DE2208564A1 - Elektronenstrahl-Ablenkanordnung - Google Patents

Elektronenstrahl-Ablenkanordnung

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DE2208564A1
DE2208564A1 DE19722208564 DE2208564A DE2208564A1 DE 2208564 A1 DE2208564 A1 DE 2208564A1 DE 19722208564 DE19722208564 DE 19722208564 DE 2208564 A DE2208564 A DE 2208564A DE 2208564 A1 DE2208564 A1 DE 2208564A1
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Conrad John Beaverton; Hashizume George Kazuwo Portland; Oreg. Odenthal (V.StA.). M HOIj 9-14
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Tektronix Inc., Beaverton, Oreg. (V.StA.)
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    • HELECTRICITY
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    • H01J23/16Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
    • H01J23/24Slow-wave structures, e.g. delay systems
    • H01J23/26Helical slow-wave structures; Adjustment therefor

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Teickmanä,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
j/,ϊϊϊ 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
-98 39 21/22-
Tektronix Inc., 141υϋ *>..J. Karl ^raun i.>rive, ^eaverton,
Oregon, üJ.\
üloktronenstraiil-/.bleniicnordnunn
ie vorliegende Erfindung betrifft eine Ablenkanordnung zur , .b den tlektrononstrahls einer Kathodenstrahlröhre.
i>e:r crfindunr liegt dcbei die «ufgabe zugrunde, eine clektronenstra.il-^blenkanordnung anzuheben, v/elciie eine »jute /,blenicei'-i.rrindliciikeit i>eüitzt und für i-iöciistTrccjuenzon ven/endbar ist.
uiese ..urriciüa wirci bei einer ciblenkanordnung der vorgenannten ^rt eriindunijGc;ei.Kir. dticiui'Cii rjelöot, daß wcr.ifjstens ein u;)iralvüri"üic;es /.bienkeleinent iiit einer Vielza.il von LeabstcmtoLati ./inaun.jun längs des iilelctronenstraiilwefjeo vorgeselie-ii ist und (Ja^J v/enii,stons einige .iindun'jen jeweils; ein /.bier»..toil in unuittelLarer nachbaractiaft des elektronenstrahls mit unterschiedlicher breite ii.i Vergleich zu Teilen in oruiJerei.i /.'.bstand
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vor.i elektronenstrahl besitzen.
i der crfinclurKjGf-er.iÜjlen , .blcnknnordnung handelt es sich ur.i eine mit einer speziell soiralrüruir, ausgebildeten VerziJtjerunijS loitung ausgerüstete Anordnung für KatliocienstraulrUiire und ühnliciie Linrichtungen, welche .lüclistfrequcnzen zu verarbeiten ver mag, [iine derartige, mit einer Yerzü'jeruiK sleitung ausgerüstete Anordnung dient zur wecuzieruinj eier /lOlenkcignalrieschwinciigkeit in Axicilriciitunrj lUnc;s der J:)iral-/«blcnkanordnunc,, bis diese jleicii der iilcktroncnstraiil^cscitWindigueit ist, t/ocux'c·. eine ..blenkunij cics otrc!il:> i.iit liüciistfrecjuenzsijnaleri O:ine i.iericlic.ie Verzerrung i.iürjlicn ist.
ueucinnte, i.iit einer Ver^üfjeruncsleituntj bestückte Ablen anortlnurifjen besitzen eine (jerinc,ere liblcniiei.ipfitKiiiclikeit υ um können nur mit kleineren Frequenzen betrieben werden, oio ervindunnsfjeniaJJc /tbienkcüiordnunfj besitzt demgegenüber eine breit bcindi^o i-requenzciiarakteristik, v/elciie von eier r'requenz .iuil bis zu irequenzen über ein i.cfjsiiurtz roiciit. >:in weiterer Vorteil der crvindunijsgeiiiü.'jen iAblcnkanorclnuncj beste-rc darin, daii die Verzögerungsleitung einen großen Wellenwiderstand in der lyroiienordnung von )uu Oiim besitzt, so dab dadurch die Last des Vertiiccilverstarkers, welcher die i.blenksifjnclcjuelle i ür die iicitiKjdenstrdi rühre eines Uszillorjraphen darstellt, nic.it wesentlich reduziert wird, bisher bekannte, mit einer .oiMÜCjcrunc leitung ausgerüstete , blenkanordnuncjen, die beispielsweise in ocu U5-iJo 1 ν'/'Δ 0/4 und 0 UÜö 12o besciirieben sind, besitzen eine iiecinderfiiri.iige Verzüijerun^sleitung. eine derart!rjt; iiiean-'jO Veriü^erun^5>leitunvj ist zwar einiuciier unci uilli;,cr
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iierzuoteilen; sie besitzt jedoch weder die /,blenicernpfindliciikcit uno noci.'irequiinzciusrakteristik, noch den großen Wellenwiderstand wie eine spiralförmige /L)len!;onorunung.
r bekannte ppix'oH öri.iige /»blenkanordnunnen sind in i-'orm von ι lotcl.ldrüiiten oder uetallbiinderii i.iit gleicufüriiiirer breite ausgebildet, welche zu einer Spirale bewickelt sind. L>iese Jpirale ict wenigstens rin dem, der.i t:lei:tronenstraiil benciciibcirten Ablenkteil abrjevl(;cnt. Im üejjonsatz zur s.jiralfüriiiigen /iblenkunordnun- rjc.lL·: der lirfintlunr; besitzen diese bekannten i.noixinuiKuti jedoc.i iieiue ,.bltin!iteile mit gegenüber Seitenteilen, tieren u-reite und /'.ustuiici lüngs des ulektroneiictru-ilwerjes variieren kann untereciiiedlicüer ureite· uamit ist einn Uompennation der üivergenz der /.usr:anr:senden der spiralförmigen /.blenknnordnunr; und ein g]e icliförmir großer ,/ellenv/iderstand nicht realisierbar.
