DE2205861A1 - Thiazolcarbamate - Google Patents

Thiazolcarbamate

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DE2205861A1
DE2205861A1 DE19722205861 DE2205861A DE2205861A1 DE 2205861 A1 DE2205861 A1 DE 2205861A1 DE 19722205861 DE19722205861 DE 19722205861 DE 2205861 A DE2205861 A DE 2205861A DE 2205861 A1 DE2205861 A1 DE 2205861A1
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alkyl
methyl
carbon atoms
hydrogen atom
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DE19722205861
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English (en)
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John Hugh Boughton; Davis Royston Henry Rainham; Kent Da vies (Großbritannien)
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D277/00Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
    • C07D277/02Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings
    • C07D277/20Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D277/32Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Thiazole And Isothizaole Compounds (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

DH. IXCi. F.AVUKSTllOFF DIl. E. >. PECHMANN I>U. IXG. U. BEHUEJfS DIPI* IXG. R. GOETZ PATENTANWÄLTE S MC KVV. KN SO
scmvricriisT!«Assi·: u
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1Λ-40
Beschreibung; zu der Patentanmeldung
SHELL INQIERNATIONALS RESSARGH MAATSOHAPPIJ ϊϊ.Υ. Carel van Bylandtlaan 30, Den Haag» liierter lande
betreffend
Thiazolcarbaciate
Die Erfindung betrifft neue TLiazolcarbarnate, Yer-
ihre
fahren zu ihrer Herstellung und/Verwendung als pesticide
Mittel.
Die vorliegende Erfindung betrifft ThlaBOlcarbamate der allgemeinen Formel
R-
•R,
-OGOiI
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- 2 - 1Λ-4Ο 71«
in der R.. eine Alkyl-, Alkylthio-, Alkoxy- oder Ary!gruppe, Rp ein Wasserstoffatora, eine,gegebenenfalls durch Alkylthio- oder Alkylendioxyg-ruppen substituierte, Alkylgruppo, eine/ gegebenenfalls durch Cyanogruppen substituierte,Alkylthiogruppe, eine Alkoxygruppe oder eine Arylgruj>pe und R-, und R^ jeweils ein Wasserotoffatom oder eine Alkylgruppe bedeuten.
Bevorzugt sind diejenigen Verbindungen, in denen R.J eine Alkyl-, Alkylthio- oder Alkoxygruppe mit i bis 6 Kohlenstoffatomen, z.B. eine Methyl-, Isopropyl-, tert.-Butyl-, Methylthio- oder Isopropoxy- oder eine Phenylgruppe, R2 ein Wasserstoffatom, eine,gegebenenfalls durch Methylthio- oder A'thylendioxygruppen substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, z.B. eine Methyl-, Propyi-, Isopropyl-, sek.-Butyl-, Hexyl-, Methylchioathyl- oder Äthylendioxyäthylgruppe, eine, gegebenenfalls durch Cyanogruppen substituierte, Alkylthiogruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen. z.B. eine Methylthio- oder Cyanoäthylthiogruppe, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, z.B» eine Isopropoxy- oder eine Phenylgruppe, R^ ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, z.B. eine Methylgruppe und R^ eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, z.B. eine Methylgruppe, bedeuten.
Besonders bevorzugt ist die Verbindung 2-Methyl-4-sök.-butylthiazol-5-yl-N,N-dimethylcarbamt.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung der Thiazolcarbamate der Formel I, bei dem man ein Thiazolon der Formel
BAD ORIGINAL
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N-
■Η R,
II
mit einer Base und entweder einem Carbamoylhalogenid der Formel
-NCOHaI
III
in der Hai ein Halogenatom, vorzugsweise ein Chloratom bedeutet oder, wenn R7 ein Wasserstoff a torn und R. eine Alkylgruppe sein soll mit einem Alkylisocyanat der Formel
IV
umsetzt. Die Base kann entweder eine organische Base, z.B. ein tertiäres Amin, wie Triäthylamin oder Pyridin oder eine anorganische Base, z.B. ein Alkalihydrid, wie Natriumhydrid, sein.
