DE1963683U - Leuchtschild mit wie einzelleuchtkoerper wirkenden buchstaben. - Google Patents
Leuchtschild mit wie einzelleuchtkoerper wirkenden buchstaben.Info
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Description
-wie Einzelleuchtkörper -wirkenden Buchstaben
Die Neuerung betrifft ein Leuchtschild für Werbe-i, Hinweis- und
ähnliche Zwecke mit einem als geschlossener Hohlkörper ausgebildeten
Vorderteil, dessen Frontwand flacfeoder reliefartig gefertigte, oben
und gegebenenfalls auch unten über die Wandflache hinausragende, wie
Einzelleuchtkörper wirkende Buchstaben aufweist, und mit einem an der Bückwand des Vorderteiles angeordneten schalenförmigen Leuchtenträger*
Leuchtschilder simd bislang aus einer Platte und einer Schale oder aus
zwei Schalen zusammengesetzt^ deren Bandkanten an zahlreichen Stellen
lösbar miteinander verbunden sind^ wobei die Frontflache mit insbesondere
bei Äusleuchtung von innen her wie Einzelkörper in Erscheinung
tretenden, flachen oder reliefartig ausgeprägten Buchstaben versehen ist*
Trotz der vielen Verbindungsstellen ist es kaum möglich, die Verbindung
der Frontfläche bzw, der Vordersehale mit der die Beleuchtungseinrichtung tragenden schalenförmigen Bückwand vollkommen dicht auszuführen. Hieraus
ergibt sich der übelstand, daß in das einen Hohlkörper darstellende
Leuchtschild feine Schmutzteilchen eindringen, die sich auf den Innenflächen sowohl der Eückschale ablagern und somit die Eückstrahlung , wie
auch.der Frontschale und damit die Durchleuchtung behindern. Außerdem ist
das Lösen und Wiederbefestigen der erforderlichen vielen, ringsum entlang
der Kontur des Leuchtschildes befindlichen Verbindungselemente (Schrauben,
Klammern od. dgl.) bei evtl. !Reparatur der Ausleuchtung sehr zeitraubend
bzw, zeitaufwendig.
Um diesem ©beistand abzuhelfen, sind Leuehtschilder mit einem als ringsum
geschlossener Hohlkörper bestehenden Vorderteil, an dessen Frontwand die für Lichtstrahlen durchlässigen Buchstaben flach oder plastisch gebildet
oder angebracht sind, und mit einem sehalenförmigen Leuchtenträger vorgeschlagen
worden, der mit der Rückwand des Vorderteils lösbar verbunden wird. Bei dieser bekannten Ausführungsform des Leuchtenschildes erstrecken
sich die Buchstaben nur über einen Teil der Höhe der Frontfläche
des Leuehtschildvorderteiles und haben daher sowohl im nichtbeleuchteten,
wie auch im beleuchteten Zustand nicht recht die Wirkung von Einzelkörpern wie bei der anderen bekannten Ausführungsform.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aus einem geschlossenen
Hohlkörper bestehenden Vorderteil und einem Leuchtenträger zweiteilig ausgeführtes Leuchtschild an der oberen und an der unteren Randkante zumindest
aber an der oberen Bandkante der Frontfläche des Vorderteiles
überstehenden Buchstaben so auszubilden, daß eine vollkommene Abdichtung
des Vorderteiles und des lösbar damit verbundenen Leuchtenträgers erzielt
wird. Außerdem wird mit der Neuerung bezweckt, die beiden Teile, des Leuchtschildes
untereinander und mit einigen wenigen, sie an einer Wand oder an einer Fläche verbindenden Tragbügeln und Befestigungselementen so zu
verbinden, daß die Montage und die Demontage des Leuehtscb.ildes, beispielsweise
zum Überprüfen oder Separieren der Beleuchtungseilrichtung auf einfache Weise rasch durchgeführt werden kann» Weitere Aufgaben der
Neuerung sind die Erzielung einer gleichmäßigen Ausleuchtung aller
J?läehenabschnitte der im Verhältnis zur Höhe der Frontwand des Vorderteiles
großen Buchstaben und die Erreichung einer großen Stabilität des mit möglichst dünnen Wandstärken hergestellten Leuchtschildes unter
weitgehender Ausschaltung der Bruehgefahr beim Transport und bei der
Montage bzw. Demontage des Leuchteehildes.
