DE2207023A1 - Vorrichtung zum aufhaengen von feuerloeschschlaeuchen in trockentuermen - Google Patents

Vorrichtung zum aufhaengen von feuerloeschschlaeuchen in trockentuermen

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DE2207023A1
DE2207023A1 DE19722207023 DE2207023A DE2207023A1 DE 2207023 A1 DE2207023 A1 DE 2207023A1 DE 19722207023 DE19722207023 DE 19722207023 DE 2207023 A DE2207023 A DE 2207023A DE 2207023 A1 DE2207023 A1 DE 2207023A1
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DE19722207023
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Jun Leonhard Sturz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C33/00Hose accessories
    • A62C33/02Apparatus for cleaning or drying hoses

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

  • Beschreibung der Vorrichtun zum Aufhängen von Feuerlöschschläuchen in Trockentürmen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtunz zum Aufhängen von Schläuchen, insbesondere Feuerlöschschläuchen. Solche Vorrichtungen dienen dazu, um Schläuche, die zum Beispiel bei einem Löscheinsatz oder einer Löschübunz naß geworden sind, in einem Trockenturm oder sonstigen geeigneten Gebäude zum Trocknen aufzuhängen.
  • Es sind Schlauchaufhängevorrichtungen bekannt, bei denen mehrere Schläuche in ein mittels Schneckenwinde heb- und senkbares Traggestell eingehängt und zum Trocknen hochgezogen werden. Weiterhin sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Schläuche von Hand mittels einer Seilrolle oder mechanisch mittels eines Elektrozuges einzeln hochgezogen und manuell in entsprechende Tragrahmen eingehängt werden. Ein anderer Vorschlag zielt darauf ab, das Auf- und Abhängen der Schläuche weitgehend zu mechanisieren ( Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 089 269 ) Alle bisher bekannten Schlauchaufhän-evorrichtungen haben Jedoch den Nachteil, daß nach dem Trocknen jeder einzelne Schlauch in aboewickeltem Zustand von der Vorrichtung abzunehmen und von Hand oder mittels eines Schlauchwickelgerätes aufzuwickeln ist. Das Auf wickeln der einzelnen Schlauch ist aber ein sehr zeitraubender Arbeitsvorgang und diese Tatsache beeinträchtigt die Einsatzbereitschaft einer Feuerwehr erheblich, wenn zur Zeit des erforderlichen Löscheinsatzes die benötigten Schläuche zum Trocknen aufgehängt sind.
  • @@r Erfindung liegt die Aufgabe zu@runde, zwecks Erhöhung der @@nsatzbereitschaft von Feuerwehren und Vermeidung lästigen Zeitaufwandes alle sich in der Aufhängevorrichtung befindenden Schlauche mechanisch und in einem einzigen Arbeitsgang aufzuwickeln, so daß sie im Einsatzfall praktisch ohne Zeitverlust gebrauchsfertig zur Verfügung stehen. Zu diesem Zweck sind die zur Aufnahme der Schläuche vorgesehenen Tragelemente erfindungsgemäß in einem mittels einer Winde oder einer anderen geeigneten Hebeeinrichtung heb-und senkbaren Tragrahmen oder Träger der Vorrichtung drehbar oelagert und über Antriebselemente mit einer Antriebswelle direkt oder indirekt verbunden. Auf diese Weise ist es möglich, die in der Mitte, an den Tragelementen aufgehängten und durch Mitnehmer zesicherten Schlauche mit Hilfe der über die Antriebswelle in Drehbewegung versetzten Tragelemente gleichzeitig aufzuwickeln.
