DE10045960B4 - Leimpumpe mit getrenntem Flüssigkeits- und Antriebsbereich - Google Patents

Leimpumpe mit getrenntem Flüssigkeits- und Antriebsbereich Download PDF

Info

Publication number
DE10045960B4
DE10045960B4 DE10045960A DE10045960A DE10045960B4 DE 10045960 B4 DE10045960 B4 DE 10045960B4 DE 10045960 A DE10045960 A DE 10045960A DE 10045960 A DE10045960 A DE 10045960A DE 10045960 B4 DE10045960 B4 DE 10045960B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
housing
glue
heating element
heating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10045960A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10045960A1 (de
Inventor
Oliver Timmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Timmer Oliver Dr
Original Assignee
Timmer Oliver Dr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Timmer Oliver Dr filed Critical Timmer Oliver Dr
Priority to DE10045960A priority Critical patent/DE10045960B4/de
Publication of DE10045960A1 publication Critical patent/DE10045960A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10045960B4 publication Critical patent/DE10045960B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B15/00Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04B15/02Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • H05B3/48Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Fördern dick- und dünnflüssiger Medien, wie flüssige Klebstoffe, insbesondere Etikettierleim, die wenigstens aufweist,
– ein Gehäuseelement (19, 31), in dem wenigstens eine Antriebseinheit (28) angeordnet ist,
– ein Saugrohr (17), an dessen einem Ende das Gehäuseelement (19, 31) und an dessen gegenüberliegenden Ende eine Förderventileinheit (1, 4, 6, 9) mit einem im Saugrohr (17) befindlichen Saugkolbenelement (10) angeordnet ist, und
– wenigstens ein Kolbenstangenelement (16), das zwischen der Antriebseinheit (28) und der Förderventileinheit (1, 4, 6, 9, 10) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kolbenstangenelement (16), das die Antriebseinheit (28) mit der Förderventileinheit (1, 4, 6, 9, 10) verbindet, außerhalb des Saugrohrs (17) und wenigstens teilweise im Gehäuse (19, 31) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern dick- und dünnflüssiger Medien, wie flüssige Klebstoffe, insbesondere Etikettierleim, die wenigstens aufweist,
    • – ein Gehäuseelement, in dem wenigstens eine Antriebseinheit angeordnet ist,
    • – ein Medienführungselement, an dessen einem Ende das Gehäuseelement und an dessen gegenüberliegenden Ende eine Ventilfördereinheit angeordnet ist, und
    • – wenigstens ein Kolbenstangenelement, das zwischen der Antriebseinheit und der Ventilfördereinheit angeordnet ist.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus dem vorveröffentlichten DE-Prospekt der Firma Timmer Pneumatik: Pneumatische Kolbendosierpumpe, S. 1 bis 4, bekannt. Sie besteht aus einem Saugrohr, an dessen einem Ende ein Gehäuse und an dessen anderen Ende eine Förderventileinheit angeordnet ist. Im Saugrohr befindet sich ein Heizelement. Im Gehäuse ist ein Antriebskolben angeordnet, der mit der Förderventileinheit verbunden ist. Am Gehäuse ist ein Steuergehäuse angeordnet, in dem sich ein Magnetventil, ein Zeitrelais, ein Vorwahlzähler, ein Temperaturregler und ein pH-Meßverstärker befinden, denen ein Temperaturfühler zugeordnet ist.
  • Nachteilig ist, daß sich die Kolbenstange im Inneren des Saugrohrs befindet, so daß Förder- und Antriebseinheit die gleichen sind. Da Leim schnell aushärtet und die erforderlichen Dichtungen ebenfalls schnell verschleißen, zerstört der Leim den Antriebsbereich.