Alle diese Zwecke werden gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß der
als geschlossener Hohlkörper aus zwei Teilen hergestellte Vorderteil an seiner Kückwand mit einer nach vorn vorspringenden Ausprägung zur Aufnahme
des vorderen Umfanges der am Leuchtenträger gehalterten Beleuchtungsquellen und um die Ausprägung herum mit einer Absetzung für die Aufnahme
von Bandf.1ansehen des Leuchtenträgers versehen ist, und daß beide Leuchtschildteile
durch einige wenige Spannelemente an mit Gegendruckfedern ausgerüsteten
V-förmigen Trägerbügeln an einer Wand oder Fläche leicht lösbar anzubringen sind,
Vorteilhaft kann dabei der Vorderteil des Leuchtschildes so
stellt werden,, daß die Eandkanten der vorzugsweise aus Kunststoff eben
oder in niedriger Schalenform gefertigten Frontwand des Vorderteiles
und die Randkanten der Schrägflächen der ebenfalls aus Kunststoff gefertigten schalenförmigen Rückwand sich überlappend angeordnet und
durch Schweißen oder Kleben zu einem ringsum geschlossenen Hohlkörper fest verbunden sijid, Auf diese Weise ergeben sich zahlreiche Ausgestaltungsmöglichkeiten
des Leuchtschildes, ohne daß sich dies auf die Abdichtung zwischen dem ringsum geschlossenen Vorderteil und dem
Leuchtenträger ungünstig auswirkt,
Einzelheiten der vorteilhaften Ausbildung und Weitergestaltung des
Grundgedankens der Neuerung werden nachstehend anhand der Zeichnung t
in der Ausführungsbeispiele des neuerungsgemäß ausgeführten Leuchte
Schildes veranschaulicht sind, näher erläutert« Es zeigen:
ig« 1 die Vorderansicht des neuerungsgemäß ausgebildeten
Leuchtschildes,
Pig» 2 und 3 vertikale Querschnitte nach den Linien H-IX und
der Fig. i,
ig» 3a den von den TragbügeIn und dein Leuchtenträger getrennten
Vorderteil des Leuchtschildes,
Fig» k einen der Figp 3 entsprechenden Querschnitt durch ein
Leuchtschild mit flach ausgebildeter Frontfläche der Vorder schale,
Fig, ha den von den Tragbügeln und dem Leuchtenträger getrennten
Vorderteil des Leuchtschildes nach Fig« 4,
Pig, 5 in größerem Maßstab einen der Fig, 3 entsprechenden
Schnitt durch das Leuchtschild im getrennten Zustand aller Teile,
Fig* 6 und 7 djfce Vorderansicht und einen Querschnitt durch
einen der Tragbügel des Leuchtschildese
Das Leuchtschild besteht aus einem einen allseitig geschlossenen Hohl«
raum 1 umgrenzenden Vorderteil A und einem Leuchtenträger B,der gegen
die Rückwand des Vorderteiles A angesetzt einen zweiten Hohlraum 2 umschließt-,
in welchem die Leuchtquellen, beispielsweise .Leuchtstofflampen
3 und die elektrische Beleuchtungsarmatur untergebracht sind» Vorderteil
A und Leuchtenträger B werden an V-förmigen Tragbügeln 4 lösbar angebrachtj die an der mit dem Leuchtschild auszurüstenden Wand 5 oder
Fläche befestigt sind» " -
Der einen Hohlkörper darstellende Vorderteil A ist aus zwei vorzugse
weise aus Kunststoff gefertigten Einzelteilen 6,7 zusammengesetzt, deren
sich deckende Umfangskanten ringsherum durch Schweißung oder Klebung unlösbar
miteinander verbunden sind, Die Frontwand des vorderen Teiles 6 trägt die dem Werbe·=·, Reklame— oder Hinweisaeck dienende Beschriftung»
Die Frontwand kann, wie aus Fig, 4 und 4a ersichtlich, aus einer ebenen
oder schwach gewölbten Kunststoffplatte oder, wie die Fig* 3 und 3a
ff
erkennen lassen, in der Form einer flachen Schale 6b ausgeführt sein,.
