DE1683207C - Befestigungsvorrichtung für im Abstand veränderliche Bauwerksverkleidungen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für im Abstand veränderliche Bauwerksverkleidungen

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DE1683207C
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English (en)
Inventor
Kurt 6051 Dietzenbach Ehrenberg
Original Assignee
Ebbing, Karl Heinz, 6834 Ketsch
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Description

I 683 207
Die UrIiIuIiIiIg bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für im Abstand veränderliche Bauwerksverkleiüungen, die einen Gewindebolzen mit einem Außengewinde aufweist, auf dessen über die Wand herausrageudein Ende axial eine Montageliülse mit Befestigungsschraube einstellbar ist, deren von der Wand wegweisende ÜITnung ein Innengewinde für die Befestigungsschraube trägt.
Derartige Befestigungsvorrichtungen können bei beliebigem Untergrund zur Befestigung von Verkleidiingsteilen bzw. vun Unterkonstruktionen zur Anbringung von Verkleidungsteilen Verwendung finden. Durch ihre Verstellbarkeit gestatten sie, Unebenheiten der Vorderseite des Untergrundes auszugleichen und eine ausgerichtete, ebenflächige Verkleidung sicherzustellen.
Bei einer Befestigungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art weist der Gewindebolzen an dem über die Wand licraus'-igenden Ende ein Gewinde auf. auf welches eine liülsenförmige Befestigungsvorrichtung mit beliebigem Abstand von der Wand aufgeschraubt ist. Die hülsenförmigi: Befestigtingsvorrichtiing weist eine Anlagcflüche für Verkleitlungsteile auf und trägt in ihrer vorderen öfTnung tin Innengewinde, in welches eine licfesligungsscliraiihc für die Verkleidimgsteile eingeschraubt ist.
Ob/war mit dieser Konstruktion ein Ausgleich ion Wandunebenheiten möglich ist, kann doch nur tin lelativ geringer Abs.and zwischen den Verkleidungsteileii und der Wand ausgeglichen werden. l>i·■: Variatiousmögliclikcit hinsichtlich des Abstandes ist lelativ gering. Hinzu kommt, i!aß ι "te BefestigiiiigsNehraubcn nicht nur von außen sichtbar sind, MiM(Ii1IIi auch noch aus der Verkleidungsehene herüiisiaüen.
I ine andere bekannte Befestigungsvorrichtung weist linen Dübel auf, in den ein Gewindebolzen liiiM.hraubliar und in einer gewünschten Lage fixierli.ii \-Λ. Auf dem (iewiiulestift ist entweder fest oiler dun ti eine Mutter im Abstand variierbar eine Sliitzl'l.iili· augeordnet, gegen die die /u befestigenden Vci kleidungsteile anliegen. Diese haben Durehsteekölfniun:en mit Aiiscnkungen, die jeweils eine Mutter mil konischem Kopf /um Befestigen der Verkleidung .leile aufnehmen. Obzwar mit dieser liefestiruiiü .vorrichtung ebenfalls gewisse Unebenheiten der Waii-Illäche beim Befestigen von Veikleiiliingsleileii ausgeglichen werden können, ist auch hicibei die V.iiiiiiionsmöglichkeit des Abstandes /wiscliLii den Veikleidiimjsteilen und der Wand recht i'eriug.
|) r l.rliudimg liegt die Aufgabe /ugiunde, eine Ucfestigungsuirrichlimg. der eingang, iienannti'ii An mi /Ii verbessern, dall die Gefüllten der lockeinng ι It ι r i'li '■iseliüttcrtiugeii sowie Verkleidungswr.el ίιιι!1. 1H vermieden werden.
L.s winde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise durch eine Befestigungsvorrichtung lösen lädt, bei der die Montageliülse auf einer Zwischenhülse und diese auf dem AuUcngewinde des Gewindebolzens aufgeschraubt ist, wobei die leichtgängig veischraubten Teile der Vorrichtung Gewinde mit ein und derselben Ganghöhe aufweisen, und dall auf dem von der Wand wegweisenden Ende der Montageliülse ein Sichcrungsstiick mit einem in eine Diirchsleckölfiiung eines Verkleidungsteils hineinragenden Klemmteil sitzt, welches mit abspreizl)iiri·» Klemmscgiiienleii versehen ist.
Dailu'uh. dal) die Gewinde der tcleskopartig ver
stellbaren Schraubhülsen gleiche Ganghöhe aufweisen, werden die Konlermuttern entbehrlich. Sollte sich durch Erschütterungen die Zwischenhülse drehen, so hat dieses infolge der gleichen Ganghöhe der Außen- bzw. Innengewinde keinen Einfluß auf den Abstand zwischen den Verkleidungsteilen und der Wand. Insbesondere aber wird erreicht, daß sich im Extremfall die Verkleidungst;ile besonders dicht an die zu verkleidende Wand heranbringen lassen. Dieses war mit den bisher bekannten Elementen nicht möglich.
Mit dem auf das von der Wand wegweisende Ende der Montagehülse aufgesteckten Sicherungsstück läßt sich ei..e sichere Befestigung der Montagehülse am
Verkleidungsteil ermöglichen, die auch bei Auftreten von Erschütterungen fest sitzt und die zudem ein Ausbrechen der DurchsteckölTnungen in den Verkleidungsteilen verhindert.
Erfindungsgemäß können sowohl hinter dein Innengewinde der Zwischenliülse als auch hinter dem Innengewinde der Monlagehülse Freibohrungen angeordnet sein, deren Durchmesser geringfügig größer sind als diejenigen der gegenüberliegenden Außengewinde.
Hierdurch wird einer; .ils nicht das ganze Innengewinde der Hülsen beim Einstellen und beim Obertragen der Last benötigt, andererseits ist es möglich, durch relativ einfache Mittel Sicherungen vorzusehen, die verhindern, daß die Hülsen sich über ein gewisses MaU hinaus veisehrauben lassen.
Dieses wird in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß der erste Gewindegang des Außengewindes auf dem herausragenden Ende des Gewindebolzens sowie die jeweils ersten und letzten Gänge des Außengewindes auf der Zwischenliülse gestaucht und damit gegen Herausdrehen gesichert sind.
Diese Maßnahme in Verbindung mit den I'reibohnmgen hintei ilen Innengewinden der Zwischen- bzw. Montageliülse gewährleistet, daß sich diese Teile nach ihrer Montage nur durch Gewalt voneinander trennen lassen.
Das Sichcrungsstiick am l'nde der Montageliülse ist aus beständigem elastischem Material hergestellt, so daß allein dadurch haiiphysikalisch bedingte geringe Rclativvcrschiehiimien /wischen der Verkleidung und der /11 verkleidenden Wand aufgefangen werden, ohne dall die Befestigungsvorrichtungen aus der Wand ausbrechen.
5,1 Im einzelnen kann das Sichel imgssiiick ein n.ich Alt einer (Ibeiwuifiiiiitter ausgebildetes Aiifsat/ende aufweisen, welches auf die Montagehilfe aufgesteckt wird.
Damit die .c, Aufsal/ende fr.t auf der Montage-
.,.I hülse sitzen bleibt, weist die.e voiteilhaflerweise eine Aiilieniiefehing aiii.
Das Aufsatzende für das Verkleidungsteil besitzt zweckmäßig eine Anlagelliiche, ans der das Klemmteil mit z. H. Klemniscgmentcn nach Art einer
Diirchstccköffnung im Vcrkleidiingsteil hcraiisragt.
Von besonderem Vorteil ist, wenn auf der Anlagelliichc radial ungeordnete Anschläge und am zylindrischen Abschnitt des Kleiuinlcils keilförmige Anschläge vorgesehen sind, deiarl, daß sie durch ihre
Formgebung den spezifischen Flächeiidriick zwischen dem Sklicruiig'isliick und dem Vcrkleidiingsteil beim Anziehen dci Befestigungsschraube erhöhen.
Um diesen Effekt zu steigern, weist die Befesti-
I 683 207
gungsschraube einen Seiikkopf auf. Die abspreizbaren Klemmsegmente reichen weit zwischen ilen Senkkopf und die Ansenkung im Verkleidungsteil hinein und werden dort eingespannt, wobei der zylindrische Teil des Sicherungsstückes zusammenget|iietscht und ausgebeult wird, so daß sich genügend Material unter Einwirkung der keilförmigen Nocken in die Gewindegänge der Befestigungsschraube setzt. Weiter kann zweckmäßiger in der Befestigungsschraube eine Bohrung zur möglichen Aufnahme des herausragenden Teiles des Gewindebolzens vorgesehen sein.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung nachstehend beschrieben. Die Zeichnung zeigt die Befestigungsvorrichtung teils im Querschnitt, teils in der Ansicht.
Ein Gewindebolzen 1 ist mit einem Schaft 2 versehen, der ein Gewinde zum Einschrauben in einen Dübel trügt. Der Gewindebolzen 1 kann auch in anderer Weise in einer Wand befestigt sein.
Das über die Wand herausragende Ende des Gewindebolzens 1 trägt ein Außengewinde 3, auf das vermittels eines Innengewindes 8 eine ZwischenluilseS aufgeschraubt ist. Hinter dem Innengewindes befindet sich eine Freibohrung 7, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des Außengewindes J.
Die ZwischenhülseS ist mit einem Außengewinde 6 versehen, das die gleiche Ganghöhe hat wie das Außengewinde 3 auf dem herausragenden Ende des Gewindebolzens 1.
Auf dieses Außengewinde 6 der Zwischenhülse 5 ist vermittels eitles Innengewindes 13 eine Montagehilfe II) geschraubt. Hinter dem Innengewinde 13 befindet sich ebenfalls eine Freibohrung 12, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des Außengewindes 6 der Zwischenhülse 5. Im monticileii Zustand der Befestigungsvorrichtung sind der erste Gewindegang 4 des Außengewindes 3 des Gewindebolzens I sowie die ersten u.nl letzten Gänge 9, ') ii, des Außengewindes 6 der Zwischenhülse 5 angeslaiicht, wodurch ein Au;:einandcrfallen des Wandbefestigiingselementes im montierten Zustand veihinclctt wird.
In dem von der Wand abgekehrten Ende der Montagehilfe K) ist ein Innengewinde 14 für eine Befestigungsschraube 15 vorgesehen, die als SenkkopfscliMiihc ausgebildet ist und eine Bohrung IK zur ,Aufnahme lies herausragendcn [indes des Gewindebolzens 1 aufweist.
Auf das Vi)M der Wand wegweisende I1HiIe der Montagehilfe II) i.,i ein SicherungsMiick 1') aiilp:- ,leikl, d.is von einer Außcnricl'diiiu; 11 gehalten wird.
Das Sicherungsstück 19 besitzt ein Aufsatzendi; 20 mit einer Anlagelliiche 20 c für ein Verkleidungsteil 25 aus der ein Klemmteil 21 hcrausragt, das nach All einer Durchsierkhülsc ausgebildet ist und in eine Durehsteckölfnung des Verkleidungsteils 25 hineinpaßt. Das Klemmteil /1 besteht aus einem zylindrischen Teil und abspreizbaren Klemmsegmenten 22, die im rechten Teil der Figur im ursprünglichen Zustand und in deren linkem geschnittenem Teil im festgeklemmten Zustand gezeigt sind. Die abspreizbaren Klcmmsegmente 22 ragen weit in den Zwischenraum zwischen den Senkkopf 17 und der entsprechenden Ansenkung im Verkleidungsteil 25 hinein.
Aus der Anlagefläche 20 α ragen radial angeordivite Anschläge 23 und aus dem zylinderlormigeu Bereich des Klemmteils 21 Anschläge 24 heraus.
Die Außenriefelung 11 soll zusätzlich auch eine leichte Bedienung zum Drehen der Montagehülse 10 gewährleisten. Infolge der Außenriefelung kann beim Einstellen der Befestigungsvorrichtung auf Werkzeuge
ίο verzichtet werden. Die Abstandseinstelliing kann mit Leichtigkeit von Hand erfolgen.
Das Sicherungsstück 19 kann beispielsweise aus a terungsbestündigem und elastisch verformbarem K unststofl bestehen.
Die Anschläge 23 und 24 erhöhen beim Anziehen di:r Befestigungsschraube 15 den spezifischen Flächendruck zwischen der Befestigungsvorrichtung und einem Verkleidungsteil 25. Hierdurch ist die Mim· Ugehülse lü gegenüber dem Vei^eidungsleil 25 auch b:i Vibrationen oder sonstigen Bewegungen zwischen d;r Verkleidung und der Wand gesichert. Die Sicherungsstücke 19 verhindern zugleich, daß die Durchsleckr'Inungen in den Verkleidungsteilen 25 ausbrechen.
Die linke Seite der Figur läßt das Zusammenwirken zwischen Montagehülse 10, Sicherungsstück I), Verkleidungsteil 25 und Befestigungsschraube 15 eikennen. Die weit zwischen Ansenkung und Senkkopf 17 hineinragenden abspreizbaren Kleiniiiseg-
■;ii) meine 22 werden von einer gewissen Stellung dei Befestigungsschraube 15 an festgepreßt. Hierbei hai sich das Vcrkleidungsieil 25 auf die Anschläge 23 und 24 aufgesetzt.
Beim weiteren Anziehen der Befestigungsschraube
;i5 15 entsteht im zylindrischen Teil dei, Klemmleils 21 eine Keilvvirkung, weil das Material des Sicherungss:ückesl9 nicht nach oben ausweichen kann. Es wird in die Gänge des Außengewindes 16 der Befestigungsschraube 15 hineingepreßt. Zugleich wird
.(η die Befestigungsschraube 15 vollkommen gegen Verdrehung infolge Vibration od. dgl. gesichelt.
Wenn die erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen zum Anbringen einer sogenannten llnterkonstruktion, beispielsweise eines Lattenrostes, verwendet werden, kann ein Monteur die Montagehülsen IO leicht von Hand auf den jeweils L-ewünschten Abstand zu; Wand einstellen, weil alle Befestigungselemente leicht zugänglich sind.
