DE202004021312U1 - Bürstenmodul für eine Schleifbürste - Google Patents

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Abstract

Bürstenmodule (6) für eine rotierende Schleifbürste, wobei das Bürstenmodul folgendes aufweist:
– einen länglichen Körperabschnitt (7);
– zumindest ein abtragendes Gewebe (9), das von dem Körperabschnitt (7) vorsteht; und
– eine Vielzahl von Borsten (8), die vom Körperabschnitt (7) im Wesentlichen in die gleiche Richtung wie das abtragende Gewebe (9) vorstehen;
wobei der Körperabschnitt (7) mit einer unterschnitten sich in Längsrichtung erstreckenden Führung (13) versehen; und wobei das abtragende Gewebe (9) an einem Rand mit einem vorstehenden Wulst (15) versehen ist, der komplementär zu der unterschnitten Führung (13) ist, wodurch die unterschnittene Vertiefung (13) und der vorstehende Wulst (15) eine komplementäre mechanische Verbindungseinrichtung zum lösbaren Montieren des abtragenden Gewebes (9) an dem Körperabschnitt (7) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehende Wulst (15) an einem Halter (14) vorgesehen ist, der zwei Klappen (16, 17) aufweist, zwischen denen ein Rand des abtragenden Gewebes (9) montiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bürstenmodul für eine rotierende Schleifbürste, wobei das Bürstenmodul folgendes aufweist: einen länglichen Körperabschnitt, zumindest ein abtragendes Gewebe, das von dem Körperabschnitt vorsteht, eine Vielzahl von Bürsten, die von dem Körperabschnitt im Wesentlichen in die gleiche Richtung wie das abtragende Gewebe vorstehen; wobei der Körperabschnitt mit einer unterschnittenen sich in Längsrichtung erstreckenden Führung versehen ist; und wobei das abtragende Gewebe an einem Rand mit einem vorstehenden Wulst versehen ist, der komplementär zu der unterschnittenen Führung ist, wodurch die unterschnittene Führung und der vorstehende Wulst eine komplementäre mechanische Verbindungseinrichtung zum lösbaren Montieren des abtragenden Gewebes an dem Körperabschnitt bilden.
  • Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf eine Verwendung eines abtragenden Gewebes bei einer rotierenden Schleifbürste mit zumindest einem Zylinder mit Reihen von radial vorstehenden Borsten und zwischen diesen Reihen von unterschnittenen sich in Längsrichtung erstreckenden Führungen, die komplementär mit einem vorstehenden Wulst an dem Rand des abtragenden Gewebes sind, wodurch die unterschnittenen Führungen und der vorstehende Wulst eine komplementäre mechanische Kupplungseinrichtung zum lösbaren Montieren des abtragenden Gewebes an der Schleifbürste bilden.
  • Heutzutage sind rotierende Schleifbürsten zum Schleifen von Holzelementen meistens aus einer Nabe aufgebaut, die mit sich in Längsrichtung erstreckenden Vertiefungen versehen ist, in denen Bürstenmodule mit abtragendem Gewebe und Bürsten dadurch montiert werden können, dass sie axial versetzt in die Vertiefungen montiert werden. Jedes dieser Bürstenmodule weist eine Schiene mit fest montierten Bürsten und abtragendem Gewebe auf, wobei die Schiene in die sich in Längsrichtung erstreckenden Vertiefungen der Nabe passt. Die Vertiefungen sind unterschnitten; wobei das bedeutet, dass die Bürstenmodule nicht aus den Führungen ausgeworfen werden, wenn die Schleifbürste sich dreht. Diese Bauart der Schleifbürste ist beispielsweise aus EP-A2-1 025 958 bekannt. Als Abwandlung ist das abtragende Gewebe nicht fest in der Schiene des Bürstenmoduls montiert; vielmehr wird es daran angeheftet, bevor die Schiene in eine der sich in Längsrichtung erstreckenden Vertiefungen der Nabe montiert wird. Das ist vorteilhaft, da das abtragende Gewebe beträchtlich schneller als die Bürsten angenutzt wird und daher häufiger ausgetauscht werden muss. Jedoch ist das ein Nachteil dieses Produkts, dass die Bürstenmodule von der Nabe demontiert werden müssen, bevor das abgenutzte abtragende Gewebe von dem Bürstenmodul entfernt werden kann und ein neues montiert werden kann. Dann müssen die Bürstenmodule erneut an der Nabe montiert werden. Darüber hinaus müssen Klebstoffreste, wenn das abtragende Gewebe an das Bürstenmodul geklebt wird, falls diese vorhanden sind, vor dem Anheften des neuen abtragenden Gewebes entfernt werden.
