt.
Die plastische Schicht oder Klebeschicht kann auf das in die Gießform eingegossene Gemisch aus den
Füllstoffen und dem Bindemittel während oder nach dem Erstarren aufgebracht werden.
Ein weiteres Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst die plastische Schicht oder Klebeschicht
in die Gießform einbringt, dann das Gemisch aus den Füllstoffen und dem organischen Bindemittel
aufgießt und vor dem völligen Erstarren des Gemisches den zum Härten der Oberfläche dienenden Stoff einwalzt.
Ein anderes Verfahren besteht darin, daß man das durch Erwärmen gießbar gemachte Gemisch aus den
Füllstoffen und dem Bindemittel kontinuierlich auf eine laufende Bahn aufgießt, in die vorher die harten
Bestandteile für die Oberfläche eingebracht worden sind, es dort erstarren läßt und nach dem Erstarren zu
den gewünschten Längen zerschneidet.
Nach einem weiteren Verfahren trägt man zunächst die plastische Schicht oder Klebeschicht auf eine
laufende Bahn auf, gießt dann das flüssige Gemisch aus den Füllstoffen und dem organischen Bindemittel
auf und walzt den zum Härtermachen der Oberseite dienenden Stoff vor dem völligen Erstarren des Gemisches
ein.
Verwendet man einen Markierungskörper mit einer bei Raumtemperatur klebenden Schicht, so erfordert
das Aufbringen im allgemeinen keine besonderen Maßnahmen.
Besteht die Klebeschicht aus einem nur nach Erwärmung klebenden Stoff oder Stoffgemisch oder enthält
sie solche, so empfiehlt es sich, die Unterseite des Formkörpers für Markierungen vor dem Auflegen auf die
feste Unterlage zu erwärmen, z. B. durch elektrische oder Gas- oder Ölheizung.
Häufig ist es erforderlich, Markierungskörper in eine Vertiefung, Nut oder Rille der festen Unterlage einzulegen.
Zum Verkleben kann ein Bitumen oder eine bitumenähnliche
Mischung verwendet werden. Man kann auch die Zwischenräume zwischen den einzelnen Markierungskörpern
und/oder den Kanten der festen Unterlage mit einem Bitumen oder einer bitumenähnlichen
Mischung ausgießen.
Beispiel 1 Gewichtsteile
35 ataktisches Polypropylen 26 Polybuten
14,5 "Weichmacher
29,5 Kohlenwasserstoff-Harz
40 Titandioxyd
182 Quarzkies 2 bis 5 mm
85 Quarzkies 0 bis 2 mm
P5 Kreide 1 bis 1,5 mm
as 35 Kreide 0,3 bis 1 mm
190 Glasperlen 0,4 bis 0,6 mm
255 Kalksteinmehl
Bindemittel
Farbpigment
Füllstoffe
In einem ölbeheizten Rührwerk werden unter Rühren bei einer Temperatur von 18O0C die Bindemittel vorgemischt
und das Farbpigment zugesetzt. Nach gleichmäßigem Verrühren werden die restlichen Füllstoffe
nacheinander zugesetzt. Die fertige Mischung wird mit einer Temperatur von 1800C in eine silikonbeschich·
tete, wassergekühlte Metallform in der Größe 1000 · 150 · 200 mm eingegossen. Nach Abkühlung wird der
fertige Markierungskörper entnommen und auf seiner Unterseite mit einer 1 mm starken Bitumenschicht versehen.
Dieselbe wird im Heißgießverfahren aufgetragen. Als Bitumen kommt ein B 84/40 zum Einsatz. Die
Bitumenschicht wird zur Verhinderung von Verklebungen mit einer Polyäthylenfolie abgedeckt.
Der so hergestellte Markierungskörper wird durch Aufschmelzen der plastischen Bitumenschicht nach
Ausfräsen der Fahrbahn in die gebildete Vertiefung oder Nut hineingelegt, wobei durch das Andrücken das
weichgewordene Bitumen an den Seiten hochquillt und auch an den Seiten eine dauerplastische Verklebung
des Formkörpers mit der Fahrbahndecke bewirkt.
