DE2205406A1 - Hintergrund zur anordnung hinter der rueckwand eines aquariumbehaelters - Google Patents

Hintergrund zur anordnung hinter der rueckwand eines aquariumbehaelters

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DE2205406A1
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Bernard Suchowski
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/003Aquaria; Terraria
    • A01K63/006Accessories for aquaria or terraria

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Unser Zeichen: S 2668
Hintergrund nur Anordnung hinter der Rückwand .eines
Aquariumbehälters
Die Erfindung betrifft einen Hintergrund mit reliefartiger Gestalt, der an der oberen Kante eines Aquariums hinter seiner rückwärtigen Glaswand aufgehängt t*t. Der Hintergrund ißt au3 relativ steifem Material mit erhöhten Abschnitten, die in einer Berührung mit des? iiiül&ren Oberfläche der Glaswand gehalten ,sind, und mit eingedrückten, muldenbildenden Abschnitten ausgebildet, wobei die Umfangsabschnitte des Hlütorgrundeε ■ 7on dar Glaswand einen Abstand haben und mit den Mulden für eine Ventilation in Verbindung stehen. Einige eingedrückte Abschnitte tragen elektrische Lampensockel mit Glühbirnen, die innerhalb der Mulden zur Beleuchtung der Muldenwände angeordnet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf Aquariuinhintergründe, insbesondere auf Hintergründe aus einem dünnwandigen Material mit einer dekorativen Oberfläche, das in einer reliefartigen Gestalt ausgebildet ist und das hinter
We/Na
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der rückwärtigen Glaswand eines Aquariumbehälters angeordnet ist, wodurch der Hintergrund durch das Wasser in dem Behälter zu sehen ist.
Die Verwendung von Hintergründen an Aquariumbehältern ist ein übliches Hilfsmittel zur Verbesserung des Aussehens der sichtbaren Aquariumaufmachung. Einige bekannte Hintergründe bestehen aus Blättern, die durch Klebstoff auf der inneren Oberfläche der rückwärtigen Glaswand aufgebracht werden. Derartige Hintergründe können jedoch nicht ersetzt werden und wenn sie nicht auB besonders teurem Material hergestellt sind, besteht bei ihnen die Gefahr einer Beschädigung oder eines Ablösens von der Wand und einer Beeinträchtigung durch die Wirkung des Wassers. Andere Hintergründe werden auf die Außenfläche der rückwärtigen Glaswand aufgebracht, wobei der Hintergrund am Umfang an der Glaswund angeklebt wird. Die letztgenannte Art hat sich als unbefriedigend erwiesen, da sie erstens nicht zur Variänderung der Hintergrundwirkung ausgewechselt werden können, da sie zweitens häufig einer besondere ge-B<dfciiöirt«n Handhabung beim Aufbringen bedürfen und da drittens die Abdichtung auf dem Umfang bei einem Hintergrund mit dreidimensionaler Gestalt eine Ventilation der Lufträume zwischen den herausgedrückten Abschnitten des Hintergrundes und der Aquariumwand verhindert ist, seas häufig ein Abscheiden von Schwitzwasser auf den abgeschlossenen äußeren Glasoberflächen und damit eine teilweise Verdunklung der von dem Hintergrund dargestellten Szene zur Folge hat. Darüber hinaus wurde festgestellt, daß bei der Anbringung einee dreidiman-r Bionalen Hintergrundes auf der äußeren Oberfläche einer Aquariumwand die Wände der nach rückwärts eingedrückten
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Abschnitte oder die Mulden auf den in Querrichtung eingeschlossenen Hintergrundabschnitten Schatten werfen, wodurch die Betrachtung derartiger Bereiche durch das Wasser durch eine Abdunklung behindert ist.
Es ist das Ziel der Erfindung,einen relativ billigen Hintergrund zu schaffen, der eine .attraktive dreidimensionale Wirkung ohne die vorgenannten Nachteile bietet. Eine besondere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Aquariumhintergrundes mit reliefartiger Gestalt der abnehmbar in eine betrachtbare Stellung hinfaer der rückwärtigen Glaswand angebracht ist, bei dem die Verwendung eines Klebstoffes nicht erforderlich ist, der Abschnitte hat, die mit der rückwärtigen Glaswand für eine feste Halterung in Eingriff kommen, der für eine Ventilation der Lufträume in den nach rückwärts geformten Mulden des Hintergrundes von der Glaswand im Abstand befindliche Abschnitte hat, der in den Mulden zur Beleuchtung der Hintergrundabschnitte, die von der rückwärtigen Aquariumwand einen Abstand haben, Itel<mchtuaagj«aifctel hat und der Mittel zur Abnahme oder zum Ersetzen der Beleuchtungemittel hat.
