DE2206531A1 - An einem Tragelement festsitzend und lösbar eingesetzter Halter - Google Patents

An einem Tragelement festsitzend und lösbar eingesetzter Halter

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DE2206531A1
DE2206531A1 DE19722206531 DE2206531A DE2206531A1 DE 2206531 A1 DE2206531 A1 DE 2206531A1 DE 19722206531 DE19722206531 DE 19722206531 DE 2206531 A DE2206531 A DE 2206531A DE 2206531 A1 DE2206531 A1 DE 2206531A1
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DE
Germany
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clamping piece
section
holder
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support element
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Pending
Application number
DE19722206531
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Reinach Leutwyler (Schweiz)
Original Assignee
R. Bodenschatz AG, Allschwil (Schweiz)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/04Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • An einem Tragelement fest sitzend und lösbar eingesetzter Halter Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen an einem Tragelement festsitzend und lösbar eingesetzten Halter, insbesondere einen Halt er an einem Waschtisch, welcher eine Befestigungsstelle in der Form einer Durchbrechung mit eis unrunden Grundriss auf weist, deren Profil mit demjenigen des Befestigungsabschnittes am Halter im wesentlichen übereinstimmt.
  • Halte@ dieser Art, insbesondere Handtuchhalter, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt geword@n.
  • Einige dieser bekannten Halter müssen, weil sie vorzugsweise eine von aussen festziehbare Befestigung besitzt, entweder von der Hinterseite am Tragelement bzw. am Waschtisch eingerührt oder derart gestaltet werden, dass so wohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite ihrer fin schlusspartien Schraubelemente vorhanden sind. In beid@n Fällen ist es notwendig, dass am Tragelement bzw. am Waschtisch genügend rückwärtiger Raum vorhanden ist, entweder die zur Aufnahme des Halters vorgesehene Dur@ brechung mit dem-Tragarm am Halter beschädigungslos d. @hfahren zu können, oder mit Werkzeugen an die genannte Schraubelemente zu gelangen. Dieser Umstand schränk@ dessen die Gestaltungsfreiheit der Waschtis@@ ein, so dass dem Wunsch nach einem Halter entsprochen werden muss, dessen Befestigungsteile unter Beibehaltung der Vorzüge bisheriger Konstruktionen entweder @ollständig von aussen oder unter Einräumung eines geringeren Platzangebotes z.B. von der Rückseite des Waschti@che@ her einsetzbar sind.
  • Zu diesem Zweek wird erfirdungsgem@@s ein Halter vorgeschlagen, der gekonnzeichn@@ ist dur@n ein in die Durchbrechung g@@@@endes Spannstück mit einer Tragpartie zur Aufn@@me @@nes elas@@sch @erformbaren Zwischenstücks u@@ e@ @m d@s Zwisch@@stü@@ a@ der Tragpartie stützenden Element, sowie einem der Aussenseite des Tragelementes zugewandten, einen Befestigungsabschnitt und eine Aufnahmeöffnung aufweisenden Ende, ein das Spannstück unter elastischer Verformung des Zwischenstücks gegen das Tragelement sicherndes Verbindungselement, und einen Tragarm, dessen dem Spannstück zugewandtes Ende mit einem in die genannte Aufnahmeöffnung greifenden Abschnitt und einem Befestigungsabschnitt versehen ist, mittels welchem der Tragarm mit dem genannten Spannstück verbunden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines solchen Halters geht aus der nachfolgend beschriebenen Zeichnung hervor.
  • Darin zeigt Fig. 1 in auseinandergezogener, teilweise-geschnittener Darstellungsweise die Aufbauteile eines erfindungsgemässen Halters und Fig. 2 im Schnitt die Teile gemäss Fig. 1 an einem Tragelement montiert.
  • In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Ausschnitt eines Tragelementes, z.B. eines Waschtisches bezeichnet, der eine polygonale, vorzugsweise quadratische Durchbrechung 2 aufweist. Die Bestandteile eines an dieser Durchbrechung zu befestigenden Iiandtuchhalters sind zur bessern Darstellung in Fig. 1 in auseinandergezogener Stellung gtzetS und enthalten ein mit 3 bezeichnetes Spannstück von entsprechend der Form des Durchbruches 2 ebenfalls quadratischem Querschnitt mit etwas kürzerer Seitenlänge als der Durchbruch. Das Spannstück 3 besitzt ein unteres zylindrisches, mit einem Gewinde versehenes Ende 4, in welchem eine bis zur Höhe des klotzförmigen Abschnittes 5 reichende Nute 6 vorgesehen ist. Auf diesem Spannstück sitzt ein den klotzförmigen Abschnitt 5 vollständig umgebendes Zwischensstüdk 7 aus einem elastisch verformbaren Material mit vier sich nach oben konisch erweiternden Wänden. Die oberen Ränder der ZwischenstücL.-Wände sind gegen einen den Abschnitt 5 umgebenden Flansch 8 abgestützt. Anstelle des Flansches 8 können den obern Teil des Abschnittes 5 partiell überragende Randabschnitte vorgesehen sein.