  • Aus der DE 31 39 381 A1 ist eine Leimpumpe für Etikettiermaschinen bekannt. Sie besteht aus einer pneumatisch oder hydraulisch bewegbaren Kolben-Zylinder-Einheit, die einen nach unten aus dem Zylinder austretende, bewegbare Kolbenstange und eine in einen Leimbehälter einsetzbare, als Kolbenpumpe ausgebildete Leimfördereinheit aufweist. Von einem Pumpenrohr werden die Kolbenstange und von einem weiteren Rohr die vom Leimfluß umströmte Heizvorrichtung zum Erwärmen des Leims aufgenommen. Beide Rohre sind durch Dichtungen gegeneinander abgedichtet In einem Gehäuse, in dem die Heizeinrichtung befestigt ist, ist eine Temperaturfühlereinrichtung angeordnet. Mit der Temperaturfühlereinrichtung ist eine elektrische Steuerschaltung verbunden.
  • Nachteilig ist, daß zwei getrennte Rohre vorgesehen werden müssen, die die Leimpumpe nicht nur kompakt ausbilden, sondern auch den Förder- und den Aufheizraum für den Leim zu Lasten des Pumpenrohrs verkleinern. Außerdem muß der angepumpte Leim um 180° herumgelenkt werden. Ein sehr wesentlicher Nachteil besteht darin, daß bei einem Verschleiß oder dgl. die Dichtungen undicht werden können, so daß Leim in den Antrieb eintreten und ihn zerstören kann.
  • Schließlich ist aus dem DE 77 27 990 U eine Leimpumpe für Etikettiermaschinen bekannt, die von einer pneumatisch oder hydraulisch bewegbaren Kolbenzylindereinheit mit nach unten aus dem Kolben geführter hin und her bewegbarer Kolbenstange und mit an deren unterem Ende verbundener, in einen Leimbehälter einsetzbarer als Kolbenpumpe ausgebildeter Leimfördereinheit gebildet wird. In einem Gehäuse der Leimpumpe ist eine Heizpatrone angeordnet, der den durch ein Rohr geförderten Leim auf eine gleichmäßige Temperatur bringt.
  • Allerdings befindet sich im Rohr in dem Leimfluß die Kolbenstangen, so daß schnell aushärtender Leim die Kolbenzylindereinheit und die erforderlichen Dichtungen zerstört.
  • Es stellt die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß sie nicht nur robust und nahezu wartungsfrei ist, sondern auch den Leim sicher verarbeitet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Mit andereren Worten, es ist durch die Anordnung des Kolbenstangenelements außerhalb eines Saugrohres als Medienführungselement nach zehnjähriger Forschung überraschenderweise gelungen, den Flüsigkeitsbereich, der insbesondere durch die Ventilfördereinheit und das Saugrohr mit einem darin befindlichen Heizelement als Heizeinheit gebildet wird, von dem Antriebsbereich, der insbesondere durch die Antriebseinheit gebildet wird, total zu trennen. Selbst wenn die Dichtungen im Bereich der Ventilfördereinheit undicht werden, fließt höchstens der Leim seitwärts aus, kommt aber nicht mit der Antriebseinheit in Berührung.
  • Die hiermit erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine Verschmutzung des Antriebs durch den Leim nicht mehr auftreten kann. Trotz dieser Trennung zwischen Antrieb und Flüssigkeitsbereich ist nach wie vor gesichert, daß der Leim ohne Umlenkungen gerade in und durch das Saugrohr eingepumpt wird.
  • Im Inneren des Heizungswendelelements kann sich ein gerade ausgebildetes Heizungsstabelement befinden, das sichert, daß der Leimstrom gerade durch das Heizungswendelelement geführt und dadurch allseitig das Heizungselement umspült wird. Das Heizungsstabelement verhindert darüber hinaus die Ausbildung von Luftblasen vor dem ansonsten hohlen Heizungswendelelement und vermeidet hierdurch ein Verbrennen des Leims im Inneren des Heizungswendelelements. Durch das gerade Hindurchführen des Leims durch das so ausgebildete Heizungselement wird gesichert, daß der Leim gleichmäßig unter Ausnutzung der Heizleistung des Heizungselements erwärmt wird und hierdurch das Erreichen einer vorgeschriebenen Verarbeitungstemperatur gesichert wird.
  • Der Einsatz einer Heizeinheit ist nicht in jedem Fall erforderlich. Ist eine Verarbeitung des Leims bei Raumtemperatur möglich, kann die Heizeinheit entfallen.