In bestimmten Fällen kann es günstiger sein, die Reaktion mit Phosgen und einem Amin der Formel
R.
anstelle des Carbamoylhalogenids oder Alkylisocyanats durchzuführen.
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- 4 - 1A-4O 718
Die Thiazolon-Ausgangssubstanzen der Formel II können nach irgendeinem aus der chemischen Literatur bekannten Ver fahren hergestellt .werden. Ein günstiges Verfahren, das in den Beispielen angewandt wird, umfaßt die Umsetzung eines N-Thiazylaminosäurederivats der Formel
R1CNHCCOOH
•ff t vT
mit Phosphortribromid und Freisetzung des Thiazolons aus dem so gebildeten Hydrobromid mit Hilfe einer geeigneten Base, z,B. von Natriumbicarbonat.
Wie oben erwähnt, sind die erfindungsgemäßen Thiazolcarbamate geeignet als Pesticide und besonders als Insecticide und Acaricide. Die Verbindungen besitzen besonders eine direkte und cystemische Aktivität gegenüber Blattläusen. Die Erfindung umfaßt daher auch pesticide Mittel, enthaltend einen Träger und/oder ein oberflächenaktives Mittel und als aktiven Bestandteil mindestens ein erfindungsgemäßes Thiazolcarbamat. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Bekämpfung von Insekteninfektionen, wobei man eiie pesticid wirksame Menge eines erfindungsgemäßen Thiazolcarbamats oder eines ein solches Carbamat enthaltenden Mittels auf die zu behandelnde Stelle aufbringt.
Der Ausdruck "Träger", wie er hier verwendet wird, bedeutet eine feste oder flüssige Substanz, die anorganisch oder organisch und synthetisch oder natürlich sein kann, mit der die aktive Verbindung vermischt oder zubereitet wird, um deren Anwendung auf die Pflanze, Samen, Boden oder sonstige zu behandelnde Gegenstände oder ihre Lagerung, den Transport oder die Handhabung zu erleichtern.
- 5 ' 209834/1225
- 5 - 1A-4O 718
Das oberflächenaktive Mittel kann ein Emulsions- oder Dispersions- oder ein Netzmittel sein. J3s kann nicht-ionisch oder ionisch sein.
Alle normalerweise zur Zubereitung pesticider Mittel verwendeten Trägermaterialien oder oberflächenaktiven Mittel können ebenfalls verwendet werden, z.B. die in der US-PS 1 232 930 beschriebenen.
Die erfindungsgemäßen Mittel können als benetzbare Pulver, Staub, Granulate, Lösungen, emulgierbare Konzentrate, Emulsionen, Suspensionskonzentrate und Aerosole subareitet werden. Benetzbare Pulver sind normalerweise so zusammengesetzt, daß sie 25, 50 oder 75 Gew.-% Wirkstoff und normalerweise neben dem festen Träger 3 bis 10 Gew.-^ eines Dispersionsmittels und, wenn notwendig, 0. bis 10 Gew.-^ Stabilisator (en) und/oder sonstige Zusätze, wie Penetrantien oder Klebrigmacher enthalten. Staube sind normalerweise als Staubkonzentrate mit einer ähnlichen Zusammensetzung, wie diejenigen der benetzbaren Pulver, jedoch ohne Dispersionsmittel, formuliert und werden auf dem Feld mit weiterem festen Träger verdünnt, um ein Mittel zu erhalten, das normalerweise 1/2 bis 10 Gew.-% Wirkstoff enthält. Granulate werden normalerweise in einer Korngröße von 0,152 bis 1,676 ram hergestellt, und zwar durch Agglomerieren oder Imprägnieren. Üblicherweise enthalten Granulate 1/2 bis 25 Gew.-^fe Wirkstoff und 0 bis 10 Gew.-^ Zusätze, wie Stabilisatoren, Modifikatoren zur langsamen Freisetzung des Wirkstoffs und Bindemittel. Emulgierbare Konzentrate enthalten normalerweise neben dem Lösungsmittel und, wenn notwendig, zweiten Lösungomittel 10 bis 50 # Wirkstoff, 2 bis 20 % Emulgatoren und 0 bis 20 $> geeignete Zusätze, wie Stabilisatoren, Penetrantien und Korrosionshemmer, jeweils als Gewicht/Volumeneinheit.
