DE102011003060A1 - Leimzuführeinrichtung und Etikettiermaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leimzuführeinrichtung für eine Etikettiermaschine, die einen Zwischenspeicher aufweist, der unter einem mit dem Zwischenspeicher fluidleitend verbundenem und zum Aufnehmen von Leim ausgelegtem Vorratsbehälter angeordnet ist, wobei der Vorratsbehälter lösbar auf einem hohlen Verbindungsstutzen des Zwischenspeichers aufgesetzt ist. Die Erfindung betrifft auch eine Etikettiermaschine mit einer erfindungsgemäßen Leimzuführeinrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leimzuführeinrichtung für eine Etikettiermaschine, die einen Zwischenspeicher aufweist, der unter einem mit dem Zwischenspeicher fluidleitend verbundenem und zum Aufnehmen von Leim ausgelegtem Vorratsbehälter angeordnet ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind solche Leimzuführeinrichtungen bekannt, die Leim einer Etikettiermaschine zuführen. Dabei wird der Leim an einer Etikettenbeleimungseinrichtung der Etikettiermaschine verwendet, und zwar derart, dass Etiketten mit einer dünnen gleichmäßigen Schicht Leim versehen werden und auf Behältern, wie z. B. Flaschen aufgeklebt werden. Häufig werden Pumpen in Vorratsbehältern, wie Eimern, in denen Leim vorhanden ist, eingesetzt, um den Leim zur Etikettbeleimungseinrichtung zu verbringen.
  • Es werden im Stand der Technik unterschiedliche Arten von Leim verwendet, z. B. Heißleim, der erst auf eine Temperatur gebracht werden muss, die oberhalb der Raumtemperatur liegt. Der Heißleim kann bei Raumtemperatur in einer Granulatform oder in einer Festkörperform, wie etwa in einer Plattenform vorliegen. Um den zuerst in einer Festform vorliegenden Heißleim fließfähig zu machen, ist die Zufuhr von Hitze notwendig. Zu diesem Zweck sind in Leimzuführeinrichtungen in der Regel Heizvorrichtungen eingesetzt.
  • Alternativ zu solchem Heißleim kann auch Kaltleim verwendet werden.
  • Entsprechende Vorratsbehälter werden bisher an bekannten Etikettiermaschinen derart verwendet, dass erst ein Deckel der Vorratsbehälter abgenommen wird und eine Pumpe zur Förderung des Leims in den Vorratsbehälter eingelegt wird. Es kann dabei auf solche Pumpen zurückgegriffen werden, die beispielsweise aus der DE 10045960 B4 oder der DE 3542848 A1 bekannt sind. Solche bestehenden Leimzuführeinrichtungen haben jedoch zahlreiche Nachteile. Diese Nachteile bestehen darin, dass die Handhabung relativ umständlich ist, insbesondere beim Wechseln des Vorratsbehälters oder beim Nachfüllen des Vorratsbehälters. Ferner ist häufig eine nicht exakte Einhaltung der Leimtemperatur zu beklagen. Gerade bei Heißleim ist es jedoch von großer Bedeutung, dass der Leim eine konstante Temperatur aufweist, so dass Leim mit immer gleichen Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich seiner Viskosität, der Etikettbeleimungseinrichtung zugeführt wird.
