DE9214144U1 - Polierbürste mit Stahlborsten enthaltenden Poliereinheiten - Google Patents

Polierbürste mit Stahlborsten enthaltenden Poliereinheiten

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine scheiben- oder walzenförmige Polierbürste und insbesondere auf eine Polierbürste mit Stahlborsten als Poliereinrichtungen, wobei diese Stahlborsten aus verdrallten Stahl-Feindrähten bestehen und strukturell stärker als Stahlfäden sind, die im Stand der Technik als Poliereinrichtungen bei einer Polierscheibe oder -bürste verwendet werden. Die Stahlborsten der Erfindung haben gegenüber den Stahlfäden bei Konstruktionen nach dem Stand der Technik die Vorteile, daß sie weniger anfällig für ein Lösen oder Losreißen während des Poliervorgangs sind und daß sie eine größere Polierleistung bieten. Ferner führen die Stahlborsten in der Anordnung gemäß der Erfindung nicht zu einem Aufbau oder Stau von Wärme an der Fläche eines zu polierenden Objekts, wobei ein solcher Wärmeaufbau oder -stau häufig zu einer angekohlten oder auch ausgeglühten Fläche des polierten Objekts führt.
Im Stand der Technik ist eine Polierscheibe im allgemeinen ein von einer Antriebsquelle gedrehtes Werkzeug, das mit Einheiten von Poliereinrichtungen, wie Stahlfäden, versehen ist, um die Oberfläche eines Objekts blank und glänzend zu machen. Wie die beigefügte Fig. 7 zeigt, umfaßt eine Polierscheibe nach dem Stand der Technik eine Mehrzahl von Feindraht-Haltescheiben 10 und 11, von denen jede mehrere Feindraht-Aufnahmelöcher 12 und 13 an ihrem Randbereich besitzt. Eine Mehrzahl von Stahl-Feindrähten oder -fäden 14 werden in den Aufnahmelöchern 12 und 13 lediglich durch Klemmscheiben 15 und 16 festgehalten. Eine derartige Polierscheibe nach dem Stand der Technik ist insofern von Nachteil oder mangelhaft, als die Stahlfäden 14 für ein Lösen oder Losreißen von den Haltescheiben 10 sowie 11 anfällig sind und daß die Polierleistung, die von den Fäden 14 zu erlangen ist, im allgemeinen unzureichend ist. Ferner führen die Stahl-
Feindrähte 14 häufig zu einem Wärmeaufbau oder -stau ander dem Poliervorgang unterworfenen Objektfläche.
Es ist deshalb das primäre Ziel dieser Erfi ndung , eine Polierscheibe oder -bürste zu schaffen, die einen Drehkörper mit einer Mehrzahl von Einschub- oder Aufnahmeschlitzen umfaßt, von denen jeder dazu dient, sicher eine Poliereinheit festzuhalten, die eine Mehrzahl von aus verdrallten Stahl-Feindrähten gebildeten Stahlborsten enthält. Diese Poliereinheiten werden im Drehkörper gehalten und ferner durch eine Haltescheibe festgelegt. Am Drehkörper der Polierbürste werden die Poliereinheiten aus den Stahlborsten regelmäßig und mit gleichem Abstand angeordnet. Als Ergebnis ist eine im Vergleich zum Stand der Technik größere Polierleistung durch die erfindungsgemäße Polierbürste zu erlangen, was sich in einer wesentlichen Verminderung in der geforderten Arbeitszeit für den Poliervorgang niederschlägt. Zusätzlich bietet die erfindungsgemäße Polierbürste eine längere Lebensdauer aufgrund der Tatsache, daß die Stahlborsten der Poliereinheiten aus verdrallten, dünnen Stahldrähten gebildet sowie in Haltemitteln, z.B. Hülsen, einstückig mit diesen festgehalten werden und deshalb kaum oder nicht für ein Loslösen anfällig sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist in einer Polierbürste zu sehen, die eine Mehrzahl von Poliereinheiten umfaßt, von denen jede durch den Drehkörper der Bürste eindeutig festgehalten wird, jedoch einzeln für einen Wartungsvorgang oder einen Austausch aus dem Drehkörper herausgenommen werden kann. Diese Poliereinheiten sind derart beabstandet zueinander angeordnet, daß sie weniger leicht durch Reibung einen Wärmestau an der Fläche des zu polierenden Objekts hervorrufen, wodurch der Umstand, daß diese Fläche aufgekohlt oder angeglüht wird, eindeutig vermieden wird.
