DE202012102946U1 - Behälter zur Aufnahme von verderblichen Abfällen - Google Patents

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    • B65F2210/00Equipment of refuse receptacles
    • B65F2210/129Deodorizing means

Abstract

Behälter zur Aufnahme von verderblichen Abfällen, insbesondere Lebensmittelresten (18), mit einem verschließbaren, einen Füllbereich (8) umfassenden Behälterraum (7), gekennzeichnet durch eine in dem Behälterraum (7) angeordnete Einrichtung (11; 21–24) zur Abgabe einer dem Austritt von Geruchsgasen aus dem Behälterraum (7) entgegenwirkenden Reagenz.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme von verderblichen Abfällen, insbesondere Lebensmittelresten, mit einem verschließbaren, einen Füllbereich umfassenden Behälterraum.
  • Die Sammlung und Aufbewahrung leicht verderblicher Abfälle in solchen Behältern bis zur Entsorgung oder Verwertung ist häufig mit erheblicher, in der Umgebung der Behälter auftretender Geruchsbelästigung verbunden. Besonders nachteilig wirkt sich diese Geruchsbelästigung in gastronomischen Einrichtungen aus, wo in großen Mengen Lebensmittelreste und sonstige Küchenabfälle anfallen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen Behälter zur Aufnahme von verderblichen Abfällen zu schaffen, aus dem keine oder nur in geringem Umfang Geruchsgase entweichen.
  • Der dies Aufgabe lösende Behälter nach der Erfindung ist gekennzeichnet, durch eine in dem Behälterraum angeordnete Einrichtung zur Abgabe einer den Austritt von Geruchsgasen aus dem Behälterraum entgegenwirkenden Reagenz.
  • Bei dieser Reagenz kann es sich um eine solche handeln, welche die Bildung von Geruchsgasen durch die Abfälle von vornherein verhindert, indem sie z.B. die Entstehung von Fäulnisprozessen unterbindet, oder/und welche mit den gebildeten Geruchsgasen reagiert und die gebildeten Geruchsgase z.B. chemisch umwandelt.
  • Die Einrichtung zur Abgabe der Reagenz ist zweckmäßig oberhalb des Füllbereichs des Behälterraums angeordnet, so dass sie nicht mit in den Behälterraum aufgenommenen Abfällen in Kontakt kommt.
  • Während eine Abgabe der Reagenz in flüssiger Form denkbar ist, setzt in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Einrichtung die Reagenz langfristig durch Verdunstung frei.
  • In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist die Einrichtung zur Abgabe der Reagenz an einem den Behälterraum oberseitig abschließenden Deckel, insbesondere einem Klappdeckel angebracht.
  • Insbesondere kann die Einrichtung zur Abgabe der Reagenz innerhalb einer nach unten offenen Einbuchtung des Deckels angeordnet sein, wo sie vor Kontakt mit sich häufenden Abfällen geschützt ist.
  • Die Einrichtung zur Abgabe der Reagenz weist zweckmäßig einen Behälter mit einer Öffnung auf, über welche die Reagenz mit einem eine Verdunstungsfläche bildenden Saugkörper in Verbindung steht. Über die Größe des Saugkörpers, insbesondere dessen Verdunstungsfläche, sowie die Größe der Öffnung kann die Abgabemenge der Reagenz zeitlich gesteuert werden.
  • Der die Reagenz aufnehmende Behälter kann in den Abfallbehälter, insbesondere den Deckel, integriert und zumindest teilweise einstückig mit dem Deckel verbunden sein. Alternativ ist ein separater Behälter vorgesehen.
  • Zweckmäßig bildet der Saugkörper mit dem die Reagenz aufnehmenden Behälter eine Baueinheit. Alternativ kann der Saugkörper in den Abfallbehälter integriert und vorzugsweise mit dem Deckel verbunden sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Behälter in einer Ansicht von vorn,
  • 2 einen Teil des Behälters von 1 bei geöffnetem Klappdeckel,
  • 3 eine in dem Behälter von 2 verwendete Einrichtung für die Abgabe einer Reagenz,
  • 4 eine Teilansicht eines Abfallbehälters entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung, und
  • 5 Teilansichten eines Abfallbehälters entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel für die Erfindung.
