DE2206225A1 - Schleif-polier- und/oder buerstscheibe mit auswechselbaren schleifeinsaetzen - Google Patents
Schleif-polier- und/oder buerstscheibe mit auswechselbaren schleifeinsaetzenInfo
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- DE2206225A1 DE2206225A1 DE19722206225 DE2206225A DE2206225A1 DE 2206225 A1 DE2206225 A1 DE 2206225A1 DE 19722206225 DE19722206225 DE 19722206225 DE 2206225 A DE2206225 A DE 2206225A DE 2206225 A1 DE2206225 A1 DE 2206225A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D13/00—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
- B24D13/02—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
- B24D13/06—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery the flaps or strips being individually attached
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Description
- 3e5 ohreibung Schleii-Polier und/oder Büratscheibe mit auswechselbaren Schleifeinsätzen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleif-Polier und/ oder Bürstscheibe mit suswechselbaren Schleifeinsätzen aus einzelnen lamellenartigen mit Schleifkorn belegten Faserstoffplättchen, die durch in den Fuß der Faserstoff= bündel eingreifende Halteklemmen auf dem Umfang der Scheibe zusammengerafft gehalten werden.
- Es ist bekannt,lamellenartige, mit einem Schleifkorn belegte Faserstoffplättchen auf einem Halteteil aufgereiht auf einer Welle oder einer Scheibe zu befestigen,wobei die der Breite der Paserstoffplättchen entsprechende Halteteile hinteren ander oder nebeneinander zu mehreren auf einer gemeinsamen Scheibe oder Welle zu einer Schleiffläche zusammengefügt aufgereiht sind. In axialer Richtung werden die zusammen= gefügten Halteteile durch Druckringe gespannt auf der Ober= fläche der Scheibe oder Walze gehalten. Diese Ausführungen von Schleif- und/oder Polierscheiben haben den Nachteil daß sie - da sie nur für relativ geringe Blättchenstärken verwendbar sind - auch bei Anordnung von mehreren Halte elementen keine gleichmäßige riefen - und ibsatzfreie Schleifflächen ergeben, und dies insbesondere wegen der zwischen den Schleifblättchen bestehenden Abstände und Zwischenräume.
- Um zu einigermaßen brauchbaren Schleifflächen zu kommen, wurde vorgeschlagen, daß Schleifmaterial d.h. die Schleif= korn belegten Faserstoffschicht bandartig auf der Ober= fläche der Scheibe zu befestigen, wobei dieses bandartige Schleifmittel durch kLemmend wirkende Spannteile z.b. Drähte oder Keile u.a. auch Schrauben auf dem Scheibenumfang gehalten wird. ibwegig davon ist es bekannt mit Schleif= korn belegte Folien o.dgl. mittels Klebstoffen auf der Oberfläche der Schleifscheibe zu befestigen.
- Diese vorstehend genannten Schleifscheiben haben den Nachteil, daß bei Unbrauchbarwerden auch nur einer Stelle auf der Schleifscheibenbreite ein maßhaltige Schleifen oder Polieren nicht mehr gewährleistet ist, die gesamte Schleifscheibe muß dann ausgebaut und in besonderen Werkstätten repariert werden. Sowohl die Zeit des Lusfalles dieser Schleifscheiben wie die hohen Reparaturkosten wie auch der Verlust von.noch brauchbarem Schleifmaterial sind Gesichtspunktetdie eine erfolgreiche und wirtschaftliche Anwendung von Schleifwalzen dieser Art unmöglich machen.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen und eine Schleii- und/oder Polierscheibe zu schaffen, die mit ihrem ganzen Umfang gleichmäßig auf die zu schleifende Pläche einwirkt und somit einen gleichmäßigen Schliff liefert und die darüberhinaus bei Uhbrauchbarwerden einzelner oder ganzer Schleiflappenbündel, möglicher Weise auch ohne Ausbau qus der Maschine, schnell und ohne größere Mühe repariert werden kann.