  • Da aber gefunden wurde, daß bei einer bestimmten Temperatur der Leim beste Klebeeigenschaften bei gleichzeitig optimaler Einsatzmenge aufweist, kommt bei hohen Anforderungen von auf Flaschen zu verklebenden Etiketten eine Heizeinheit zum Einsatz.
  • Die Ausbildung der Heizeinheit beschränkt sich nicht nur allein auf das Heizelement in Form eines Heizungswendelelements. Vielmehr kann die Heizeinheit eine Patrone sein. Diese Heizpatrone kann ebenfalls in das Saugrohr eingebettet sein. Die Heizeinheit kann darüber hinaus als ein eingebetteter Heizdraht ausgeführt werden.
  • Anstelle einer Kolbenstange können zwei sich gegenüberliegende oder mehrere Kolbenstangen vorgesehen werden, die ebenfalls außerhalb des Saugrohrs sich frei bewegend angeordnet sind. Hierdurch wird eine einfache und sichere Übertragung der Kraft vom Antriebselement auf die Förderventileinheit gesichert.
  • Das Förderventil kann dabei aus einem geschlitzten Saugrohrelement bestehen, an dem zu beiden Seiten je eine Ventilkugel angeordnet ist. Der ersten Ventilkugel kann ein Saugventil und der zweiten Ventilkugel das Saugkglbenelement zugeordnet werden. Hierdurch wird ein sicheres Ansaugen des Leims, insbesondere Etikettierleims, gewährleistet.
  • Das Gehäuseelement kann aus einem Gehäuseunterteilelement und einem darauf befindlichen Gehäuseoberteil bestehen. Das Gehäuseunterteilelement kann durch eine Gehäusetrennwand in einen Leimförderungshohlraum und einen Steuerungshohlraum unterteilt werden. Die Unterteilung sichert, daß der Leimstrom von den empfindlichen Steuerungsteilen fern gehalten wird.
  • In dem Steuerungshohlraum kann wenigstens teilweise die Steuereinheit angeordnet sein. Die Steuereinheit kann dabei eine frei programmierbare Rechnereinheit mit einer angeschlossenen Programmiereinheit sein. Die Steuereinheit kann dann im Inneren des Steuerungshohlraums angeordnet sein. Die Programmiereinheit hingegen kann sich auf dem oder an dem Gehäuseoberteil befinden.
  • Die Antriebseinheit kann unterschiedlich ausgebildet werden. Sie kann elektropneumatisch oder hydraulisch ausgebildet sein. Sie kann aus einem Kolben bestehen, der sich in einem Hohlraum des Gehäuseoberteils hin und her bewegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen in schematischer Darstellung
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Leimpumpe,
  • 2 einen vergrößerten Teil eines Längsschnitts einer Leimpumpe gemäß 1 mit einer Förderventileinheit,
  • 3 einen vergrößerten Teilschnitt eines Längsschnitts einer Leimpumpe gemäß 1 mit einer Gehäuseeinheit,
  • 4a einen Querschnitt durch ein Gehäuse einer Leimpumpe gemäß den 1 und 3,
  • 4b eine geöffnete Gehäuseeinheit einer Leimpumpe gemäß den 1, 3 und 4a,
  • 5 ein Blockschaltbild eines Temperaturreglers für eine Leimpumpe gemäß den 1 bis 4b und
  • 6 ein Diagramm, das den Verlauf einer Verarbeitungstemperatur in Abhängigkeit von der zugeführten Wärmemenge eines mit einer Leimpumpe gemäß den 1 bis 5 erwärmten Etikettierleims darstellt.
  • Eine Leimpumpe ist in den 1, 2, 3, 4a und 4b dargestellt.
  • Die Leimpumpe besteht aus einem Saugrohr 17, an dessen einen Ende eine Förderventileinheit 1, 4, 6, 9, 10 und an dessen gegenüberliegenden Ende ein Gehäuseelement 19, 31 angeordnet ist.
  • 2 zeigt in vergrößerter Darstellung den vorderen Teil der Leimpumpe mit der Förderventileinheit, die wenigstens umfaßt ein Saugventil 1, zwei Ventilkugeln 4, 9, ein geschlitztes Saugrohrelement 6 und ein Saugkolbenelement 10.
  • Das Saugventil 1 ist mit einem O-Ring 2 versehen. In einer anschließenden Kammer, die einen O-Ring 3 aufweist, ist die Ventilkugel 4 angeordnet. Dahinter ist das Saugventil 1 mit einem Sicherheitsstift 5 gesichert.