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Suspensionskonzentrate sind so zusainniengesets t, daß man ein stabiles, nicht absetzendes, fließfähiges Produkt erhält und enthalten normalerweise 10 bis 75 Gew.-70 Wirkstoff, 0,5 bis 15 Gew.-^ Dispersionsmittel, 0,1 bis 10 Gew.-^ Suspensionsmittel, wie Schutzkolloide und thixotrope Mittel, 0 bis 10 Gew.-# geeignete Zusätze, wie Antischaummittel, Korrosionshemmer, Stabilisatoren, Penetrantien und Klebrigmacher und als Träger Wasser oder eine organische Flüssigkeit, 'in der der Wirkstoff im wesentlichen unlöslich ist. Bestimmte organische Peststoffe oder anorganische Salze können in dem Träger gelöst sein, um eine Sedimentation zu verhindern oder als I1TOStSChUtZmIttel für Wasser.
Die Erfindung betrifft auch wäßrige Dispersionen und Emulsionen, die z.B. durch Verdünnen eines benetzbaren Pulvers oder eines Konzentrats mit Wasser erhalten werden. Diese Emulsionen können in Form einer Wasser-in-Öl-oder einer Öl-in-Wasser - Emulsion vorliegen und können eine dicke mayonnaiseartige Konsistenz besitzen. Die erfindungsgemäßen Mittel können andere Bestandteile, z.B. andere Verbindungen mit pesfciciden, besonders insecticiden, acariciden, herbiciden oder fungiciden Eigenschaften enthalten.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
47lsoprop.yl-2-methylthio-thiazol--5-.yl-H-methylcarbaraat
a) Herstellung von 4-Isopropyl-2-nethylthio-thiazol-5-on
11,7 g Valin wurden in 30 ml Wasser, enthaltend 11,2 g Kaliumhydroxid, gelöst und die Lösung auf 100C abgekühlt. Dann wurden 7,6 g Schwefelkohlenstoff zu der Lösung zugegeben
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- 7 - 1Δ-4Ο 718
und dae Gemisch 5 Ii gerührt. Anschließend wurden 14,7 g Methyljodid zu der orangefarbenen Lösung zugegeben, die dann gekühlt und eine weitere Stunde gerührt wurde. Die Lösung wurde mit 10 ml konzentrierter Salzsäure angesäuert und mit Ähter extrahiert. Die getrockneten Auszüge wurde eingeengt, wobei ein gelber Sirup entstand, der sich beim Stehen verfestigte. Der Peststoff wurde «us einem Bensol/Petroläthergemisch umkristallisiert. Das reine Zwischenprodukt (5,0 f,) wurde in 50 ml Benzol, enthaltend 2,5 g Bssigcäureanhyäria, gelöst und die Lösung 48 h bei 700C stehengelassen. Die Lösung wurde dann mit einer gesättigten wäßrigen ITatriumbicarbonatlösung gewaschen, getrocknet und eingedampft, wobej das Thiazolon ale gelbes Öl zurückblieb.
b) Carbamoylicrung von 4-Isopr"opyl-2~methylthiothiq8cl-!i"On 4-Isopropyl~2-methylthiothiazol-5-on, das entsprechend a) hergestellt worden war, 1,OgMethylisocyanat und 2 Tropien Triethylamin wurden in 15 ml Di chlorine than gelöst und die Lösung 16 h bei Raumtemperatur stehengelassen. Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem Druck entfernt und der Rückstand über Silicagel chromatographiert, wobei mit Di chi or-methan und anschließend Gemischoi von Dichlormethan und Äbter eluiert wurde. Das Produkt wurde durch Umkristallisieren aus Petroläther (Kp. 60 bis 800C) weiter gereinigt, wobei man das gewünschte N-Me thy 1 carba mat in f'orm eines weißen kristallinen Feststoffs erhielt. Pp. 93 bis 93,5°C.