./eiteriiin besitzen die bekannten spiralförmigen Ablenkanordnungen aucii keine ixom^ensa cionsplatten im uereicu der flacnen, voneinanflor abgewandten enden der /.blenkelemente, wie sie geiiiäß einem besonderen Merkmal bei der erfindungsgemäßen Ablenkanordnung vorgelegen sind, wiese Uomtiensationsplatten bilden bei der er-· findun^snenäiien /.nordnung einen Ifrdleiter der Verzöcjerunijsleitun.' und eine i.bschirinunü für ύοη jtraiil gegen übliciie Kelder. in .luiteruilclunij der i.rfinuunr: können diese i\Oin;jensations.)lc!t~ ten aucn justiert v/ercon, um ihren Abstanu von den ..blenkelenenten zu ändern und um damit die Verzü'jcrungsleitung zv/ecks cx'ziclung eines rloicuförmineren '.,'ellenv/iderstanues cbzustimmen.
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tin weiterer Vorteil der erfindungsneinäßen Ablenkanordnung bestellt gor.iülj einer weiteren Ausgestaltung in der Verwendung von scharfen Eingangs- unti ,.usgangsrandteilen des Ablenkteils der Windungen, wodurch die zu Verzerrungen führende Signalkoppelkapazität zwischen benachbarten Ablenkteilen reduziert und gleichzeitig ein starkes Ablenkfeld zwischen benachbarten Ablenkteilen zweier spiralförmiger /.blenkelemente im iiinblick auf eine gute Ablenkei.ipfindliciikeit erhalten bleibt.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt die Ablenkanordnung mehrere, insbesondere zwei Ablenkelemente mit ^blenkteilen, welche in bezug auf Seitenteile eine unterschiedliche Breite besitzen, wobei die Ureite und der Abstand der Seitenteile lüngs des Elektronenstrahlweges variiert, wodurch eine Verzögerungsleitung mit gleichföri.iiceiii Wellenwiderstand entsteut.
Weiterhin sind die Komepnsationsplatten im bereich der [-'lacnseiten der Ablenkelemente vorgesehen, was ebenfalls zur üildung von Verzögerungsleitungen mit gleichförmigem Wellenwiderstand beitrügt, ./ie oben erwühnt, sind die VerzüQerunjsleitunrjen clurcn Justierung der Uompencationsplatten abstimmbar.
Zwecks Lrreicnung einer kürzeren Anstiegszeit sind die auf voneinander abgewandten Seiten des Elektronenstrahls angeordneten spiralförmigen Ablenkelemente in weiterer /.usgcstaltung der Erfindung gleichsinnig gewickelt, so daß Ablenksignale die ^blenkteile gegensinnig durchfließen, woduren zwisenen diesen Teilen eine negative Gegeninduktivitüt entstellt.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sicii au:
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der naCitfol'jenticn uocciireiuuny oineo bevorzugten ι .u;;füiirunc;sbeispielü anhand der figuren. l£s zeicts
rit· 1 einen Längsschnitt einer i\athodeiistra.ilrc>hre mit einer erfindungsgemäßen Ablenkanordnung;
Fig. i. eine vergrößerte ebene Ansicht der in der ülektronenstrahl rühre nacn Vig. 1 verwendeten Ablenkanordnung, bei der ivompensationsplatten aus Übersichtlichkeitsgründen teilweise weggebrochen sind;
Kiy. 3 einen Vertikalschnitt lünr.s der Linie 3-3 in Fig. 2;
i-'ig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt einer von mehreren Uurchführunroleitungen cm den Enden der spiralförmigen /,blenkelemente nach den i-'irj. 1 bis o/
Fig. 5 eine ebene Ansicht einer zur bildung der Ablenkelemente nach den Fiy. 2 und ο dienenden Metallplatte vor dem üiefjen in eine spiralförmige Gestalt;
Fig. ύ einen vergrößerten liori^ontalschnitt länsjs der Linie ό-ο in Fig. U;
Fiy. / einen verarößerten Au ι riß des Hingangsendes der .spiralförmigen Ablonkelemente nacii Fig. 2; und
Fig. υ eine der Fig. ti entsprechende ebene Ansicht einer v/eiteren /iUsführungsloriii einos Ablenkelementes.
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lie frig. 1 zeigt, befindet sich eine uit einer Vcrzügerunnsleitutiij bestückte Elektronenstrahl-, .blcnkanordnunfj 10 r;c;.jciiJ iier Eifindung in einem evakuierton kolben einer iiathodenstraiilrüiire. Dieser Kolben besitzt einen uals 12 aus ülas, einen Trichter 14 aus iveramik sowie eine Frontglas.ilatte Ιό, welche durcii ülas-Keramik-Verbindungen dient miteinander verbunden sind· berartige Verbindungen sind beispielsweise in der Uci-PS 3 207 V?>6 beschrieben. Auf der Innenflüciie der Gleisfront;jlcitie lü ist der fluoreszierende ociiirrn der iiöhre in Form einer iJhosphorsciiicht Io vortjeseiien. U>\ anderen Ende des i»olbens ist eine den Clektronenstranl emittierende ixotiiocie 20 vorrjeseiien, welciie zusammen mit einem Jteuergitter sowie fokussierende und besciileunifjenden Anoden eine konventionelle elektronenkanone 22 bilde'.