  • Ein Austausch des abtragenden Gewebes ist somit ziemlich zeitintensiv und das gesamte Bürstenmodul sowohl mit Bürsten als auch mit abtragendem Gewebe wird in der Praxis meistens ausgetauscht. Dies ist in vielerlei Hinsicht ungünstig. Zuerst ist es eine Verschwendung von Ressourcen, die Bürsten auszutauschen, die nur geringfügig abgenutzt sind und die ferner einen vergleichsweise kostspieligen Teil des Bürstenmoduls bilden, wenn Qualitätsbürsten verwendet werden. Zweitens ist oft der Fall, dass zum Einsparen von Ressourcen die Bürstenmodule später ausgetauscht werden, als sie eigentlich sollten. Eine abgenutzte Schleifbürste hat einen wesentlich schwächeren Schliff zur Folge und es kann schwierig sein, eine befriedigende Fläche an dem Element zu erhalten.
  • Aufgrund der Erkenntnis dieses Problems wurden Bürstenmodule entwickelt, bei denen das abtragende Gewebe so montiert wird, dass es von dem Bürstenmodul lösbar ist, wobei ein Rand des abtragenden Gewebes zum Ausbilden eines Wulstes gewunden wird, der in eine unterschnittene Führung bei dem Bürstenmodul geschoben werden kann (siehe dänisches Gebrauchsmuster Nr. DK 2003 00008 U3 ). Jedoch ist das Winden eines Teils des abtragenden Gewebes mit dem Nachteil verknüpft, dass es schwierig ist, die Produktionstoleranzen genau zu kontrollieren. Außerdem ist die Fläche des gewundenen Wulstes relativ weich und bringen diese beiden Umstände mit sich, dass es relativ schwierig ist, die abtragenden Gewebe an den Bürstenmodulen zu montieren.
  • Das US-Patent Nr. 2,804,730 lehrt ebenso Bürstenmodule, bei denen ein antragendes Gewebe separat in einer Vertiefung montiert werden kann. Ebenso wird in diesem Teil das abtragende Gewebe (um eine Schiene) gewunden, was die gleichen Probleme wie bei der Konfiguration gemäß dem vorstehend genannten dänischen Gebrauchsmuster ergibt.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Bürstenmodul für eine rotierende Schleifbürste zu schaffen, wodurch es möglich ist, einfach und zweckdienlich das abtragende Gewebe auszutauschen, während die Bürsten beigehalten werden.
  • Das wird dadurch gelöst, dass der vorstehende Wulst an einem Halter vorgesehen ist, der zwei Klappen aufweist, zwischen denen ein Rand des abtragenden Gewebes montiert wird.
  • Durch Vorsehen des vorstehenden Wulstes an einem separaten Halter ist es möglich, diesen mit präzisen Toleranzen herzustellen, wodurch die Montage und Demontage des abtragenden Gewebes an dem Bürstenmodul im Vergleich mit den bekannten austaschbaren abtragenden Geweben vereinfacht wird. Darüber hinaus ist das abtragende Gewebe mit einem Wulst insbesondere einfach und kostengünstig herzustellen, was ein interessanter Punkt im Hinblick auf den Bedarf nach einem häufigen Austausch dieses Teils ist.
