DE1963683U - Leuchtschild mit wie einzelleuchtkoerper wirkenden buchstaben. - Google Patents

Leuchtschild mit wie einzelleuchtkoerper wirkenden buchstaben.

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DE1963683U
DE1963683U DET22292U DET0022292U DE1963683U DE 1963683 U DE1963683 U DE 1963683U DE T22292 U DET22292 U DE T22292U DE T0022292 U DET0022292 U DE T0022292U DE 1963683 U DE1963683 U DE 1963683U
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shaped
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DET22292U
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Theodor Tanneberger
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Description

-wie Einzelleuchtkörper -wirkenden Buchstaben
Die Neuerung betrifft ein Leuchtschild für Werbe-i, Hinweis- und ähnliche Zwecke mit einem als geschlossener Hohlkörper ausgebildeten Vorderteil, dessen Frontwand flacfeoder reliefartig gefertigte, oben und gegebenenfalls auch unten über die Wandflache hinausragende, wie Einzelleuchtkörper wirkende Buchstaben aufweist, und mit einem an der Bückwand des Vorderteiles angeordneten schalenförmigen Leuchtenträger*
Leuchtschilder simd bislang aus einer Platte und einer Schale oder aus zwei Schalen zusammengesetzt^ deren Bandkanten an zahlreichen Stellen lösbar miteinander verbunden sind^ wobei die Frontflache mit insbesondere bei Äusleuchtung von innen her wie Einzelkörper in Erscheinung tretenden, flachen oder reliefartig ausgeprägten Buchstaben versehen ist*
Trotz der vielen Verbindungsstellen ist es kaum möglich, die Verbindung der Frontfläche bzw, der Vordersehale mit der die Beleuchtungseinrichtung tragenden schalenförmigen Bückwand vollkommen dicht auszuführen. Hieraus ergibt sich der übelstand, daß in das einen Hohlkörper darstellende Leuchtschild feine Schmutzteilchen eindringen, die sich auf den Innenflächen sowohl der Eückschale ablagern und somit die Eückstrahlung , wie auch.der Frontschale und damit die Durchleuchtung behindern. Außerdem ist das Lösen und Wiederbefestigen der erforderlichen vielen, ringsum entlang der Kontur des Leuchtschildes befindlichen Verbindungselemente (Schrauben, Klammern od. dgl.) bei evtl. !Reparatur der Ausleuchtung sehr zeitraubend bzw, zeitaufwendig.
Um diesem ©beistand abzuhelfen, sind Leuehtschilder mit einem als ringsum geschlossener Hohlkörper bestehenden Vorderteil, an dessen Frontwand die für Lichtstrahlen durchlässigen Buchstaben flach oder plastisch gebildet oder angebracht sind, und mit einem sehalenförmigen Leuchtenträger vorgeschlagen worden, der mit der Rückwand des Vorderteils lösbar verbunden wird. Bei dieser bekannten Ausführungsform des Leuchtenschildes erstrecken sich die Buchstaben nur über einen Teil der Höhe der Frontfläche des Leuehtschildvorderteiles und haben daher sowohl im nichtbeleuchteten, wie auch im beleuchteten Zustand nicht recht die Wirkung von Einzelkörpern wie bei der anderen bekannten Ausführungsform.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aus einem geschlossenen Hohlkörper bestehenden Vorderteil und einem Leuchtenträger zweiteilig ausgeführtes Leuchtschild an der oberen und an der unteren Randkante zumindest aber an der oberen Bandkante der Frontfläche des Vorderteiles
überstehenden Buchstaben so auszubilden, daß eine vollkommene Abdichtung des Vorderteiles und des lösbar damit verbundenen Leuchtenträgers erzielt wird. Außerdem wird mit der Neuerung bezweckt, die beiden Teile, des Leuchtschildes untereinander und mit einigen wenigen, sie an einer Wand oder an einer Fläche verbindenden Tragbügeln und Befestigungselementen so zu verbinden, daß die Montage und die Demontage des Leuehtscb.ildes, beispielsweise zum Überprüfen oder Separieren der Beleuchtungseilrichtung auf einfache Weise rasch durchgeführt werden kann» Weitere Aufgaben der Neuerung sind die Erzielung einer gleichmäßigen Ausleuchtung aller J?läehenabschnitte der im Verhältnis zur Höhe der Frontwand des Vorderteiles großen Buchstaben und die Erreichung einer großen Stabilität des mit möglichst dünnen Wandstärken hergestellten Leuchtschildes unter weitgehender Ausschaltung der Bruehgefahr beim Transport und bei der Montage bzw. Demontage des Leuchteehildes.
