DE1188261B - Pumpe zum Fuellen einer Kittspritze aus einem Vorratsbehaelter - Google Patents
Pumpe zum Fuellen einer Kittspritze aus einem VorratsbehaelterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B9/00—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
- F04B9/14—Pumps characterised by muscle-power operation
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N37/00—Equipment for transferring lubricant from one container to another
- F16N37/02—Equipment for transferring lubricant from one container to another for filling grease guns
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
E04f
Deutsche Kl.: 37 d-40/06
Nummer: 1188 261
Aktenzeichen: A 31393 V/37 d
Anmeldetag: 19. Februar 1959
Auslegetag: 4. März 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe zum Füllen einer Kittspritze aus einem Vorratsbehälter.
Es sind Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen mittels eines durch eine Spindel od. dgl. angetriebenen
Kolbens Masse aus einem Behälter in Spritzen gedrückt wird. Diese bekannten Vorrichtungen
sind zum Teil in ihren Abmessungen relativ ungefüge und sperrig und eignen sich offensichtlich
nur zur stationären Verwendung. Zumindest bei den einfacher ausgebildeten Vorrichtungen kann nicht
aus beliebigen Vorratsbehälter^ abgefüllt werden. Ferner ist ein erheblicher Zeitaufwand für einen Füllvorgang
erforderlich. Denn bei jedem Füllvorgang muß die Spritze zunächst durch Abnehmen eines den
Spritzenzylinder abdeckenden Teiles zugänglich gemacht werden. Danach werden eine oder mehrere
Spritzen durch Verschrauben oder durch besondere Verschlüsse mit den Auslaßöffnungen der Fülleinrichtung
verbunden. Nach dem Füllen ist dann der umgekehrte Arbeitsablauf unumgänglich. Derartig
umständlich zu handhabende Fülleinrichtungen mit zeitraubenden Füllmethoden sind für einen kontinuierlichen
Betrieb außerordentlich hinderlich. Die Sperrigkeit der Füllgeräte beeinträchtigt ihre Aufstellungsmöglichkeiten,
weiterhin sind nur bestimmte Behältergrößen für die Verwendung in den bekannten Vorrichtungen geeignet.
Diese Nachteile können behoben werden, wenn die Masse nicht aus dem Behälter herausgepreßt, sondern
mit einer gesonderten Pumpe herausgepumpt wird, wie dies bei Flüssigkeiten bereits üblich ist,
denn eine Pumpe kann in Behälter verschiedenster Art und Größe eingeführt und sogleich benutzt
werden.
Allerdings sind bekannte Pump- oder Spritzvorrichtungen, die in den jeweiligen Vorratsbehälter eingesetzt
werden, selbst wenn sie mit Stützeinrichtungen versehen sind, für den vorliegenden Zweck noch
nicht geeignet.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Füllvorgang einer Kittspritze durch besondere
Ausgestaltung der Füllpumpe so zu vereinfachen, daß einerseits die Kittspritze für den Füllvorgang nur
geringe Veränderungen zu erfahren braucht und andererseits der Füllvorgang selbst von der Bedienungsperson
allein durch Betätigung der Pumpe ohne zusätzliches Halten oder Handhaben anderer Teile
ausgeführt werden kann. Dadurch soll erreicht werden, daß das Auftragen des Kittes durch den Füllvorgang
nur für sehr kurze Zeit unterbrochen zu werden braucht und daß der Füllvorgang insgesamt
erleichtert wird.
Pumpe zum Füllen einer Kittspritze aus einem Vorratsbehälter
Anmelder:
S
S
Ames Taping Tool Systems Manufacturing Co.,
Harvey, JIl. (V. St. A.)