  • Ein Abfallbehälter aus Kunststoff umfasst einen länglichen, oben offenen Behälterteil 1, dessen Öffnung durch einen Klappdeckel 2 verschließbar ist. An einem Fußabschnitt 3 des Behälterteils 1, über welchen der Abfallbehälter auf dem Boden 4 aufstellbar ist, sind Räder 5 und 6 angebracht, die es ermöglichen, den Abfallbehälter in der Art einer Schubkarre zu bewegen. Hierzu verwendbare Haltegriffe an der Rückseite des Abfallbehälters sind in den Figuren nicht sichtbar. Es versteht sich, dass anstelle eines solchen Behälters auch Behälter anderer Form und Größe verwendbar sind.
  • Der bei geöffnetem Klappdeckel 2 zugängliche Behälterraum 7 des Abfallbehälters dient der Aufnahme von Lebensmittelresten 18. Der zur Aufnahme nutzbare Füllbereich erstreckt sich etwa bis zu der bei 8 gezeigten Strichlinie unterhalb der Öffnung des Behälterteils 1.
  • An der in 2 sichtbaren Innenseite des Klappdeckels 2 ist mit Hilfe an den Klappdeckel angeformter Klammerschenkel 9 und 10 eine in 3 gesondert dargestellte Einrichtung 11 für die Abgabe einer Reagenz angebracht.
  • Die Einrichtung 11 weist einen in dem gezeigten Beispiel röhrenförmigen Reagenzbehälter 25 mit einem Gefäßteil 12 und einem Stopfen 13 auf, wobei der Stopfen mit einem hohlen, in den Gefäßteil 12 hineinragenden Schaftteil 14 ausgebildet ist. Eine in dem Schaftteil 14 vorgesehene Öffnung 15 lässt sich durch Drehen des Stopfens 13 mit einer in dem Gefäßteil 12 gebildeten Öffnung 16 zur Deckung bringen. Die Öffnung 16 ist durch eine mit dem Gefäßteil 12 verbundene Lage 17 aus einem saugfähigen Vliesmaterial abgedeckt.
  • Vor Anbringung der in 3 gezeigten Einrichtung 11 an der Innenseite des Klappdeckels 2 eines Abfallbehälters wird der Stopfen 13 so verdreht, dass die Öffnungen 15 und 16 zueinander ausgerichtet sind. Die Einrichtung 11 wird dann an dem Klappdeckel 2 so angebracht, dass die Öffnung 16 des Reagenzbehälters 25 im geschlossenen Zustand des Klappdeckels 2 nach unten weist.
  • In dem Reagenzbehälter 25 enthaltene Reagenz dringt nun in das Vliesmaterial der mit dem Reagenzbehälter 25 verbundenen Lage 17 ein, welche einen Saugkörper mit großer Verdunstungsfläche bildet. Die Verdunstungsmenge pro Zeiteinheit ist so bemessen, dass sich der Reagenzbehälter 25 nur langsam, z.B. über einen Zeitraum von mehreren Wochen, entleert.
  • Die in dem Reagenzbehälter 25 enthaltene, als Hauptbestandteil Ethanol aufweisende Reagenz gelangt durch die Verdunstung in den jeweils zwischen dem Klappdeckel 2 und den Lebensmittelresten 18 verbliebenen Zwischenraum und wirkt auf die Lebensmittelreste ein, so dass in dem für Fäulnis in Betracht kommenden, mit Sauerstoff versorgten Bereich 19 unterhalb der jeweils freiliegenden Oberfläche der Abfälle jegliche, Geruchsgase erzeugenden Prozesse unterbunden werden.
  • Die Reagenz enthält neben dem Ethanol auch einen Duftstoffzusatz, insbesondere Orangenterpene, durch den ggf. noch aus dem Behälter austretende Geruchsgasereste chemisch umgewandelt und deren Geruch ferner überdeckt wird.
  • In der Umgebung des vorangehend beschriebenen Abfallbehälters werden über einen Abfallsammlungszeitraum von einer Woche sogar beim Öffnen des Klappdeckels 2 keinerlei unangenehme Gerüche wahrgenommen. Der Behälter kann z.B. zur Aufnahme der in einem Speiserestaurant anfallenden Lebensmittelreste verwendet werden.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform eines Abfallbehälters mit einem Klappdeckel 2, in dem eine nach unten offene Einbuchtung 20 für die Aufnahme der in 3 gezeigten Einrichtung 11 gebildet ist. Durch Aufnahme in der Einbuchtung 20 ist auch bei hohem Füllungsgrad des Abfallbehälters gesichert, dass die Lebensmittelreste nicht unter Beeinträchtigung der Verdunstung der Reagenz bis an die Einrichtung 11 heranreichen.
  • 5 zeigt einen Abfallbehälter mit einem Klappdeckel 2, an den ein durch einen Stopfen 21 verschließbarer Reagenzbehälter 22 teilweise einstückig angeformt ist. Wie 5b erkennen lässt, steht der Reagenzbehälter 22 über eine Öffnung 23 in Verbindung mit einem durch ein Vlies gebildeten Saugkörper 24, der an der Unterseite des Klappdeckels 2 angebracht und z.B. mit dem Klappdeckel verklebt ist.

