DE2207157A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kräuselfäden aus einer Folienbahn eines fadenbildenden Werkstoffes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kräuselfäden aus einer Folienbahn eines fadenbildenden WerkstoffesInfo
- Publication number
- DE2207157A1 DE2207157A1 DE19722207157 DE2207157A DE2207157A1 DE 2207157 A1 DE2207157 A1 DE 2207157A1 DE 19722207157 DE19722207157 DE 19722207157 DE 2207157 A DE2207157 A DE 2207157A DE 2207157 A1 DE2207157 A1 DE 2207157A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- film web
- rollers
- stretched
- stretching
- pinch rollers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/42—Formation of filaments, threads, or the like by cutting films into narrow ribbons or filaments or by fibrillation of films or filaments
- D01D5/423—Formation of filaments, threads, or the like by cutting films into narrow ribbons or filaments or by fibrillation of films or filaments by fibrillation of films or filaments
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C55/00—Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
- B29C55/02—Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
- B29C55/04—Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets uniaxial, e.g. oblique
- B29C55/06—Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets uniaxial, e.g. oblique parallel with the direction of feed
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C55/00—Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
- B29C55/02—Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
- B29C55/04—Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets uniaxial, e.g. oblique
- B29C55/06—Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets uniaxial, e.g. oblique parallel with the direction of feed
- B29C55/065—Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets uniaxial, e.g. oblique parallel with the direction of feed in several stretching steps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)
Description
Diplom-Ingenieur
-,ο „„„/_, ,, Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 58 570/E: th „^ „^ Gesth(jysen
patentanmeldung
Ernest Scragg & Sons Limited
P. 0. Box l6,
Sunderland Street Works,
4300 Essen, den 15»Febr. 1972 Theaterplatz 3
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kräuselfaden aus einer Folienbahn eines
fadenbildenden Werkstoffes.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren sowie eine Vorrichtung
zur Herstellung von Kräuselfaden aus einer Folienbahn eines fadenbildenden
Werkstoffes, wie Polyester, Polyamid und Polyolefin.
Das erfindungsgernäße Verfahren ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet,
daß die Folienbahn über ihre Dicke unterschiedlich
verändert wird, indem sie durch die Klemmstelle zweier glatter
Walzen mit unterschiedlichen Temperaturen hindureilgeführt und
209837/1068
derart gestreckt wird, daß der Streckpunkt b'ezw. der Streckbereich
an oder dicht bei der Klemmstelle liegt, und daß die gestreckte Folie anschließend abgekühlt und in einzelne Fäden
umgewandelt wird.
Dabei kann die Folie vor der Klemmstelle der Kletnmwalzen oder
vor und hinter derselben gestreckt werden. Beide Walzen können erhitzt werden, jedoch so, daß sie unterschiedliche Temperatur
haben, wodurch ein Temperaturgefälle durch die Folienbahn hindurch während ihres Durchlaufes durch die Klemmstelle der Klemmwalzen
erzielbar ist.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei glatte Klemmwalzen zur Erzeugung eines Temperaturgefälles
durch die Dicke einer ihre Klemmstelle durchlaufenden Folienbahn, sodann derart angeordnete Streckorgane aufweist, daß der
Streckpunkt bezw. der Streckbereich an oder dicht bei der Klemmstelle des Walzenpaares liegt, und daß außerdem eine Kühleinrichtung
für die gestreckte Folienbahn sowie eine die gestreckte Folienbahn in Einzelfäden umwandelnde Einrichtung vorgesehen
sind.