  • Auf das sich anschließende geschlitzte Saugrohrelement folgt ein O-Ring 7, der gegenüber der Ventilkugel 9 angeordnet ist. Die Ventilkugel 9 ist wenigstens teilweise mit einem Führungsbandelement 8 umgeben. In dem Saugkolbenelement 10 befindet sich die Ventilkugel 9. Das Saugkolbenelement 10 wird durch einen Sicherheitsstift 11 gesichert. Neben dem Sicherheitsstift 11 ist ein Führungsbandelement 12 gezeigt, das zwischen dem Saugkolbenelement 10 und einem Rohrverbinder 13 angeordnet ist. Mittels Zylinderschrauben 14 wird das Saugkolbenelement 10 mit zwei sich gegenüberliegenden Kolbenstangenelementen 16 verbunden. Diese beiden Kolbenstangenelemente 16 sind außerhalb des Saugrohrs 17 angeordnet und mit einer Antriebseinheit 28, die im Inneren des Gehäuseelements 19, 31 sich befindet, verbunden.
  • Im Inneren des Saugrohrs 17 befindet sich ein Heizungselement 18. Es besteht, wie die 1, 2, 3 zeigen, aus einem Heizungswendelelement 18.1 und einem Heizungsstabelement 18.2, das beginnend vom Ende durch das gesamte Heizungswendelelement 18.1 bis hin zu seinen Anschlüssen in dem Gehäuseelement 19, 31 geführt ist.
  • Wie die 1 und insbesondere 3 zeigt, besteht das Gehäuseelement aus einem Gehäuseunterteilelement 19 und einem Gehäuseoberteil 31.
  • Das Gehäuseunterteilelement 19 ist gegenüber dem Saugrohr 17 mit Hilfe einer Flachdichtung 22 abgedichtet. In diesem Bereich ist das Saugrohr 17 mit einer Zylinderschräge 21 versehen, in deren Bereich ein O-Ring 20 angeordnet ist.
  • Mit Hilfe von Buchsen 23, Stangendichtungselementen 24, Stützscheiben 25 und Flachringen 26 werden die beweglichen Kolbenstangenelemente 16 in dem Gehäuseunterteilelement beweglich gehalten.
  • Die Enden der beiden Kolbenstangenelemente 16 sind mit Hilfe von Senkkopfschrauben 29 mit einem Kolben 28 verbunden, der sich in einer Ausnehmung des Gehäuseunterteilelements 19 als Antriebseinheit hin und her bewegen kann. Der Kolben 28 wird zu beiden Seiten von Kolbendichtungselementen 27 in der Hohlraumausnehmung abgedichtet gehalten. Zu beiden Seiten ist er von konischen Federelementen 38 gehalten, die über O-Ringe 35, 36 und einen Sicherheitsring 37 verfügen. Im Inneren des Kolben ist eine Stangendichtung 39 vorgesehen, die eine Endschalterstange 40 abdichtet. Am Ende der Endschalterstange 40 befindet sich eine Stützscheibe 41 und ein O-Ring 42. Am Ende der Endschalterstange 40 befindet sich ein O-Ring 32, ein Endschalterdeckel 33 und ein Dichtsatz 34.
  • In 4a ist ein Längsschnitt durch das Gehäuseelement gezeigt. Hierbei ist mit 43 ein Ventilelement bezeichnet, das über eine Feder 44, einen Ventilstößel 45, einen Ventilzwischendeckel 46, einen Ventilkolben 47, einen O-Ring 48, eine Ventilkolbendichtung 49, einen Sicherheitsring 50 und einen Ventildeckel 51 verfügt.
  • Mit 54 ist ein Drosselelement bezeichnet, das über einen Schalldämpfer 52, eine Scheibe 53 und einen O-Ring 55 verfügt.
  • Das Ventilelement 43 ist mit einem nicht bezeichneten Kanalsystem mit dem Drosselelement 54 verbunden.
  • 4b zeigt das Gehäuseunterteilelement 19 bei abgenommenem Gehäuseoberteil 31. Hierbei ist erkennbar, daß durch eine geschwungene Gehäusetrennwand 56 der Hohlraum des Gehäuseunterteils unterteilt wird in einen Leimförderhohlraum 19.1 und in einen Steuerungshohlraum 19.2. In der Gehäusetrennwand 56 sind mit 57 bezeichnete Befestigungsausnehmungen zum Halten des Gehäuseoberteils 31 bezeichnet.
  • In 5 ist ein Blockschaltbild eines Temperaturreglers gezeigt.
  • Der Temperaturregler besteht aus einer frei programmierbaren Rechnereinheit 60, an der ein Temperaturfühler 61, eine Programmiereinheit 62, ein Voll-Leistungs-Heizelement 63, ein Teil-Leistungs-Heizelement 64, ein Teil-Teil-Leistungs-Heizelement 65 und eine Fördereinrichtung 66 angeordnet ist.
  • Durch das Heizelement 18 wird
    • – das Voll-Leistungs-Heizelement 63 mit 1400 W
    • – das Teil-Leistungs-Heizelement 64 mit 700 W und
    • – das Teil-Teil-Leistungs-Heizelement 65 mit 350 W
    realisiert.