Öle den VJerbe*« oder Hinweiszweck ergebenden Einzelbuchstaben 8 erstrecken
sich nach oben und unten,zumindest aber oben über den die
Buchstaben 8 verbindenden Mittelstreifen 9* Die Buchstaben 8 sind :wjeißi
aljisss oder farbig durchscheinend, der Mittelstreifen 9 dagegen ist lichtundurchlässig
ausgeführt oder an der Außenfläche mit Farbe' abgedeckt, die die Lichtstrahlen nicht oder nur wenig durchtreten läßt, Fenn die Buch«
Stäben 8 gemäß Fig» 3 und 3a gegenüber dem Mittelstreifen 9 plastisch nach
vorn vortreten, kann der Vorderteil' 6 aus einer farbtransparenten Kunstrstoff-IOlie
entweder im Vakuum oder mit -Patrize und Matrize geprägt werden. Die die transparenten Buchstaben 8 zu dem Werber- oder Beklametext
verbindenden Flächenabschnitte des Mittelstreifens 9,- über den die
Buchstaben 8, wie bereits erwähnt, nach oben und unten oder nur nach oben überstehen, werden mit lichtundurchlässiger Farbe abgedeckt»
Den rückwärtigen Einzelteil des Leuchtschild-Vorderteiles A bildet eine
Kunststoffschale 7, die mit schräg verlaufenden Seitenwänden ?a und
einer in Richtung der Seitenwände vorspringenden mittleren Ausprägung versehen ist» Die Sückschale 7 kann aus farblosem oder aus weiß durchscheinendem
Kunststoff gefertigt werden* Die Schalenseitenwände 7a werden durch einen Farbanstrich lichtundurchlässig gemacht, Die Konturen
der ßückschale 7 sind den Konturen des eben oder mit ausgeprägten Buchstaben
versehenen Vorderteiles 6 so angepaßt, daß die Randabschnitte des einen Teiles die Bandabschnitte des anderen Teiles überlappen und
durch Schweißung oder durch ein Klebemittel fest verbunden werden können.
Die Ausprägung 10 im Mittelabschnitt der Rückwand 7 hat eine im wesentlichen länglich«rechteckige Form und entspricht der Umfangsform
des Leuchtenträgers B, Die Tiefe der Ausprägung 10 ist so bemessen,
daß die am Leuchtenträger B gehalterten Leuchtstofflampen 3 teil"
weise in der Ausprägung 10 liegen. Für den Eintritt eines rings
umlaufenden Randflansches 12a' des Leuclitenträgers B sind die Stellen^
an denen die Ausprägung 10 in die schrägen Seitenwände 7a übergeht,
mit einer Absetzung 11 versehen»
Der Leuchtenträger B kann aus Metallblech oder aus nicht durchscheinen-^
dem Kunststoffj z,B, glasfaserverstärktem Polyesterharz hergestellt
■werden* Er weist die Form einer rechteckigen Schale 12 auf, deren
Ränder zu den bereits erwähnten, zum Schalengrund parallelen Flanschen 12a ausgebildet und an letzteren mit Abdichtungsprofilen 13 aus Gummi
oder gummiartigem Kunststoff versehen sind,
Bei zusammengebautem Leuchtschild finden die Abdichtungsprofile 13
in den Absetzungen 11 der Bückschale 7 des Vorderteiles A Aufnahme» Am Boden 12 des schalenförmigen Leuchtenträgers B sind die Elemente zur
Halterung der Lichtquellen, beispielsweise die Sockelfassungen 14t für
die Leuchtstofflampen 3 und die sonstigen der Beleuchtung dienenden
Armaturen befestigt* Die in die Sockelfassungen 14 eingesetzten Leuchtstofflampen 3 liegen zumindest mit der Hälfte ihres Umfanges vor den
Planschen 12a der Leuchtenträgers'chale 12 und befinden sich bei ordnungsgemäß
zusammengebautem Leuchtschild mit dieser Hälfte in der Aus— prägung 10 der Bückwand 7 des Vorderteiles A» Von dieser Lage aus ergeben
die Leuchtstofflampen 3 durch.den lichtdurchlässigen Boden der
Rückschale 7 hindurch eine gute gleichmäßige Ausleuchtung der Buch-
- 8 r-
J?
stäben 8 auf der gesamten Fläche der Vorderwand 6 des Leuchtschildes„
Wenn es erwünscht ist, die von den Leuchtstofflampen 3 her ausge~
leuchteten Buchstaben. 8 an der Wand 5 oder an der Fläche, an der das
Leuchtschild befestigt ist, mit einem Lichtkranz zu umgeben, können
die Schrägflächen 7a der Rückwand 7 farblos oder durchscheinend farbig
gestaltet sein, so daß ein Teil der von den Leuchtstofflampen 3 ausr·.