Die Streckorgane können aus vor oder vor und hinter der Klemmstelle
der Klemmwalzen angeordneten Walzen bestehen, wobei in beiden Fällen die Kühleinrichtung unmittelbar hinter den Klemmwalzen
angeordnet ist. Zweckmäßigerweise sind Einrichtungen vorgesehen, um beide Klemmwalzen auf vorgegebenen jedoch unterschiedlichen
Temperaturen zu halten, wodurch die molekulare
209837/1066
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz
Orientierung der einen Seite der Folieribahn stärker modifiziert
wird als die molekulare Orientierung an der anderen Seiteder Folienbahn, während diese das Klemmwalzenpaar durchläuft und
an oder dicht bei der Klemmstelle gestreckt und anschließend unter Spannung abgekühlt wird.
Die vor dem Klemmwalzenpaar angeordneten Streckorgane können aus Zuführwalzen bestehen, von denen die Folienbahn durch die
Klemmwalzen abgezogen wird, während die unter Umständen zusätzlich hinter dem Klemmwalzenpaar angeordneten Streckorgane
aus die Folienbahn vorn Klemmwalzenpaar abziehenden Abzugswalzen bestehen können.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der diese Vorrichtung schematisch darstellenden Zeichnungo
Eine aus einem fadenbildenden Werkstoff wie Polyolefin, Polyamid oder Polyester bestehende Folienbahn 10 läuft von einer Vorratshaspel
oder von direkt einem Extruder über eine erste Gruppe von Becherwalzen 11, welche alle mit der gleichen Drehzahl umlaufen
und die Folienbahn zu beheizten glatten Klemmwalzen und 15 führen. Bei diesem Klemmwalzenpaar kann entweder eine
oder es können beide angetrieben werden, wobei sie derart ausgebildet sind, daß sie die durch ihre Klemmstelle hindurchlaufende
Folienbahn 10 über ihre '^icke unterschiedlich modifizieren
können.
209837/1066
Zu diesem Zweck werden die beiden Klemmwalzen 12 und 13 unterschiedlich
beheizt, wobei in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die walze 12 heißer ist als die Walze 13. Die Beheizung
der Walzen kann auf irgendwie geeignete Weise erfolgen, doch werden vorzugsweise beide Walzen von innen her erhitzt und
diese Erhitzung derart gesteuert, daß ihre Temperaturen innerhalb eines sehr engen vorgegebenen Temperaturbereiches liegen.
Alternativ kann auch die heißere Walze 12 allein erhitzt werden, und zwar entweder durch ein eingebautes elektrisches Heizelement
oder durch einen außenliegenden, ihre Mantelfläche erhitzenden Strahlungsheizer, wobei die Gegenwalze 13 eine
steuerbare unter der der beheizten Walze liegende Ausgleichstemperatur erreicht.
Die Temperaturen der Walzen liegen vorzugsweise zwischen 110 und l60°C für die heißere Walze 12 und zwischen 70 und 950C für die
kühlere Walze 13· Für die Verarbeitung von Polyamid- und Polypropylenfolien
liegt die Temperatur der heißeren Walze zwischen l40 und 1500C (vorzugsweise bei l45°C) und die Temperatur der
kühleren Walze zwischen 90 und 95 C. Zur Verarbeitung von Polyesterfolien
hat die heißere Walze vorzugsweise eine Temperatur zwischen 110 und l4o°C (vorzugsweise 135°C), während die Temperatur
der kühleren Walze hierbei zwischen 80 und 85 C liegt. Dabei kann naturgemäß auch die Walze 13 die heißere walze und
die walze 12 die kühlere Walze sein, sodaß die nachstehenden Erläuterungen in dieser Hinsicht auch umkehrbar sind.