  • Nachteilig ist auch die Bereitstellung sowohl von Luft als auch elektrischer Energie zur Betreibung der Vorrichtung, bei bekannten Anlagen. Bisher ist es auch nicht möglich, den Füllstand an Leim in bekannten Vorratsbehältern von außen zu erkennen. Es ist dem Bediener daher unklar, wann ein Vorratsbehälter mit Leim wieder aufgefüllt oder gewechselt werden muss. Weiterhin entsteht in der Regel bei einem Wechsel des Vorratsbehälters während des Betriebs der Leimzuführeinrichtung und/oder der Etikettiermaschine ein Leimaustritt auf den Maschinenboden, da die Pumpeneinheit und eine Leimrücklaufleitung aus dem fast leeren Vorratsbehälter entnommen werden muss. Des Weiteren kann der Vorratsbehälter funktionsbedingt durch die Auslegung des Behälters, als auch der darin eingesetzten Pumpeneinheit, meist nicht ganz geleert werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile aus dem Stand der Technik zu verhindern und eine einfache, saubere, robuste und wartungsfreundliche Leimzuführeinrichtung zur Verfügung zu stellen. Letztlich soll dadurch ein sicherer Leimauftrag auf die zu beleimenden Etiketten erreichbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Vorratsbehälter lösbar auf einem hohlen Verbindungsstutzen des Zwischenspeichers aufgesetzt ist. Der in dem Vorratsbehälter vorhandene Leim kann dann durch den Verbindungsstutzen, sobald der Vorratsbehälter auf den Verbindungsstutzen gesetzt ist, rein schwerkraftgetrieben in das Innere des Zwischenspeichers gelangen. Der Zwischenspeicher wird dadurch aufgefüllt und eine im Zwischenspeicher vorhandene Pumpe ist in der Lage, den Leim an den Zielort zu verbringen.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht und werden nachfolgend näher erläutert.
  • So ist es von Vorteil, wenn der Vorratsbehälter als Eimer ausgeformt ist, der einen trichterförmig auf eine zur Aufnahme des Verbindungsstutzens ausgebildeten Aufnahmebereich zulaufenden Boden aufweist. Wenn der Boden des Eimers also trichterförmig ausgeformt ist und den im Eimer vorhandenen Leim schwerkraftbedingt in eine z. B. mittig angeordnete Stelle, nämlich dem Aufnahmebereich, zufördert, so ist ein vollständiges Entleeren des Vorratsbehälters möglich. Die Wirtschaftlichkeit der Leimzuführeinrichtung wird dadurch erhöht.
  • Um das Verbinden des Vorratsbehälters mit dem Zwischenspeicher besonders einfach zu gewährleisten, ist es von Vorteil, wenn im Aufnahmebereich eine Sollbruchstelle vorgehalten ist, die so ausgelegt ist, dass sie sich beim Aufsetzen des Vorratsbehälters auf den Verbindungsstutzen vom Boden trennt. Wird somit der Vorratsbehälter auf den Verbindungsstutzen im Bereich des Aufnahmebereiches aufgesetzt, so bricht die Sollbruchstelle, die vorzugsweise einen kreisringförmigen Bereich einnimmt, und eine den Aufnahmebereich verschließende Platte wird durch den Verbindungsstutzen nach oben gedrückt, wobei das hohle Innere des Verbindungsstutzen freigelegt wird und nachfolgend mit Leim durchdringbar ist. Wird der Vorratsbehälter also einmal auf den Verbindungsstutzen aufgesetzt, und dadurch die Sollbruchstelle derart betätigt, dass eine verschließende Platte des Aufnahmebereiches wegbricht, fließt zwangsläufig Leim aus dem Vorratsbehälter in den Zwischenspeicher und steht zur Weiterförderung durch die Pumpe bereit.
  • Es ist auch von Vorteil, wenn der Vorratsbehälter einen sich in Längsrichtung des Vorratsbehälters erstreckenden durchsichtigen Bereich, für ein Fenster, aufweist, da dadurch für einen Nutzer von außen immer der Füllstand an Leim im Vorratsbehälter ersichtlich ist und rechtzeitig ein Nachfüllen des Vorratsbehälters mit Leim durchgeführt werden kann oder ein neuer Vorratsbehälter mit Leim eingesetzt werden kann. Von Vorteil ist auch, wenn unter dem Vorratsbehälter eine das Gewicht des Vorratsbehälters erfassende Wägeeinrichtung vorhanden ist. Dadurch ist eine Gewichtserfassung des Vorratsbehälters und des darin enthaltenen Leimes möglich. Sobald eine bestimmte Gewichtsgrenze unterschritten wird, kann ein Alarm auslösbar sein, der einem Nutzer die Nachricht gibt, er möge den Vorratsbehälter mit Leim nachfüllen oder einen neuen Vorratsbehälter, der mit Leim gefüllt ist, anstelle des nun leeren Vorratsbehälters einsetzen.
