DE2207999B1 - Laufrollenbefestigung, insbesondere fuer servierwagen - Google Patents

Laufrollenbefestigung, insbesondere fuer servierwagen

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DE2207999B1 DE19722207999 DE2207999A DE2207999B1 DE 2207999 B1 DE2207999 B1 DE 2207999B1 DE 19722207999 DE19722207999 DE 19722207999 DE 2207999 A DE2207999 A DE 2207999A DE 2207999 B1 DE2207999 B1 DE 2207999B1
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Interconfort Mobilmoebel 5757 Wickede De GmbH
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons
    • A47B31/04Service or tea tables, trolleys, or wagons foldable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0002Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture

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Description

Vorteilhafterweise ist das Maß der Z-förmigen Abwinklung etwas größer als der Durchmesser des Laufrollen-Tragzapfens.
Ferner ist es zweckmäßig, daß die Schellenbacken gegeneinander durch Zapfen od. dgl. zentriert sind.
Weiter ist es günstig, wenn die Mantelfläche der Schellenbacken mit Rippen, vorzugsweise in Sägezahn-Struktur, versehen ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht ferner darin, daß eine Übergangsstelle des Fußabschnittes in einen Horizontalschenkel von den Schellenbacken umfaßt ist.
Schließlich ist es günstig, wenn aus der Mantelfläche der Schellenbacken Austrittsstutzen als Anschlag für die Sicherungshülse vorstehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Laufrollen-Tragzapfen nahezu auf seiner ganzen Länge formschlüssig in eine Innenhöhlung der Schellenbacken eingebettet.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine vorteilhafte Laufrollenbefestigung, insbesondere für Servierwagen, geschaffen.
Die drehsichere Zuordnung resultiert nicht aus dem Querschnittsprofil des Fußes, sondern aus dem abgewinkelten Verlauf desselben. Durch den infolge Abwinklung erzielten Materialversatz ist zudem gleichzeitig ein Einlagerungsraum geschaffen, der eine optimale achsfluchtende Ausrichtung des Laufrollen-Tragzapfens zum Fuß ermöglicht. Hierdurch wird die Knickstabilität des Möbelfußes erhöht. Außerdem ist ein ansehnliches Äußeres vermittelt. Das Maß des durch die Abwinklung gegebenen Versatzes braucht nur etwas größer gewählt zu werden als der Querschnitt des Laufrollen-Tragzapfens. Dies führt zu einer sehr gedrungenen Bauform des schellenförmigen Elements. Der abgewinkelte Verlauf, welcher das schellenförmige Element in bezug auf den Möbelfuß drehsicher festlegt, bringt gleichzeitig eine Feststellung in axialer Richtung des Fußes.
Das schellenförmige Element ist einstückig hergestellt, vorzugsweise aus Kunststoff gespritzt. Ein zwischen den beiden schellen- bzw. schalenförmigen Backen belassener, als Filmscharnier zu bezeichnender Biegesteg verbindet die beiden Hälften miteinander, so daß eine Art Klapp-Büchse realisiert ist, die in montierter Lage durch eine axial aufsteckbare Sicherungsbüchse umfaßt ist. Die diesbezüglich getroffene bauliche Maßnahme, die Mantelfläche der Schellenbacken mit Rippen, vorzugsweise in Sägezahn-Struktur, zu versehen, führt zu einer sowohl werkzeug- als hilfsmittelfreien Montage. Selbst eine Vormontage bezüglich der Einzelteile entfällt. Zusätzliche Befestigungselemente entfallen ebenfalls. Allenfalls können die Schellenbacken gegeneinander durch materialeinheitlich angeformte, d. h. mit dem Material der Schellenbacken einstückige Zapfen, die dazu die Mittelfuge überragen, noch zentriert werden. Auch die die Sicherungsbüchse als Mittel einer reversiblen Verbindung beider Schellenbacken unverschieblich festlegenden Rippen können beim Spritzen des schellenförmigen Elementes mit berücksichtigt sein. Diese Rippen wirken widerhakenartig. Setzt sich, wie bei einer sehr verbreiteten Servierwagentype üblich, der abgewinkelte Abschnitt noch einmal in einen Horizontalschenkel des an sich bekannten Servierwagen-Klapprahmens fort, so weisen die Schellenbacken einen entsprechenden Höhlungsverlauf auf. Der diesen horizontalen Abschnitt umgebende Schellenabschnitt ist zu einem über die allgemeine Breite des schellenförmigen Elements hinausgehenden Stutzen verlängert. Letzterer dient neben der Stabilisierung der dortigen Austrittsstelle gleichzeitig als Anschlag für die aufschiebbare Sicherungshülse. Dadurch, daß der Laufrollen-Tragzapfen nahezu auf seiner ganzen Länge formschlüssig in die Innenhöhlung der Schellenbacken eingebettet ist, liegt auch eine auf ganzer Länge gegebene radiale
ίο Abstützung dieses Zapfens vor.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt im Bereich der Laufrollenbefestigung bei einem Servierwagen,
F i g. 2 das schellenförmige Element in vergrößertem Maßstab, und zwar in Ansicht gegen den Schellenbacken-Rücken,
F i g. 3 eine entsprechende Innenansicht des schellenförmigen Elements bei aufgeklappten Schellenbacken,
F i g. 4 einen Schnitt durch das geschlossene schellenförmige Element, hauptsächlich im Bereich der Innenhöhlung für den Laufrollen-Tragzapfen,
F i g. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in F i g. 3.