Vertreter:
ίο Dipl.-Ing. H. Kosel, Patentanwalt,
Vertreter:
ίο Dipl.-Ing. H. Kosel, Patentanwalt,
Bad Gandersheim, Braunschweiger Str. 22
Als Erfinder benannt:
Robert G. Ames, Belmont, Calif. (V. St. A.) --
Robert G. Ames, Belmont, Calif. (V. St. A.) --
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Pumpe in an sich bekannter Weise
mit einer Stützeinrichtung zu ihrer Halterung nach dem Einsetzen in den Vorratsbehälter ausgerüstet ist,
daß ihre Auslaßöffnung mit einem starren, selbsttragenden Ausgaberohr verbunden ist, das bei eingesetzter
Pumpe mit einem abwärts gerichteten TeE außerhalb des Vorratsbehälters verläuft, daß das
freie Ende des Ausgaberohres U-förmig zurückgebogen ist und einen Auslaß bildet, in dem ein
elastisches Mundstück zur flüssigkeitsdichten Aufnähme eines rohrförmigen an der Kittspritze angebrachten
Füllnippels angeordnet ist, und daß am Ausgaberohr ein sattelförmiger Anschlag derart angeordnet
ist, daß die mit dem Füllnippel in das Mundstück eingesetzte Kittspritze bei Neigung gegen
die Pumpe am sattelförmigen Anschlag anliegt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch erzielt, daß das U-förmig zurückgebogene
Ende des Ausgaberohres nach dem Einsetzen der Pumpe in den Vorratsbehälter auf dem Boden außerhalb
des Behälters ruht und als zusätzliche Stütze zur Abstützung der Pumpe auf dem Boden dient.
Der Anschluß an einer nach der Erfindung ausgebildeten Pumpe kann so beschaffen sein, daß das
elastische Mundstück eine konische Erweiterung und der Füllnippel einen abgerundeten Rand aufweist.
Bei einer bekannten Feuerlöschpumpe wäre bei einer Anwendung zum Füllen eines Werkzeugs kein
selbsttragendes Abstellen und kein selbsttätiges Abdichten des Werkzeugs möglich. Vielmehr müßte der
flexible Schlauch der bekannten Anordnung unter Berücksichtigung einer guten Abdichtung an das
Werkzeug angeschlossen und danach das Werkzeug
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3 4
entweder auf einer gesonderten Vorrichtung ab- Flansche 19 und Bolzen 20 mit dem oberen Ende
gestellt oder vom Arbeiter während der gleich- 18 des AusgaberohresD (Fig. 4) verbunden. Dieses
zeitigen Bedienung der Pumpe selbst gehalten wer- Rohr weist einen nach unten gerichteten Teil 18' auf,
den. Der Füllvorgang wäre umständlich und zeit- der in das U-förmige Ende E übergeht,
raubend und würde zu einer störenden Unterbre- 5 Zum Zwecke der Hin- und Herbewegung der
chung der Arbeit mit dem Werkzeug führen. Kolbenstange 15 zum Pumpen des Kitts B aus dem
Ferner ist ein Spezialbehälter bekanntgeworden, Vorratsbehälter A in das Ausgaberohr D ist ein
der mit einem absenkbaren Kolben versehen ist. Eine Handgriff 37 vorgesehen. Dieser Handgriff ist durch
solche Anordnung ist mit der Pumpe nach der Er- einen Lagerzapfen 38 mit dem oberen Ende der
findung grundsätzlich nicht vergleichbar, da die io Kolbenstange 15 schwenkbar verbunden. Um den
Pumpe nach der Erfindung zur Verwendung bei Handgriff bei seiner Schwenkbewegung abzustützen,
beliebigen Vorratsbehältern bestimmt ist. Bei der ist ein Lenker 39 vorgesehen. Das obere Ende des
bekannten Vorrichtung wird die zu füllende Schmier- Lenkers ist durch einen Lagerzapfen 40 mit einem
spritze unmittelbar auf eine Auslaßöffnung im KoI- mittleren Teil des Handgriffs 37 verbunden, während
ben aufgesetzt. Jedoch muß für den Füllvorgang 15 das untere Ende durch einen Lagerzapf en 41 an einer
der Düsenteil der Spritze abgenommen werden, Stütze 42 befestigt ist, die einen Teil der Verschluß-
und es muß ferner vom Arbeiter ein Druck kappell bildet (Fig. 3). Der Lenker39 ist mit
mittels der Spritze auf die Auslaßöffnung ausgeübt einem Anschlag 43 versehen, der die Schwenkwerden,
bewegung des Handgriffs nach unten begrenzt.