Analyse: berechnet für C9H14N2S2O2: C 43,3; H 5,7; H 11,4 % gefunden : C 43,9; H 5»6; H 11,3 'n
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- 8 - 1A-4O 718
Beispiel
a) Herstellung von 2-Methyl-4-sek.-butyl-thiazol-^-on
12,2 g N-Thioacetylisoleucin wurden in 50 rol Tetrahydrofuran gelöst und zu dieser Lösung wurde eine Lösung von 18,5 g Phosphortribromid in 25 ml Tetrahydrofuran zugetropit. Der sich bildende weiße Niederschlag wurde abfiltriert, gewaschen, getrocknet und in 50 ml Dichlormethan suspendiert. Eine wäßrige Natriumbicarbonatlösung wurde zu der Suspension zugegeben, bis der pH-Wert 8 betrug. Die organische Schicht wurde abgetrennt, über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel unter Vermindertem Druck entfernt, wobei das Thiazolon als blaßgelbes Öl zurückblieb.
b) Carbamoylierung von 2-Methyl-4-sek.-butyl-thiazol-5-on
4,25 g 2-Methyl-4-sek.-butyl-thiazol~5-on, das entsprechend a) hergestellt worden war, und 2,7 Q Dimethylcarbamoylchlorid in 27 ml Pyridin wurden 16h bei Raumtemperatur stehengelassen. Die Lösung wurde dann mit Äther verdünnt und gut mit Wasser gewaschen. Die Ätherschicht wurde über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel unter vermindertem Druck entfernt. Das entstehende braune Öl wurde im Vakuum destilliert. Man erhielt das gewünschte Ν,Ν-Ditaethylcarbamat als Öl. Kp. 122°C bei 0,9 mm Hg.
Analyse: berechnet für C11H18N2SO2: C 54,5; H 7,5; N 11,6 fo gefunden : C 54,9; H 7,7; N 12,0 $
Beispiel £
2-Isopropoxy-4-isopropylthiazol-5-yl~N,N-dlmethylcarbamat
a) Herstellung von 2-l3opropo:xy-4-isopropylthiazol-5--on
15,5 g Isopropyl-ii-carboxyisobutyljthionocarbornat in
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jpilljl;' " 7'IJIIII]I^IIIIIIJIIIu1II"''; ||,| !ppi!",, u | I. I .
- 9 - 1A-4O 718
70 ml trockenem Tetrahydrofuran wurden mit 15»5 g Dioyclohexylearbodiimid in 70 ml Tetrahydrofuran vermischt und das Gemisch 2 h bei Raumtemperatur stehengelassen. Das Gemisch wurde dann filtriert und das Piltrat unter vermindertem Druck eingedampft» Der Rückstand wurde in Äther aufgenommen und die Lösung filtriert und eingedampft. Man erhielt ein braunes öl, das durch Destillation gereinigt wurde, wobei das Thiazolon in Porm eines farblosen Öls erhalten wurde. Kp. 6O°C bei 0,7 mm Hg.
Analyse: berechnet für C9H15NO2: C 53,7; H 7,5; N 7,0; S 15,9 % gefunäen : C 54,0; H 7,4; N 7,4; S 15,5 $
oxy-4-JBopropyl b) Carbamoylierunff von 2-l3opropS».thiazol-5-On
2,0 g 2-Iaopropoxy-4-isopropjlthiazol-5-on wurden unter Rühren zu einer gekühlten Suspension von Natriumhydrid (0,5 g als 50-prozentige Dispersion in öl) in 20 ml trockenem Tetrahydrofuran zugegeben. Dann wurden 1,12 g Dimethylcarbamoylchlorid zugegeben und das Gemisch 16 h bei Raumtemperatur gerührt, anschließend filtriert und das Piltrat unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wurde in Äther gelöst und die Lösung mit verdünnter Salzsäure und gesättigter Natriurabicarboriatlösung gewaschen, getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wurde über Silicagel chromatographiert, wobei ein 10:1-Gemisch von Benzol und Äthylacetat als Eluationsmittel verwendet wurde. Man erhielt das gewünschte Produkt in Porm eines blaßgelben Öls, 1
Analyse: berechnet für C12H20N2O2S: C 52,3; H 7,4; N 10,3 # gefunden : C 52,4; H 7,6; N 10,5 $
- 10 ' 209834/1225
- 10 - 1AHO 718
Beispiel^
Entsprechend den in den Beispielen 1 bis 3 angegebenen Verfahren wurden weitere Verbindungen hergestellt, deren physikalische Eigenschaften und Analysen in Tabelle I angegeben sind.