F i g. 1 zeigt teilweise einen Servierwagen, der mit Laufrollen 18 bestückt ist, die in einer Lenkgabel 19 angeordnet sind.
Diese auch als Gelenkrolle zu bezeichnende Laufrolle 18 ist mit ihrem Laufrollen-Tragzapfen 20 im Bereich des vertikalen Fußabschnittes 13' des vorzugsweise aus Rundstab-Material gebildeten Fußes 13 gehaltert. Dieser Fußabschnitt 13' ist im Interesse einer gleichachsigen Ausrichtung von Fuß und Tragzapfen Z-förmig abgewinkelt. Der entsprechend abgewinkelte Abschnitt des Fußes 13 ist mit 21 bezeichnet und so ausgerichtet, daß eine durch die Abwinklung erzielte Nische 22 sich in Richtung der Klapprahmenebene einwärts erstreckt. Der Abschnitt 21 setzt sich anschließend über eine bogenförmige Übergangsstelle 23 in den bodenseitigen Horizontalschenkel 16 fort.
Das Maß der die Nische 22 bringenden Ausbiegung ist etwas größer als der Querschnitt χ des Laufrollen-Tragzapfens 20. Hierdurch kann dem Laufrollen-Tragzapfen 20 die axial fluchtende Ausrichtung zu den jenseits des abgewinkelten Abschnittes 21 sich erstreckenden Fußabschnitt 13' gegeben werden. Der Überstand dieser Ausbiegungszone ist dadurch rahmeneinwärts verlegt. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, taucht der Laufrollen-Tragzapfen 20 nahezu auf seiner ganzen Länge in die Nische 22 ein.
Zur Kupplung des Laufrollen-Tragzapfens 20 am Fußabschnitt 13' dient ein schellenförmiges Element
24. Dieses besitzt Schellenbacken 25 und 26. Letztere umgreifen formschlüssig die zu verbindenden Teile.
Die Schellenbacken 25 und 26 sind dazu mit entsprechend konturierten Höhlungen 27 und 28 versehen, die eine weitgehend spielfreie Einbettung sowohl des Fußabschnittes 13' als auch des Laufrollen-Tragzapfens 20 bringen. Die Trennfuge F verläuft beim Ausführungsbeispiel in der Schellenmitte. Ein geringfügiger, seitlicher Versatz der Trennfuge F bringt aber bei Verwendung eines insbesondere eine ausreichende Flexibilität aufweisenden Materials den Vorteil einer klipsartigen Einlagerung, so daß eine zunächst provisorische Festlegung der zu verbinden-
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den Teile erreicht ist. Hiernach braucht lediglich die formt. Sie besitzen Sägezahn-Struktur, d. h., die eine
noch nicht festgelegte andere Schellenbacke züge- Zahnflanke 33 steht senkrecht zum Zahngrund 34,
klappt zu werden. während die andere Zahnflanke 35 bis zur Zahnspitze
Das schellenförmige Element 24 ist einstückig her- kontinuierlich ansteigt. Auf diese Weise sind Widergestellt. Als Herstellungsmaterial dient vorzugsweise 5 haken geschaffen. Die Vielzahl solcher Widerhaken Kunststoff. Beim Spritzen des schellenförmigen EIe- ermöglicht zwar das leichte Aufschieben der Sichementes 24 ist ein scharnierartiger Biegesteg 24' mit rungshülse 31 von oben nach unten, erschwert aber berücksichtigt. Dieser ist in einer Zone mit angeformt, deren Abziehen vom schellenförmigen Element 24.