Wie die Figur zeigt, ist vor der heißeren Klemmwalze 12 eine
Führungswalze 14 vorgesehen, welche die Folienbahn 10 vor der
Klemmstelle beider Walzen 12 und 13 einwandfrei auf die Klemm-
209837/1066
walze 12 auflegt, sodaß die Folienbahn sich vor der Klemmstelle über ein gewisses Bogenstück an die heißere walze 12 anlegt und
dadurch erhitzt und aufgeweicht wird, sodaß sie streckbar wird. Die Streckung der Folienbahn 12 kann dadurch erreicht werden,
daß die Klemmwalzen 12 und 13 mit größerer Umfangsgeschwindigkeit umlaufen als die Becherwalzen 11, wodurch der Streckpunkt
der Folienbahn an der Klemmstelle der Walzen 12, 13 oder dicht bei oder dicht vor dieser Klemmstelle liegt. Wie bereits erwähnt
wird die Folienbahn an der Klemmstelle der beiden Klemmwalzen 12 und 13 ebenfalls unterschiedlicher Erwärmung unterworfen,
da die walze 12 heißer ist als die Walze 13* wodurch
an der Klemmstelle ein Temperaturgefälle durch die Folienbahn hindurch
erzielt wird. Von der Klemmstelle der beiden Klemmwalzen 12 und 13 läuft die gestreckte Folienbahn 10 einer weiteren
Becherwalzengruppe 15 zu, welche ebenfalls mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die Klemmwalzen in Drehung versetzt
werden kann oder auch mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit als die Klemmwalzen, sodaß die Folienbahn an oder dicht bei der
Klemmstelle der beiden Klemmwalzen 12 und 13 durch die hinter
der Klernmstelle wirkenden Streckorgane zusätzlich zu den vor der Klemmstelle wirkenden Streckorganen nochmals gestreckt wird.
Zwischen den Klemmwalzen 12, 13 und der Walzengruppe 15 wird
die gestreckte Folienbahn auf Raumtemperatur abgekühlt, zu welchem Zweck entweder ein Luftblasstrom verwendet werden kann,
wie er in der Figur durch die Blasdüse 16 schematisch angedeutet ist, oder es können auch irgendwie andere Kühleinrichtungen wie
beispielsweise ein Wasserbad vorgesehen werden.
209837/1066
Bei der Herstellung von Fäden aus Folienbahnen aus fadenbildendem Werkstoff ist es allgemein bekannt, daß sich Fäden geeigneter
Zugfestigkeit ergeben, wenn zwecks molekularer Ausrichtung in Längsrichtung die Folienbahn gestreckt wird, wobei ein
geeignetes Streckverhältnis etwa 10:1 beträgt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, ein Streckverhältnis
von 1Oi1 bereits dann zu erreichen, wenn die Folienbahn
die Walzengruppe 15 verlässt, doch wird vorzugsweise nicht versucht, diesen vollen Streckwert an oder dicht bei der Klemmstelle
der Walzen 12 und 13 zu erreichen. Vorzugsweise wird der
volle Streckwert, welcher für irgendein gegebenes Material erforderlich ist, nur teilweise an oder dicht bei der Klemmstelle
der Walzen 12 und 13 erzeugt, während eine weitere Streckstufe
oder weitere Streckstufen die volle Streckung erzeugen.
Aus äiesem Grunde zeigt die Figur für das bevorzugte Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemaßen Vorrichtung, daß die die Walzengruppe 15 verlassende Folienbahn durch einen Heiztunnel
oder Heizofen 17 hindurchläuft und von diesem zu einer dritten Walzengruppe 18, welche alle mit der gleichen Drehzahl umlaufen,
welche jedoch höher ist als die Drehzahl der Walzengruppe 15. Die unter Spannung aus dem Heiztunnel oder Heizofen 17 austretende
gestreckte Folie wird auf Raumtemperatur beispielsweise mittels einer Blasdüse 19 abgekühlt, wobei selbstverständlich
auch hier irgendeine andere Kühleinrichtung wie beispielsweise ein wasserbad vorgesehen werden kann.
Die nunmehr auf den gewünschten Wert gestreckte Folienbahn, welche sich in zerfaserbarem Zustande befindet, wird durch
209837/1066
irgendwie geeignete Anordnungen oder Verfahren zu Fäden umgewandelt.