  • Der Halter kann aus einem geeigneten Werkstoff hergestellt werden, aber vorzugsweise wird er aus Metall oder Kunststoffen hergestellt, wodurch es möglich ist, einen stabilen und gleichmäßig gleitenden Wulst mit Klappen herzustellen, der um den Rand des abtragenden Gewebes einfach festgezogen werden kann.
  • Der Rand des abtragenden Gewebes wird an dem Halter entweder durch die Klappen, die sich ausschließlich um das abtragende Gewebe festziehen, durch Auftragen von Klebstoff zwischen den Klappen und dem abtragenden Gewebe oder durch eine Kombination dieser Verfahren gesichert. Durch alle dieser Verfahren wird es möglich, eine sehr haltbare Verbindung zwischen dem Halter und dem Rand des abtragenden Gewebes zu erzielen.
  • Die Borsten können wie das abragende Gewebe austauschbar sein, da aber die Borsten eine vergleichsweise lange Lebensdauer haben, sind sie vorzugsweise fest an dem Körperabschnitt montiert. Dadurch wird die Anzahl der Bauteile an dem Bürstenmodul verringert.
  • Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Bürstenmodul einen Kupplungsabschnitt für eine Verbindung mit zumindest einer Nabe an einer Schleifbürste auf, wobei der Kupplungsabschnitt von dem Körperabschnitt in die Richtung vorsteht, die entgegengesetzt zu der des abtragenden Gewebes und der Borsten ist. Der vorstehende Kupplungsabschnitt kann wie der Kupplungsabschnitt an den Bürstenmodulen nach dem Stand der Technik konfiguriert werden, wodurch das Bürstenmodul gemäß der Erfindung in Kombination mit bekannten Naben verwendet werden kann.
  • Wie vorstehend erwähnt ist, bezieht sich die Erfindung ebenso auf eine Verwendung eines austauschbaren abtragenden Gewebes in Verbindung mit einer Schleifbürste. Ebenso ist es in diesem Zusammenhang die Aufgabe, einen zweckdienlichen Austausch zu ermöglichen, und erneut wird dies dadurch erzielt, dass der vorstehende Wulst des abtragenden Gewebes an einem Halter vorgesehen ist, der zwei Klappen aufweist, zwischen denen ein Rand des abtragenden Gewebes montiert wird. Durch Vorsehen des vorstehenden Wulstes an einem separaten Halter ist es, wie vorstehend erwähnt ist, möglich, diesen mit genauen Toleranzen herzustellen, wodurch die Montage und Demontage des abtragenden Gewebes an der Schleifbürste im Vergleich mit den bekannten austauschbaren abtragenden Geweben vereinfacht wird. Darüber hinaus ist das abtragende Gewebe mit dem Wulst insbesondere einfach und kostengünstig herzustellen, was in ein interessanter Punkt im Hinblick auf den Bedarf nach einem häufigen Austausch dieses Teils ist.
  • Die Borsten der Schleifbürste können fest direkt an dem Zylinder der Schleifbürste montiert werden, aber gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Zylinder eine Nabe mit einer Anzahl von unterschnittenen sich axial erstreckenden Vertiefungen auf, in denen Bürstenmodule montiert sind, die konfiguriert sind, wie vorstehend angegeben ist.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Verwendung gemäß der Erfindung ist eine demontierbare Endplatte an zumindest dem einen Ende der Schleifbürste vorgesehen, wobei die Endplatte sich radial nach außen über die sich axial erstreckenden Vertiefungen an der Nabe erstreckt. Dabei wird sichergestellt, dass die Bürstenmodule nicht axial aus der Nabe im Betrieb versetzt werden.
  • Vorzugsweise ist die Endplatte mit Indexierungsschlitzen versehen, die durch Drehen der Endplatte mit einer komplementären Verbindungseinrichtung zwischen dem Bürstenmodul und dem abtragenden Gewebe ausgerichtet werden können. Die Indexierungsschlitze schaffen somit einen Zugriff auf die Demontage der abtragenden Gewebe, ohne dass die Bürstenmodule zuerst von der Nabe demontiert werden müssen. Dadurch wird ein Austausch der abtragenden Gewebe beträchtlich vereinfacht und wird weniger zeit- und arbeitsintensiv ausgeführt als es der Fall mit den Schleifbürsten nach dem Stand der Technik ist. Eine derartige Endplatte mit Indexierungsschlitzen kann sicherlich ebenso verwendet werden, wenn die Borsten direkt an dem Zylinder der Schleifbürste fest montiert werden; wenn nämlich die Borstenmodule nicht verwendet werden.