üer von der Elektronenkanone 22 gelieferte Elektronenstrahl 24 wird in Vertiaklriciitung durcn die Ablenkanoidnung 10 und danach in iiorizontalricntung durch ein Haar von liorizontal-Ablenk-i'latten 2ό als Funktion ν ontntsprechenden Ablenksignalcn abgelenkt. Nacii dieser .\blenkung wird der 5tranl in einem starken elektrischen Feld beschleunigt, so daß er wit hoher Geschwindigkeit auf dem Phosphorschirm Iu auftrifft. Dieses zur nachgehenden beschleunigung dienende Feld wird zwischen einer ί iasciienelektrode 2o und einer iJeschleunigungselektrode CO erzeugt, wobei die letztgenannte Elektrode 30 als dlinne, für die elektronen transparente Aluminiumschiciit auf der Innenfläche des Phospliorschirms IU aufgebracht und elektrisch mit einer leitenden uoldscüciit 32 auf der Innenflüche des Keramiktrici»ters 14 verbünde . ii>*.
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ι ·.
uiese gegen die itaschenelektrode 32 gerichtete Elektrodensciiicht 32 ist über eine üurciifüiirung 34 elektriscli mit einer äußeren Gleichspannungsquelle verbunden, welche eine Hochspannung von etwa + 21 KV liefert.
Die iiaschenelektrode 2ü i± über einen iialtexngszylinder 36 mit ί ,risse verbunden, der seinerseits mit einem linclc an einem iiontacjering C-J befestigt ist. Auf diesem hontagerinr, ist die nascUenelektrode 2J geualtert. uas andere Ende des ualterungsyzlinders ου ist an Federkontakten 40 befestigt, welche mit einer leitenden schicht 42 auf der Innenflüche des Glasnalses 12 des Kolbens in Eingriff stehen, uie Maschenelektrode 23 liegt auf der mittleren /»usgangsspannunrj der horizontal-,.blenkplatten 26, welche c,ewb'hnlich crdpotential ist. Daher bildet diese Elektrode einen ίeidfreien bereich zwischen sicn und den /.usgangsenden der liorizontal-Ablenkplatten 2ü. Die Liektroden der Elektronenkanone 22 sowie die iiasciienelektrode 2u sind mittels uasisstiiten 44 van linken Ende des liaises 12 des Kolbens aus diesem herausgeführt. Die im folgenden noch zu beschreibenden spiraliörraigen Aolenkeleniente der Ablenkanordnung 10 sind mit Stiften 4ti und 4u verbunden, welche sich durch den iials 12 nach außen erstrecken. Diese Stifte 4ό und 4o sind mit dem Eingangsende bz\!. dem Ausnangsende der spiralförmigen Ablenkelenonte verbunden. L»ie norizontal-Ziblenkplatten 20 sind ebenfalls mit (nicht dargestellten) stiften verbunden, welche durch den iials des i^oluens verlaufen.
Wie Fig. Id zeint, besitzt die Elektronenstrahl-Ablenkanordnung
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gemüij der Erfindung ein Paar von spiralförmigen Ablenkelementen £)ü mit einer Vielzahl von rechteckförmigen Windungen/ welche an einem Paar von lialterungsstiiben 51 aus ülao befestigt sind. L»ie liinjanrjsenden eier spiralvürmi^en ,,blen^elcmonte sind üL>or r.ingcmgsleitungen ü2 mit den Stiften 4i5 verbunden, während die /.usfjcingsenden dieser Ablenkelemente über Ausgangsleitungen uA-mit den Jtiften Ao verbunden sind, ./ic die Figur zeigt, lauien die spiralförmigen /,blenkelemente etwa von ihrer iiitte an bis zu ihren Aus(jangcenden auseinander.