Auch eine weiterhin bekannte Verbindung von 20 Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, ist unterhalb des
Schmierspritz- und Ansaugeinrichtung kann nicht Vorratsbehälters A eine Stützeinrichtung 44 angeord-
als eine Mundstück-Nippelverbindung gemäß einem net, deren oberes Ende durch Bolzen 45 an der
Einzelmerkmal der Erfindung angesehen werden, Stütze 42 befestigt ist. Das untere Ende der Stütz-
zumal bei der bekannten Vorrichtung die gesamte einrichtung 44 ist mit einer Stützplatte 46 versehen,
Düseneinrichtung vom Spritzzylinder für den Füll- 35 die auf dem Boden 47 aufruht. Während der Be-
vorgang entfernt werden muß. tätigung des Handgriffs 37 kann der Arbeiter einen
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Fuß auf die Stützplatte 46 stellen, um die Stützein-
Erfindung dargestellt. Es zeigt richtung 44 und die Pumpe C an ihrem Platz zu
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Vorratsbehälter, halten.
der mit einer Pumpe gemäß der Erfindung versehen 3° Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß das Ausgaberohr D
ist, und der Handgriff 37 zueinander um 90° versetzt
Fig. 2 in größerem Maßstab, teilweise im Schnitt angeordnet sind, während die Stützeinrichtung 44
nach der LinieII-II der Fig. 1, den U-förmigen Teil dazwischenliegt. Dies ist sehr bequem, weil der Ar-
des Ausgaberohres, beiter seinen Fuß auf die Stützplatte 46 stellen und
F i g. 3 einen senkrechten Längsschnitt nach der 35 den Handgriff 37 mit der einen Hand betätigen kann,
Linie ΠΙ-ΠΙ der F i g. 1 und während er die Kittspritze F mit der anderen Hand
F i g. 4 im größeren Maßstab einen senkrechten erfaßt.
Längsschnitt nach der LinieIV-IV der Fig. 1 mit Das U-förmige EndeE des AusgaberohresD ruht
aufgesetzter Kittspritze. auf dem Boden 47 auf, und an sein Auslaßende ist
In der Zeichnung ist ein VorratsbehälterA dar- 40 als Auslaß48 eine Muffe angeschweißt (Fig.2
gestellt, der den KittB aufnimmt. Gemäß den Fig. 1, und 4). Im Inneren dieser Muffe ist ein Mundstück
3 und 4 ist im Vorratsbehälter A eine Pumpe C an- 49 aus Polyamid oder einem anderen elastischen
geordnet, die mit einem starren, selbsttragenden Material angeordnet, das eine Erweiterung 50 auf-
Ausgaberohr D versehen ist Dieses Rohr liegt außer- weist. Diese Erweiterung ist so bemessen, daß ein
halb des Vorratsbehälters und ist mit einem U-för- 45 rohrförmiger Füllnippel / in dieselbe eingeführt wer-
migen Ende E versehen, mit dem eine Kittspritze F den kann, wenn die Kittspritze F mit Kitt D gefüllt
gekuppelt werden kann, die mit Kitt zu füllen ist. werden soll, wobei der Nippel/ gegnüber demMund-
Außer der dargestellten Kittspritze können selbst- stück 49 abgedichtet wird. Der Nippel weist ein mit
verständlich auch andere Werkzeuge mit Kitt ge- Gewinde versehenes oberes Ende 51 auf, das mit der
füllt werden, und die Form des Ausgaberohres D 50 Kittspritze verbunden werden kann,
kann abgeändert werden, um sie den verschiedenen Aus den Fig. 2 und 4 ist ersichtlich, daß der
Werkzeugen anzupassen. Nippel / am unteren Ende einen abgerundeten Rand
Die Pumpe C von im Prinzip bekannter Bauart des 52 aufweist, der ermöglicht, daß der Nippel kleine
Pumpmechanismus ist so ausgebildet, daß sie Kitt Winkelbewegungen ausführen kann und trotzdem die
von zähflüssiger Beschaffenheit fördern kann, der 55 dichte Verbindung zwischen dem Nippel und dem
z. B. zum Überziehen der Fugen einer Wandtäfelung Mundstück aufrechterhalten bleibt. Durch diese An-
und der Oberfläche derselben verwendet wird. Ordnung kann die Achse 53 der Kittspritze F relativ
Die Pumpe C weist einen Zylinder 10 mit einer zur Senkrechten gegen die Pumpe C hin geneigt
Verschlußkappe 11 auf, die am oberen Ende des- werden, so daß sich die Kittspritze zwecks Abstüt-
selben durch Schrauben 12 befestigt ist (F i g. 3 60 zung gegen das obere Ende 18 des Rohres D an-
und 4). Diese Kappe ist mit einer Stopfbüchse 14 lehnt (Fig.4). Das U-förmige Ende ist um mehr
versehen, durch welche eine hin- und herbewegliche als ein Halbkreis gebogen, so daß die Kittspritze
Kolbenstange 15 hindurchgeht, die mit dem Zylinder gegen die Pumpe C hin geneigt werden kann.