- 11 -
209834/12?R
Tabelle I
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- 13 - 1A-4O 718
Beispiel 5
Insecticide und acarioide Wirksamkeit
Die insecticide und acaricide Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Verbindungen wurde folgendermaßen bestimmt.
I. Eine Lösung von 1,0 Gew.-$ der zu untersuchenden Verbindung in Aceton wurde hergestellt und in einer Mikrometerspritze aufgezogen. 2 bis 3 Tage alte erwachsene v/eibliche Hausfliegen (Muaca domestica) wurden mit Kohlendioxid anästhesiert und ein 1 All Tropfen der zu untersuchenden Lösung wurde auf die Bauchseite jeder Fliege aufgepinselt. Is wurden 20 fliegen behandelt. Die behandelten Fließen wurden 24 h In Glasgefäßen gehalten, von denen jedes etwas granulierten Zucker als Nahrung für die Fliegen enthielt und die Prozentzahl der toten und moribunden Tiere wurde notiert.
II. 0,1 ml einer Lösung von 1,0 Gew.-% der au unteruscherjden Verbindung in Aceton wurde in einem Becherglas mit 100 ml Wasser vermischt. Zwanzig 5 bis 6 Tage alte (4. J3ntwicklungs-
stufe ) Mo sX itolarven (Aedes aegypti) wurden in die Bechergläser gegeben und diese 24 h stehengelassen. Die Prozentzahl der toten und moribunden Larven wurde notiert,
III. Die Verbindungen wurden aiii Lösungen oder Suspensionen in Wasser, enthaltend 20 Gew.-?5 Aceton und 0,05 Gew.~5<' Triton X 100 als Netzmittel, zubereitet. Die Zubereitungen enthielten 0,7 Gew.-% der zu untersuchenden Verbindung. Rüben-und Saubohnen pflanzen, die auf ein Blatt zurückge-Bchnitten worden waren, wurden auf der Unterfläche des Blattet mit der oben angegebenen Zubereitung besprüht. Das Sprühen wurde mit einer Vorrichtung durchgeführt, aus der 450 i/hsi
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austraten und die Pflanzen liefen auf einem bewegten Band unter der Sprühvorrichtung hindurch. Zehn 8 Tage alte Kohlschabenlarven (Plu.tella maculipennis) in der 4. Entwicklungs-* stufe oder 10 erwachsene 1 biß 2 Wochen alte Senfkäfer (Phaedon cochleariae) wurden auf die besprühten Blätter dor Bohnen und 10 aptere 6 Tage alte Wickenläuse (Megoura viciae) wurden auf die besprühben Blätter jeder Saubohnenpflanze aufgesetzt. Die Pflanzen wurden dann in Glaszylinder gegeben, die an einem Ende mit einer Muslinkappe versehen war. Die Sterblichkeit wurde nach 24 h untersucht.
IV. Bei der Untersuchung der Wirkung gegenüber Glashausspinnmilben (Tetranychus urticae) wurden Blattscheiben aus grünen Bohnenpflanzen geschnitten und auf die unter III. beschriebene Weise besprüht. 1 h nach dem Sprühen wurden auf die Scheiben 10 erwachsene Milben aufgesetzt. Die Mortalität wurde 24 h nach dem Aufsetzen beobachtet.
V. Bei der Untersuchung der Y/irksamkeit gegenüber Larven de3 weißen Schmetterlings (Pieris brassicae) wurden Blattscheiben aus Kohlblättern geschnitten und auf die unter III. beschriebene Weine besprüht. 10 Larven im dritten Entwicklungszustand (8 bis 10 Tage alt) wurden in Petri-Schalen auf die Scheiben aufgesetzt. Die Mortalität wurde 24 h nach
ti urn aufsetzen beurteilt.