  • Die Fördereinrichtung 66 wird durch die mit 1, 4, 6, 9 und 10 bezeichneten und beschriebenen Teile der Förderventileinheit und die beschriebene Antriebseinheit mit dem Kolben 28 gebildet.
  • Der Temperaturfühler 61 ist, wie 4b zeigt, vorzugsweise im Leimförderungshohlraum 19.1 im Bereich der angedeuteten Ausgangsausnehmung angeordnet. Im Steuerungshohlraum 19.2 befindet sich die frei programmierbare Rechnereinheit 60. In die äußere Deckfläche des Gehäuseoberteils 31 ist vorzugsweise die Programmiereinheit 62 integriert.
  • Die Arbeitsweise der Leimpumpe, wie sie sich aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt, sei erläutert:
    In die Programmiereinheit 62 wird die Förderleistung einprogrammiert. Anschließend wird das Saugrohr 17 mit der Förderventileinheit in einen mit Etikettierleim gefüllten Behälter eingeführt. Durch wechselseitiges Beaufschlagen des Kolbens 28 werden die beiden am Saugrohr 17 vorbeigeführten Kolbenstangenelemente 16 auf und ab bewegt und über das Saugventil mit Hilfe der Ventilkugeln 4, 9 durch das geschlitzte Saugrohrelement 6 der Etikettierleim angesaugt und durch das Saugrohr 17 hindurch gepumpt. Dadurch, daß der beschriebene pneumatische Antriebsbereich, der insbesondere aus den beiden Kolbenstangenelementen 16 und dem sich bewegenden Kolben 28 besteht, außerhalb des Förderstroms für den Etikettierleim liegt, kommt dieser Bereich mit dem Leim nicht in Berührung. Wie insbesondere 4b zeigt, strömt der Etikettierleim über den Leimförderhohlraum 19.1 an dem Temperaturfühler 61 vorbei und dann aus dem angedeuteten Ausgang heraus und wieder in den Leimtopf zurück. Die Gehäusetrennwand 56 sorgt dafür, daß der Leimfluß wirksam von den übrigen Teilen, insbesondere der Rechnereinheit 60 getrennt wird.
  • Die frei programmierbare Rechnereinheit 60 tastet ständig die vom Temperaturfühler 61 aufgenommenen Temperaturwerte ab und stellt hiernach den programmtechnisch eingegebenen Ablauf des Zugriffs auf die Voll- bis Teil-Teil-Leistungs-Heizelemente 63, 64, 65 ein.
  • Wie 6 zeigt, wird zuerst das Voll-Leistungs-Heizelement 63 mit 1400 W eingestellt. Würde das Voll-Leistungs-Heizelement erst bei Erreichen einer Verarbeitungstemperatur ts100 abgeschaltet werden, würde der Etikettierleim aufgrund der Restwärme des Heizelements 18 bis zu einer Überschwingtemperatur tü überschwingen. Wie 6 deutlich macht, liegt diese Überschwingtemperatur tü wesentlich höher als die geforderte Verarbeitungstemperatur ts100.
  • Die Verarbeitungstemperatur ts100 muß für Etikettierleime bei 29,5°C liegen. Bei dieser Temperatur hat der Etikettierleim seine beste Verarbeitungs- und Klebeeigenschaften. Wird z. B. der Etikettierleim für das Ankleben von metallisierten Flaschenaufklebern eingesetzt, ist der Leimauftrag nicht durch das metallisierte Etikett sichtbar. Wird hingegen die genannte Verarbeitungstemperatur ts100 = 29,5°C über- oder unterschritten, wird entweder zu viel oder zu wenig Etikettierleim auf die Rückseite des Etiketts aufgetragen. Ist zu viel Etikettierleim auf der Rückseite des Etiketts vorhanden, scheint dieser durch das metallisierte Etikett hindurch. Zu viel Leim ist auch bei glatten und spiegelnden Papieretiketten sichtbar. Wird hingegen zu wenig Etikettierleim auf der Rückseite des Etiketts aufgetragen, klebt das Etikett nicht an der Flasche und fällt vorzeitig herunter.
  • Um das zu verhindern, wird der Etikettierleim mit dem Voll-Leistungs-Heizelement 63 mit 1400 W mit einer Voll-Wärmepumpe L1400 bis zu einer Haupt-Vorwärmtemperatur ts80 aufgewärmt. Die Haupt-Vorwärmtemperatur beträgt etwa 80 % der mit 100 % angesetzten Verarbeitungstemperatur ts100.