Die genannten und weitere Ziele der Erfindung wie auch deren Merkmale und Vorteile werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Übersichtsdarstellung einer Polierbürste in einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Polierbürste von Fig. 1 im zusammengefügten Zustand;
Fig. 3 eine Übersichtsdarstellung einer Polierbürste oder -scheibe in einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Polierbürste von Fig. 3 im zusammengebauten Zustand;
Fig. 5 eine Übersichtsdarstellung einer Polierbürste in einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Polierbürste von Fig. 5 im zusammengebauten Zustand;
Fig. 7 eine Übersichtsdarstellung einer Polierscheibe nach dem Stand der Technik.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Polierbürste umfaßt in der Hauptsache einen Dreh- oder Walzenkörper 20, eine Mehrzahl von Poliereinheiten 40 und eine Haltescheibe 50. Der Drehkörper 20 ist mit mehreren Einschub- oder Aufnahmeschlitzen 21 versehen, die um den Umfang des Drehkörpers 20 herum gleich beabstandet sind und die Poliereinheiten 40 aufnehmen .
Jede Poliereinheit 40 besteht aus meheren Stahlborsten 41, die aus verdral1 ten,dünnen Stahldrähten gefertigt und in eine Hülse 43 von größerem Durchmesser als die Borsten 41 eingesetzt sind. Die Hülsen 43 sind zusammengefügt, um einen Einschubblock 42 zu bilden, der in den Einschubschlitz 21,
der einen abgestuften Querschnitt aufweist, eingeführt wird. Die Borsten 41 bzw. die Hülsen 43 liegen in einer Ebene, so daß eine plattenförmige Konstruktion gebildet wird. Die Einschubschlitze 21 sind an der einen Stirnseite des Drehkörpers 20 offen, um den Einschubblock 42 jeweils einbringen zu können, sie sind an der gegenüberliegenden Stirnseite geschlossen, und die Haltescheibe 50 wird so mit dem Drehkörper 20 verschraubt, daß sie die Öffnungen der Einschubschlitze 21 abdeckt.
Aus dem Vorstehenden wird deutlich, daß die Polierbürste im Gegensatz zu derjenigen nach dem Stand der Technik (s. Fig. 7) von einfacherem Aufbau ist, wobei die Poliereinheiten der erfindungsgemäßen Polierbürste besser imstande sind, einem Abrieb und einem Druck entgegen der Pol Verrichtung zu widerstehen. Die Poliereinheiten bieten insofern eine bessere Polierwirkung an der Oberfläche eines zu polierenden Objekts und eine längere Lebensdauer gegenüber Polierscheiben nach dem Stand der Technik. Darüber hinaus kann eine beschädigte Poliereinheit ohne Schwierigkeiten aus dem Drehkörper entnommen und ersetzt werden, weshalb nicht die gesamte Polierbürste weggeworfen werden muß. Die Poliereinheiten sind erfindungsgemäß mit Abstand um den Drehkörper herum angeordnet, so daß sie intermittierend die Objektoberfläche bearbeiten und dadurch der nachteilige Umstand einer Ankohlung oder eines Anglühens der polierten Oberfläche während eines Poliervorgangs durch übermäßige Hitze vermieden wird.
In den Fig. 3 und 4 ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung gezeigt, deren Arbeitsprinzip im wesentlichen demjenigen der ersten Ausführungsform entspricht. Die Poliereinheiten 40 aus den Stahlborsten 41, welche über die Hülsen 43 zu einem Einschubblock 42 zusammengefaßt sind, durchsetzen die ebene Stirnfläche eines Dreh- oder Scheibenkörpers 61. Hierbei sind die Einschub-
schlitze 60 in der Stirnfläche des Drehkörpers ausgebildet derart, daß sie diese Fläche gänzlich durchsetzen. Ferner haben die Einschubschlitze im Querschnitt eine abgestufte Ausbildung mit einer engen und einer größeren Schlitzweite, wobei die eigentlichen Borsten 41 durch die enge Schlitzweite treten und die Hülsen 43 in dem Abschnitt mit größerer Schlitzweite festgehalten sind. Die Haltescheibe 62 deckt die Abschnitte mit größerer Weite der Einschubschlitze 60 ab, so daß die Hülsen 43 bzw. die Einschubblöcke 42 und damit die Borsten 41 der Poliereinheiten 40 eindeutig in der Scheibe festgelegt sind. Eine derartige Polierscheibe oder -bürste dient in erster Linie dazu, ebene Flächen zu polieren.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine dritte Ausführungsform, die derjenigen der ersten Ausführungsform ähnlich ist. Hierbei ist auf der Achse des Drehkörpers 70 ein Bolzen 71 durch diesen Körper geführt, dessen Kopf 72 in der einen Stirnfläche des Dreh- oder Walzenkörpers 70 drehfest aufgenommen ist. Der Bolzen 71 hat einen Gewindeabschnitt 73 in einem Bereich, der im wesentlichen mit der axialen Länge des Drehkörpers 70 übereinstimmt. Auf diesen Gewindeabschnitt 73 wird eine Mutter 74 geschraubt, um den Drehkörper 70 auf dem Bolzen 71 festzuhalten, welcher darüber hinaus mit einem Einspannschaft 75 versehen ist, der in ein Maschinenfutter eingesetzt wird.