  • Der Antrieb kann zum Beispiel an Orten wo die Stromversorgung durch ein Notstromaggregat gesichert ist, mittels eines auf dem Tragrahmen oder Träger befestigten Getriebemotors erfolgen. Zweckmäßig wird Jedoch, dies ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, die am Tragrahmen oder Träger befestigte Seilscheibe des den Heb- und Senkvorgang Ausführenden Seilrollenzuges als Treibscheibe ausgebildet und von deren Drehbewegung beim Senkvorgang die zum Aufrollen der Schläuche erforderliche Antriebekraft abgeleitet. Auf diese Weise kann weitere kostbare Zeit gewonnen werden, weil das Absenken und Aufwickeln der schläuche gleichzeitig erfolgt. Außerdem hat dieser Antrieb den Vorteil, daß er keine elektrische Energie benötigt und auch bei Stromausfall betriebsbereit ist, denn erfahrungsgemäß ist bei Brand- oder Katastrophenfällen häufig mit Stromausfall zu rechnen. Aus dem gleichen Grunde ist, dies ist ebenfalls ein Bestandteil der Erfindung, daß zum @@@@ziehen und Absenken der Schläuche erforderliche Trommelwind-@@@@@@@ ausgeführt, daß der Tragrahmen oder Träger samt Tragelemen-@e@ und Antriet ( in der weiteren BescElreibunz Schlauchtrageeinrichtung genannt ) unabhängig vom elektrischen Antrieb innerhalb kirzester Zeit abgesenkt werden kann. Aufgrund der Tatsache, daß @mlaufgetriebe die Möglichkeit bieten zwei Antriebsbewegungen g@@enseitig zu überlagern und verhältnismäßig klein bauen wird vorteilhaft das Trommelwindwerk über ein Umlaufgetriebe angetrieben, wobei erfindungsgemäß eine der die Planetenräder tragenden S@beiben fest mit dem di Lastdruckbremse betatiFenden Stirnkeil verbunden ist. Der Antrieb der Trommel über das Innenrad ds Umlaufgetriebes erfolgt mit verhältnismäßig großer Übersetzung ins Langsame, beim Antrieb des Außenrades von Hand erfolgt im Bedarfsfall das Senken mit geringer Übersetzung im Eilgang. Hierzu wird das im Normalbetrieb feststehende, innenverzahnte Außenrad des Umlaufgetriebes mittels einer geeigneten Vorrichtung aus seiner Feststellung gelöst und von Hand in entsprechende Drehbewegung versetzt, so daß die Lastdruckbremse gelüftet und die Schlauchtrageeinrichtung zum Absenken freigegeben wird.
  • Das Trommelwindwerk kann anstelle des elektrischen Antriebes auch mit einer Handkurbel ausgerüstet werden, die ähnlich wie die Kup; lungsecheibe an dem verlängerten Teil des Innenrades des Umlauftriebes befestigt wird.
  • Erwähnt sei, daß die Trommel auch mit Getrieben anderer Bauart, zum Beispiel Schneckengetriebe angetrieben werden kann, wichtig ist jedoch, daß in jedem Fall die Schlauchtrageeinrichtung unabhängig vom elektrischen Strom schnell, beispielsweise auch mittel Bandbremse, absenkbar ist.
  • @it der vorliegenden Erfindung steht erstmalig eine Schlauchaufhängevorrichtung zur Verfügung, mit deren Hilfe zum Trocknen aufgehängte Schläuche sicher und in kürzester Zeit gebrauchsfertig gemacht werden können.
  • In de@ Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Pirr. 1 die schematische Darstellun einer Ausführungsform, Fig. 11 die Draufsicht der Schlauchtrageeinrichtung in der Ausführung gemäß Fig. I , Fig. III einen Schnitt gemäß der Linie III - III in der Fi. II, Fis. IV eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes teilweise im Schnitt, Fig. V die Draufsicht zu Fig. IV Fi. VI einen Schnitt gemäß der Linie II - II in der Fig. V Fig. VII eine Variante des Schlauchmitnehmers, Ficr. VIII einen Schnitt des Trommelwindwerkes.