  • Die Erfindung wird nun im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erklärt, wobei:
  • 1a und 1b die Konstruktion einer Schleifbürste gemäß dem Stand der Technik zeigen;
  • 2a und 2b ein Bürstenmodul gemäß der Erfindung zeigen;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Halters für ein abtragendes Gewebe ist;
  • 4 eine Nabe ist, die mit einer Anzahl von Bürstenmodulen der Bauart versehen ist, die in den 2a und 2b gezeigt ist; und
  • 5a und 5b Ansichten im großen Maßstab der Offenbarungen von 4 sind, die eine Endscheibe mit Indexierungsschlitzen aufweist.
  • In den 1a und 1b ist die Konstruktion einer Schleifbürste 100 gemäß dem Stand der Technik gezeigt. Die Schleifbürste 100 weist eine Nabe 101 auf, die in dem gezeigten Beispiel aus einer Anzahl von separaten Nabenscheiben 102 besteht. Die Nabenscheiben 102 sind an einer Welle 103 montiert, die in dem gezeigten Beispiel hexagonal ist, um eine rotationsfeste Kupplung zwischen der Welle 103 und den Nabenscheiben 102 sicherzustellen. An dem einen Ende ist die Welle 103 mit einer fixierten Endplatte 104 versehen. Wenn die Nabenscheiben 102 an der Welle 103 montiert werden, arbeitet die Nabe als eine zusammenhängende Einheit, die entlang ihres gesamten Umfangs mit sich in Längsrichtung erstreckenden Vertiefungen 105 versehen ist. Die Vertiefungen 105 sind unterschnitten, insbesondere haben sie die größte Breite an dem Boden am nächsten zu der Mitte, während sie an der äußeren Seite der Nabe 101 enger sind.
  • Wenn die Nabe 101 an der Welle 103 montiert wird, wird eine Anzahl von Bürstenmodulen 106 in die sich in Längsrichtung erstreckenden Vertiefungen 105 versetzt, wie in 1b und a gezeigt ist, die einen Teil der rechten Seite in 1a zeigt. Die Bürstenmodule 106 weisen einen Körperabschnitt 107 aus Kunststoff auf, von dem die Borsten 108 vorstehen. Ein Stück abtragendes Gewebe 109 ist an der Seite des Körperabschnitts 107, wie in 1b dargestellt ist, angeheftet, bevor die gesamte Einheit – das Bürstenmodul 106 – in die sich in Längsrichtung erstreckenden Vertiefungen 105 der Nabe 101 montiert wird. Das Anheften wird durch einen Streifen von doppelseitigem Band durchgeführt, das zwischen das abtragende Gewebe 109 und den Körperabschnitt 107 angeordnet wird. Die Einheit, die durch die Nabe 101 und die Bürstenmodule 106 gebildet wird, bildet den Zylinder der Schleifbürste, wovon die Borsten 108 und das abtragende Gewebe 109 radial vorstehen.
  • Die Anzahl der Bürstenmodule 106 entspricht der Anzahl der sich in Längsrichtung erstreckenden Vertiefungen 105 bei der Nabe 101, wodurch alle Vertiefungen 105 gefüllt werden. Wenn die Vertiefungen länger als die Bürstenmodule 106 sind, werden mehrere Bürstenmodule 106 in Aufeinanderfolge in jeder Vertiefung 105 montiert. Somit stehen von jeder Vertiefung 105 eine Anzahl von Borsten 108 und ein abtragendes Gewebe 109 radial vor. Schließlich wird eine Endplatte 110 montiert, die eine große radiale Ausdehnung hat, so dass die Öffnungen der Vertiefungen 105 an dem Ende der Nabe 101 dadurch abgedeckt werden. Dadurch wird auf eine einfache Weise verhindert, dass die Bürstenmodule 106 aus den sich in Längsrichtung erstreckenden Vertiefungen 105 der Nabe 101 verschoben werden.