10 axial ausgerichtet ist. Um die Kittspritze während des Füllens besser
Der in dem Zylinder 10 angehobene Kitt wird 65 abstützen zu können, ist am oberen Teil 18 des
durch den hohlen Innenraum 16 der Verschlußkappe Rohres D ein sattelförmiger Anschlag 54 befestigt,
11 (Fig. 3) gedrückt, der mit einem Auslaßrohr 17 der die Kittspritze aufnimmt und während des Füllverbunden
ist. Letzteres ist durch entsprechende Vorganges festhält.
Die Kittspritze F, die von handelsüblicher Art ist, weist einen Zylinder 55 auf, der am unteren Ende
mit einer Kappe 56 versehen ist. Diese Kappe trägt ein Rohr 57, in welches das Gewinde 51 des Nippels
/ eingeschraubt werden kann.
Zum Füllen der Kittspritze F mit Kitt B setzt der Arbeiter den unteren abgerundeten Rand 52 des
Nippels / in die nach oben gerichtete Erweiterung 50 des Mundstücks 49 ein. Das Gewicht der Kittspritze
reicht aus, um die Verbindung zwischen dem Nip- ίο
pel / und der Erweiterung 50 abzudichten. Haltebeschläge sind nicht erforderlich.
Bei Betätigung der Pumpe C wird der Kitt B durch das Ausgaberohr D und eine Bohrung 66 des
Nippels / gefördert, so daß er den Zylinder 55 der Kittspritze füllt. Wenn der Zylinder gefüllt ist, drückt
der Kitt die üblicherweise vorhandene Kolbenstange <57 und ihren Handgriff 68 nach oben.
Claims (3)
1. Pumpe zum Füllen einer Kittspritze aus einem Vorratsbehälter, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpe in an sich bekannter Weise mit einer Stützeinrichtung (44) zu ihrer
Halterung nach dem Einsetzen in den Vorratsbehälter (A) ausgerüstet ist, daß ihre Auslaßöffnung
mit einem starren, selbsttragenden Ausgaberohr (D) verbunden ist, das bei eingesetzter
Pumpe mit einem abwärts gerichteten TeE außerhalb des Vorratsbehälters verläuft, daß das freie
Ende (E) des Ausgaberohres U-förmig zurückgebogen ist und einen Auslaß (48) bildet, in dem
ein elastisches Mundstück (49) zur flüssigkeitsdichten Aufnahme eines rohrförmigen, an der
Kittspritze (F) angebrachten Füllnippels (I) angeordnet ist, und daß am Ausgaberohr ein sattelförmiger
Anschlag (54) derart angeordnet ist, daß die mit dem Füllnippel in das Mundstück eingesetzte
Kittspritze bei Neigung gegen die Pumpe am sattelförmigen Anschlag anliegt.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmig zurückgebogene Ende
(E) des Ausgaberohres (D) nach dem Einsetzen der Pumpe in den Vorratsbehälter 04) auf dem
Boden außerhalb des Behälters ruht und als zusätzliche Stütze zur Abstützung der Pumpe auf
dem Boden dient.
3. Anschluß an einer nach Anspruch 1 oder 2 ausgebildeten Pumpe, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Mundstück (49) eine konische Erweiterung (50) und der Füllnippel einen abgerundeten
Rand (52) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 910474, 915 264;
USA.-Patentschriften Nr. 2 253 150, 2 253 151,
929, 2 545 605, 2 620 114.
Deutsche Patentschriften Nr. 910474, 915 264;
USA.-Patentschriften Nr. 2 253 150, 2 253 151,
929, 2 545 605, 2 620 114.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 517/177 2.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEA31393A DE1188261B (de) | 1959-02-19 | 1959-02-19 | Pumpe zum Fuellen einer Kittspritze aus einem Vorratsbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEA31393A DE1188261B (de) | 1959-02-19 | 1959-02-19 | Pumpe zum Fuellen einer Kittspritze aus einem Vorratsbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1188261B true DE1188261B (de) | 1965-03-04 |
Family
ID=6927487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA31393A Pending DE1188261B (de) | 1959-02-19 | 1959-02-19 | Pumpe zum Fuellen einer Kittspritze aus einem Vorratsbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1188261B (de) |
Cited By (1)
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-
1959
- 1959-02-19 DE DEA31393A patent/DE1188261B/de active Pending
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