  • Die Abmessungen des Flansches 8 bzw. die diesen allenfalls ersetzenden Randabschnitte sind vorteilhart so gewählt, dass das Einführen des Spannstückes 3 ohne aufgesetztes Zwischenstück 7 von aussen durch die Durchbrechung 2 möglich ist für den Fall, dass hierfür keine andere von hinten zugängliche Einführöffnung besteht.
  • Das elastisch verformbare Zwischenstück 7 wird dann - unter geeignetem Sichern des Spannstückes 3 - ebenfalls durch den Durchbruch 2 eingeführt, wobei es der etwas grösseren Grundfläche im Bereich seiner obern Ränder wegen gegenüber dem Durchbruch, leicht verformt werden muss.
  • Fig. 1 zeigt somit die Stellung des mit dem Zwischenstück 7 versehenen Spannstückes 3 zu Beginn der Montage in einem Aufnahmeraum B des Tragelementes wobei das Span stück 2 samt Zwischenstück 7 in Pfeilrichtung durch die Oeffnung A eingesetzt werden kann, während Fig. 2 diese gleichen Teile nach deren Einführen in den Durchbruch 2 und erfolgtem Festziehen der übrigen Halterteile zeigt.
  • Das Befestigen des Spannstückes 3 am Tragelement erfolgt, unter Zwischenlegen einer Scheibe 9 aus einem nachgiebigen Material, mittels eines Verbindungselementes in der Form einer Stellmutter 10, deren Bohrung 10.1 ein auf. das Gewinde 4.1 auf dem zylindrischen Ende 4 des Spannstückes 2 passendes Gewinde trägt. Die Stellmutter 10 besitzt auch auf ihrer Aussenseite ein Gewinde 10.2 dessen Zweck später noch beschrieben ist.
  • Das Spannstück 3 kann entweder durch blosses Festziehen der vorzugsweise darauf leichtgängigen Stellmutter so in der Durchbrechung 2 gesichert werden, dass ein zufälliges Herausfallen vermeidbar ist, oder bereits durch Festziehen der Stellmutter 10 mittels Werkzeug fest im Tragelement 1 verankert werden. Im ersten Falle wird das Zwischenstück 7 nur lose gegen die Wandpartien der Durehbrechung 2 gedrängt, während im zweiten Falle eine satte Anlage des Zwischenstückes sowohl gegen die praktisch achsparallelen Wände des klotzformigen Abschnitts 5 als auch gegen die Wandpartien der Durchbrechursg '- r3e- -tiert. Die elastische Verformbarkeit des Zwischenstücke 7 vermeidet das Auftreten von extremen Druckkraftspitzen an seinen Anlagestellen, wodurch vor allem im Falle vo aus Porzellan bestehenden Waschbecken dem Auftreten von Materialbrüchen wirksam entgegengetreten werden kann.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Halter 5.
  • sitzt weiter einen Tragarm 11, der mit einem flanschfö@@ig Befestigungsabschnitt 12 versehen ist Mit dessen ober Flanschteil ist ein in die Nute 6 am Spannstück 3 passsder Keil 13 verbunden, dessen Höhe im Hinblick auf Mat@@ialdickenschwankungen im Bereich der Durchbrechung 2 etk niedriger als die Nutentiefe ist. Ueber den Tragarm li ist eine Ueberwurfmutter 14 geschoben, deren Durch@rit öffnung 15 auf den Durchmesser des untern Flanschteils abgestimmt ist, und die ein Gewinde 14.1 besitzt, das mit dem Gewinde 10.2 auf der Stellmutter 10 zusammenpasst.
  • Durch Einführen des Keils 13 in die Nute 6 wird der Tragarm 11 am Spannstück 3 zentriert und kann durch Festziehen der Ueberwurfmutter 14 fest mit dem Tragelement 1 verbunden werden.
  • Für den Falls dass wie oben beschrieben, die Stellmutter 10 nur von Hand angezogen worden ist und das Spannstück 3 somit relativ lose in der Durchbrechung 2 sitzt, wird nun entweder die Stellmutter 10 durch die Ueberwurfmutter 14 mitgedreht und dadurch die erwünschte Klemmwirkung zwischen dem Spannstück 3 und der Durehbrechung 2 durch Einspannen des Zwischenstückes 7 erzielte oder der Auflagerand 14.2 der Ueberwurfmutter 14 wirkt gleich am Anfang schon -direkt auf die am Tragelement 1 aufliegende Scheibe 9 ein, wodurch über die Kupplungseingriffe der Gewinde 14.1/10.2 und 10.1/4.1 das Spannstück 3 in die Durchbrechung 2 hereingezogen wird. Ein allfällige ges Lockerwerden der Stellmutter 10 ist dabei ohne Bedeutung für das Festhalten des Halters am Tragelement 1, wenn die Arbeitsbereiche der Ueberwurfmutter 14, der Keil/Nuten Verbindung 13/6 und die Länge des zylindrischen Teils 4 am Spannstück 3 unter Berücksichtigung der Materialdickenschwankungen im Bereich des Durchbruches 2 richtig gewählt worden sind.