  • Das abtragende Gewebe 109 ist das Element zum Durchführen des Schleifens eines Elements 111, während die Borsten 108 lediglich zum Aufbringen einer Druckkraft auf die Rückseite des abtragenden Gewebes 109 beitragen, wobei das abtragende Gewebe 109 geringfügig länger als die Borsten 108 ist.
  • Jedoch wird in Verwendung das abtragende Gewebe 109 abgenutzt und verkürzt sich. Zum Sicherstellen eines optimalen Schliffs sollte daher das abtragende Gewebe 109 ausgetauscht werden, bevor es so kurz wird, dass die Borsten 108 direkten Kontakt zu dem Element 111 erlangen. Sollte dies passieren, werden die Borsten 108 ebenso abgenutzt, wodurch gleichzeitig die Schleifleistung beträchtlich verringert wird. In diesem Fall ist es notwendig, sowohl das abtragende Gewebe 109 als auch die Borsten 108 auszutauschen, insbesondere das gesamte Bürstenmodul 106 auszutauschen.
  • Jedoch ist es, da das abtragende Gewebe 109 bei weitem das am wenigsten kostspielige Teil des Bürstenmoduls 106 ist, wünschenswert, nur dieses zu tauschen. Bis zu einem gewissen Ausmaß wird das dadurch ermöglicht, dass das abtragende Gewebe 109 an dem Körperabschnitt 107 des Bürstenmoduls 106 angeheftet ist. Es ist somit möglich – zumindest theoretisch – das abtragende Gewebe 109 von dem Körperabschnitt 107 zu demontieren, wenn das Bürstenmodul 106 von der Nabe 101 demontiert wird, und ein neues Stück des abtragenden Gewebes 109 zu montieren. Damit der Vorgang erfolgreich ist es notwendig, den Körperabschnitt 107 zu reinigen, bevor das neue Stück des abtragenden Gewebes 109 angeheftet wird. Somit ist ein Austausch des abtragenden Gewebes 109 sowohl zeit- als auch arbeitsintensiv und ist das Ergebnis oft, dass das gesamte Bürstenmodul 106 ausgetauscht wird, obwohl es streng genommen nicht notwendig ist.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird diesem Problem entgegengewirkt. Die 2a und 2b zeigen ein Bürstenmodul 6 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. In 2a ist das Bürstenmodul 6 radial von außen gezeigt, wobei die Ansicht nach unten entlang der Borsten 8 verläuft, während 2b eine Querschnittsansicht des Bürstenmoduls 6 zeigt. Der gepunktete linke Abschnitt des Bürstenmoduls 6, der in 2a gezeigt ist, stellt lediglich dar, dass die Länge des Bürstenmoduls sicherlich an jede vorgegebene Situation angepasst werden kann. Die Borsten 8 werden an dem Körperabschnitt 7 des Bürstenmoduls 6 montiert und in der Praxis werden sie geringfügig von dem Punkt der Anbringung an dem Körperabschnitt 7 abstehen. Zur Klarstellung ist die Ansicht in 2a jedoch derart, dass die Borsten 8 zylindrische Bündel von Borsten bilden. Die Borsten 8 können an dem Körperabschnitt 7 auf jede bekannte Weise montiert werden.