Die Zerfaserung kann beispielsweise durch Stifte, durch Aufschlitzen, durch Hinwegführen der Folieribahn über
eine sägezahnartige Oberfläche, durch Bürsten oder seitliches Recken erfolgen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
läuft die Folienbahn 10 über eine sich drehende Walze 20, welche mit einer Vielzahl radial abstehender Stifte besetzt ist,
welche die Folienbahn zu Fäden umwandeln.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Faden sind gewellt oder gekräuselt und zeigen mehr oder weniger
gleichmäßige schraubenförmige Ausbildung, welche sich durch das Strecken an oder dicht bei der Klemmstelle eines glatten
Kleinmwalzenpaares unter gleichzeitiger unterschiedlicher Modifizierung beider Bahnseiten, insbesondere durch unterschiedliche
Erwärmung beider Folienseiten an oder nahe dem Streckpunkt
und die anschließende Abkühlung der heißen und gestreckten Folie ergibt.
209837/1066
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Kräuselfaden aus einer Folienbahn eines fadenbildenden Werkstoffes, wie Polyester,
Polyamid oder Polyolefin, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folienbahn (1O) über ihre Dicke unterschiedlich
verändert wird, indem sie durch die Klemmstelle zweier glatter Walzen (12, IJ) mit unterschiedlichen Temperaturen hindurchgeführt
und derart gestreckt wird, daß der Streckpunkt bezw. der Streckbereich an oder dicht bei der Klemmstelle liegt, und
daß die gestreckte Folie anschließend abgekühlt und in einzelne Fäden umgewandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn (10) durch vor der Klemmstelle der beiden
glatten Walzen (12, lj>) angeordnete Streckorgane (11) gestreckt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Folienbahn (10) durch vor und hinter der Klemmstelle der beiden glatten Walzen (12, lj>) angeordnete Streckorgane (11;
15) gestreckt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden glatten Walzen (12, 13) auf vorgegebene unterschiedliche
Temperaturen erhitzt werden und dadurch ein Temperaturgefälle in der Folienbahn über ihre Dicke erzielt wird,
während die Folie die Klemmstelle des Walzenpaares durchläuft·
209837/1066
Andrejewslci, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei glatte Klemmwalzen
(12, 15) zur Erzeugung eines Temperaturgefälles durch die Dicke
einer ihre Klemmstelle durchlaufenden Folienbahn (10), sodann derart angeordnete Streckorgane (11 bezw. 11 und 15) aufweist,
daß der Streckpunkt bezw. der Streckbereich an oder dicht bei der Klemmstelle des Walzenpaares liegt, und daß außerdem eine
Kühleinrichtung (16) für die gestreckte Folienbahn sowie eine die gestreckte Folienbahn in Einzelfäden umwandelnde Einrichtung
(20) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5# dadurch gekennzeichnet, daß
die Streckorgane aus vor-den Klemmwalzen (12, 13) angeordneten
Zuführwalzen (11) bestehen und von diesen die Folienbahn (10) durch die Klemmwalzen abziehbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckorgane außerdem aus hinter den Klemmwalzen (12, 1?)
angeordneten und die Folienbahn (10) von der Klemmstelle abziehenden Abzugswalzen (15) bestehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Klemmwalzen (12, 13) beheizbar sind und Anordnungen
vorgesehen sind, durch welche die Klemmwalzen auf vorgegebenen unterschiedlichen Temperaturen haltbar sind.
Patentanwalt.
