DE2205816A1 - Verschubeinrichtung fuer schwere lasten - Google Patents

Verschubeinrichtung fuer schwere lasten

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DE2205816A1 DE19722205816 DE2205816A DE2205816A1 DE 2205816 A1 DE2205816 A1 DE 2205816A1 DE 19722205816 DE19722205816 DE 19722205816 DE 2205816 A DE2205816 A DE 2205816A DE 2205816 A1 DE2205816 A1 DE 2205816A1
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Johann Mann
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
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    • E01D19/04Bearings; Hinges
    • E01D19/048Bearings being adjustable once installed; Bearings used in incremental launching
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • E01D21/06Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges by translational movement of the bridge or bridge sections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Held & Francke Bauaktiengesellschaft, München, Aschauer
Strasse 21
Verschubeinrichtung für schwere Lasten
Die Erfindung betrifft eine Verschubeinrichtung für schwere Lasten, die beispielsweise zum Verschieben von Brückenplatten auf bestehenden Schienen dient. Die bekannten Verschubeinrichtungen sind nachteilig, weil für die aufzunehmenden Kräfte besonders schwere Widerlager und Unterstützungen erforderlich sind, so daß für den Vorgang des Verschiebens besondere Vorrichtungen aufgebaut werden müssen. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Verschubeinrichtung, die es erlaubt, wesentlich wirtschaftlicher und mit einfachen Hilfsmitteln sicher den Verschiebevorgang durchzuführen. Die Erfindung bietet ferner die Möglichkeit, im Taktverfahren den Verschubvorgang auszuführen und damit eine erhebliche Zeiteinsparung zu erzielen. Hierbei bedient sich die Erfindung einer Verschubbahn, auf welcher die zu verschiebenden Konstruktionsteile hergestellt bzw. zusammengebaut werden. Vorzugsweise kann die Verschubbahn aus einer Eisenbahnschiene oder einem Stahlträger bestehen.
Die Verschubeinrichtung nach der Erfindung besteht aus einem Paar von Widerlagern, bzw. lotrecht angeordneten Widerlagerplatten, die hydraulisch von beiden Seiten her gegen eine Ver- - schubbahn zusammenpreßbar sind, wobei zwischen dem Widerlager und der Verschubbahn aufgerauhte und oberflächengehärtete Flachstahlstücke einlegbar sind, die die Reibung zwischen den
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benachbarten Teilen erheblich erhöhen und wobei außerdem zwischen dem Widerlager und dem Konstruktionsteil ein Preßzylinder einsetzbar ist, der die Verschubkraft erzeugt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die hydraulische Presse zum Erzeugen des Anpreßdruckes der Widerlagerplatten seitlich von einer Platte angeordnet, wobei die Zugstange der Presse durch beide Widerlagerplatten hindurchgeführt ist. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung greifen die Widerlagerplatten um den Kopf einer Schiene. Bei dieser Ausführungsform sind die aufgerauhten Flachstahlstücke zwischen den Widerlagerplatten und dem Schienenkopf angeordnet.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, die für besonders große Lasten entwickelt wurde, ist zwischen den Widerlagerplatten ein besonderer Kipphebel vorgesehen, der um eine- Achse schwenkbar ist, die die beiden Widerlagerplatten verbindet. Bei dieser Ausführungsform ist das aufgerauhte Flachstahlstück zwischen dem Kopf der Schiene und dem Kipphebel angeordnet. Vornehmlich bei der geschilderten zweiten Ausführungsform der Erfindung kann zwisehen dem Widerlager und dem hydraulischen Druckzylinder zum Erzeugen der Verschubkraft eine Kalotte angeordnet sein, um eine Zentrierung der Druckkraft zu erreichen.
Der technische «Fortschritt der Erfindung besteht darin, daß für das Aufstellen der Verschubeinrichtung und zum Verschieben lediglich eine Eisenbahnschiene oder ein Stahlträger genügt. Diese Verschubbahn bedarf keinerlei Befestigung auf der Unterkonstruktion, da die auftretenden Kräfte von der als Verschubbahn ausgebildeten Schiene oder dem Stahlträger auf Zug und Biegung aufgenommen werden können. Hierbei kann zur Verminderung des Gleitwiderstandes auf der Unterseite des Bauwerkes über der Schiene oder dem Stahlträger ein Gleitblech angeordnet sein, wobei die gleitende Fl!'ehe mit den bekannten Gleitmitteln Molykote oder Teflon beschichtet werden.