Wie die iig. 1 bis 3 zeilen, sind auf voneinander abgewandten leiten der spiralförmiyen Ablenkelemente bü ii;i uereicii der I lacnseiten der reciiteckförmigen Windungen zwei Paare von Uompensationerolattcn ϋϋ und öu montiert, welciie iirdleiter darstellen. Diese Kompensationsplatten bilden zusammen mit den Signalleitern in Form der cpiralfürmigen Elementen Leitungen mit gleichförmigem Wellenwiderstand. Die Kompensationsplatten-Paare üü und 5u sind so montiert, daß zwischen ihnen an einer Stelle, die etwa in der iiitte der spiralförmigen Ablenkelemente 50 liegt, - wo die Ablenkelemente auseinanderzulaufen beginnen - ein sciii.ialor Spalt vorhanden ist.,Damit ist eine Justierung der iiompensationsplatten 5J und 50 in iiiclituncj auv dio spiralforiiigen . .blenkelemente LU bzw. von diesen weg gerichtet möglich, wodurch eine Abstimmung der Leitungen zwecks trzielung eines tjleiciivurmigeren Wellenwiderstandes möglich ist. Auf diese Weise kann das Ausganfjsendo der zweiten Uoi.nensationsplatte im Vergleich zu ihrem Eingangsende naher an die spiralförmigen Ablenkelemente herangebracht werden, wodurch eine Kompensation
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des .',useincincierlciurens dieser /iblenkelemente möglich ist. uie Justierbariceit eier i.ontage der Koinpensationsplatten wird durch ein iJaar von sinusförmig r'efornten Drähten 00 erreicht, \/ülclie i.iit ihrer.» mittleren Teil an voneinander abgewandten iinden der Konnensationsplatten auf irgendeine Art, beispielsweise durcii Amktschwciiien, an den blatten befestigt sind, Die En- . den der ,lalterungsdräiite oL sind in einem Paar von iialterunc'sstiiben 62 aus Glas eingebettet, welche sich über die gesamte Lunge der elektronenkanone erstrecken können, um aucn deren andere Ülenente in entsprechender ".Jeise zu haltern.Die ·ια1-terunnsdrü'.ite (iO besitzen ein Paar von U-förniigen Justiorteilen o4r deren Schenkel zur .je'jbewegung der Kompensationsplatten von den spiralförmigen ,-.blenkeleuenien zuscir>imengedrückt und zur iiercinfüiirunQ der iCompensationsplcitten an die spiraölfürmigen Ablenlcelemente auseinandergedrückt werden. Diese Justierung kann in einfacher Weise bei der Herstellung mittels zwei l-'laciizangen zur Abstimmung der Verzögerungsleitungen erfolgen. Es ict bei Ljerücksichtifjung kleiner iierstellunfjstoleranzen auch müglich, die justierbaren iiCilteruncsdräiite wegzulassen und die üompenscrtionsplatten unter Verwendung einer konventionellon ^chciLlone fest zu montieren, wenn der genaue Abstand der iCor.ipensations,)lcjtten für einen Frocluktionsgang festgelegt ist.
us kann natürlich auf einer oeite der spiralförmigen , .blen.celeliiente nur eine einzige !\ompensationsplatte vorgesenen werden, wührend auf der anderen Jeite zwei oder mehr Kompensationsplatten vornariden sind.Auch dabei kann eine Justierung durch iialterungsdrähte öu erfolgen. Weiterhin kann auf jeder Jeite der spiralüfriiiigen i'.blenicelemente auch mehr als ein Haar von
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- Iu -Uoiiipensationsplatten justierbar vorgesehen werden.
Wie l-'ig. 5 zeigt, werden die spiralförmigen Ablenkelemente durch eine Metallplatte gebildet, in die eine Vielzahl von lietallstreifen eingeschnitten oder eingeützt ist. wiese Metallstreifen werden lüngs gestrichelten Linien υύ abgebogen und danach zur Uildung einer Vielzahl von reciiteckforhti^en ./indungen der spiralförmigen Ablenkelemente JO an Verbindungsstellen 6J aufeinanderfolgend verscnweißt. Dies kann beispielsweise nacii der Lehre der Uö-l-'b 3 J22 W6 erfolgen, uie reciiteckförmigen Windungen besitzen ein Ablenkteil 70, das zwischen einem Haar von flachen Seitenteilen V'J. und 74 verluuvt, sowie ein Λυί,enteil /ö, das i.iit der ..chweißverbindunosstelle OJ eier nüciistcn „'induno zv/ec!:s Verbindung benachbarter ./indungen verbunden ist. uie './'indungen sind jev/eils mit einem dünnen tionta^cscuenkel /<j verseilen, welciier vom ociiweiljverbinduniispuniit όυ nach au'Jen verlüuft. Jie i-'i-j. Ö zeigt, sind diese ttonta^esciionkcl in zv/ei miteinander verschmolzene ulaseletnente eingosciiniolzen, welciie die iialterungsstäbe öl bilden, ts ist natürlich aucli möglich, einige iiontageschenkel /6, beispielsweise den Jciien.el jeder zweiten ./inüun-j, wegzulassen.
üie ureite der Seitenteile 72 und /4 ist von dor ^reito c!o«: joitenteils 70 verschieden unc! nimmt lüngs des lilektronenctrahiweges beginnend etwa von der jjittc des Ablenkelenientes ab, um das Auseinanderlaufen der spiralförmigen Ablonkeler.iente zu koi.ipensieren. Jeitor.iin nimmt auch der Abstand zwischen den Jeitenteilen Vi: und den Seitenteilen 74 benachbarter Windungen sukzessive
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lünrs des Llektronenstrahlweges ab. Die Dreite der /iblenktoile /0 und der /-.bctancl von benachbarten Ablenkteilen bleibt jedocii über die gesamte Lunge der Ablenkeloinente ÖO konstant, um die uGxii.Kile /iblenliei.ipiindliciikeit und eine minimale Kapazität der oinnalkoppluncj zwischen den Ablenkteilen zu gewährleisten. In jeder bindung ist zwischen dem /.blen!xteil 7ü und den Seitenteilen /;; und '/'.- ein i^acir von Zwischenteilen 79 und üü mit reduzierter üreice vorgesehen. Diese Zwischenteile 7v' und oü besitzen eine in^crc Dereite als die Seitenteile oder die ..blenicteile,
ii ein ./icklunfjütcil r.iit Qroi3er Induktivität und kleiner uü;jozitüc enteteüt, welcner die rcrinsje Indui:tivitüt und die cjro.Qe Ucoazitüt des /.blenkteils kompensiert. Uiese Zwiscnenteile tragen zu einem cjlciciivüriiiirieren .icllenv/iderstand der Leitungen bei.
cpiraliürLiirjen /.blenlielemente öü sind mit einem Eingangsi ialterun^steil J2 und einem Ausgangshalterungsteil ü4 versehen, \/elche gegenüber den anderen Windungen eine geringere Breite be sitzen υηό bei der iiorstellung als Zwischenhaiterungon dienen, uiece 'feile v/erden nach der iiontage der spiralförmigen Ablenkeleiiiente an den iialterunrjsstüben iil entfernt.