  • Wenn in dem Zwischenspeicher eine Leimförderpumpe zum Zufördern von Leim an die Etikettbeleimungseinrichtung vorhanden ist, so kann auf bestehende Bauteile zurückgegriffen werden, um die Beleimung von Etiketten zu ermöglichen.
  • Gerade bei der Verwendung von Heißleim ist es von Vorteil, wenn in dem Zwischenspeicher eine Heizvorrichtung zum Beheizen des Leims vorhanden ist. Auf diese Weise lässt sich der Leim der Etikettiermaschine mit immer gleichen Materialeigenschaften, insbesondere gleicher Temperatur und dann gleicher Viskosität zubringen, so dass die Qualität beim Aufbringen der Etiketten auf entsprechende Gefäße hoch bleibt.
  • Besonders kompakt stellt sich die Leimzuführeinrichtung dar, wenn der Verbindungsstutzen als ein Teil der Leimförderpumpe ausgestaltet ist, vorzugsweise als ein Teil eines Gehäuses der Leimförderpumpe ausgebildet ist. Der Zwischenspeicher muss dann nicht so voluminös ausgestaltet werden und der Anteil nicht genutzter Leimmasse wird dadurch gering gehalten.
  • Auch ist es von Vorteil, wenn der Zwischenspeicher einen Abstand aufweist, der mit einer Leimrücklaufleitung der Etikettbeleimungsvorrichtung verbunden ist. Zuviel geförderter Leim kann dann von der Etikettbeleimungseinrichtung wieder zurück in den Zwischenspeicher gefördert werden und steht dann für einen weiteren Arbeitsgang zur Verfügung.
  • Um die Qualität des Leims hoch zu halten, ist es von Vorteil, wenn zwischen dem Inneren des Zwischenspeichers und der Leimrücklaufleitung ein Sieb zwischengeschaltet ist. Verunreinigungen von einer Gefäßoberfläche oder von den Etiketten können dann aus dem in der Leimrücklaufleitung zurückgeleitetem Leim entfernt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Etikettiermaschine mit einer erfindungsgemäßen Leimzuführeinrichtung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe einer Zeichnung näher erläutert. Darin werden im Wesentlichen zwei Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1a eine erste Ausführungsform einer Leimzuführeinrichtung in schematischer Darstellung von der Seite,
  • 1b eine Abwandlung der ersten Ausführungsform in perspektivischer Teildarstellung,
  • 2 eine Querschnittsansicht von oben entlang der Linie II aus 1,
  • 3a eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leimzuführeinrichtung in einer schematischen Darstellung von der Seite in einer Querschnittsansicht,
  • 3b eine Abwandlung der zweiten Ausführungsform in perspektivischer Teildarstellung,
  • 4 eine Ansicht von oben auf die Ausführungsform gemäß 3b,
  • 5 eine Darstellung einer ersten Variante eines Vorratsbehälters,
  • 6 eine schematische Darstellung einer zweiten Variante eines Vorratsbehälters mit zusätzlicher Schutzkappe,
  • 7 die Variante des Vorratsbehälters aus 6 mit eingesetzter Schutzkappe und
  • 8 einen Deckel für einen der erfindungsgemäßen Vorratsbehälter.
  • Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen ausschließlich dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In 1a ist eine erfindungsgemäße Leimzuführeinrichtung 1 in einer ersten Ausführungsform dargestellt. Diese Leimzuführeinrichtung ist Bestandteil einer Etikettiermaschine, die eine Etikettbeleimungseinrichtung aufweist, durch die einerseits Gefäße, wie z. B. Flaschen verlaufen und andererseits auch Etiketten verlaufen, wobei die Etiketten mit Leim versehen und auf die Gefäße aufgebracht werden.
  • Die Leimzuführeinrichtung 1 weist einen Zwischenspeicher 2 mit einem Gehäuse 3 auf. Das Gehäuse 3 kann aus Kunststoff gefertigt sein, oder aus Metall, wie z. B. Aluminiumdruckguss. Obwohl Kunststoff verwendbar ist, insbesondere Polyethylen und Polyethylenterephthalat, wird hier Metall, vorzugsweise nichtrostender Stahl (Nirosta) wie 1.4301 (X5CrNi 18-10), 1.4404 (X2CrNiMo 17-2-2), V2A oder V4A, verwendet.