In der bevorzugten Ausrführungsf©rm der Erfindung wird eine Hintergrundplatte aus dünnem, relativ steifem Material, zum Beispiel einer Kunststoffverbindung, verwendet, wobei der Hintergrund eine reliefartige Gestalt hat. Teile des Hintergrundes haben erhöhte Abschnitte, die für einen Eingriff mit der Außenfläche der rückwärtigen Glaswand des Aquariumbehälters angepaßt sind. Andere Teile des Hintergrundes sind zur Bildung von von der rückwärtigen Glacwand im Abstand befindlichen, eingedrückten Abschnittenvertieft und sie sind vollständig oder teil-
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weise von muldenbildenden, sich nach vorne erstreckenden Wänden umgeben. Der äußere Umfang des Hintergrundblattes hat vorzugsweise eine unregelmäßige Gestalt und er hat Abschnitte, die nach rückwärts, von den. erhöhten Abschnitten einen Abstand haben, um auf diese Weise eine Verbindung zwischen der Außenatmosphäre und den eingedrückten Abschnitten herzustellen, wodurch die Lufträume in den Mulden ventiliert werden. Der gesamte Hintergrund ist durch eine Klammer an der oberen Aquariumkante abnehmbar aufgehängt. Die Klammer ist abnehmbar mit dem oberen Abschnitt des Hintergrundes verbunden und die Klammer ist so ausgebildet.und bemessen, daß sie die hohen Abschnitte in einer Berührung mit der rückwärtigen Glaswand hält.
An ausgewählten, eingedrückten Abschnitten des Hintergrundes sind abnehmbar Lampensockel mit Glühlampen angebracht, die sich in die Mulden erstrecken. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Wandabschnitte, die die eingedrückten Abschnitte des Hintergrundes bilden beleuchtet werden. Hierdurch werden nicht nur die geschmückten Oberflächen der eingedrückten Abschnitte deutlich sichtbar gemacht, sondern dies bietet auch einen besondera- hübschen Anblick, wenn man durch <3as Wasser schaut. Es sei besonders derauf hingewiesen, daß ein Teil der durch die Lampen erzeugten Wärme durch die oben beschrieben© Ventilation verteilt wird.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich bug der nachfolgenden Beschreibung sowie aus der Zeichnung. Die Zeichnung zeigt:
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Fig.1 eine perspektivische Darstellung eines Aquariumbehälters mit dem an dem Rand des Behälters hinter seiner hinteren Wand aufgehängten Hintergrund der Erfindung, wobei die rückwärtige Ansicht des Hintergrundes gezeigt ist,
Pig.2 eine perspektivische Draufsicht auf den Hintergrund der Fig.1 und die abgenommen dargestellten Halteklammern,
Fig.3 eine Draufsicht auf die Fig.1 im verkleinerten Maßstab,
Pig Λ ein vergrößerter senkrechter Schnitt läng« der Linie 4-4 in der Pig.3, wobei zur Verdeutlichung Teile weggebrochen sind,
Pig.5 ein vergrößerter Ausschnitt längs der Linie 5-5 in der Pig.4,
Flg«6 ein verkleinerter Ausschnitt einer Rückansicht der Fig .6 mit Blick in Richtung der Pfeile 6-6 und
Fig.7 ein vergrößerter Ausschnitt längs der Linie 7-7 in der Fig.5·
Bei dem In der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Hintergrundblatt allgemein mit 10 bezeichnet. Es ist durch hakenartige Klammern 11 an einem oberen rückwärtigen Rand 12 eines Aquariumbehälters 13 aufgehängt. Die vorderen Abschnitte 14 der Klammern 11 sind durch den Rand abge-
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stützt und die hinteren Abschnitte 15 der Klammern erstrecken sich durch öffnungen 16 in dem oberen Abschnitt des Hintergrundes 10, wodurch der Hintergrund abnehmbar aufgehängt hinter der rückwärtigen Wand 17. des Aquariums 13 gehalten ist. *