  • Die zum Trocknen bestimmten Schläuche 1 werden in der Mitte an den Tragelementen 2 so sufgehänzt, daß beide Schlauchenden nach unten hängen. Zwischen den einzelnen Schl:juchen 1 werden in Abstandn, die nur wenig größer als die Breite der Schläuche 1 sind, Leitscheiben 3 anzeordnet, die zur Führung der Schlauche 1 während des Aufwickelvorganges dienen. Der Durchmesser der Leitscheiben 5 entspricht etwa der Rollendurchmesser der aufgewickelten Schläuche 1 . Die Leitscheiben 3 sind mit Mitnehmerbolzen 4 ausgestattet damit die Schläuche 1 beim Aufwickelvorgang in der gewünschten Drehrichtung gemäß Fig. III mitgenommen werden. Die Innenbohrung der Leitscheibe 3 ist dem Profil der Trazelemente 2 angepaßt, diese werden vorteilheft zur Sicherung gegen Verdrehen mit Vieleck-Querschnitt ausgeführt. Anstelle des Mitnehmerbolzens 4 an der Leitscheibe kann auch eine Schlauchmitnehmerbüchse 5 mit Bügel 6, beispielsweise als Kunststoffpreßteil verwendet werden.
  • Die Tragelemente ? sind in einem Tragrahmen 7 oder Träger 8 in den Lagern 11 um ihre Längsachse drehbar gelagert und über geeignete Antriebselemente@ wie zum Beispiel in der Zeichnung dargestellt mittels Kettenrad 9 und Laschenkette 10 mit der Welle 12 und der Preibscheibe 13 verbunden. Bei der Ausführung gemäß Fig.IV wird das verlängerte Ende des mittleren Tragelementes 2 als Welle 12 benutzt. Das Rillenprofil der Treibscheibe 13 ist in der Zeichnung nicht in Einzelheiten dargestellt. Die Treibscheibe 13 ist in zwei Gleitlagern 14 oder Rollenlagern auf der Welle 12 gelagert und mit einem Freilauf 15 ausgestattet, wobei dessen Innenring mit der Welle 12 und dessen Außenring über die Lagerkörper 16 mit der Treibscheibe 13 est verbunden ist. Der Freilauf 15 arbeitet beim Hochziehen der mit den Schläuchen 1 bestückten Schlauchtrageeinrichtung im Leerlauf, die Tragelemente @ drehen sich demzufolge nicht. Wenn die Schlauchtrageeinrichtung dann mit den zetrockneten Schläuchen 1 abgesenkt wird, dreht sich die Treibscheibe 13 in der entgegengesetzten Richtung, der Freilauf 15 überträgt die Drehbewegung von der Treibscheibe 13 auf die Welle 12 und auf die mittels Kettenrädern 9 und Ketten O an die Welle 12 angeschlossenen Tragelemente 9, wobei die an den Tragelementen 2 aufgehängten Schläuche 1 während des Absenkvorganges aufgewickelt werden.
  • Anstelle des Freilaufes 15 kann zur Übertragung der Drehbewegung von der Treibscheibe 13 auf die Welle 12 nat@rlich auch ein Sperrad mit Sperrklinke verwendet werden.
  • An dem Tragrahmen 7 oder Träger R sind Seitenschilde 17 mit Rollen 1P zur Fiihrung der Schlauchtrageeinrichtung in an der Wand des Schlauchtrockenturmes befestigten Profilschienen 19 vorgesehen.
  • Damit die aufgewickelten Schläuche 1 im Bedarfsfall in der Vorrichtung abgewickelt werden können ist es zweckmäßig, ein zusätzliches in der Zeichnung nicht dargestelltes, mit der Welle 12 fest verbundenes Sperrad und eine an der Treibscheibe 13 befestimte Sperrklinke Vorzusehen, mit deren Hilfe die Drehbewegung der Treibscheibe 13 während des Hubvorganges auf die Welle 12 übertragen werden kann. Die Sperrklinke wird nur im entsprechenden Bedarfsfall zum Eingriff gebracht, im Normalbetrieb ist sie nicht im Eingriff.
  • Die Anzahl der Tragelemente 2 kann entsprechend dem gewünsci)ten Fassungsvermögen der Anlage festgelegt werden.