  • Wie der Temperaturverlauf in 6 deutlich macht, kommt es auch hier zu einem Überschwingen der Temperatur durch die vorhandene Restwärme des Voll-Leistungs-Heizelementes 63. Die Überschwingtemperatur ist hier mit ts80ü bezeichnet. Um den Temperaturverlauf besonders deutlich zu machen, ist die Überschwingtemperatur ts80ü überdeutlich gezeichnet.
  • Nachdem die Haupt-Vorwärmtemperatur ts80 erreicht worden ist, wird mit den vom Temperaturfühler 61 abgefühlten Temperaturwerte mit Hilfe der frei programmierbaren Recheneinheit 60 das Teil-Leistungs-Heizungselement 64 mit einer Leistung von 700 W in Betrieb genommen. Mit Hilfe dieses Heizelements 64 wird der Etikettierleim von der Haupt-Vorwärmtemperatur ts80 mit einer Teil-Wärmemenge L700 auf die Teil-Vorwärmtemperatur ts90 aufgeheizt. Die Teil-Vorwärmtemperatur ts90 beträgt etwa 90 % der zu erreichenden Verarbeitungstemperatur ts100. Ist die Teil-Vorwärmtemperatur ts90 erreicht, kommt es auch hier aufgrund der vorhandenen Restwärme des Heizelements 18 bei der vorhandenen Teilleistung von 700 W zu einer Überschwingtemperatur ts90ü, wobei auch hier der Temperaturverlauf deutlich dargestellt ist.
  • Nach dem Erreichen der Teil-Vorwärmtemperatur ts90 wird durch die frei programmierbare Recheneinheit 60 mit den vom Temperaturfühler 60 abgefühlten Temperaturwerten die kleinste Stufe des Heizelements 18, nämlich das Teil-Teil-Leistungs-Heizelement 65 mit einer Leistung von 350 W eingeschaltet. Mit dem Teil-Teil-Leistungs-Heizelement 65 wird der Etikettierleim mit einer Teil-Teil-Wärmemenge L350 von der Teil-Vorwärmtemperatur ts90 bis auf die Verarbeitungstemperatur ts100 aufgeheizt. Da in der letzten Stufe bei 350 W die Restwärme des Heizelements 18 nach dem Abschalten kaum mehr vorhanden ist, wird hier so gut wie keine Überschwingtemperatur erzeugt, so daß die im wesentlichen gerade verlaufende Verarbeitungstemperatur ts = 29,5°C erreicht wird.
  • Damit diese Verarbeitungstemperatur ständig konstant gehalten werden kann, werden sowohl das Voll-Leistungs-Heizelement 63, das Teil-Leistungs-Heizelement 64 als auch das Teil-Teil-Heizelement 65 eingeschaltet und mit der von diesen Heizelementen abgegebenen Wärmemenge der Etikettierleim aufgeheizt. Die frei programmierbare Recheneinheit berücksichtigt bei dem Einschalten der einzelnen Stufen des Heizelements 63, 64, 65 auch den Zufluß kalten Etikettierleims, wie er entweder kontinuierlich oder in bestimmten Abständen dem im Behältnis befindlichen Etikettierleim hinzugegeben wird, um den Etikettierprozeß nicht wegen fehlenden Leims unterbrechen zu müssen.
  • Ist der Etikettiervorgang beendet, wird das Heizelement 18 und danach die beschriebene Antriebseinheit ausgeschaltet.
  • Um den restlichen Etikettierleim aus der Leimpumpe zu entfernen, wird diese mit Hilfe eines Spülmittels ausgespült. Dadurch, daß die Antriebsteile außerhalb des Leimflusses liegen, können diese nicht von dem sehr schnell aushärtenden Leim beschädigt bzw. außer Betrieb gesetzt werden. Leimreste, die an den Kolbenstangenelementen 16 haften bleiben, stören nicht deren Betrieb. Auch ist es nicht mehr notwendig, zwischen den leimführenden und nicht-leimführenden Teilen der Leimpumpe besondere Dichtungen vorzusehen, die durch den aushärtenden Leim ebenfalls beschädigt werden können. Vielmehr wird durch die Trennung zwischen dem Leimfluß und den übrigen Teilen, wie sie auch durch die 4b besonders deutlich gemacht wird, erreicht, daß die Pumpe ständig einsatzbereit ist. Die Leimpumpe zeichnet sich in ihrem Aufbau besonders durch eine hohe Robustheit aus und ist nahezu wartungsfrei.