  • Auf den Zwischenspeicher 2 ist ein Vorratsbehälter 4 aufgesetzt. Der Vorratsbehälter 4 ist als Eimer 5 aus PE oder PET ausgestaltet. Der Vorratsbehälter 4 ist ursprünglich voll Leim und beinhaltet 10 bis 50 kg Leim, vorzugsweise 30 kg Leim. Der Vorratsbehälter ist auf einen Verbindungsstutzen 6 des Zwischenspeichers 2 aufgesetzt. Der Verbindungsstutzen 6 ist hohl ausgestaltet, um fluidleitend zu sein. Der Verbindungsstutzen 6 ist ein Teil des Gehäuses 3 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Der Verbindungsstutzen 6 drückt beim Aufsetzen des Vorratsbehälters 4 einen innerhalb einer Sollbruchstelle an einem Boden 7 des Vorratsbehälters 4 angeordneten Verschluss nach innen, so dass sich eine Öffnung 8 im Boden 7 des Vorratsbehälters 4 öffnet und Leim aus dem Vorratsbehälter 4 schwerkraftbedingt durch den Verbindungsstutzen 6 in den Zwischenspeicher 2 fließen kann. Auf der Außenseite des Verbindungsstutzen 6 und/oder auf der Innenseite der Öffnung 8, im Boden 7, kann eine Dichtung vorhanden sein. Es können auch mehrere Dichtungen vorhanden sein, die dahingehend ausgelegt sind, um eine Leckage aus dem Vorratsbehälter 4 auf die Oberfläche des Gehäuses 3 zu verhindern. Die saubere Handhabung des Leims wird dadurch gewährleistet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein dem Vorratsbehälter 4 zugewandtes Ende des Verbindungsstutzens 6 zackig ausgestaltet. Diese Zacken können schneidkranzartig ausgebildet sein, so dass bei einer Drehung des Verbindungsstutzens 6 um eine Längsachse 9 des Vorratsbehälters 4 ein Aufschneiden des Bodens 7 stattfindet.
  • Der Boden 7 des Vorratsbehälters 4 läuft trichterförmig auf die Öffnung 8 zu.
  • In einem anfänglichen Zustand, in dem der Vorratsbehälter 4 noch komplett mit Leim gefüllt ist, ist die Öffnung 8 durch eine nicht dargestellte Platte im Inneren der kreisringartig angeordneten Sollbruchstelle verschlossen. Die Platte wirkt bis zum Aufstoßen als Verschluss.
  • Im Zwischenspeicher 2 ist eine Standard-Leimförderpumpe 10 angeordnet, z. B. die Krones Unipump-H.
  • In 1b ist eine Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • In 2 ist die im oberen Bereich kammerartig ausgebildete Zwischenspeicheranordnung dargestellt. So ist in einer Kammer das Ende einer Leimrücklaufleitung 11 angeordnet, welches oberhalb, also stromaufwärts, vor einem Sieb 12 endet. Während über die Leimförderpumpe 10 in Richtung des Pfeils A Leim zur Etikettbeleimungseinrichtung verbringbar ist, gelangt in Richtung des Pfeils B unverbrauchter Leim von der Etikettbeleimungseinrichtung wieder zur Leimzuführeinrichtung zurück.
  • Auf der vorratsbehälterfernen Seite des Gehäuses 3 sind Ständer 13 ausgebildet, die als Rollen, Füße oder Kalotten ausgestaltet sein können.
  • Am Vorratsbehälter 4 ist ein längliches Fenster 14 vorhanden, das im Gegensatz zum restlichen Vorratsbehältermaterial aus durchsichtigem Kunststoff besteht. Zumindest der Rest des Vorratsbehälters 4 besteht aus recyclebarem Kunststoff, wie PE oder PET. Der Vorratsbehälter weist optionale Henkel oder Griffmulden 15 auf und ist durch einen in 8 dargestellten Deckel 16 verschließbar. Am Deckel 16 kann auch eine Öse 17 angebracht sein, die ein Öffnen des Vorratsbehälters, also ein Abreißen des Deckels 16 von der Oberkante des Vorratsbehälters 4 erleichtert.