209837/1066
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB491071 | 1971-02-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2207157A1 true DE2207157A1 (de) | 1972-09-07 |
Family
ID=9786167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722207157 Pending DE2207157A1 (de) | 1971-02-18 | 1972-02-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kräuselfäden aus einer Folienbahn eines fadenbildenden Werkstoffes |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA954680A (de) |
DE (1) | DE2207157A1 (de) |
FR (1) | FR2125545A1 (de) |
GB (1) | GB1346182A (de) |
NL (1) | NL7202210A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0355876A1 (de) * | 1988-07-05 | 1990-02-28 | Agfa-Gevaert N.V. | Verfahren zum Regeln des Aufrollens von photographischem Material |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0299560B1 (de) * | 1987-07-14 | 1994-09-14 | Agfa-Gevaert N.V. | Verfahren zum Herstellen von gekräuseltem photographischem Film |
US5076977A (en) * | 1990-01-10 | 1991-12-31 | Eastman Kodak Company | Process for controlling curl in polyester film |
-
1971
- 1971-02-18 GB GB1346182D patent/GB1346182A/en not_active Expired
-
1972
- 1972-02-10 CA CA134,420A patent/CA954680A/en not_active Expired
- 1972-02-16 DE DE19722207157 patent/DE2207157A1/de active Pending
- 1972-02-17 FR FR7205322A patent/FR2125545A1/fr not_active Withdrawn
- 1972-02-18 NL NL7202210A patent/NL7202210A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0355876A1 (de) * | 1988-07-05 | 1990-02-28 | Agfa-Gevaert N.V. | Verfahren zum Regeln des Aufrollens von photographischem Material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2125545A1 (de) | 1972-09-29 |
CA954680A (en) | 1974-09-17 |
NL7202210A (de) | 1972-08-22 |
GB1346182A (en) | 1974-02-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH431967A (de) | Epoxyharzmischung | |
DE1277553B (de) | Vorrichtung und Verfahren zum fortlaufenden Laengsrecken von synthetischen Polymerfilmbahnen | |
DE1269765B (de) | Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Filmen mit Glanzeffekten aus synthetischemorganischem Material | |
DE2157663A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behänd lung von ungestrecktem oder nur teilweise gestrecktem mehrfadigen thermoplastischen Garn im Zuge seiner Kräuselung | |
EP1543184A1 (de) | Verfahren zur herstellung hochfester polypropylenfasern | |
DE2207157A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kräuselfäden aus einer Folienbahn eines fadenbildenden Werkstoffes | |
DE1435391A1 (de) | Vorrichtung zum Kraeuseln von erhitztem Garn | |
DE102008059008A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von strangförmigen Waren | |
DE2203410A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von faden- und faserartigen Textilprodukten aus thermoplastischen Folien | |
DE1261307B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von biaxial molekular orientierten thermoplastischen Schlauchfolien | |
DE1205691B (de) | Verfahren zum Flachlegen von Schlauchfolien aus thermoplastischen Kunststoffen | |
DE2328639B2 (de) | Verfahren zur Herstellung monoaxial verstreckter Folienbändchen aus Polypropylen | |
DE2151071A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einachsig verstreckter,nur schwer in Laengsrichtung schlitzbarer Erzeugnisse | |
DE1504421B2 (de) | Verfahren zur herstellung von uniaxial orientierten polypropylenfilmen oder baendern | |
DE2416927A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ziehen und waermebehandeln eines polyestergarns | |
CH456933A (de) | Vorrichtung zum Längsrecken einer Kunststoff-Folie | |
EP3041978A1 (de) | Schmelzspinnverfahren und schmelzspinnvorrichtung zur herstellung eines gekräuselten fadens | |
DE2511916A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von textilfaeden | |
DE3719050C2 (de) | ||
WO2009043938A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines synthetischen fadens | |
DE2161956A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kräuseln von verstreckbaren Textilfaden oder -garnen | |
DE2438788C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fäden aus teilweise kristallinen Polyolefinen durch Schmelzspinnen | |
DE2059601A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Spinnen und Strecken von Kunstfaserfaeden,insbesondere von Polyesterfaeden | |
DE102020006542A1 (de) | Verfahren zur Drehzahlregelung von Galetten und Vorrichtung zum Führen, Verstrecken und / oder Relaxieren von Fäden | |
DE1504421C (de) | Verfahren zur Herstellung von uniaxial orientierten Polypropylenfilmen oder -bändern |