  • Ganz abgesehen davon, dass die Durchbrechung 2 nicht wie beschrieben, quadratisch zu sein braucht, sondern irgendeine unrunde Form haben kann, um eine Verdrehsicherung des Halters gegenüber dem Tragelement zu erzielen, kann auch die zweite, durch die Keil/Nuten-Verbindung gewährte Verdrehsicherung zwischen dem Spannstück 2 und-dem Tragarm 11 auf andere Weise als beschrieben erreicht werden. Auch die Stellmutter 10 kan+a (in nicht gezeigter Weise) durch Wahl verschiedener Aussena durchmesser auf ihrer Zylinderoberfläche so gestaltet wer den, dass das Festklemmen des Spannstückes 3 in der Durchbrechung 2 wenigstens anteilsmässig sichergestellt ist, bevor die Ueberwurfmutter- 14 auf der Scheibe 9 zur Auflage gelangt. Schliesslich kann durch geeignete Wahl der Höhe der Stellmutter 10 vermieden werden, dass die Ueberwurfmutter 14 überhaupt auf dem Träger zur Anlage kommt.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E
    =============================== 1. An einem Tragelement festsitzend und lösbar eingesetzter Halter, insbesondere Halter an einem Waschtisch, welcher eine Befestigungsstelle in Form einer Durchbrechung mit einem unrunden Grundriß aufweist, deren Profil mit demjenigen des Befestigungsabschnittes am Halter im wesentlichen übereinstimmt, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein in die Durchbrechung (2) eingreifendes Spannstück (3) mit einem klotzförmigen Abschnitt (5) zur Aufnahme eines elastisch verformbaren Zwischenstückes (7) und einem das ZwischenstUck (7) an diesem Abschnitt stützenden Flansch (8) sowie einem der Außenseite des Tragelementes (1) zugewandten, ein Gewinde (4.1) und eine Aufnahmeöffnung (6) aufweisenden Ende, eine das Spannstück (3) unter elastischer Verformung des Zwischenstückes (7) gegen das Tragelement (1) sicherndes Verbindungselement (10), und einen Tragarm (11), dessen'dem Spannstück (3) zugewandtes Ende mit einem in die genannte Aufnahmeöffnung (6) greifenden Abschnitt (13) und einem Befestigungsabschnitt (12) versehen ist, mittels welchem der Tragarm mit dem Spannstück (3) verbunden ist.
  2. 2. Halter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der klotzförmige Abschnitt (5) am Spannstück (3) praktisch parallel zu dessen Längsachse gerichtete Wandpartien besitzt und das Zwischenstück (7) eine gegen die Außenseite der Tragpartie konvergierende Außenkont aufweist.
  3. 3. Halter nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das das Zwischenstiick (7) gegen den klotzförmigen Abschnitt (5) stützende Element ein das innere Ende des SpannstUckes (3) mindestens teilweise begrenzender Flansch (8) ist, gegen welchen die innere Begrenzung des Zwischenstückes anliegt.
  4. 4. Halter nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aufnahmeöffnung (6) das Zwischenstück (3) in Längsrichtung wenigstens teilweise durchquert und einen polygonalen Querschnitt aufweist.
  5. 5. Halter nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, d a d u r c h g'e k e n n z e i c h n e t , daß die Aufnahmeöffnung (6) im Spannstück (3) eine Nut (6) ist, die in dem der Außenseite des Tragelementes (1) zugekehrten Ende des Spannstückes (3) angebracht ist und zur Aufnahme eines den Befestigungsabschnitt (12) am Tragarm (11) überragenden Keiles (13) dient
  6. 6. Halter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z z e i c h n e t , daß das der Außenseite des. Tragelementes (1) zugekehrte Ende des Spannstückes (3) mit einem Außengewinde (4.1) zur Aufnahme des Verbindungselementes (io) in Form einer Stellmutter versehen ist.
  7. 7. Halter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Befestigungsabschnitt (12) am Tragarm (11) die Form eines Flansches zur Abstützung einer tfberwurfmutter (14) besitzt, deren Gewinde (14.1) in ein auf der Außenseite des Verbindungselementes (io) angebrachtes Gegengewinde (10.2) greift.
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