  • Außer dass er mit Bohrungen zum Anbringen der Borsten versehen ist, ist der Körperabschnitt 7 des Bürstenmoduls 6 ebenso mit einem Kupplungsabschnitt 12 versehen, der von dem Körperabschnitt 7 in die Richtung vorsteht, die entgegengesetzt zu derjenigen der Borsten 8 ist. Der Kupplungsabschnitt 12 ist so konfiguriert, dass er in die Vertiefungen 105 der bekannten Naben 101 passt (siehe 1a und 1b). Somit kann das Bürstenmodul 6 an den Naben 101 nach dem Stand der Technik durch eine Verschiebung des Kupplungsabschnitts 12 axial in Vertiefungen 105 der Nabe 101 montiert werden, wie vorstehend unter Bezugnahme auf den Stand der Technik beschrieben ist. Wenn eine Nabe verwendet wird, die unterschiedlich konfigurierte Vertiefungen hat, wird der Kupplungsabschnitt 12 sicherlich ebenso unterschiedlich konfiguriert werden.
  • Darüber hinaus ist der Körperabschnitt 7 mit einer unterschnittenen sich in Längsrichtung erstreckenden Vertiefung 13 zum Aufnehmen eines Stücks des abtragenden Gewebes 9 konfiguriert, die an einem Halter 14 montiert ist (siehe 3). Das abtragende Gewebe 9 kann jede gegenwärtige Bauart sein und kann Sandkörner aufweisen, die an Gewebe wie auch an Papier angebracht sind. Vorzugsweise wird das abtragende Gewebe in dünne Streifen geschnitten, um dadurch ein möglichst flexibles Schleifen sicherzustellen.
  • An dem einen Ende hat der Halter 14 einen vorstehenden Wulst 15, der komplementär zu der Führung 13 an dem Körperabschnitt 7 des Bürstenmoduls 6 konfiguriert ist. An dem entgegengesetzten Ende sind zwei V-förmige Klappen 16, 17 vorgesehen. Wenn das abtragende Gewebe 9 an dem Halter montiert wird, wird der Rand davon zwischen den zwei Klappen 16, 17 angeordnet, die nachfolgend gegeneinander gepresst werden und das abtragende Gewebe 9 dazwischen einklemmen. Dies ist 4 entnehmbar, die eine Nabe 101 zeigt, die mit einer Anzahl von Bürstenmodulen 6 der in den 2a und 2b gezeigten Bauart versehen sind, wobei abtragendes Gewebe 9 daran montiert ist. Die Borsten 8 und das abtragende Gewebe 9 ist nur in Verbindung mit drei der Bürstenmodule gezeigt, aber sicherlich ist verständlich, dass gewöhnlich alle Bürstenmodule mit Borsten 8 und dem abtragenden Gewebe 9 ausgestattet werden. Die Einheit, die durch die Nabe 101 und die Bürstenmodule 6 gebildet wird, bildet den Zylinder der Schleifbürste, von der Borsten 8 und abtragendes Gewebe 9 radial vorstehen.
  • Wie aus 4 entnehmbar ist, stoßen die Bürstenmodule 6 aneinander über die Nabe 101 an. Das bedeutet, dass die radialen Wände 112 zwischen den sich in Längsrichtung erstreckenden Vertiefungen 105 in der Nabe 101 nicht zur Seite gepresst werden können, und daher besteht keine Gefahr, dass die Bürstenmodule 6 aus diesem Eingriff mit der Nabe 101 geschleudert werden, wenn sich die Schleifbürste dreht.
  • In einem vergrößerten Maßstab zeigt 5a einen Schnitt der Schleifbürste, die in 4 gezeigt ist, wobei jedoch das Ende der Nabe 101 durch eine Endscheibe 10 entsprechende der Endscheibe 110 abgedeckt ist, die in 1a gezeigt ist. Die Endscheibe 10 ist in ihrer Betriebsposition gezeigt, in der sie sich radial über die Nabe 101 erstreckt, die durch gepunktete Linien gezeigt ist, und teilweise über die Körperabschnitte 7 der Bürstenmodule 6. Dabei wird auf eine einfache Weise sichergestellt, dass die Bürstenmodule 6 nicht axial in Beziehung zu der Nabe 101 verschoben werden. Es wird angemerkt, dass an dieser Position die Endscheibe 10 sich ebenso über die unterschnittenen Führungen 13 der Bürstenmodule 6 erstreckt, wobei in den Führungen die Halter 14 der abtragenden Gewebe 9 eingesetzt sind. Dabei wird sichergestellt, dass das abtragende Gewebe 9 nicht axial relativ zu der Nabe 101 verschoben werden kann.