  • In der 3a ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, das sich insbesondere dadurch unterscheidet, dass der dortige Vorratsbehälter 4 bis auf einen Randbereich 18 zur Gänze im Gehäuse 3 des Zwischenspeichers 2 eingesetzt ist und vom Gehäuse 3 verdeckt ist. Im Zwischenspeicher 2 ist eine Leimförderpumpe 10 unterhalb des Vorratsbehälters und unterhalb der Öffnung 8 positioniert.
  • Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist der Verbindungsstutzen 6 ein Teil eines Gehäuses der Leimförderpumpe 10, wobei die Oberkante des Verbindungsstutzens 6 ebenfalls zackig ausgestaltet ist und gedichtet in den Boden 7 des Vorratsbehälters 4 eingesetzt ist. Der Boden 7 des Vorratsbehälters 4 ist jedoch grundsätzlich flach ausgestaltet. Ein trichterförmiger Boden ist allerdings auch möglich.
  • Durch das Verbinden des Verbindungsstutzens 6 mit der Leimförderpumpe 10 in einer direkten Art, kann über die Leimförderpumpe 10 Leim aus dem Vorratsbehälter 10 gesaugt werden.
  • Wie schon bezüglich 1a erläutert, wird durch die Leimförderpumpe 10 Leim in Richtung des Pfeils A zur Etikettbeleimungseinrichtung verbracht, wobei überschüssiger Leim in Richtung des Pfeils B durch eine Leimrücklaufleitung 11 der Leimförderpumpe 10 zugeführt wird. In der schematischen Darstellung ist zwar der Rücklauf nicht mit dem Verbindungsstutzen fluidleitend verbunden dargestellt, jedoch ist dies möglich, genauso wie die Pumpe zusätzlich mit dem diese umgebenden Raum in Verbindung stehen kann. In dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 ist unterhalb der Leimförderpumpe 10 eine Heizung, wie eine Ölbadheizung 19 angeordnet, die eine Temperatur von 20°C bis 40°C zur Verfügung stellt. Zur besseren Regelung oder Steuerung der Temperatur im Inneren der Leimzuführeinrichtung sind ein erster Temperaturfühler 20 und ein zweiter Temperaturfühler 21 im Zwischenspeicher 2, in unmittelbarer Nähe zum Vorratsbehälter 4 vorgehalten.
  • Wie auch im ersten Ausführungsbeispiel vorhanden, weist auch die zweite Variante einer Leimzuführeinrichtung 1 an einer tiefen Stelle des Zwischenspeichers 2 einen Abflusshahn 22 auf, der von Vorteil ist, um die Leimzuführeinrichtung 1 gänzlich zu reinigen.
  • Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel erstreckt sich ein ebenfalls vorhandenes Sieb 12 über die ganze Seite des Zwischenspeichers 2. Das Sieb 12 ist herausnehmbar ausgestaltet.
  • In dieser Ausgestaltungsform sind auch zumindest zwei Gewichtssensoren 25 am Gehäuse 3 verbaut, um das Gewicht des Eimers 5 zu erfassen. Es werden hier drei Wägesensoren verwendet, wobei jede andere Anzahl ebenso denkbar ist.
  • Eine Abwandlung ist in 3b und 4 dargestellt. Dort wird Leim über einen Alternativförderer 27 einer Beleimungswalze zugeführt. Eine Verbindungsleitung 26 verbindet die Leimzuführeinrichtung mit einer separaten Steuerelektronik. Die Steuerelektronik weist eine LED-Anzeige auf.
  • Dem in der Wandung des Vorratsbehälters 4 eingebrachten Fenster 14 ist, wie in 5 zu erkennen, eine Skala zugeordnet, um dem Leiminhalt visuell von außen erfassen zu können.
  • Dass die Öffnung 8 des Vorratsbehälters 4 in seiner speziellen Ausführungsform gemäß 6 auf der Innenseite gerippt ausgestaltet ist, um einer Schutzkappe 23 Halt zu bieten, ist der 6 gut zu entnehmen. Der eingesetzte Zustand der Schutzkappe 23 in die Öffnung 8 ist ferner in 7 dargestellt. Das Sieb 12 ist herausnehmbar ausgestaltet.