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Mit der geschilderten Einrichtung können auf einer Verschubbahn lotrechte Lasten bis 1000 t bewegt werden. Die Erzielung ' so hoher Kräfte mit so einfachen Mitteln beruht auf dem Umstand, daß durch Verwendung von dazwischen gelegten aufgerauhten Flachstählen die Reibungskräfte am Widerlager durch die rechtwinklig zur Verschubbahn aufgebrachte Kraft weit über Ai - 2 erhöht werden können. Diese aufgerauhten bzw. gezahnten Flachstähle sind nur an der Oberfläche gehärtet und verfügen über einen zähen Kern, der die Flachstähle zur Aufnahme hoher Zugkräfte befähigt, während das Oberflächenmaterial erheblich härter als der Stahl aller benachbarten Stahlteile ist. Mit der beschriebenen Verschubeinrichtung können Widerlagerkräfte aufgenommen und Schubkräfte erzeugt werden, die ein Mehrfaches von derjenigen Kraft betragen, mit der die Widerlagerplatten zusammengepreßt werden. In der Mehrzahl der Fälle ist es zweckmäßig, mehrere Verschubbahnen mit mehreren Verschubeinrichtungen zu .benutzen, die über ein gemeinsames hydraulisches System elektronisch steuerbar sind.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung in der Ansicht und im Schnitt dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer Verschubeinrichtung, bei der das Widerlager im wesentlichen aus einem Paar von Widerlagerplatten besteht;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie II - II in Fig. 1;
Fig. J5 zeigt die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform, bei der zwischen den Widerlagerplatten ein Kipphebel angeordnet ist;
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie IV - IV in Fig. J.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Verschubeinrichtung besteht aus zwei Widerlagerplatten 5* die im Abstand auf jeder Seite der Schiene 1 angeordnet sind. Diese Platten 5 sind durch eine hydraulische Preßeinrichtung gegeneinander preßbar, die aus dem Druckzylinder 8 und der Zugstange 7 besteht. Zwischen den Innen-
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flächen der Widerlagerplatten 5 und dem Kopf der Schiene 1 sind Flachstahlstücke 9 mit aufgerauhter oder gezahnter Oberfläche vorgesehen, so daß zwischen den Widerlagerplatten 5 und dem Kopf der Schiene 1 eine besonders große Reibung entsteht. Im oberen Teil der Widerlagerplatten 5 sind Abstandshalter 10 vorgesehen, die den Anpreßdruck im oberen Teil der Widerlagerplatten aufnehmen. Damit im Bereich der zwischengelegten Flachstähle 9 der Anpreßdruck möglichst unbeschränkt übertragen wird, sind die am unteren Ende der Widerlagerplatten 5 vorgesehenen Umgreifungen so ausgebildet, daß im Bereich der Flachstähle 9 der Anpreßdruck sich möglichst ungehindert auswirkt. Die Darstellung in Fig. 1 zeigt den Verlauf der Schiene 1, über deren rechtem Ende ein Konstruktionsteil 2 schematisch dargestellt ist. Zum Verschieben dieses Konstruktionsteiles wird die Druckpresse 4 zwischen dem Widerlager und dem Konstruktionsteil 2 eingesetzt, wobei der Abstand der Verschubeinrichtung entsprechend der Länge der Presse eingestellt werden muß.
Die Darstellung in Fig. J5 und 4 zeigt ein AusfUhrungsbeispiel, bei dem zwischen den Widerlagerplatten 15 ein Kipphebel 6 angeordnet ist, der um die Achse 7 der hydraulischen Presse 8 schwenkbar ist. Auch bei dieser Ausführungsform umgreifen die Widerlagerplatten 15 den Kopf der Schiene 1. Auch sind im oberen Teil der Widerlagerplatten 15 Abstandshalter 10 vorgesehen, deren Anordnung aus Fig. ;5 ersichtlich ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die aufgerauhten und gehärteten Flachstahlstücke 9 allerdings zwischen dem Boden des Kipphebels 6 und dem Kopf der Schiene 1 vorgesehen. Der Druckzylinder 4 ist zwischen dem Konstruktionsteil 2 und dem oberen Teil des Kipphebels β angeordnet, wobei die Anpreßkraft mittels einer Kalotte 12 übertragen werden kann. Infolge der Anordnung des Kipphebels 6 und der Bildung einer bestimmten Hebellänge können bei dieser Ausführungsform noch wesentlich größere Drücke übertragen werden. Die übergreifenden unteren
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Enden der Widerlagerplatten 5 bzw. 15 bei,der jetzt beschriebenen Ausführungsform dienen hierbei dazu, die auftretenden Biegekräfte in die Vorschubeinrichtung zu übertragen.
Der Verschubvorgang erfolgt nach Aufsetzen der Vorschubeinrichtung auf die Schiene 1 und dem Einbau der Verschubpresse wie folgt:
Zunächst wird die Klemmpresse 8 dem erforderlichen hydraulischen Druck ausgesetzt, bis die Einrichtung fest auf der Schiene 1 sitzt. Danach wird die Verschubpresse 4 ausgefahren, die entweder gegen die Widerlagerplatten 5 unmittelbar bzw. gegen den Kipphebel 6 drückt. Hierbei verändert die Verschubeinrichtung wegen der künstlich erzeugten hohen Reibungskraft gegen die Schiene 1 nicht ihre Stellung, so daß der Konstruktionsteil 2 in der vorbestimmten Richtung bis zum vollständigen Ausfahren der Presse 4 bewegt wird. Nach vollständigem Ausfahren des Kolbens der Presse 4 wird die Presse 8 gelöst. Beim Zurückfahren der Presse 4 wird die Verschubeinrichtung, die an der Presse befestigt ist, nachgezogen, bis die Stellung in Pig. 1 bzw. Fig. 3 wieder erreicht ist. Dann beginnt der Arbeitstakt mit dem Vorspannen der Presse 8 von neuem.
In der Regel werden beim Verschieben mehrere Verschubeinrichtungen benötigt, von denen jede auf einer Schiene 1 angeordnet ist. Zumindest die Pressen 4 werden hierbei von einer. Zentrale aus gesteuert, damit ein gleichmäßiges Verschieben des Konstruktionteiles 2 bzw. des Brückenüberbaues erfolgt.
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Claims (8)