Alle diese Zwecke werden gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß der als geschlossener Hohlkörper aus zwei Teilen hergestellte Vorderteil an seiner Kückwand mit einer nach vorn vorspringenden Ausprägung zur Aufnahme des vorderen Umfanges der am Leuchtenträger gehalterten Beleuchtungsquellen und um die Ausprägung herum mit einer Absetzung für die Aufnahme von Bandf.1ansehen des Leuchtenträgers versehen ist, und daß beide Leuchtschildteile durch einige wenige Spannelemente an mit Gegendruckfedern ausgerüsteten V-förmigen Trägerbügeln an einer Wand oder Fläche leicht lösbar anzubringen sind,
Vorteilhaft kann dabei der Vorderteil des Leuchtschildes so stellt werden,, daß die Eandkanten der vorzugsweise aus Kunststoff eben oder in niedriger Schalenform gefertigten Frontwand des Vorderteiles und die Randkanten der Schrägflächen der ebenfalls aus Kunststoff gefertigten schalenförmigen Rückwand sich überlappend angeordnet und durch Schweißen oder Kleben zu einem ringsum geschlossenen Hohlkörper fest verbunden sijid, Auf diese Weise ergeben sich zahlreiche Ausgestaltungsmöglichkeiten des Leuchtschildes, ohne daß sich dies auf die Abdichtung zwischen dem ringsum geschlossenen Vorderteil und dem Leuchtenträger ungünstig auswirkt,
Einzelheiten der vorteilhaften Ausbildung und Weitergestaltung des Grundgedankens der Neuerung werden nachstehend anhand der Zeichnung t in der Ausführungsbeispiele des neuerungsgemäß ausgeführten Leuchte Schildes veranschaulicht sind, näher erläutert« Es zeigen:
ig« 1 die Vorderansicht des neuerungsgemäß ausgebildeten Leuchtschildes,
Pig» 2 und 3 vertikale Querschnitte nach den Linien H-IX und der Fig. i,
ig» 3a den von den TragbügeIn und dein Leuchtenträger getrennten Vorderteil des Leuchtschildes,
Fig» k einen der Figp 3 entsprechenden Querschnitt durch ein Leuchtschild mit flach ausgebildeter Frontfläche der Vorder schale,
Fig, ha den von den Tragbügeln und dem Leuchtenträger getrennten Vorderteil des Leuchtschildes nach Fig« 4,
Pig, 5 in größerem Maßstab einen der Fig, 3 entsprechenden Schnitt durch das Leuchtschild im getrennten Zustand aller Teile,
Fig* 6 und 7 djfce Vorderansicht und einen Querschnitt durch einen der Tragbügel des Leuchtschildese
Das Leuchtschild besteht aus einem einen allseitig geschlossenen Hohl« raum 1 umgrenzenden Vorderteil A und einem Leuchtenträger B,der gegen die Rückwand des Vorderteiles A angesetzt einen zweiten Hohlraum 2 umschließt-, in welchem die Leuchtquellen, beispielsweise .Leuchtstofflampen 3 und die elektrische Beleuchtungsarmatur untergebracht sind» Vorderteil A und Leuchtenträger B werden an V-förmigen Tragbügeln 4 lösbar angebrachtj die an der mit dem Leuchtschild auszurüstenden Wand 5 oder Fläche befestigt sind» " -
Der einen Hohlkörper darstellende Vorderteil A ist aus zwei vorzugse weise aus Kunststoff gefertigten Einzelteilen 6,7 zusammengesetzt, deren sich deckende Umfangskanten ringsherum durch Schweißung oder Klebung unlösbar miteinander verbunden sind, Die Frontwand des vorderen Teiles 6 trägt die dem Werbe·=·, Reklame— oder Hinweisaeck dienende Beschriftung» Die Frontwand kann, wie aus Fig, 4 und 4a ersichtlich, aus einer ebenen oder schwach gewölbten Kunststoffplatte oder, wie die Fig* 3 und 3a
ff