Der Hintergrund ist vorzugsweise aus dünnem, relativ steifem Material, beispielsweise aus einer thermoplastischen Masse, hergestellt und er hat eine reliefartige Gestalt mit verschiedenen hohen und eingedrückten Abschnitten, die auf ihrer vorderen Fläche bildliche Darr Stellungen haben, die durch das Wasser des Behälters betrachtbar sind und die in gleicher V/eise auch von der Vorderwtind und den Seitenwänden zu sehen sind. Die rückwärtigen Abschnitte 15 der hakenförmigen Klammern 11 sind relativ kurz und so bemessen, daß sie die hohen Abschnitte des Hintergrundblattes, beispielsweise die in Fig.3 und 4 dargestellten Abschnitte 18,19,20,21 und 22, gegen die rückwärtige Fläche der Behälterrückwand 17 halten, wobei die hohen Abschnitte bezogen auf die Klammern so bemeasen sind, daß sie mit der .Rückwand für eine größere Festigkeit in Berührung kommen. Die eingedrückten Abschnitte des Blattes, beispielsweise die in Fig.3 und 4 gezeigten Abschnitte 23,24,25,26, 27,28 und 29 haben von der hinteren Wand 17 nach rückwärts einen Abstand, wobei die am weitesten hintan liegenden Abschnitte und die sich nach vorne erstreckenden Wände der eingedrückten Abschnitte, beispielsweise gemäß Fig.4 die Abschnitte 23a bzw. 23b, Mulden, wie die Mulde 23c, bilden. Die verschiedenen, durch die eingedrückten Wandabschnitte gebildeten Mulden stehen mit Rinnen in Verbindung, die sich zu den Umfangsab-
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schnitten des Hintergrundblattes 10 erstrecken und die von der Rückwand 17 einen Abstand haben, so daß eine Verbindung zwischen den Mulden und der äußeren Atmosphäre besteht. Hierdurch werden die Lufträume in den Mulden ventiliert. Zur Ausführung einer derartigen Ventilation ist der Umfang JO des Hintergrundblattes 10 mit einer unregelmäßigen Gestalt aligebildet, wobei der Umfang einige Abschnitte hat, die zu den erhöhten Abschnitten gehören und die mit der Rückwand 17 des Aquariumbehälters in Berührung stehen. Der Umfang des Hintergrundes hat andere Abschnitte, die von der Rückwand 17 c-ach hinten einen Abstand haben. Beispielsweise stehen gemäß Pig.1 und 3 die Umfangsabschnitte 20, und 31 mit der Aquariumrückwand in Berührung und die Umfangsabschnitte 28 und 29 haben von der Wand einen Abstand, wie dies auch für den unteren Umfangsabschnitt 32 in der Fig.4 zutrifft. Diese Umfangsabschnitte, die zu der Aquariumrückwand sich im Abstand befinden stehen mit Rinnen in Verbindung, die an die oben genannten Mulden angeschlossen sind-.- Beispielsweise ist gemäß Fig.,4 die Mulde 27a an eine Rinne 33 angeschlossen, die mit dem Umfangs abschnitt 32 in Verbindung steht, wodurch die Mulde 27a mit der Außenatmosphäre in Verbindung steht ϊΒΐ-d lauf diese Weise dauernd ventiliert wird»
In der bevorzugten Ausführungsform der dargestellten Erfindung sind bestimmte,, ausgewählte Mulden mit elektrischen Glühbirnen 34 versehen, deren Sockel 35 in bekannter Weise hinter dem Hintergrundblatt 10 zum Anschluß an eine Steckdose mit Leitern 36 verbunden sind. Die die eingedrückten Abschnitte bildenden Wände, die die ausgewählten Mulden begrenzen, sind in der Form von "Fassungen 37 sur verschiebbaren Aufnahme und zur Halte-
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rung der Glühbirnen und ihrer Sockel in richtigen Stellungen zur Beleuchtung der entsprechenden Muldenwände ausgebildet, wobei die Fassungen so bemessen sind, daß sie die entsprechenden Spitzen 34a der Glühbirnen 34 nach hinten im Abstand von der Rückwand 17 des Aquariums halten, wie dies in Fig.5 dargestellt ist. Bei dem dargestellten besonderen- Ausführungsbeispiel hat jede Fassung 37 ein sich nach rückwärts erstreckendes Gehäuse 38, das mit der Wand des Hintergrundblattes einstückig ist und eine innere Hülse 39 hat, die in einem strammen verschiebbaren Eingriff mit dem Sockel 35 der Glühbirne 34 steht. Die Hülse 39 hat eine Schulter 40, gegen die ein Kragen 41 dos Sockels anliegt und die als Anschlag zur Begrenzung der nach vorne gerichteten Bewegung der Glühbirne 34 dient und somit verhindert, daß die Spitze 34a der Glühbirne mit der rückwärtigen Aquariumwand 17 ■ in einen Eingriff kommt.
Ha die Glühbirnen 34 innerhalb der in der oben beschriebenen Weise ventilierten Mulden angeordnet sind, wird die durch die Glühbirnen erzeugte Wärme an die Atmosphäre abgegeben.