Claims (11)

  1. Behälter zur Aufnahme von verderblichen Abfällen, insbesondere Lebensmittelresten (18), mit einem verschließbaren, einen Füllbereich (8) umfassenden Behälterraum (7), gekennzeichnet durch eine in dem Behälterraum (7) angeordnete Einrichtung (11; 2124) zur Abgabe einer dem Austritt von Geruchsgasen aus dem Behälterraum (7) entgegenwirkenden Reagenz.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reagenz eine die Bildung von Geruchsgasen durch die Abfälle verhindernde oder/und eine mit gebildeten Geruchsgasen reagierende Reagenz ist.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (11; 2124) zur Abgabe der Reagenz oberhalb des Füllbereichs (8) des Behälterraums (7) angeordnet ist.
  4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (11) zur Abgabe der Reagenz zur Verdunstung der Reagenz vorgesehen ist.
  5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (11; 2124) zur Abgabe der Reagenz an einem den Behälter oberseitig verschließenden Deckel, insbesondere an einem Klappdeckel (2) angebracht ist.
  6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (11; 2124) zur Abgabe der Reagenz innerhalb einer nach unten offenen Einbuchtung (20) in dem Deckel (2) angeordnet ist.
  7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (11; 2124) zur Abgabe der Reagenz einen die Reagenz aufnehmenden Behälter (25; 22) mit einer Öffnung (15, 16, 23) aufweist, über welche die Reagenz mit einem eine Verdunstungsfläche bildenden Saugkörper (17;24) in Verbindung steht.
  8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der die Reagenz aufnehmende Behälter (22 in den Abfallbehälter, insbesondere den Deckel (2), integriert oder ein separater Behälter (25) ist.
  9. Behälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkörper (17) mit dem die Reagenz aufnehmenden Behälter (25) eine Baueinheit (11) bildet oder die Saugkörper (24) in den Abfallbehälter, insbesondere den Deckel (2), integriert ist.
  10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Reagenz einen den Geruch von Geruchsgasresten überdeckenden und ggf. mit den Geruchsgasresten reagierenden Duftstoffzusatz enthält.
  11. Einrichtung zur Abgabe einer Reagenz für einen Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110668037A (zh) * 2019-10-18 2020-01-10 江苏绿途环保科技有限公司 移动式分类储存垃圾桶

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