  1. l.lVerschubeinrichtung für schwere Konstruktionsteile gekennzeichnet durch die Anordnung eines Paares von Widerlagern (5» 15)» die hydraulisch gegen eine Verschubbahn (1) zusammenpreßbar sind, wobei zwischen der Verschubeinrichtung und der Verschubbahn aufgerauhte und oberflächengehärtete Flachstahlstücke (9) eingelegt sind, die die Reibung erheblich erhöhen, und wobei ferner zwischen den Widerlagerplatten (5) bzw. dem Kipphebel (6) einerseits und dem Konstruktionsteil bzw. Überbau (2) ein Preßzylinder (4) einsetzbar ist.
  2. 2. Verschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich von den Widerlagerplatten (5) eine hydraulische Presse (8) angeordnet ist, deren Zugstange (7) durch beide Widerlagerplatten (5) hindurchgeführt ist.
  3. J>. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerplatten (5* 15) mit ihrem unteren Ende um'den Kopf der Schiene (1) herumgreifen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis -J>, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopf der Schiene (1) und den Widerlagerplatten (5) aufgerauhte und gehärtete Flachstahlstücke (9) angeordnet sind.
  5. 5» Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Widerlagerplatten (15) ein Kipphebel (6) angeordnet ist, der auf der Stange (7) des Preßzylinde'rs (8) schwenkbar ist.
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    -M-
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 5> dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden des Kipphebels dem Kopf der Schiene (1) aufgerauhte und oberflachengehürtete Plachstahlstücke (9) angeordnet sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plachstahlstücke (9) in den Boden des Kipphebels (6) eingebettet sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Presse (4) eine Kalotte (12) trägt,
    9· Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8 gekennzeichnet durch die Verwendung mehrerer Verschubbahnen mit mehreren Verschubeinrichtungen, die über ein gemeinsames hydraulisches System elektronisch steuerbar sind.
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DE19722205816 1972-02-08 1972-02-08 Vorschubeinrichtung für schwere Lasten Expired DE2205816C3 (de)

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CH69373A CH562753A5 (de) 1972-02-08 1973-01-18
IT4784573A IT977014B (it) 1972-02-08 1973-01-23 Congegno di scorrimento per carichi pesanti
FR7303724A FR2171125B3 (de) 1972-02-08 1973-02-02

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108894101A (zh) * 2018-08-14 2018-11-27 广东省交通规划设计研究院股份有限公司 预偏调节组件、桥梁支座及桥梁支座的使用方法

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ATA38273A (de) 1975-05-15
FR2171125A1 (de) 1973-09-21
FR2171125B3 (de) 1976-01-30

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