erkennen lassen, in der Form einer flachen Schale 6b ausgeführt sein,. Öle den VJerbe*« oder Hinweiszweck ergebenden Einzelbuchstaben 8 erstrecken sich nach oben und unten,zumindest aber oben über den die Buchstaben 8 verbindenden Mittelstreifen 9* Die Buchstaben 8 sind :wjeißi aljisss oder farbig durchscheinend, der Mittelstreifen 9 dagegen ist lichtundurchlässig ausgeführt oder an der Außenfläche mit Farbe' abgedeckt, die die Lichtstrahlen nicht oder nur wenig durchtreten läßt, Fenn die Buch« Stäben 8 gemäß Fig» 3 und 3a gegenüber dem Mittelstreifen 9 plastisch nach vorn vortreten, kann der Vorderteil' 6 aus einer farbtransparenten Kunstrstoff-IOlie entweder im Vakuum oder mit -Patrize und Matrize geprägt werden. Die die transparenten Buchstaben 8 zu dem Werber- oder Beklametext verbindenden Flächenabschnitte des Mittelstreifens 9,- über den die Buchstaben 8, wie bereits erwähnt, nach oben und unten oder nur nach oben überstehen, werden mit lichtundurchlässiger Farbe abgedeckt»
Den rückwärtigen Einzelteil des Leuchtschild-Vorderteiles A bildet eine Kunststoffschale 7, die mit schräg verlaufenden Seitenwänden ?a und einer in Richtung der Seitenwände vorspringenden mittleren Ausprägung versehen ist» Die Sückschale 7 kann aus farblosem oder aus weiß durchscheinendem Kunststoff gefertigt werden* Die Schalenseitenwände 7a werden durch einen Farbanstrich lichtundurchlässig gemacht, Die Konturen der ßückschale 7 sind den Konturen des eben oder mit ausgeprägten Buchstaben versehenen Vorderteiles 6 so angepaßt, daß die Randabschnitte des einen Teiles die Bandabschnitte des anderen Teiles überlappen und durch Schweißung oder durch ein Klebemittel fest verbunden werden können. Die Ausprägung 10 im Mittelabschnitt der Rückwand 7 hat eine im wesentlichen länglich«rechteckige Form und entspricht der Umfangsform
des Leuchtenträgers B, Die Tiefe der Ausprägung 10 ist so bemessen, daß die am Leuchtenträger B gehalterten Leuchtstofflampen 3 teil" weise in der Ausprägung 10 liegen. Für den Eintritt eines rings umlaufenden Randflansches 12a' des Leuclitenträgers B sind die Stellen^
an denen die Ausprägung 10 in die schrägen Seitenwände 7a übergeht, mit einer Absetzung 11 versehen»
Der Leuchtenträger B kann aus Metallblech oder aus nicht durchscheinen-^ dem Kunststoffj z,B, glasfaserverstärktem Polyesterharz hergestellt ■werden* Er weist die Form einer rechteckigen Schale 12 auf, deren Ränder zu den bereits erwähnten, zum Schalengrund parallelen Flanschen 12a ausgebildet und an letzteren mit Abdichtungsprofilen 13 aus Gummi oder gummiartigem Kunststoff versehen sind,
Bei zusammengebautem Leuchtschild finden die Abdichtungsprofile 13 in den Absetzungen 11 der Bückschale 7 des Vorderteiles A Aufnahme» Am Boden 12 des schalenförmigen Leuchtenträgers B sind die Elemente zur Halterung der Lichtquellen, beispielsweise die Sockelfassungen 14t für die Leuchtstofflampen 3 und die sonstigen der Beleuchtung dienenden Armaturen befestigt* Die in die Sockelfassungen 14 eingesetzten Leuchtstofflampen 3 liegen zumindest mit der Hälfte ihres Umfanges vor den Planschen 12a der Leuchtenträgers'chale 12 und befinden sich bei ordnungsgemäß zusammengebautem Leuchtschild mit dieser Hälfte in der Aus— prägung 10 der Bückwand 7 des Vorderteiles A» Von dieser Lage aus ergeben die Leuchtstofflampen 3 durch.den lichtdurchlässigen Boden der Rückschale 7 hindurch eine gute gleichmäßige Ausleuchtung der Buch-
- 8 r-
J?