- Um dieses zu erreichen wird vorgeschlagen zur Befestigung der einzeln gebündelten Schleiflappen auf der Oberfläche der Scheibe die Scheide an ihrem Umfang mit im Abstand angemeseßnen Bohrungen die nach oben hin aufgeschlitzt sind zu versehen derart, daß jede Bohrung einen C förmigen Querschnitt erhält. In diese Bohrungen werden erfindungsgemäß die dafür angemessenen Metallklammen, von denen die gebündelten Schleiflappen an unteren Ende zusammen= gehalten werden, eingepreßt so daß sie mittels eines geeigneten Werzeuges wieder herausgeschoben bzw. herausgezogen werden können.
- Weitere Vorteile, Kennzeichen und Merkmale gehen aus nachstehnder Beschreibung hervor, welche auf die Zeichnung bezug nimmt, die schematisch und nur als Beispiel eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schleiflappenbefestigung auf einer Schleift scheibe darstellt.
- Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der fertigen Schleifscheibe gemäß der Erfindung Fig. 2 zeigt die Klammer zur Befestigung der Schleiflappen in den Bohrungen auf dem Umfang der Schleifscheibe ohne Schleiflappen,in Ansicht.
- Bei der in der Zeichnung dargestellten Schleifscheibe 1 handelt es sich um ein in Umdrehung befindliche Scheibe 1 Es ist somit veranschaulicht, in welche günstige Lage die einzelnen Schleilappenbündel ausschwenken können (vergl.
- Bezugszeichen 2). Als Werkstoff ist Metall vorgesehen, Für besondere Zwecke kann aber auch ein geeigneter Kunststoff verwand werden. Zur Halterung und zur Befestigung der Schleiflappenbündel 5 dient die in Fig. 2 dargestellte Klammer 4 aus Metall geeigneter Festigkeit. Diese ist C förmig augebildet sodaß sie sich in die oben offenen Bohrungen 2 am Umfang der Scheibe 1 mittels eines geeigneten Werzeuges einpressen läßt ohne die darin eingefügten Schleiflappen zu beschädigen. In der Zeichnung ist die Schleifscheibe mit eingefügten Schleiflappenbündeln dargestellt.
- Dabei ragen die einzelnen Bündel aus den geschlitzen Einschnitten der Bohrungen 2 auf die Schleiffläche der Scheibe 1, wobei die Zwischenstücke 3 den einzelnen Bun.den den angemsennen Abstand verleihen.
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r u chSchleif- oder Polierscheibe mit in Umfangsrichtung hintereinander radial nebeinanderliegend lappenartigen, SchleiSkorttragenden Baserstoffbündel, die durch ein in das Faserstoffbündel eingreifendes Halteglied auf dem Umfang der Schleifscheibe befestigt sind dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Scheibenumfangfläche hintereinander angereihten Schleiflappenbündel (5) an ihrem unteren Ende von je einer im Querschnitt C förmigen Klammer (4), deren Länge der Breite der Scheibe (1) entspricht, eingeklemmt gehalten werden, wobei die Klammer (4) in die radialen C förmigen Ausnehmungen (2) am Umfang der Scheibe (1) eingepreßt gelagert sindo Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722206225 DE2206225A1 (de) | 1972-02-10 | 1972-02-10 | Schleif-polier- und/oder buerstscheibe mit auswechselbaren schleifeinsaetzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722206225 DE2206225A1 (de) | 1972-02-10 | 1972-02-10 | Schleif-polier- und/oder buerstscheibe mit auswechselbaren schleifeinsaetzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2206225A1 true DE2206225A1 (de) | 1973-08-23 |
Family
ID=5835563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722206225 Pending DE2206225A1 (de) | 1972-02-10 | 1972-02-10 | Schleif-polier- und/oder buerstscheibe mit auswechselbaren schleifeinsaetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2206225A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2513556A1 (fr) * | 1981-09-25 | 1983-04-01 | Avco Corp | Procede et appareil d'ebarbage automatique de pieces mecaniques, a l'aide d'une brosse rotative |
US4646479A (en) * | 1981-09-25 | 1987-03-03 | Avco Corporation | Deburring method |
-
1972
- 1972-02-10 DE DE19722206225 patent/DE2206225A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2513556A1 (fr) * | 1981-09-25 | 1983-04-01 | Avco Corp | Procede et appareil d'ebarbage automatique de pieces mecaniques, a l'aide d'une brosse rotative |
US4646479A (en) * | 1981-09-25 | 1987-03-03 | Avco Corporation | Deburring method |
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Legal Events
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