Die Ergebnisse aller dieser Untersuchungen sind in Tabelle II angegeben, wobei. A eine vollständige Abtötung, B eine gewisse /btötung und G keine Abüötung der untersuch ton Insekten bedeutet.
- 15 -
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Tabelle II
Verbindung h M. donestica A. aegypti P. cochloariae Aktivität' brassict· H. viciae .1» tctica·
S H A C - * ■ P. naeulip«nnis Ρ« B. A A
! 0S CH(CHj)2 0S A C B . B A A B
CH3 CH(CH3)J, H A C C C - C C " "
CH3S CH3 A C C C - A C
CH3S CH(CHj)2 H A C A -'" C C A C
CH3 CH(CH3)C2H5 CH3 C C A B A k C
CH3 CH(CH3)C2H5 'CH3 B B C B B A A
CH3 > CH2CH2SCH3 H C C C C , C . A A
CH3 CH2CH2SCH3 B C B 1C C A B C
CH(CHj)2 K C C C C C A B .
SS CH2CH2SCH3 CH3 C C C B . ι A C B
SS CK2CH2SCH3 H A C C- . C B C A
(CH3)3C CH(CHj)2 CH3 C C C .C «* A c κ>
cs SS H C C C C C A C CD
CH3 SCHj CH3 A C A C B A C OO
CH3 . SCHj H A. C B C ■ I A "" βΠ
A _a
(CHj)2CH CH(CH3)C2H5 C
Tabelle TT (tp^+, }

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    in der R.. eine Alkyl-, Alkylthio-, Alkoxy- oder Arylgruppe, Ro ein Wasserstoifatom, eine, gegebenenfalls durch Alkylthiooier Alkylendioxygruppen substituierte, Alkylgruppe, eine, gegebenenfalls durch Cyanogruppen substituierte, Alkylthiogiuppe, eine Alkoxygruppe oder eine Arylgruppe und R^ und Rj jeweils ein Wasserstoifatom oder eine Alkylgruppe bedeuten.
    2, Thiaeoloarbamate nach Anspruch 1, dadurch g e'-kennaejichnet , daß R^ eine Alkyl-, Alkylthio- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe, R^ ein Wasserstoifatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kobilenstoffatomen, die gegebenenfalls durch Methylthio- oder Xthylendioxygruppen substituiert ist, eine Alkyl-
    I ·
    thlogruppe imit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, die gegebenenfalls durch Cyandgruppen substituiert ist, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe, R^ ein Waeeerstoijfatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffetomen und Rj eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten.
    - 18 -
    • 209834/122$
    - 18 - 1A-4O 718
    3. Thiazolcarbamate nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß R.. eine Methyl-, Iso- propyl-, tert.-Butyl-, Metbylfchio-, Isopropoxy- oder Phenyl™ gruppe, Rp ein Wasserstoffatom oder eine Methyl-, Propyl-, Isopropyl-, sek.-Butyl-, Hexyl-, Methylthioäthyl-, ithyle.i- dioxyäthyl-, Metbylthio-, Cyanoäthylthio-, Isopropoxy- oder Phenylgruppe, R, ein Wasserstoffatom .oder eine Methylgruppe und R. eine Methylgruppe bedeuten.
    4. 2-Methyl-4-sek.-butylthiäzol-5-yl-N,N-dimethylcarbninat
    5. Verfahren zur Herstellung der Thiazolcarbamate nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß man ein Thlazolon der Formel
    R1
    H
    R.
    mit einer Base und entweder einem Carbamoy!halogenid der Formel
    J^HCOHaI III R4
    in der Hai ein Halogenatom bedeutet; oder, wenn R^ ein Vasber- stoffatom und R^ eine Alkylgruppe sein soll ,mit einem Alkylisocyanat der Formel
    RNCO IV
    umsetzt.
    - 19 -
    * 209834/1225
    - 19 - 1A-4O
    6. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 bis 4» gegebenenfalls zusammen mit einem Träger und/oder einem oberflächenaktiven'Stoff/als pesticide Mittel·
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