  • Wie in den 1a, 1b, 3a, 3b und 4 gut zu erkennen ist, weist das Gehäuse 3 einen Griff 24 auf der Außenseite auf.
  • Nachfolgend wird das Funktionsprinzip kurz erläutert:
    Die Leimpumpe 10 fördert den Klebstoff über den Zuführschlauch direkt zu einer Beleimungswalze. Die integrierte Heizeinheit 19 erwärmt den Leim auf die voreingestellte Verarbeitungs-Temperatur, die über eine Sollwertvorgabe am Bedienterminal der Etikettiermaschine parametriert wird. Die eingebauten Temperaturfühler 20 und 21 sorgen für eine exakte Temperaturregelung. Die Messung der Leimtemperatur erfolgt kontinuierlich in der Pumpeneinheit 10. Das Anzeigeinstrument gibt den aktuellen Wert in Grad Celsius an. Die Steuerelektronik und die Anzeige sind in einer unter der Bezeichnung Krones-Etima vertriebenen Variante im Touch Screen oder bei einer Nachrüstung wasserdicht in einem Niro-Gehäuse untergebracht. Durch die Trennung der Steuerelektronik von der Pumpeneinheit 10 ergibt sich eine sehr hohe Betriebssicherheit. Zusätzliche Sicherheit bietet die Füllstandsüberwachung über die drei genauen Gewichtssensoren 25 (Wägesensoren). Sie erlauben nicht nur die aktuelle Erfassung vom Füllstand des Leimbehälters 4 in Kilogramm auf 20 Gramm genau, sondern können über eine Auswertelektronik und Anzeige den Leimverbrauch/h, Restmenge in Kg, Vorwarnung oder bei leeren Behälter auch einen Maschinenstopp mit Anzeige usw. ausgeben.
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10045960 B4 [0005]
    • DE 3542848 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Leimzuführeinrichtung (1) für eine Etikettiermaschine, einen Zwischenspeicher (2) aufweist, der unter einem mit dem Zwischenspeicher (2) fluidleitend verbundenem und zum Aufnehmen von Leim ausgelegtem Vorratsbehälter (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (4) lösbar auf einem hohlen Verbindungsstutzen (6) des Zwischenspeichers (2) aufgesetzt ist.
  2. Leimzuführeinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (4) als Eimer (5) ausgeformt ist, der einen trichterförmig auf einen zur Aufnahme des Verbindungsstutzens (6) ausgebildeten Aufnahmebereich zulaufenden Boden (7) aufweist.
  3. Leimzuführeinrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufnahmebereich eine Sollbruchstelle vorgehalten ist, die so ausgelegt ist, dass sie sich beim Aufsetzen des Vorratsbehälters (4) auf den Verbindungsstutzen (6) vom Boden (7) trennt.
  4. Leimzuführeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (4) einen sich in Längsrichtung des Vorratsbehälters (4) erstreckenden durchsichtigen Bereich, wie ein Fenster (14), aufweist und/oder unter dem Vorratsbehälter (4) eine das Gewicht des Vorratsbehälters (4) erfassende Wägeeinrichtung vorhanden ist.
  5. Leimzuführeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zwischenspeicher (2) eine Leimförderpumpe (10) zum Zufördern von Leim an die Etikettbeleimungseinrichtung vorhanden ist.
  6. Leimzuführeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zwischenspeicher (2) eine Heizvorrichtung zum Erhitzen des Leims vorhanden ist.
  7. Leimzuführeinrichtung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstutzen (6) als ein Teil der Leimförderpumpe (10) ausgestaltet ist, und vorzugsweise als ein Teil eines Gehäuses der Leimförderpumpe (10) ausgebildet ist.
  8. Leimzuführeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenspeicher (2) einen Abschnitt aufweist, der mit einer Leimrücklaufleitung (11) der Etikettbeleimungsvorrichtung verbunden ist.
  9. Leimzuführeinrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Inneren des Zwischenspeichers (2) und der Leimrücklaufleitung (11) ein Sieb (12) zwischengeschaltet ist.
  10. Etikettiermaschine mit einer Leimzuführeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9
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