  • Der Umfangsrand der Endscheibe 10 ist mit Indexierungsschlitzen 18 versehen, deren Aufgabe klar 5b entnehmbar ist. Es ist gezeigt, dass die Endscheibe 10 geringfügig von der Betriebsposition, die in 5a gezeigt ist, zu einer Position gedreht wird, an der es möglich ist, die abtragenden Gewebe 9 auszutauschen, ohne anfänglich die Bürstenmodule von der Nabe 101 zu demontieren. Somit werden in dieser gedrehten Position die Indexierungsschlitze 18 mit den unterschnittenen Führungen 13 in den Bürstenmodulen 6 ausgerichtet. Da die Indexierungsschlitze 18 ebenso eine Breite haben, die die Breite der Führungen 13 übersteigt, ist es möglich, an dieser Position der Endscheibe 10 die abtragenden Gewebe 9 lediglich durch axiales Verschieben derselben aus den Führungen 13 und über die Endscheibe 10 zu demontieren. Durch Konfigurieren der Endscheibe 10 auf diese Weise wird der Bedarf nach dem Demontieren der Bürstenmodule 6 von der Nabe 101 zum Austauschen der abgenutzten abtragenden Gewebe 9 beseitigt.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel von sowohl dem Bürstenmodul als auch der Verwendung eines abtragenden Gewebes bei einer Schleifbürste beschrieben. Jedoch können vielzählige konstruktive Details innerhalb des Grundgedankens variiert werden, der durch die Erfindung bereitgestellt werden. Beispielsweise kann der Körperabschnitt des Bürstenmoduls so konfiguriert werden, dass er direkt in die sich in Längsrichtung erstreckenden Vertiefungen der Nabe passt. Dadurch wird der Bedarf nach einem vorstehenden Kupplungsabschnitt beseitigt.
  • Hinsichtlich der Auswahl des Werkstoffs für die individuellen Teile des Bürstenmoduls und der Schleifbrüste sind vielzählige Optionen verfügbar. Das Bürstenmodul als solches wird typischerweise aus extrudiertem Aluminium oder Kunststoff hergestellt, so dass es im Prinzip möglich ist, dieses mit einer endlosen Länge herzustellen, die wunschgemäß abgeschnitten werden kann. Der Halter der abtragenden Gewebe kann aus einem kostengünstigen Metall oder Kunststoffwerkstoff hergestellt werden, wobei dessen Langlebigkeit unter allen Umständen begrenzt ist. Wie vorstehend beschrieben ist, kann das abtragende Gewebe dadurch gesichert werden, dass es sicher zwischen den Klappen 16, 17 allein eingeklemmt wird, aber es ist jedoch ebenso eine Option, Klebstoff zwischen das abtragende Gewebe 9 und die Klappen 16, 17 aufzutragen. Optional kann eine Kombination aus Einklemmen und Klebstoff verwendet werden.
  • Die Borsten können natürlich sein oder künstlich hergestellt werden. Das beste Schleifergebnis wird jedoch durch Sisalfasern erzielt, die ein Naturprodukt sind. Sisalfasern sind vergleichsweise kostspielig und die vorliegende Erfindung mit einfachem Austausch des abtragenden Gewebes ist daher von Interesse, wenn diese Fasern verwendet werden.
  • Abschließend eignet sich die Erfindung ebenso zur Verwendung von abtragenden Geweben bei Schleifbürsten, wobei lockere Bürstenmodule nicht verwendet werden, aber wobei die Borsten fest direkt in dem Zylinder der Schleifbürste montiert sind. In diesem Fall sind die Zylinder mit Reihen von Bürsten versehen und sind zwischen diesen Reihen von abtragenden Geweben lösbar montiert. Die abtragenden Gewebe und der Zylinder sind mit einer komplementären mechanischen Kupplungsvertiefung versehen.