die größere Berührungsflächen besitzt, so daß also Im Bereich des gegenüber dem Querschnitt χ verdas Filmscharnier in einem ausreichend stabilisierten io größerten Höhlungsabschnittes 36 ist, wie auch Bereich wurzelt. Fig. 2 zeigt, auf die erwähnte Rippung verzichtet. In
Trotz der durch möglichst spielfreie Einbettung er- diesen querschnittsgrößeren Höhlungsabschnitt 36 ziehen Selbstzentrierung der beiden gegeneinander tritt der ebenfalls querschnittsgrößere Zapfenabklappbaren Schellenbacken 25 und 26 kann eine zu- schnitt 20' ein. Die durch Querschnittsreduzierung sätzliche Zentrierung durch einen Zapfen 29 zentriert 15 erzielte Schulter 37 verhindert einen Austritt des werden. Dieser ist an der Schellenbacke 25 ange- Laufrollen-Tragzapfens 20 aus der Höhlung 28 bei formt und tritt in eine konturengenaue Zentrierungs- entsprechendem Anheben des Servierwagens. Der öffnung 30 der gegenüberliegenden Schellenbacke 26 Laufrollen-Tragzapfen 20 ist durch die formschlüsein. Der Zapfen 29 ist hohl ausgebilet, so daß er als sige Einbettung nahezu auf seiner ganzen Länge ra-Kragen über die Trennfuge F hinausragt. Er kann im 20 dial abgestützt. Auch die durch Abwinklung erzielte übrigen hinterschnitten werden und in eine im Be- Übergangsstelle 23 ist, wie aus den F i g. 3 und 1 erreich der Zentrierungsöffnung 30 liegende, jedoch sichtlich, von einem materialeinheitlich angeformten, nicht näher dargestellte Ringwulst eintreten, falls die- stutzenartigen Schellenabschnitt 38 umfaßt. Dieser ser Zapfen 29 gleichzeitig zu einer druckknopfartigen ragt um die Wandungsdicke der Sicherungshülse 31 Klipsverbindung herangezogen werden soll. 25 über die Mantelfläche hinaus. Er bildet demzufolge
Das schellenförmige Element 24 ist von einer auf- den Begrenzungsanschlag für die von oben her aufschiebbaren Sicherungshülse 31 umfaßt (vgl. F i g. 1). zuschiebende Sicherungshülse 31, die an entspre-Es kann sich hier um eine metallene Hülse oder aber chender Stelle einen konturengenauen, d. h. tunnelum eine solche aus Kunststoff od. dgl. handeln. förmigen Ausbruch aufweist. Die Stirnfläche 39 des
Die Mantelflächen der Schellenbacken 25 und 26 30 vorspringenden Schellen-Abschnittes 38 ist enspre-
sind mit quer zur Hülsenachse verlaufenden Rippen chend dem Wölbungsverlauf der Sicherungshülse 31
32 versehen. Diese sind materialeinheitlich ange- angepaßt (vgl. Fig. 5).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

schweißtechnisch zuzuordnen (deutsche Patentschrift Patentansprüche: 871 195). Der Tragzapfen dieser Lauf- oder Lenkrol len erstreckt sich dabei seitlich des Fußabschnittes.
1. Laufrollenbefestigung, insbesondere für Ser- Eine solche Lösung ist nicht nur herstellungstechvierwagen, an einem vertikal ausgerichtetne Fuß- 5 nisch aufwendig, da Hilfsvorrichtungen zur Sicherabschnitt mit einem, einen vertikalen stellung der achsparallelen Zapfenausrichtung benö-Laufrollen-Tragzapfen und den Fußabschnitt tigt werden, sondern beeinträchtigt auch das Äußere formschlüssig umgreifenden, schellenförmigen eines solchen Möbels, abgesehen davon, daß die Element, dadurch gekennzeichnet, nach oben weisende, frei stehende Tragzapfenspitze daß der vertikale Fußabschnitt (13') von einem io eine Verletzungsgefahr darstellt.
Abschnitt (21) eines vorzugsweise Z-förmig abge- Demgegenüber ist auch eine Laufrollenbefestigung
winkelten, aus einem Rundstab gebildeten Fußes bekannt (USA.-Patentschrift 1 396 681), bei der der
(13) gebildet ist und daß zwei Schellenbacken Laufrollen-Tragzapfen im Eckraum des aus Winkel-
(25, 26) des schellenförmigen Elementes (24) den profil gefertigten Fußabschnittes untergebracht ist.
abgewinkelten Abschnitt (21) und den unterhalb 15 Der Laufrollen-Tragzapfen weist unmittelbar ober-
der Abwinklung in axialer Verlängerung (Linie halb des die Laufrolle lagernden Gabelstückes eine
y-y) des Fußes (13) liegenden Laufrollen- Stützplatte auf, die im Bereich der Profilschenkel
Tragzapfen (20) umgreifen. einen diese einfassenden hochgezogenen Rand auf-
2. Laufrollenbefestigung nach Anspruch 1, da- weist. Die innere Abstützung und Ausrichtung des durch gekennzeichnet, daß die Schellenbacken 20 Laufrollen-Tragzapfens ist durch einen auf diesen (25, 26) vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, aufgesteckten Käfig erreicht.