*"ie aus Γιο. 4 zu ersehen ist, enthalten der üingangsleiter !S.i und der Ausnangsleitor 54 einen der iiontageschenkel '/'6 am iinde des spirclföri.iir;en Ablenkelementea 50, der an Schweißstellen oö i.iit eineu dünnen Leitungsdraht verschweifit ist. Dieser Leitungsdraht verläuft durch die l/und des Glasteils des Kolbons und bildet die stifte Αύ und 4J; der Leitungsdraht 46 ist dünner als der einen Teil des Eingangsleiters Ö2 bildende iiontage-
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schenkel 7o/ beide Elemente sind in Kanälen, welche durch den Glashalterungsstab i>l verlaufen, eingeschlossen. Dieser Kanal besitzt eine äußere Öffnung U3 mit im Vergleich zu seiner inneren Öffnung größerem Durchmesser, so daß die Wunde des Kanals an dieser äußeren öffnung einen Abstand voi.i Leitungsdraht Ao besitzen. Dieser /,bstanci reduziert die Kapazität zwischen dem Leitungsdraht 4ό und einem iiontar;estab 90, welcher am Ende der llalterungsstäbe ül aus Glas befestigt ist. Die liontagestUbe 90 sind an einer zweiten Anodenhalterung 92 und einem Isolotionscchirrn 94 durcii Punktschweißen befestigt, wobei die letztgenannten Elemente an voneinander abgewandten Enden der Vertikalablenksysteme vorgesehen sind.
Wie Fig. ό zeigt, sind die Ablenkteile 70 der spiralförmigen /blenkelemente mit einer scharfen Eingangskante 96 und einer schärfen /,usganyskante 9υ verseilen, welche quer zum lieg des Elektronenstrahls 24 verlaufen. Diese scharfenKanten liegen an der dem Elektronenstrahl 24 zugewandten Innenfläche der /\blenkteile 70, wodurch die Kapazität zwischen benachbarten Ablenkteilen vermindert und gleichzeitig ein starkes /.blenkfeld zwischen den Ablenkteilen /0 zur Ablenkung des Elektronenstrahls erhalten wird. Durch diese haUnauine wird die Ablenker.ipi indlicnkeit erhöht, und eine uncr./üncciitc kapazitive ivO;>plunr cec /-,blenksie;-nalc von einen /\blenicteil zum anderen reduziert, üiese kapazitive Signrilkopplunc; ist unerwünscht, da sie zu einer auch den Elektronenstra.il boeinflußenden Verzerrunge des /.blenksirnals führt. Die scncirfen Kanten dor Ablenkteile /0 gewährleisten alco
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eine bessere /.blenkenipfindlichkeit und eine geringere Verzerrung bzw. eine bssere Hociif requenzciiarakteristik.
Die Schürfung der Ablenkteile 70 kann durch eine differentielle ätzung erfolgen, wobei eine Seite der Metallplatte nach Fig. 5 bei der ilerstellung der Ablenkwindungen.mittels einer Photomcoice schneller geätzt wird. Natürlich kann die Platte nach Fig. 5 auch durch Ausstanzen geschnitten werden, wobei dann lediglich eine Seite zur üildung der scharfen Kanten geätzt wird. Wenn die Dicke des Ablenkteils 70 0,254 mm betrügt, so ist die bicke der scharfen Kanten gleich 0,0508 mm. Der geätzte Teil erstreckt sich etwa um 0,254 mm von der Außenseite des Ablenkteils /Ü nach innen, wodurch ein vergrößerter Abstand von 2,2υό mm entsteht, wenn der Abstand zwischen den scharfen Kanten 0,GOiJ mm betrügt.
Wie Fig. 7 zeigt, sind die beiden spiralförmigen Ablenkelemente gleichsinnig gewickelt, wodurch sie in bezug aufeinander keine Jpiegelbilder sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind sie im Gegenuhrzeioercinn gewickelt. Ein von einem Eingangsleiter 52A in das spiralförmige Ablenkelement üOA fließendes fiblenksignal fließt daher im /.blenlcteil /OA nacii oben, während ein von einem Üingangsleiter 5i:ü in das andere spiralförmige Ablenkelement bü'3 im /\blonkteil /Qu nach unten fließt. Die durch die Ablenüteile 7üA und 70U erzeugten magnetischen Felder führen daher zu einer negativen üegoninduktivität, welche diese /.blenkteile koppelt. Uioce negative Gegeninduktivität orfjibt ir.i Vergleich zu gegensinnin gewickelten spiralförmigen
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Ablenkanordnunjen, deren eine das Spiegelbild der anderen ist, eine kürzere Anstiegszeit.