  • Es soll an dieser Stelle besonders darauf aufmerksam gemacht werden, daß durch die Umgestaltung des Heizungselements 18 der Leimfluß durch das Saugrohr 17 erleichtert wird. Mit Hilfe des gerade verlaufenden Heizungsstabelements 18.2 wird erreicht, daß der Etikettierleim durch das Innere des Heizungswendelelements 18.1 geleitet wird. Hierdurch wird gesichert, daß der Etikettierleim allseitig erwärmt und nicht durch ein freiliegendes Heizungswendelelement 18.1 abschnittsweise verbrannt wird, wie es in dem Fall sein könnte, wenn vor der untersten Heizungswendel der Etikettierleim in einer Blase stehen bleibt, die ein weiteres Hindurchdringen des Etikettierleims durch das hohle Heizungswendelelement 18.1 verhindern würde.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Fördern dick- und dünnflüssiger Medien, wie flüssige Klebstoffe, insbesondere Etikettierleim, die wenigstens aufweist, – ein Gehäuseelement (19, 31), in dem wenigstens eine Antriebseinheit (28) angeordnet ist, – ein Saugrohr (17), an dessen einem Ende das Gehäuseelement (19, 31) und an dessen gegenüberliegenden Ende eine Förderventileinheit (1, 4, 6, 9) mit einem im Saugrohr (17) befindlichen Saugkolbenelement (10) angeordnet ist, und – wenigstens ein Kolbenstangenelement (16), das zwischen der Antriebseinheit (28) und der Förderventileinheit (1, 4, 6, 9, 10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenstangenelement (16), das die Antriebseinheit (28) mit der Förderventileinheit (1, 4, 6, 9, 10) verbindet, außerhalb des Saugrohrs (17) und wenigstens teilweise im Gehäuse (19, 31) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderventileinheit (1, 4, 6, 9, 10) aus einem geschlitzten Saugrohrelement (6) besteht, an dem zu beiden Seiten je eine Ventilkugel (4, 9) angeordnet ist, wobei der ersten Ventilkugel (4) ein Saugventil (1) und der zweiten Ventilkugel (9) das Saugkolbenelement (10) zugeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2; dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (17) eine Heizeinheit aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinheit ein Heizelement (18), eine Heizpatrone oder ein eingebetteter Heizdraht ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (18) im Saugrohr (17) angeordnet ist und aus einem Heizungswendelelement (18.1) besteht, in dessen Inneren von dem zur Förderventileinheit (1, 4, 6, 9, 10), zeigenden Ende beginnend ein gerades Heizungsstabelement (18.2) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere sich gegenüberliegende Kolbenstangenelemente (16) vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseelement (19, 31) außer der Antriebseinheit (28) eine Steuereinheit (60, 62) und ein Temperaturfühler (61) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseelement aus einem Gehäuseunterteilelement (19) besteht, – das durch eine Gehäusetrennwand (56) in einen Leimförderungshohlraum (19.1) und einen Steuerungshohlraum (19.2) unterteilt ist und – das durch ein Gehäuseoberteil (31) zu verschließen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (60, 62) wenigstens teilweise im Steuerungshohlraum (19.2) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit eine Rechnereinheit (60) ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an die Rechnereinheit (60) eine Programmiereinheit (62) angeschlossen ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit ein Kolben (28) einer Druckluftpumpe ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das im Saugrohr (17) angeordnete Heizelement (18) unterteilt ist in – ein Voll-Leistungs-Heizelement (63) und – wenigstens ein Teil-Leistungs-Heizelement (64, 65).
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Voll-Leistungs-Heizelement (63) des Heizelements (18) eine Leistung von 1400 W, das Teil-Leistungs-Heizelement (54) eine Leistung von 700 W und ein Teil-Teil-Leistungs-Heizelement (65) eine Leistung von 350 W hat.
DE10045960A 1999-09-29 2000-09-16 Leimpumpe mit getrenntem Flüssigkeits- und Antriebsbereich Expired - Fee Related DE10045960B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10045960A DE10045960B4 (de) 1999-09-29 2000-09-16 Leimpumpe mit getrenntem Flüssigkeits- und Antriebsbereich