stäben 8 auf der gesamten Fläche der Vorderwand 6 des Leuchtschildes„
Wenn es erwünscht ist, die von den Leuchtstofflampen 3 her ausge~ leuchteten Buchstaben. 8 an der Wand 5 oder an der Fläche, an der das Leuchtschild befestigt ist, mit einem Lichtkranz zu umgeben, können die Schrägflächen 7a der Rückwand 7 farblos oder durchscheinend farbig gestaltet sein, so daß ein Teil der von den Leuchtstofflampen 3 ausr·. gehenden Lichtstrahlen zurückgeworfen wird und an die Wand 5 oder die Anbringungsfläche des Leuchtschildes gelangt«
Als Einrichtung zum Anbringen des Leuchtschildes an der Wand 5 dienen zwei oder mehrere aus Metallblech oder aus Kunststoff-Streifen gefertigte V-förmige Tragbügel 4, die mit Schrauben oder Nägeln 15 in vertikaler Anordnung an der Wand 5 oder an der Anbringungsfläche befestigt und deren beiderseitige Endabschnitte 4af4b unter den gleichen Winkeln wie die Seitenwände 7a der Eückschale 7 des Vorderfeiles A zur Vertikalen schräg stehen, Am Mittelabschnitt jedes Tragbügels 4 sind mindestens zwei Blattfedern 16 angeordnet. Der Querrand des nach oben weisenden Endabschnittes 4a des Tragbügels 4 ist zu einer ringsum geschlossenen Öse 17 und die Handkante des nach unten weisenden Endabschnittes 4b zu einer halb offenen Öse 18 geformt* An der nach oben gekehrten Schräg« fläche 7a der Rückwand 7 sind den Ösen 17 gegenüberstehend aus Unförmigen Schienen bestehende Halterungsstücke 19 angenietet oder angeschweißt, dereaj Schenkel Bohrungen 20 zur Aufnahme eines Splintes 21 aufweisen, Von den Splinten 21 wird der Vorderteil B des Leuchtschildes an den Tragbügeln
aufgehängt, Mit den nach unten gekehrten Schrägflächen 7a der Bückwand sind Spannschlösser 22 fest verbunden, deren Bügel 23 an den halb offenen Ösen 18 der Tragbügelendabschnitte 4b angreifen8
Vor dem Aufspannen des Vorderteiles A des Leuchtschildes an den Tragbügeln 4, die zweckmäßigerweise im Bereich der Buchstaben 8 angeordnet sind, wird zwischen der Bückwand 7 innerhalb deren Ausprägung 10 und zwischen den Tragbügeln 4 der Leuchtenträger B so angebracht, daß beim Anziehen der Spannschlösser 22 die Abdichtprofile 13 des Leuchtenträgers B in die Absetzungen 11 der Bückschale 7 des Vorderteiles A eintreten» Damit man den Leuchtenträger B gleich in die richtige Stellung bringen kann, ist an mittlerer Stelle jedes Tragbügels 4 ein Bolzen 24 angeschweißt oder angenietet, auf den der Leuchtenträger B mit einer im Durchmesser größeren Bohrung 25 und mit einer im Durchmesser kleineren Bohrung 25a eines an der Vorderseite des schalenfÖrmigen Leuchtenträgers angeschweißten Kunststoff—Hutstückes 26 snuigesteckt werden kann. Beim Betätigen der Spannschlösser 22 treten die Abdichtprofile 13 in die Absetzungen 11 ein« Der Vorderteil A und der Leuehtenträger B werden hierbei durch die Bügel 23 der Sparmsehlösser 22 gegen die abgebogenen Endabschnitte 4a,4b der Tragbügel 4 fest angezogen und gleichzeitig drücken die Blattfedern 16 den Leuehtenträger B nach vorn. Auf diese Weise werden die Abdichtprofile 13 in den Absetzungen 11 versenkt liegend sicher festgelegt.