'.He Fig. ti zeigt, besitzt die erste Windung des spiralförmigen , .blenk elementes üO schmale Lingangsseitenteile 100 und lül und die letzte Wicklung sciimale Ausgangsseitenteile IUl und 103, wodurcli eine konstante Impedanz Über die gesamte Lunge der Spirale gewährleistet ist. uas spiralförmige Ablenkelement ÜO kann aus einer !'latte aus rostfreieu Stanl mit einer Dicke von etwa 0,254 Min und einer Lunge von etwa ü,35 cm hergestellt werden. Es sei bemerkt, daß die spiralfüriiiigen ablenkeler.iento sowohl rechteckig als auch quadratisch ausgebildet v/erden künnen.Die /iblenkteile /U besitzen eine u'reite von 2,032 mr.i und einen Abstand von etwa Ο,ϋΟο mm. Die Seitenteile 72 und 74 besitzen eine üreite von 1,27 mm und einen Abstand von 0,«J12o mm für die ersten elf Windungen. I-'ür die nächsten vierzehn ./indungen niwi.it die Uroite von 1,'J2.ÜJ auf l,Vol2 mr.i zu und der ..bstand von 1,21Vk auf Ο,'/'όϋό mn ab - jeweils in Schritten vom Ο,ΟοΟϋ mm um das Auseinanderlaufen der Ablenkelemente zu kompensieren. L»as Hingangsseitenteil 100 der ersten Jindung und die liontac;eschenkel /ti sind O,3ijl mm breit, während das andere tingengsseitenteil Ü,50Ü r,ii:i breit ist.
oas /.usfjangsseitenteil 102 der letzten liindun^ ist Ο,ϋΟυ nun breit, \/jltrend das andere Ausgangsseitenteil l'JU 1,3V7 um breit ist.
uei der , .uu i üiirun^sforni des spiralförmigen /Vblenlcelei.icritcs L'O nc!cii Kifj. J ist juclc iicklunn iiiit einem iiontayeaciienkel /o vei*-
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sehen. t£s kann jedoch auch angenehm sein, jeden zweiten iiontagesc.ienkel wegzulassen. Eine derartige Ausführungsfori.i eines Ablenkeleinentes ϋυ' ist in Fig. υ dargestellt. Dieses ^blerfc element ÜO1 entspricht dem nach lig. ü, v/obei entsprechende Teile i.iit gleichen mit einem Strich versehenen uezugszeicnen bezeichnet sind. Die Ausführuncjsform nach Fig. υ wird im folgenden lediglich hinsichtlich der Unterschiede beschrieben. Die zwischen jeweils einem iialterungsschenkel 7ίί' verlaufenden Seitenteile '/'..:* und 7'i·1 sowie die Leiden /,blenkteile /O1 auf voneinander abrewandten Seiten dieses Schenkels sind schmaler als die Seitenteile '/'.'.* und 7*.-% von benachbarten Windungen, welche keine ,laltorun^ssciienkel, sondern lediglich einen Stumpf 104 besitzen, beispielsweise kann das erste untere Seitenteil /A* , das mit dem als liingangsleiter 'Ji' dienenden Ilalterungsschenkel verbunden ist, lediglich 0,331 mm breit sein, während das dritte, fünfte, siebte, neunte und elfte untere Seitenteil 741 sowie das zweite, vierte, sechste, achte und zehnte obere Seitenteil /Ii' 0,UJy mm breit ist. Dies ist aus deu Grunde der Fall, weil ein .ialterungsschenkel 7ϋ mit jeder Windung verbunden ist, die durch ein Paar benachbarter oberer und unterer Seitenteile gebildet wird. Das erste obere Seitenteil //-' ist Ü,üOJ mm breit, wünrend das dritte, fünfte, siebte, neunte und elfte obere Seltenteil >'2' sowie das zweite, vierte, sechste, achte und zeimte untere Seitenteil 7Λ1 1,27 mm breit ist, ua an ,/indungen, welche durch ein i^aar von derartigen benachbarten oberen und unteren Seitenteilen gebildet werden, kein nalterunr;sschenkel /o1 vorgesehen ist. uie ureiten der anderen Seitenteile nehmen zu, um die Aufweitunr- der beiden spiralförmigen Ablenkelemente ü>
- Iu -
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-loan iiiren /iusgangsenden vom zwölften bis zum iünfundzwanzigsten /\L>lon!:ieil /U1 zu kompensieren. Vom zwölften bis zum fünfundzwanzigsten oberen Seitenteil 72' betragen die breiten 0,9525, 1,3710, 1,0795, 1,4732, 1,5748, 1,3535, 1,6764, 1,4695, 1,77«J, 1,ΰο75, 1,0796, 1,7145 und 0,635 mm, während die Ureiten der unteren. Seitenteile 1,34(Jo, 1,016, 1,4224, 1,143, 1,524, 1,027, 1,6.':ü4, 1,CV/, 1,7272, 1,524, l,U2iJo, Ι,ύϋΐ und 2,0304 mm betragen, es ist zu bemerken, ciaJ die <joracizcihlifjen obei-en Seitenteile und die unt,eradzr;hligen unteren Seitenteile ..indungen bilden, welche mit nalterunrssciiunkeln 7J1 verbunden sind, so daß sie eine geringere breite als die beiden benachbarten Seitenteile auf voneinander abgewandten Seiten besitzen, uin weiterer UnteiGciiied der Ausiuiirunysforiii nacii Fig. υ gegenüber der /,usvüiirunjsiori.i nacli i'ig. :J bostent darin, daß die schmalen Zwischenteile 7v und jU feiilen.
Die crfindungsgeiiiaße Ablenkanordnung ist natürlich nicht auf eine Verweenduny in oben besciiriebenen Sinne beschränkt. L»eispielsweise kann sie auch in anderen Kathodenstrahlröhren mit Ladungsspeicher-Üildschirmen, welche Leitungs-iiaschenspeichertargets oder einfachere Speichertargets auo einer Phosphorschicht und einer auf einer Glasplatte befindlichen Targetelektrode besitzen, verwendet worden.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. ΡΛΊΈι Ϊϊ/V .ÜPivL-C. .c
    1.] i^L».lcii!;nnorcinunj zur , .ulenkunr tics elektronenstrahls einer ,Catiiocicnctralilrüitre, dadurch fjekennzcichnet, da- wenigstens ein spiraliürr.ii'jes Ali enkelemont (i'O; iXi') mit einer Viel- ;:a..l von beanstandeten .iincunuen durch den lilektronenstrahlv/eg (l-4) vorgesehen ist, und da'i wenigstens einige Jindunjon jeweils ein Ablen.cteil '%/0; /Ü1) in unmittelbarer i;ac!iij::x·- GCuaft der> tlohtronenstrahls mit untersciiiedlicher breite im Vergloic.i zu Teilen {/2, /A1 /6, /j; /cx, /4', /υ1, /ü1 ) in rjröiJorem ..bstand vom lilektronenstraiil besitzt.
    .. ..Llonkanordnunn nacii ,.ns^ruch 1, dcidurcii gekennzeichnet, cic:ii tier /.bctand zwisciien den . .blenicteilen {"/0, VO1') benaciibarter .."indungen längs des Elektronenstrciiilv/eges (24; rjleich ist, und da, der Abstand zwiscnen Jeitenteilen (,'/'*'., /4; /^1, /41^ be-Jindungeri lünojs des Llektronenstraiilwecjes variiert.
    -* , Ldcnkanordnun'j nacij Ancprucii 1 und/oder 2, dciclurch £ie!:ennzeiciinet, da1' die ureite derA^blenkteile (/0; /j1 j lungs des cloiitroiionstraid\/ejcc \,i 1/ rdeicu ist und dcl'J die Lroito der Jeitonteile ^/'i-, /-.·; /Ί.1, /41) lLinr-s des Elektronenstrriiil\/e-
    '.-. ,.blerikanordnuncj ncicii einer., eier /.ncprüche 1 bis 'J, dadurch gekennzeichnet, daiJ die Windungen jeweils ein Paar von Zwischenteilen (7y, υθ) zwischen voneinender ab;;cwanc!ten linden des /Jolcnuteils (70) und der jeitenteile (72, 74) aufweisen, die ir.i
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    Vcrijleicii zu eic.ι . .blenktoil und don -eitcnteilen cine ■je rindere Jrcite besitzen.
    L1. . .blcnlianordnunj nacii einem der /.ncprüCiio 1 bis 4, dciciurc. gekenn zeichnet, del j Lndwindunjen an voneinander abgewoncitcn .oitcn dec s;,'iralvüniijen ,.blenkelementu?; (/O; /ü') jcwci.lo ein cntiseitenteil (lOO, 101, 10", 103/ 100', IGO', lüi1, 1Ow1) uit gegenüber den anderen .,indungen fjerinrjerer ureite auvv/cicen, dcisniit einer durcii eine .(olben\/ond der UÜiire verlnufencien elekirisciien Leitung \'J2, X) verbunden ist.
    6. Ablenkcinordnuivj nac.i einem der ..nsprüche 1 bio ü, ο!;;(.!ϋ*·2.ι ^0" i^ennzeiciinet, da^ die olektriccne Leitung (&-, ϋθ> alc dJnner L/rciiiL ausgebildet ist, dessen uicke in bezug auf die Treueides Endseitenteils (luü, 101, 102, 103; 100', 101', Iu2', lüo1) kleiner ist.
    /. .'.!jlon!;c;noi-dnunc nncii einoi.i der .'.ns ;rüc!io 1 uia .>, d^durc. jokcnnzeic.met, da" cicic c.urci.lvürnire ..blonlcelement (oO; L;', Mittels iialterun<jGschenkeln (/^; /J'), welche von wenigstens eififjen -,'indun-jen i/e^vorlauien, an einer ..alterunf; \01) cus iooliorenderii l.ütoricil Montiert ist, da.fi die Lcitun<o3drüiite in eineu · aar von Kanülen eingeschlossen sind, die benacnburt zu Metallischen iion Lagestii ton an vuneincincr abf>e\/undten enden der .ialterunc; durci) diese verlauron, und clci". die i.anüle eine im Vergleicii zu einer inneren Lncüffnuno grünere ciu'iere c!nd~ (liu) besitzen.
    J. Ableni;cii)orclnunij nacii einem der /.nsprüciie 1 bis /, ticdurc.i <jekennzeiciinet, da/; der /\bleni;teii \,/o; /O1) der .,indungen einen - und einen /'.usgainjsrandteil (oil, υ4; >>',1* t o-r'y "jcrin<jürer
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    uickc besitzen, die quer zum clektronenstrahlweg (24) verlaufen.
    V. .'.blonkunorcinuiv/ noch einem der /,ns^rJche 1 bis j, dudurcii.gekonnzcic.iiiuo, co.) die ..uien.';anordriuni;' ein erstes und ein zweites u,ural"i Ji-: ii'joc Ablenkelement (üü; jG1} mit jeweils einer Viel-2Ciiil von beabstandeten, Ablenkteile (70; Aj1) im üereicii des iilcktroncnütrcnls aufweisende Jindun^cn umfaßt, weiche auf voneinander abgewandten reiten dos durch den liaus.i zwisanen ihnen t·. croinent.cn Elektronenstrahls goiicdtert sind, und dais Sie /.blenkeiei.iente yleichsinnig gewickelt sind, so daß ein Able .ksignalstroi.1 den Ablenkteil (70A) des ersten Ablenkelementes ' 5OA) in bezug auf einen Ablenk strom im Ablenkteil (7Ou) des weiten . .blenkeleinentcG ^uVu) «egensinnig durchfließt.
    Iu. Ablenkanordnung nao einem der Ansiirücne 1 bis /, dadurch gekennzeichnet, ua' die i.blenk elemente (öö; 50') viereciiige Jinduncjen besitzen.
    11. . .blenkanordnuno nach einem der Ansprüche 1 bis lü, dadurch gekennzoiciinet, dal die iialterungsschenkel ^7ü') auf jeder zweiton i/indunj der /.bienkelemente (üü1) vorgesehen sind und daß die beiden zwischen eine.u iialtcrungsschenUel und oon benacnbarten /iblon'itcilün (701) verlaufenden Jeitenteile {'Al1, 741) von ./indungen eine cjerinyero ureite als die Jeitenteile {'/ti1 1 741) von bennciibartun ..indun-vjen ohne üalterunf;sschenkel besitzen.
    l',l. ,Jjlenl.anordnun^ nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile mit zum Elektronenstrahl größerem
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    tj ..bcclmitto ^u<.·, Yo) au!weiten, welche die .,imiunjeii zur ~ilaun<j einoc zuscuiuncniiümjcncicn iiloiiientoc Miteinander verbinden
    Vj. , .blenkcmorcinunr; nacii einem tier /.nsprüciie 1 bir; 1'/., roiionnzcicnnet üurc.i eine i.'oM^cnsctionsanordnunj (Jo, Jü; zur bildung von Leitungen ^ieicinürniocn Wellenwiderctuudco i.iit ücn 5;>ix'<iliürniijcn . .bleni:elei.ientGn (öU/ Jv1;, \<ic.ie eine Viclzaiil von iioi.ipencationopla wteii c:ui\/cist, die au ν vonoincncicr cib(je\.'anütcn reiten eier üoirul, ;jri:ii„on ,.bleri,<eJ.er.ionte benacnbart zu ili:\\ Seitenteilen (/'.., '/-!■/ ζ'.'.1, '/''.'j unt! nu/.;uriiijj.b der . blcnixleinentu ihi /.bctand voneinander f-e'in.ltert sind.
    14. Ablenkanordnung nccii einen der ,.nsprüciie 1 bis lo, dadurcii gekennzeichnet, da* d.i.o i.'oiiViensationsjjlatten \oo, üv;) entlancj den Seitenteilen (Y., YA, Ύ'λ%, YC1) eier sj)irülförr.ii«jon , blonkelei.iente (uu/ üU1) verlaufen.
    lo. /.blenkünordnung n:ic!i einci.i dor /.ns.jrüc.ie 1 bic 14, ccn'urc.i ^ckennzeic.inet, Jd., (.'ic iioi.i.ionr.^tionc^lc.tton \'^^, i>^j our einer justierbaren naltserung (oü, o4) montiert cind.
    lo. / .blenkanordnunr nc;e!i einei.i der Anc;>rUche 1 bis IJ, dadurcii 'jekennzeic.inet, dulj z\/ei i'aarc von Ablenkplatten \,'^ό, ijj) vorf;c~ ceiien sind, und daij die spiralfort.iigen /tblenkeloiiiente (JO; υυ1) co montiert sind, uo.-'j i.'iro /,uG^anjseiKlcii einen yrüßcren Abstand alc inre Liincangseiidcn iier.itzen.
    1/. (.blciiikcinordnuivj ncscii einem der (.nG;)rücfie 1 bis Ιό, dadurcii f;e~ ikonnzeiciinet, t!aj die Justier-.ialtcruni, ein Paar von i.altorunijr,-
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    \u'. j clue isolierendes,) uutorial und cine Vielzahl von oinusl'örr.ii-j rjevormten üriiiiten (üO, όΊ) aufweist, und da'' die sinusfürnii·^ reforr.itcn ur'C'nte nit iiiren enden z'./iöciic-ii '.!on iialtoruriijnGtiibori unci einem Zv/iociienausciinitt einer dor iionncntijlcittoii be'fec"l:ij"!: sind.
    n^cii einem dor . .nc/r'Jciic I ^ic 17, ge.'cennzeic!.'-not ύ-irci, i.iro Vorworiduny in e;;.ner iCcitiiodenütrui lrüiiro üit einoi.i v;>i.. iileiitronctuitrcilil \'*Λ) besciiocccnon ^!loiii {l
    Iv. f.ulenlcc.norc'.ri'Jii^ iiciCi cinei.i dor /.na.irücüe 1 Lic 1/, u net ciurcii ihre V'erwehc'utvj in einer KcitiiOcienstra.ilru.iro i.iit einer :.f:c..i-ccc.iiout"ii-v;un^Gi,norclnunv; \'--v, ϋύ, V..} zux ^occi ijor, Lilciccronenctrciilc \·'·/ tKSc.s /.»,lcn.TUn-;; in dor , .bla. !ian \/otiurcii der Jtrc.l nit 'jro.^eror occ-G.it/indigiioit auv cid.. /no
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