durch einen filmartigen Biegesteg (24') miteinan- Diese Lösung ist aufwendig und bringt keine pra-
der verbunden sind, und daß eine äußere Siehe- xisgerechte, d. h. stabile und günstig montierbare
rungshülse (31) die beiden Schellenbacken (25, Festlegung des Laufrollen-Tragzapfens am Fußab-26) umfaßt. 25 schnitt. Außerdem ist eine solche Bauform auf ver-
3. Laufrollenbefestigung nach Anspruch 1 hältnismäßig teure Winkelprofile angewiesen, die oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß überdies den Nachteil besitzen, daß die Laufrollender Z-förmigen Abwinklung etwas größer ist als befestigung nicht der Sicht entzogen ist.
der Durchmesser (x) des Laufrollen-Tragzapfens Eine ebenfalls die Verwendung von Winkelprofi-
(20). 30 len als Fußabschnitte voraussetzende Rollenbefesti-
4. Laufrollenbefestigung nach Anspruch 1 gung (USA.-Patentschrift 1 471 660) verwendet einen oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schel- profilangepaßten schellenartigen Steckschuh, der im lenbacken (25, 26) gegeneinander durch Zapfen, Bereich des Winkelscheitels eine den Zapfenquer-(29) od. dgl. zentriert sind. schnitt bzw. den einer Zwischenhülse berücksichti-
5. Laufrollenbefestigung nach Anspruch 4, da- 35 gende Auswölbung aufweist. Diese verhältnismäßig durch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der aufwendige Lösung ist aber ebenfalls optisch nicht Schellenbacken (25, 26) mit Rippen (32), vor- zufriedenstellend. Der Schuh ist im Preßsitz aufgezugsweise in Sägezahn-Struktur, versehen ist. bracht. Am Zapfen wirkende Querkräfte können
6. Laufrollenbefestigung nach Anspruch 1, da- aber unter Umständen ein Lösen des gesamten Schel·· durch gekennzeichnet, daß eine Übergangsstelle 40 lenelementes verursachen, so daß bei Anheben des (23) des Fußabschnittes (13') in einen Horizon- Möbels die Laufrollen sich lösen. Die den Lauftalschenkel (16) von den Schellenbaeken (25, 26) rollen-Tragzapfen umgebende Zwischenhülse ist nur umfaßt ist. kraftschlüssig durch Klemmkraft gehalten. Eine ge-
7. Laufrollenbefestigung nach Anspruch 2, da- brauchshaltbare Lösung liegt deshalb nicht vor.
durch gekennzeichnet, daß aus der Mantelfläche 45 Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße der Schellenbacken (25, 26) Austrittsstutzen (38) Laufrollenbefestigung in gebrauchsstabiler, montageals Anschlag für die Sicherungshülse (31) vorste- technisch günstiger Weise so auszubilden, daß der hen. aus der seitlich benachbarten Befestigung des
8. Laufrollenbefestigung nach Anspruch 1, da- Laufrollen-Tragzapfens am Fuß resultierende, zu durch gekennzeichnet, daß der Laufrollen- 50 größeren Kippkräften führende Versatz und die Not-Tragzapfen (20) nahezu auf seiner ganzen Länge wendigkeit vermieden sind, zur drehsicheren Verbinformschlüssig in eine Innenhöhlung (38) der dung bestimmte Querschnittsprofile, z. B. Winkelpro-Schellenbacken (25, 26) eingebettet ist. file, für den Fuß zu verwenden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung
: 55 dadurch, daß der vertikale Fußabschnitt von einem
Abschnitt eines vorzugsweise Z-förmig abgewinkel-
ten, aus einem Rundstab gebildeten Fußes gebildet
ist und daß zwei Schellenbacken des schellenförmigen Elementes den abgewinkelten Abschnitt und den 60 unterhalb der Abwinklung in axialer Verlängerung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufrollenbe- des Fußes liegenden Laufrollen-Tragzapfen umgreifestigung, insbesondere für Servierwagen, an einem fen.
vertikal ausgerichteten Fußabschnitt mit einem, Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist
einen vertikalen Laufrollentragzapfen und den Fuß- dadurch gekennzeichnet , daß die Schellenbacken abschnitt formschlüssig umgreifenden, schellenför- 65 vorzugsweise aus Kunststoff bestehen und durch migen Element. einen filmartigen Biegesteg miteinander verbunden
Es ist bekannt, die Lauf- bzw. Lenkrollen dem Fuß- sind und daß eine äußere Sicherungshülse die beiden abschnitt eines Möbels in Form eines Servierwagens Schellenbacken umfaßt.
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