-» 10«
·»■' L/ίί
Wie die Fig» 3 und 4 erkennen lassen, liegen bei ordnungsgemäß zusammengesetzten, an der Wand 5 oder an einer Fläche befestigtem Leuchtschild die Leuchtstofflampen 3 bzw* sonstige Beleuchtungsctuellen mindestens mit ihrer nach vorn gekehrten Hälfte innerhalb der Ausprägung 10 der Rückschäle 7 des Vorderteiles A* Hierdurch wird eine gute und gleichmäßige Ausleuchtung aller Buchstaben des Lenehtschildes gewährleistet.
~ 11 -

Claims (5)

ΪΑ. 171236*29.3.67 SCffiJTZANSERÜCHB S
1. Leuchtschild für Werbe-, Hinweis- und ähnliche Zwecke mit einem als geschlossener Hohlkörper ausgebildeten Vorderteil, dessen Frontwand flache oder reliefartig geprägte, oben und gegebenenfalls auch unten iiber die Wandf lache hinausragende," "wie Sift ζ «^leuchtkörper wirkende Buchstaben aufweist, und mit einem an der Bückwand des Vorderteiles angeordneten sehalenförmigen Leuchtenträger, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiteilig ausgeführte Vorderteil (A) an seiner Hückwand mit einer nach vorn vorspringenden Ausprägung (iö) zur Aufnahme des vorderen Umfanges der am Leuchtentieäger (b) gehalterten Leuchtuuellen (3) und um die Ausprägung (lO) herum mit einer Absetzung (ll) für die Aufnahme von Eandflanschen (3.2a) des Iieuchtenträgers (b) versehen ist, und daß beide Leuchtsohildteile (A,B) durch einige wenige Spannelemente (17,19,20,21 und 18,22,23) an mit Gegendruckfedern(16) ausgerüsteten V-förmigen Trägerbügeln (4) an einer Wand (5) oder iläehe leicht lösbar anzubringen sind.
2, Leuchtschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Band— kanten der vorzugsweise aus Kunststoff eben oder in niedriger Schalenform gefertigten Frontwand des Vorderteiles (6) undjdie Bandkanten der Schrägfläehen (7a) der ebenfalls aus Kunststoff gefertigten schalenförmigen Bückwand (7) sich gegenseitig überlappend angeordnet und durch Schweißen oder Kleben zu einem ringsum geschlossenen Hohlkörper fest verbunden sind.
- ■ - 12 -
3. Leuchtschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kandflanschen (l2a) des Leuchtenträgers (b) die Absetzungen (H) der Bückwand (7) des Vorderteiles (A) ausfüllende Abdichtprofile (13) aus Gummi oder gummiartigem Kunststoff angebracht sind.
4. Leuchtschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an der nach oben gekehrten Schrägfläche (7a) der schalenfÖrmigen Bückwand (7) des Vorderteiles (JL) Halterungsstücke (19) mit Bohrungen (20) zum Aufhängen des Vorderteiles (a) an den zu geschlossenen Ösen (17) ausgebildeten Bndabschnitten der oberen Schenkel (4a) der Tragbügel (4) und an der nach unten weisenden Schrägfläche (7a) Spannschlösser (22) befestigt sind, für deren Bügel (23) an den Endabschnitten der nach unten weisenden Schenkel (4b) der Tragbügel (4) halb offene Ösen (18) geformt sind.
5. Leuchtschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mittlerer Stelle jedes Tragbügels (4) ein Bolzen (24) zum Aufsteeken des am Schalenboden ein größeres Durehtrittsloch (25) und an einem am Schalenboden befestigten Hutstück (26) ein kleineres Burchtrittsloch (25a) aufweisenden Leuchtenträgers (Β) bei der Montage des Leuchtschildes befestigt ist.
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