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19946614.9 1999-09-29
DE19946614 1999-09-29
DE10045960A DE10045960B4 (de) 1999-09-29 2000-09-16 Leimpumpe mit getrenntem Flüssigkeits- und Antriebsbereich

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10045960A1 DE10045960A1 (de) 2001-04-05
DE10045960B4 true DE10045960B4 (de) 2005-03-24

Family

ID=7923688

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10045960A Expired - Fee Related DE10045960B4 (de) 1999-09-29 2000-09-16 Leimpumpe mit getrenntem Flüssigkeits- und Antriebsbereich

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE10045960B4 (de)
IT (1) IT1318924B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011003060A1 (de) 2011-01-24 2012-07-26 Krones Aktiengesellschaft Leimzuführeinrichtung und Etikettiermaschine
DE202014100889U1 (de) 2014-02-27 2014-03-11 Krones Ag Elektrisch angetriebene Leimpumpe

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10202677A1 (de) * 2002-01-23 2003-08-07 Oliver Timmer Temperaturgeregelte Leimpumpe
DE102011082449A1 (de) 2011-09-09 2013-03-14 Krones Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Aufbringen eines Etiketts auf einen Behälter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7727990U1 (de) * 1977-09-09 1977-12-15 Fa. Carl Pirzer, 8402 Neutraubling Leimpumpe fuer etikettiermaschinen
DE3139381A1 (de) * 1981-10-03 1983-04-14 Pirzer, Carl, 8402 Neutraubling Leimpumpe

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7727990U1 (de) * 1977-09-09 1977-12-15 Fa. Carl Pirzer, 8402 Neutraubling Leimpumpe fuer etikettiermaschinen
DE3139381A1 (de) * 1981-10-03 1983-04-14 Pirzer, Carl, 8402 Neutraubling Leimpumpe

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Prospekt der Firma Timmer Pneumatik, Pneuma- tische Kolbendosierpumpe, S. 1-4, 1997 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011003060A1 (de) 2011-01-24 2012-07-26 Krones Aktiengesellschaft Leimzuführeinrichtung und Etikettiermaschine
DE202014100889U1 (de) 2014-02-27 2014-03-11 Krones Ag Elektrisch angetriebene Leimpumpe

Also Published As

Publication number Publication date
DE10045960A1 (de) 2001-04-05
ITMI20002079A1 (it) 2002-03-25
IT1318924B1 (it) 2003-09-19
ITMI20002079A0 (it) 2000-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0017766B1 (de) Inkubationseinrichtung zur Behandlung von histologischen Präparaten
DE2420816A1 (de) Leimgeraet
DE2548463C2 (de) Verteilergerät zum wahlweisen Versprühen von verschiedenen fluidisierten Pulvermaterialien
DE2332895A1 (de) Vorrichtung zum behandeln von fluessigkeiten und gasen
DE4210312A1 (de) Einrichtung zum wahlweisen Beaufschlagen von einer oder mehreren Formen für die Kunststoffverarbeitung mit einer Flüssigkeit oder einem unter Druck stehenden Gas
DE10045960B4 (de) Leimpumpe mit getrenntem Flüssigkeits- und Antriebsbereich
DE2640828B2 (de) Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff
DE69838622T2 (de) Probennehmerspritze mit druckabdichtung
DE19906409B4 (de) Dosiervorrichtung sowie Verfahren zum Betreiben einer Dosiervorrichtung
DE2028929A1 (de) Durchflußsteuerung zum Zufuhren von Flussigkeitsproben
DE2507580C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen fließfähigen Materials unter Druck
DE19946613C1 (de) Temperaturgeregelte Leimpumpe
EP1621256A1 (de) Versorgungseinheit für eine Applikationseinrichtung und Verfahren zum Betreiben einer solchen
DE4034500C1 (en) Pulse testing arrangement for component subjected to hydraulic fluid - has connection blocks in closed test liquid circuit and having heating elements controlled by pressure resistant temp. sensors
DE102013006507A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Dialyse-Filterpatrone
DE7727990U1 (de) Leimpumpe fuer etikettiermaschinen
EP1163850A1 (de) Nadelregister für Pökelmaschinen
EP0112324B1 (de) Elektrochemische Messeinrichtung
DE4211370A1 (de) Vorrichtung zum Fördern oder Dosieren von viskosen Massen
DE2218569C3 (de)
DE2908178A1 (de) System zum abdichten von in leitungen fuer die foerderung von fluessigkeiten oder gasen angeordneten absperrorganen, wie insbesondere eines kuekens, eines kugelhahnes o.dgl.
DE3233668A1 (de) Keramische spritzgussmaschine
EP1454062B1 (de) F rderpumpe f r medien
DE3933754C2 (de)
DE7829136U1 (de) Heizeinrichtung fuer die waermebehandlung von synthetischen faeden

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee