DE2206271A1 - Vorrichtung zum zufuehren von klebstoff in etikettiermaschinen, papierverarbeitungsmaschinen od.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von klebstoff in etikettiermaschinen, papierverarbeitungsmaschinen od.dgl

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DE2206271A1
DE2206271A1 DE2206271A DE2206271A DE2206271A1 DE 2206271 A1 DE2206271 A1 DE 2206271A1 DE 2206271 A DE2206271 A DE 2206271A DE 2206271 A DE2206271 A DE 2206271A DE 2206271 A1 DE2206271 A1 DE 2206271A1
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DE
Germany
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container
glue
machines
paper processing
dgl
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Pending
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DE2206271A
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jagenberg Werke AG
Original Assignee
Jagenberg Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/20Gluing the labels or articles
    • B65C9/22Gluing the labels or articles by wetting, e.g. by applying liquid glue or a liquid to a dry glue coating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/60Uniting opposed surfaces or edges; Taping
    • B31B50/62Uniting opposed surfaces or edges; Taping by adhesives
    • B31B50/622Applying glue on already formed boxes

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von Klebstoff in Etikettiermaschinen, Papierverarbei tungsmaschinen od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Klebstoff in Etikettiernaschinen, Papierverarbeitungsmaschinen od.dgl., bei deuen der Klebstoff mit Hilfe einer Förderpumpe dem Vorretelcbalter @ataomen und der Verbrancksstelle zugeführe wird.
  • Die Entwicklung der ein @@lu auskenden Verarbeitungsmaschinen führt dazu, daß in Veraubeitungstechniken verbessert werden, @@e de @@ die @tribesgeschrindigkeiten ständig stei@ @@@ ausgen. Diesen Trend entsprechend muß auch der la@@f der werden leitenden Materialien sowie der zur @@@ieitung Crötigten Hilfestoffe, beispielsweise Leim, angeordent hinzn kommt. daß aufgrund der Rationalisierer zur werdem Maße der personelle Arbeitsaufwand aus der vorichtung @rknden eingeschränkt werden muß, so daß die @ulge der erfindungspersonals aus Überwachungsaufgesante bein @ und ofner mar wenig Zeit für manuelle Tätigkeiten in Maschinenbereich kleiben, wie etwa das Nachfüllen oder Säubern der Leimvorratsbehälter. Aus diesen Gründen ist es zweckmäßig, den Leim ohne Umfällen direkt dem Transportbehälter zu entnehmen und der Vorratsstelle zuzuführen.
  • Zur Erfüllung dieser Erfordernisse ist es bekannt, eine transportable Leimpumpe derart in die Füllöffnung des Transportbehälters einzuhängen, daß die Förderelemente der Leimpumpe in Formeres Zahnradpaares auf dem Behälterboden ihre wirksame Stellung einnehmen. Dabei ist im Bereich der Förderelemente ein Heizstab angeordnet, um auch bei zähflüssigen oder pastösen Klebstoffen eine ausreichende Füllung der Förderelemente zu gewährleisten. Bei dieser Pumpenanordnung hat sich geseigt, daß mit der örtlich begrenzten Erwärmung des Lenes mittels ersten Heizstabes nur ein unvollkommende @nt@ ngarrad der unersportehälters erreicht wird, weil bei die weise bei @ e@ri en Lager-und Umgebungstemperatur @e@ cli be @ @@@ @ chheizen des gefüllten Transportbeh g @en ne@@ eerndgs zeit ist, wodurch an les v l ist ert ntesten gelegeden Behälters @@ f@ @f @@@@bähne zu der Behälterwände @@ft eit derelemente bildende 2 @ lp st se Anordnung innerhalb @a e rs @i vei ausführung für eine @@ der@@@ de durch die Banhöhe der wird mehrerer reimeis de Förderöffnung m@@tal rig te n herangeführt werden kann.
  • Der Erfindung liegt le au qru in kann ein de Leimzuführungsvorrichtung twisalze @@ vorgene ten Nachteile vermieten wer. Das @@ auf @ findungs gemäß dadurch gelöst, daß der angangs @@@ den Leimzuführungsvorrichtung zur Aufnahme ein @ sü@l den Einweg-Transoportbehälters ein beim Einsstre @@ @@ lters dessen Boden durchdrengender empfdern v@@@@ @fst Weiterhin wird vorgeschlagen, die denZapidon @ der tellplatte für den behälter im bereich des Ba@@ binden beneizbar auszuführen und in diese Stellplatte ein den @epfdorn unmittelbar umschließenden Richtring aus ei dieser Werkstoff einzubetten. Zur Anzeige des Entlang @@grades ist eine Verbindung der Stellplatte mit eine @@führungsricht des Behälters beaufschlagten Anzeigevorich vorgesehen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der durch eine Bodenöffnung in der Mitte des Einweg-Behälters entnommene Leim durch die tiefstmögliche Entnahmestelle selbsttätig und restlos der Leimpumpe zufließt. Diese restlose Entleerung wird dazu noch durch die ringförmige Heizplatte verbessert, indem der Leim über den gesamten Behälterquerschnitt gleichmäßig erwärmt wird, so daß auch die zäheren Oberschichten des Leimes, ohne überhitzt zu werden, nachsinken können. Hinzu kommt, daß der Leim aufgrund der veränderbaren Heiztemperatur vorteilhafterweise nur in seinem Entnahmebereich erhitzt wird, wodurch der Leim eine für den speziellen Verwendungszweck benötigte Konsistenz erhält. Durch die gleichmäßige Erwärmung kann somit die Leimsäule in dem Behälter ohne die sonst störenden verdickten Leimrückstände an den Behälterwänden auf die Entnahmestelle absinken.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 die perspektivische Darstellung der Leimzuführung im teilschnitt und Fig. 2 den Zapfdorn im Schnitt.
  • Die in Fig. 1 dargestell-Le Leimzuführvorrichtung besteht im wesenlichen aus dem Grundrahmen 1, dem Waagengehäuse 2 und dem pyramidenförmigen Zapfdern 3, durch dessen Öffnung 4 sowie Bohrung 5 der Leim des c'e=,s handelsüblichen Transportbehälters 7 mit Hilfe der Zahnradpumpe 8 angesaugt und r die Leitung 9 der nicht dargestellten Leimverbrauchsstelle zugeführt. Die Betätigung der Zahnradpumpe 8 erfolgt durch die Druckluftbeaufschlagung des Arbeitszylinders 10, wodurch die Kolbenstange 11 den Hebel 12 entsprechend dem Kolbenstangenhub verschwenkt. Der nebel 1, der auf der Antriebsachse 13 der Zahnradpumpe 8 angeordnet ist, bewegt die Antriebsachse 13 über den Freilauf 14 im Takt der Hubfolge der izolbenstange llo durch die Möglichkeit, die iiubfolge zeitlich zu verändern, kann die zugeführte Leimmenge an den j jeweiligen Bedarf an der Leimverbrauchsstelle angepaßt werden.
  • Die weitere AusstattunÜJ der irazurfuhrvorriciltung besteht darin, daß die Stellplatte 15 des Waagengehäuses 2 im Bereich des Behälterbondens 16 mit einem den Zapfdorn 3 ringförmig umgebenden, aus elastischem Werkstoff bestehenden Dichtring 17 sowie einem äußeren Heizring 18 versehen ist0 Dabei ist der Heizring 18 in seiner Heizwirkung veränderbar eingerichtet, um auch zähflüssige oder pastöse Leime 6 in einen ergiebigen Verarbeitungszustand zu versetzen. Das Waagengehäuse 2 ist im Drehpunkt 19 im Grundrahmen 1 schwenkbar gelagert und auf der dem Drehpunkt 19 gegenüberliegenden Gehäuseseite durch eine auf der Konsole 21 angeordnete Druckfeder 22 abgestützt.
  • Im Bereich dieser Druckfeder 22 ist ein Näherungsschalter 23 mit einer dazugehörenden Signaleinrichtung 24 in der Gehäusewand des Waagengehäuses 2 untergebracht0 Hat der Transportbehälter 7 einen bestimmten Entleerungsgrad erreicht, so drückt die Druckfeder 22 das Waagengehäuse 2 mit dem entleerten Transportbehälter 7 um dessen Drehpunkt 19 geringfügig nach oben, wodurch der Näherungsschalter 23 anspricht und äe nach Ausrüstung in der Signalanzeige 24 ein akustisches oder optisches Warnsignal erzeugt, Auf dieses warnsignal hin wird der entleerte Transportbehälter 7 durch eine Bedienungsperson von dem Zapfdorn 3 heruntergenommen und durch einen neuen gefüllten Transportbehälter 7 ersetzt. Um den neuen Transportbehälter 7 mittig auf den Zapfdorn 3 und damit gleichmäßig auf den Heizring 18 zu setzen, ist in der halben Behälterhöhe ein Führungsring 25 auf Stützen 26 und 27 angeordnet. Damit der Transportbehälter 7 unabhängig von der eingefüllten Leimmenge mit gleichbleibender Dichtigkeit auf dem Zapfdorn 3 sitzt, wird der Transportbehälter 7 durch federbelastete beidseitig angeordnete Halterungen 28 gegen den Dichtring 17 und die lfeizplatte 18 gezogen.
  • Um den eim 6 vor Verschmutzung zu schützen, ist der ri'ransportbehälter 7 mit einem abnehmbaren Deckel 29 versehen, der eine Öffnung 30 aufweist, in welche der Rücklauf 31 für den rückl auf enden Leim gehängt wird. Die durch den zurückfließenden Leim evtl. mitgeführten Etiketten werden in dem siebartigen Auffangkasten 32 aufgefangen. Damit von Zeit zu Zeit eine Reinigung des Auffangkastens 32 vorgenommen werden kann, ist dieser mit zwei Rändelschrauben 33 und 34 an der Unterseite des Deckels 29 befestigt, Die Leimzuführvorrichtung ist aus Gründen der möglichst kurzen Betriebsunterbrechung der Verarbeitungsmaschine von der Verbrauchsstelle abgetrennt und mit Hilfe der am Grundrahmen 1 angeordneten Rollen 35 und des Handgriffs 36 leicht verfahrbar eingerichtet, wobei die rutschsicheren Füße 37 den Standort der Leimzuführvorrichtung während der Betriebszeit ausreichend fixieren,

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Zuführen von Klebstoff in Etikettiermaschinen, Papierverarbeitungsmaschinen od.dglO, bei denen der Klebstoff mit hilfe einer Förderpumpe dem Vorratsbehälter entnommen und der Verbrauchsstelle zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme eines handelsüblichen Transportbehälters (7) geeignete Vorrichtung mit einem beim einsetzen des Behälters (7) dessen Boden (16) durchdringenden Zapfdorn (3) versehen isto 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zapfdorn (3) umgebende Stellplatte (15) für den Behälter (7) im Bereich des Behälterbodens (16) beheizbar ist0 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stellplatte (15) ein den Zapfdorn (3) umschließendder Dichtungsring (17) aus elastischem Werkstoff eingebettet ist.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellplatte 15 mit einer vom Füllgewicht des Behälters (7) beaufschlagten Anzeigevorrichtung (23, 24) verbunden ist.
DE2206271A 1972-02-10 1972-02-10 Vorrichtung zum zufuehren von klebstoff in etikettiermaschinen, papierverarbeitungsmaschinen od.dgl Pending DE2206271A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009036869A1 (de) * 2007-09-12 2009-03-26 Khs Ag Zentrale leimversorgung für etikettiermaschinen
DE102011003060A1 (de) * 2011-01-24 2012-07-26 Krones Aktiengesellschaft Leimzuführeinrichtung und Etikettiermaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009036869A1 (de) * 2007-09-12 2009-03-26 Khs Ag Zentrale leimversorgung für etikettiermaschinen
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