Es ist klar, daß dem Fachmann bei Kenntnis der durch die Erfindung vermittelten Lehre Abänderungen und Abwandlungen an den beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen nahegelegt sind, die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind.
Eine Polierbürste umfaßt einen Drehkörper, eine Mehrzahl von an diesem gehaltenen Poliereinheiten und eine Haltescheibe. Der Drehkörper ist mit mehreren Einschubschlitzen versehen, von denen jeder so bemessen und ausgestaltet ist, um jeweils eine Poliereinheit darin festzuhalten. Jede Poliereinheit besteht aus Borsten, die aus verdrallten Stahl-Feindrähten gebildet sind, und einer eine solche Borste aufnehmenden Hülse. Die Haltescheibe wird an einer Stirnfläche des Drehkörpers befestigt, um die Einschubschlitze zu verschließen. Die Polierbürste besitzt eine ausgezeichnete Polierleistung und erzeugt nur ein Minimum an mechanischer Reibung zwischen den Poliereinheiten sowie der zu polierenden Objektfläche. Die Poliereinheiten sind nicht für ein Lösen der Borsten anfällig und können ohne Schwierigkeiten repariert oder ausgetauscht werden.

Claims (6)

Schützen Sprüche
1. Polierbürste mit einem Drehkörper, der eine Vielzahl von Polier-Stah1 feindrähten trägt, die am Drehkörper mittels einer Haltescheibe festgelegt sind,
dadurch gekennzeichnet,
- daß mehrere Stah1-Feindrähte zu einer verdrallten Polierborste (41) zusammengefaßt sind,
- daß mehrere Polierborsten (41) in einer gemeinsamen Ebene zu einer Poliereinheit (40) vereinigt sind,
- daß der Drehkörper (20, 61, 70) mit mehreren geradlinigen, in Umfangsrichtung des Drehkörpers regelmäßig voneinander beabstandeten Einschubschlitzen (21, 60) versehen ist, von denen jeder eine Poliereinheit (40) in einer gegen einen Austritt der Einheit aus dem Einschubschlitz in der zur Längserstreckung des Schlitzes rechtwinkligen Richtung gesicherten Lage aufnimmt, und
- daß die Haltescheibe (50, 62) die Einschubschlitze (21, 60) auf deren Öffnungsseite abschließt.
2. Polierbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede verdrallte Polierborste (41) an ihrem einen
Telefon: 0 89-53 96 53
Telex: 5-24 845 tipat
Telefax: 0 89-53 73 77
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 (BLZ 700 800 00) Deutsche Bank (München) Kto. 286 1060 (BLZ 700 700 10) Postgiroamt (München) Kto. 670-43-804 (BLZ 700 100 80) THE DAI-ICHI KANGYO BANK, LIMITED (München) Kto. 51042-33-007 (BLZ 700 207 00)
Ende in eine Hülse (43) mit einem gegenüber dem Außendurchmesser der Borste größeren Außendurchmesser eingesetzt ist und die Hülsen in einer Ebene miteinander zu einem Einschubblock (42) miteinander verbunden sind.
3. Polierbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubschlitze (21 60) im Querschnitt einen verengten, von den Polierborsten (41) durchsetzten Abschnitt sowie einen erweiterten, die Hülsen (43) aufnehmenden Abschnitt haben.
4. Polierbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubschlitze (21) die Umfangs fläche des Drehkörpers (20, 70) durchsetzen und an der einen Stirnfläche des Drehkörpers offen, an der entgegengesetzten Stirnfläche geschlossen sind, wobei die Haltescheibe (50) die Öffnungen der Einschubschlitze (21) abdeckt.
5. Polierbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubschlitze (60) eine ebene Stirnfläche des Drehkörpers (61) durchsetzen, wobei die Haltescheibe (62) die im Querschnitt erweiteren Abschnitte der Einschubschlitze abdeckt.
6. Polierbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Drehkörper (20, 70) ein Achsbolzen (71) gehalten ist, dessen Kopf (72) in der einen Stirnfläche des Drehkörpers undrehbar aufgenommen ist und der einen Gewindeabschnitt (73) an einer vom Kopf (72) mit einem der axialen Länge des Drehkörpers im wesentlichen entsprechenden Abstand befindlichen Stelle sowie einen daran anschließenden Einspannschaft (75) aufweist, wobei der Drehkörper zwischen dem Kopf (72) des Achsbolzens (71) und dem Gewindeabschnitt (73) mittels einer auf diesen geschraubten Mutter (74) befestigt ist.
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