','in nun die Befestigungsvorrichtungen mit Vorteil
r,'> auch zum Anbringen von großen plattenförmigen N'eikleidung'.teücii 25, beispielsweise ohne IJntergeriist, verwenden zu können, die die Montagehiilseii IO zahlreicher Befestigungselemente verdecken, kann auf veibliilfeiid einfache Weise deren genaues Ein-
Γιο stellen auch ;!urci; die Löcher in den Veikleiduiij:sti.-ilen Ib wngenommen werden. Hierzu ist lediglieh ein Steckschlüssel erforderlich, der in das Klemmteil 2,1 eingeführt wird. Das untere Teil eines derartigen Steckschlüssels ist der inneren Gestalt der Kleinin-
fiη U'ile 21 so angebaut, daß leicht eine Verdrehung des Klemmleils 21 und damit der Montagehülse 10 vor genommen werden kann.
Um die Köpfe der Befestigungsschrauben 15 auf einfache Weise zu verdecken, können vorzugsweise uns Kunststoff bestehende druckknopfäbnliche Abdeckknöpfe 26 verwendet werden, die sich elastisch von außen nn das Verkleidungsteil 25 anlegen und iiber den Kopf der Schraube 15 hinausragen. Der
Schaft 27 der Abdeckknöpfe 26 ist mit Widerhaken versehen und wird in ein Loch hineingesteckt, welches den Grund eines Schraubschlitzes 28 mit der Bohrung 18 innerhalb der Befestigungsschraube verbindet.

Claims (10)

Palentansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung für im Abstand veränderliche Bauwerksverkleidungen, die einen Gewindebolzen mit einem Außengewinde aufweist, auf dessen über die Wand herausragendem Ende axial eine Montagehülse mit Befestigungsschraube einstellbar ist, deren von der Wand wegweisende öffnung ein Innengewinde für die Befestigungsschraube trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagehülse (10) auf einer Zwischenhülse (5) und diese auf dem Außengewinde (3) des Gewindebolzens (1) auf- ao geschraubt ist, wobei die leichtgängig verschraubten Teile der Vorrichtung Gewinde mit ein und derselben Ganghöhe aufweisen, und daß auf dem von der Wand wegweisenden Ende der Montagehülse (10) ein Sicherungsstück (19) mit a5 einem in eine Durchstecköffnung eines Verkleidungsteilcs (25) hineinragenden Klemmteil (21) sitzt, welches mit abspreizbaren Klemmsegmentcn (22) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl hinter dem Innengewinde (8) der Zwischenhülse (5) als auch hinter dem Innengewinde (13) der Montagehülse (10) Freibohrungen (7,12) liegen, deren Durchmesser geringfügig größer sind als diejenigen der gegenüberlicgenden Außengewinde (3, 6).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gewindegang (4) des Außengewindes (3) auf dem herausragenden Ende des Gewindebolzens (1) sowie die jeweils ersten und letzten Gänge (9, 9 a) des Außengewindes (6) auf der Zwischenhülse (5) gestaucht und damit gegen Herausdrehen gesichert sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das SicherungssUick (19) ein nach Art einer Überwurfmutter ausgebildetes Aufsatzende (20) aufweist, welches auf die Montageliülse (10) aufgesteckt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Moniagehülse (10) eine Außenriefelung (11) aufweist, die das Aufsatzende (20) des Sicherungsstückes (19) festhält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzende (20) für das Verkleidungsteil (25) eine Anlagefläche (20 o) besitzt, aus der das Klemmteil (21) nach Art einer Durchsteckhülse für eine Durchstecköffnung im Verkleidungsteil (25) herausragt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Anlagefläche (20 a) radial angeordnete Anschläge (23) und am zylindrischen Abschnitt des Klemmleils (21) keilförmige Anschläge (24) vorgesehen sind, derart, daß sie durch ihre Formgebung den spezifischen Flächendruck zwischen dem Sicherungsstück (19) und den.· Verkleidungsteil (25) beim Anziehen der Befestigungsschraube (15) erhöhen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (15) einen Senkkopf (17) aufweist, daß die abspreizbaren Klemmsegmente (22) weit zwischen den Senkkopf (17) und die Ansenkung im Verkleidungsteil (25) hineinragen und daß in der Befestigungsschraube (15) eine Bohrung (18) zur möglichen Aufnahme des herausragenden Teiles des Gewindebolzens (1) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Senkkopfteil der Befestigungsschraube (15) und deren Bohrung (18) eine im Durchmesser kleinere Bohrung zur Aufnahme eines Schaftes (27) eines Abdeckknopfes (26) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (27) des Abdeckknopfes (26) mit Widerhaken versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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