Claims (11)

  1. Bürstenmodule (6) für eine rotierende Schleifbürste, wobei das Bürstenmodul folgendes aufweist: – einen länglichen Körperabschnitt (7); – zumindest ein abtragendes Gewebe (9), das von dem Körperabschnitt (7) vorsteht; und – eine Vielzahl von Borsten (8), die vom Körperabschnitt (7) im Wesentlichen in die gleiche Richtung wie das abtragende Gewebe (9) vorstehen; wobei der Körperabschnitt (7) mit einer unterschnitten sich in Längsrichtung erstreckenden Führung (13) versehen; und wobei das abtragende Gewebe (9) an einem Rand mit einem vorstehenden Wulst (15) versehen ist, der komplementär zu der unterschnitten Führung (13) ist, wodurch die unterschnittene Vertiefung (13) und der vorstehende Wulst (15) eine komplementäre mechanische Verbindungseinrichtung zum lösbaren Montieren des abtragenden Gewebes (9) an dem Körperabschnitt (7) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehende Wulst (15) an einem Halter (14) vorgesehen ist, der zwei Klappen (16, 17) aufweist, zwischen denen ein Rand des abtragenden Gewebes (9) montiert ist.
  2. Bürstenmodul gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (14) aus Metall hergestellt ist.
  3. Bürstenmodul gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (14) aus Kunststoff hergestellt ist.
  4. Bürstenmodul gemäß einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des abtragenden Gewebes sicher zwischen den Klappen des Halters eingeklemmt ist.
  5. Bürstenmodul gemäß einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des abtragenden Gewebes durch Kleben zwischen den Klappen des Halters angeheftet ist.
  6. Bürstenmodul gemäß einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (8) fest an dem Körperabschnitt (7) montiert sind.
  7. Bürstenmodul gemäß einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bürstenmodul (6) einen Kupplungsabschnitt (12) für eine Verbindung mit zumindest einer Nabe (101) bei einer Schleifbürste aufweist, wobei der Kupplungsabschnitt (12) von dem Körperabschnitt (7) in eine Richtung vorsteht, die entgegensetzt zu derjenigen des abtragenden Gewebes (9) und der Borsten (8) ist.
  8. Verwendung eines abtragenden Gewebes (9) bei einer rotierenden Schleifbürste mit zumindest einem Zylinder mit Reihen von radial vorstehenden Borsten (8) und Reihen von unterschnittenen sich in Längsrichtung erstreckenden Führungen (13), die dazwischen angeordnet sind und komplementär mit einem vorstehenden Wulst (15) an dem Rand des abtragenden Gewebes (9) sind, wodurch die unterschnittenen Führungen (13) und der vorstehende Wulst (15) eine komplementäre mechanische Verbindungseinrichtung zum lösbaren Montieren des abtragenden Gewebes (9) an der Schleifbürste bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehende Wulst (15) an einem Halter (14) vorgesehen ist, der zwei Klappen (16, 17) aufweist, zwischen denen ein Rand des abtragenden Gewebes (9) montiert wird.
  9. Verwendung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder eine Nabe (101) mit einer Vielzahl von unterschnittenen sich axial erstreckenden Vertiefungen (105) aufweist, in denen die Bürstenmodule (6) montiert sind, die gemäß einem der Ansprüche 1-7 konfiguriert sind.
  10. Verwendung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine demontierbare Endplatte (10) an zumindest dem einen Ende der Schleifbürste vorgesehen ist, wobei die Endplatte (10) sich radial nach außen über die sich axial erstreckenden Vertiefungen (105) bei der Nabe (101) erstreckt.
  11. Verwendung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Endplatte (10) mit Indexierungsschlitzen (18) versehen ist, die durch Drehen der Endplatte (10) mit der komplementären Verbindungseinrichtung zwischen dem Bürstenmodul (6) und dem abtragenden Gewebe (9) ausgerichtet werden können.
DE202004021312U 2003-05-22 2004-05-18 Bürstenmodul für eine Schleifbürste Expired - Lifetime DE202004021312U1 (de)

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