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Claims (1)

  1. 2205A06
    Pate η-tan Sprüche
    Hintergrund zur Anordnung hinter der rückwärtigen Wand eines Aquariumbehälters, wobei der Hintergrund aus einem Blatt aus relativ steifem Material mit reliefartiger Gestalt besteht und hohe Abschnitte und eingedrückte Abschnitte hat, die sich von den hohen Abschnitten nach rückwärts erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die hohen Abschnitte (18, 19, 20, 21, 22) für einen Eingriff mit der rückwärtigen Wand des Behälters bemessen sind, daß die eingedrückten Abschnitte (23, 24, 25, 26, 27, 28, 29) Mulden (23c, 27a) bilden und daß das Blatt (10) des Hintergrundes Umfangsabschnitte (28, 29» 32) hat, die von den hohen Abschnitten (20, 21, 31) nach rückwärts eingedrückt sind und die mit den Mulden in Verbindung stehen, um dadurch eine Ventilation für die Mulden zu bilden.
    .2. Hintergrund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, (laß das Blatt Rinnen hat, die zwischen den Mulden und den aaeh hinten eingedrückten Umfangs abschnitt en eine. Verbindung herstellen.
    3- Hintergrund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsabschnitt (30) des Blattes eine unregelmäßige Gestalt hat., wobei bestimmte Abschnitte für einen Eingriff mit der rückwärtigen Wand d&s Behälters angeordnet und bemessen sind und wobei andere Umfango— abschnitte des Blattes die nach rückwärts eingedrückten Abschnitte bilden.
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    4·. Hintergrund nach Anspruch 3> gekennzeichnet durch Haltemittel (11) zum Aufhängen des Hintergrundblattes an dem oberen Rand des Behälters, wobei die Haltemittel so angeordnet und im Verhältnis zu den hohen Abschnitten des Blattes so bemessen sind, daß die hohen Abschnitte in einem Eingriff mit der rückwärtigen Wand gehalten werden, wenn die Haltemittel mit dem Rand des Behälters in Eingriff stehen.
    5. Hintergrund nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt mit öffnungen (16) versehene Abschnitte angrenzend an seiner oberen Kante hat und daß Halteklammern (11) abnehmbar mit den mit öffnungen versehenen Abschnitten in Eingriff stehen, wobei die Klammern hakenförmig sind und einen vorderen Abschnitt zur Anordnung auf dem oberen Behälterrand und einen rückwärtigen Abschnitt 15 hat, der so angeordnet und im Verhältnis zu den hohen Abschnitten des Blattes so bemessen ist, daß die hohen Abschnitte des Blattes mit der rückwärtigen Wand des Behälters in Eingriff stehen., wenn die Klammern mit dem Behälterrand in Eingriff stehen·
    Hintergrund nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch elektrische Beleuchtungsmittel (34), die von bestimmten eingedrückten Abschnitten des Blattes gehalten sind mud die in den durch die eingedrückten Abschnitte gebildeten Mulden angeordnet; sind.
    7- Hintergrund nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eingedrückten Abschnitte, die die Mulden bilden, in denen die elektrischen Beleuchtungsmittel
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    ordnet sind, in der Form von Fassungen (37) ausgebildet sind, die mit den elektrischen Beleuchtungsmitteln verschiebbar in Eingriff stehen.
    8. Hintergrund nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Beleuchtungsmittel eine Glühbirne (34-) und einen Sockel (35) für die Glühbirne haben, daß jede Passung einen Anschlag (40), der mit der Passung zur Halterung der Glühbirne in einer vorbestimmten, optimalen Stellung in der Mulde in Eingriff steht, wobei die Glühbirne von der hinteren Wand des Behälters einen Abstand haet^ besitzt.
    9· Hintergrund nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Passung ein einstückig mit dem Blatt ausgebildetes Gehäuse (38) und eine innere Hülse (39) hat, die für eine verschiebbare Halterung mit der Fassung in Eingriff steht und daß die Hülse eine den Anschlag bildende Schulter (40) hat.
    10,. Hintergrund nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dsB der TJmfangsabschnitt des Blattes eine unregelmäßi-ge Gestalt hat, vjobei bestimmte Abschnitte (20, 21, 31) für einen Eingriff mit der rückwärtigen Wand des Behälters angeordnet und bemessen sind, daß andere ümfangsabschnitte (28,29) die nach rückwärts eingedrückten Abschnitte bilden, daß Haltemittel zum Aufhängen des Hintergrundblattes an dem oberen Rand des Behälters vorhanden sind, wobei die Aufhängmittel so angeordnet und im Verhältnis zu den hohen Abschnitten des Blattes bemessen sind, daß sie die hohen Abschnitte in einem Eingriff mit der hinteren V/and halten, wenn die Haltemittel mit dom Eand in Eingriff stehen, wodurch die Glühbirnen in der optimalen Stellung gehalten worden.
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