  • Das Heben und Senken der Schlauchtrageeinrichtung erfolgt mit Hilfe eines Drahtseiles 20, eines Trommelwindwerkes Fig. VIII der Zeichnung und eines Getriebemotors. Der in beiden Drehrichtungen schaltbare Getriebemotor 21 überträgt das Drehmoment beim Hubvorgang entgegen dem Uhrzeizersinn über die Kupplungsscheibe 22 und den Einlezekeil 33 auf das Innenrad 24 des Umlaufgetriebes. Das innenverzahnte Außenrad 25 ist durch den Feststellbolzen 26 festgehalten. Die auf Lazerbolzen ?7 gelagerten Planetenräder 28 leiten das Drehmoment vom Innenrad 24 über die mit dem Stirnkeil 29 fest verbundene, die Planetenrider 28 tragende Scheibe 30 und iiber die Lastdruckbremse zur Welle 31 und Seiltrommel 2. Die Drehrichtung der Scheibe 30, der Iastdruckbremse, der Welle 31 und der Seiltrommel 32 ist ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn. Die I,stdruckbremse besteht außer dem Stirnkeil 29 aus dem mit der Welle 31 fest verbundenen Gegenkeil 3!, den Lamellen 34, der Druckscheibe 35, der Sperrklinke 36 und der auf dem feststehenden Bolzen 37 mit einer Feder 38 belasteten Sperrklinke 39. Die Sperrklinke 9 hält an der Sperrscheibe die unter Last stehende Welle 31 und Seiltrommel 32 in jeder Lage fest.
  • Beim Senkvorgang wird das Drehmoment vom Getriebemotor 21 im Uhrzeigersinn eingeleitet, der Stirnkeil 29 lüftet die Lastdruckbremse in dem Maße wie die Drehbewegung erfolgt und gibt die Welle 31, sowie die Seiltrommel 3? zum Absenken der Schlauchtrageeinrichtung frei.
  • So@l die Schlauchtrageeinrichtung bei Stromausfall abgesenkt werden, so wird das Außenrad 25 mit Hilfe des Feststellbolzens @@ aus seiner Feststellung gelöst. Die Griffleisten 40 am Au@enrad 25 ermöglichen die Einleitung eines Drehmomentes von Hand im Uhrzeigersinn, daP Innenrad 24 steht fest, die Planetenräder 28 leiten das Drehmoment vom Außenrad 25 über die Scheibe @@ zum Stirnkeil 29, der wiederum im Uhrzeigersinn verdreht wird und die Lastdruckbremse lüftet.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufhängen von Schläuchen, insbesondere Feuerlöschläuchen, in Trockentürmen oder sonstigen geeigneten Gebäuden, bestehend aus einer heb- und senkbaren Schlauchtrageeinrichtung und einem elektrisch oder von Hand bestätizten Hebezeug dadurch gekennzeichnet, daP. die zur Aufnahme der Schläuche (1) bestimmten Travelemente (') in einem Tragrahmen (7) oder Träer (e) um ihre Längsachse drehbar und direkt oder über geeionete Arltriebselemente indirekt, einzeln, gruppenweise oder gemeinsam antreibbsr angeordnet sind.
?. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die am Tragrahmen (7) oder Träger (8) befestigte Seilscheibe (13) des den Heb- und Senkvorgangausführenden Seilrollenzuges als Treibscheibe ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und ? dadurch wekennzeichnet, daß d1e Treibscheibe (13) direkt und/oder über Antriebselemente mit den Tragelementen (?) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das zum Heben und Senken der Schlauchtrageeinrichtung verwendete Trommelwindwerk eine vom elektrischen Antrieb unabhängige Senkvorrichtung besitzt.
5. Trommelwindwerk, bestehend aus einer Seiltrommel, einem Umlauf betriebe und einer mittels Stirnkeil betätigten Lastdruckbremee insbesondere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine der die Planetenräder (?n) tragenden Scheiben (30) fest mit dem Stirnkeil (?9) der Lastdruckbremse verbunden und das innenverzahnte Außenrand (25) des Umlaufgetriebes mit Griffleisten (40) oder anderen, zur Handbetätigung des Außenrandes (25) geeigneten Einrichtungen versehen ist. L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1266675A1 (de) 2001-06-14 2002-12-18 Heinz Bormann Vorrichtung zum Aufhängen von Schläuchen
DE10247061B3 (de) * 2002-10-09 2004-02-26 Heinz Bormann Vorrichtung zum Aufhängen von Feurerwehrschläuchen

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FR2845609A1 (fr) 2002-10-09 2004-04-16 Heinz Bormann Dispositif pour suspendre des tuyaux d'incendie
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