B e i s ρ i e 1 2
Ein auf gleiche Weise nach Beispiel 1 hergestellter Markierungskörper mit einer Dicke von 5 mm mit
einer plastischen Schicht von 0,5 mm, die zusätzlich eine Selbstklebeschicht darstellt, kann ohne jede zusätzliche
Behandlung nach Abziehen der Schutzfolie auf die gereinigte Fahrbahn aufgeklebt werden.
Claims (8)
1. Markierungskörper für Verkehrsflächen, die als wesentliche Bestandteile Füllstoffe und organisehe
Bindemittel enthalten und an deren Unterseite eine plastische Schicht oder Klebeschicht aufgetragen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungskörper an ihrer Oberfläche
härter ausgebildet sind als an den übrigen Bereichen.
2. Markierungskörper für Verkehrsflächen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 5 bis
15% Bindemittel enthalten.
3. Markierungskörper für Verkehrsflächen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche als harten Stoff Korund enthält.
4. Verfahren zur Herstellung eines Markierungskörpers nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wonach
man das gießbar gemachte Gemisch aus den Füllstoffen und dem organischen Bindemittel in eine
Gießform eingießt und dort erstarren läßt, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Eingießen des
Gemisches aus den Füllstoffen und dem organischen Bindemittel den zürn Härtermachen der Ober- *5
fläche dienenden Stoff in die Gießform einbringt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man auf das in die Gießform eingegossene
Gemisch aus den Füllstoffen und dem organischen Bindemittel während oder nach dem
Erstarren die plastische Schicht oder die Klebeschicht aufbringt.
6. Verfahren zur Herstellung eines Markierungskörpers nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wonach
man das gießbar gemachte Gemisch aus den Füllstoffen und dem organischen Bindemittel in eine
Gießform eingießt und dort erstarren läßt, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst die plastische
Schicht oder Klebeschicht in die Gießform einbringt, dann das Gemisch aus den Füllstoffen und
dem organischen Bindemittel aufgießt und vor dem völligen Erstarren des Gemisches den zum Härten
der Oberfläche dienenden Stoff einwalzt.
7. Verfahren zur Herstellung eines Markierungskörpers nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man das durch Erwärmen gießbar gemachte Gemisch aus den Füllstoffen und
dem Bindemittel kontinuierlich auf eine laufende Bahn gießt, in die vorher die harten Bestandteile
für die Oberfläche eingebracht worden sind, es dort erstarren läßt und nach dem Erstarren zu den gewünschten
Längen zerschneidet.
8. Verfahren zur Herstellung eines Markierungskörpers nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man zunächst die plastische Schicht oder Klebeschicht auf eine laufende Bahn
aufbringt, dann das flüssige Gemisch aus Füllstoffen und organischem Bindemittel aufgießt und
vor dem völligen Erstarren den zum Härten der Oberfläche dienenden Stoff einwalzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2208983A DE2208983B2 (de) | 1972-02-25 | 1972-02-25 | Markierungskörper für Verkehrsflächen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2208983A DE2208983B2 (de) | 1972-02-25 | 1972-02-25 | Markierungskörper für Verkehrsflächen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2208983A1 DE2208983A1 (de) | 1973-09-13 |
DE2208983B2 true DE2208983B2 (de) | 1974-01-10 |
Family
ID=5837118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2208983A Pending DE2208983B2 (de) | 1972-02-25 | 1972-02-25 | Markierungskörper für Verkehrsflächen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2208983B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0381886A1 (de) * | 1989-02-10 | 1990-08-16 | Briteline Corporation | Oberflächenmarkierungsstreifen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1983004275A1 (en) * | 1982-05-21 | 1983-12-08 | Eduard Kummer | Resonant strip for road edging line |
-
1972
- 1972-02-25 DE DE2208983A patent/DE2208983B2/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0381886A1 (de) * | 1989-02-10 | 1990-08-16 | Briteline Corporation | Oberflächenmarkierungsstreifen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2208983A1 (de) | 1973-09-13 |
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