gehenden Lichtstrahlen zurückgeworfen wird und an die Wand 5 oder die
Anbringungsfläche des Leuchtschildes gelangt«
Als Einrichtung zum Anbringen des Leuchtschildes an der Wand 5 dienen
zwei oder mehrere aus Metallblech oder aus Kunststoff-Streifen gefertigte
V-förmige Tragbügel 4, die mit Schrauben oder Nägeln 15 in vertikaler
Anordnung an der Wand 5 oder an der Anbringungsfläche befestigt und
deren beiderseitige Endabschnitte 4af4b unter den gleichen Winkeln wie
die Seitenwände 7a der Eückschale 7 des Vorderfeiles A zur Vertikalen
schräg stehen, Am Mittelabschnitt jedes Tragbügels 4 sind mindestens
zwei Blattfedern 16 angeordnet. Der Querrand des nach oben weisenden Endabschnittes 4a des Tragbügels 4 ist zu einer ringsum geschlossenen
Öse 17 und die Handkante des nach unten weisenden Endabschnittes 4b zu einer halb offenen Öse 18 geformt* An der nach oben gekehrten Schräg«
fläche 7a der Rückwand 7 sind den Ösen 17 gegenüberstehend aus Unförmigen
Schienen bestehende Halterungsstücke 19 angenietet oder angeschweißt, dereaj
Schenkel Bohrungen 20 zur Aufnahme eines Splintes 21 aufweisen, Von den Splinten 21 wird der Vorderteil B des Leuchtschildes an den Tragbügeln
aufgehängt, Mit den nach unten gekehrten Schrägflächen 7a der Bückwand
sind Spannschlösser 22 fest verbunden, deren Bügel 23 an den halb offenen Ösen 18 der Tragbügelendabschnitte 4b angreifen8
Vor dem Aufspannen des Vorderteiles A des Leuchtschildes an den Tragbügeln
4, die zweckmäßigerweise im Bereich der Buchstaben 8 angeordnet sind, wird zwischen der Bückwand 7 innerhalb deren Ausprägung 10 und
zwischen den Tragbügeln 4 der Leuchtenträger B so angebracht, daß beim Anziehen der Spannschlösser 22 die Abdichtprofile 13 des Leuchtenträgers
B in die Absetzungen 11 der Bückschale 7 des Vorderteiles A eintreten» Damit man den Leuchtenträger B gleich in die richtige Stellung
bringen kann, ist an mittlerer Stelle jedes Tragbügels 4 ein Bolzen 24
angeschweißt oder angenietet, auf den der Leuchtenträger B mit einer im
Durchmesser größeren Bohrung 25 und mit einer im Durchmesser kleineren
Bohrung 25a eines an der Vorderseite des schalenfÖrmigen Leuchtenträgers
angeschweißten Kunststoff—Hutstückes 26 snuigesteckt werden kann. Beim
Betätigen der Spannschlösser 22 treten die Abdichtprofile 13 in die
Absetzungen 11 ein« Der Vorderteil A und der Leuehtenträger B werden
hierbei durch die Bügel 23 der Sparmsehlösser 22 gegen die abgebogenen
Endabschnitte 4a,4b der Tragbügel 4 fest angezogen und gleichzeitig
drücken die Blattfedern 16 den Leuehtenträger B nach vorn. Auf diese
Weise werden die Abdichtprofile 13 in den Absetzungen 11 versenkt
liegend sicher festgelegt.
-» 10«
·»■' L/ίί
Wie die Fig» 3 und 4 erkennen lassen, liegen bei ordnungsgemäß
zusammengesetzten, an der Wand 5 oder an einer Fläche befestigtem Leuchtschild
die Leuchtstofflampen 3 bzw* sonstige Beleuchtungsctuellen
mindestens mit ihrer nach vorn gekehrten Hälfte innerhalb der Ausprägung 10 der Rückschäle 7 des Vorderteiles A* Hierdurch wird eine
gute und gleichmäßige Ausleuchtung aller Buchstaben des Lenehtschildes
gewährleistet.
~ 11 -
Claims (5)
1. Leuchtschild für Werbe-, Hinweis- und ähnliche Zwecke mit einem
als geschlossener Hohlkörper ausgebildeten Vorderteil, dessen Frontwand
flache oder reliefartig geprägte, oben und gegebenenfalls auch unten
iiber die Wandf lache hinausragende," "wie Sift ζ «^leuchtkörper wirkende
Buchstaben aufweist, und mit einem an der Bückwand des Vorderteiles angeordneten sehalenförmigen Leuchtenträger, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweiteilig ausgeführte Vorderteil (A) an seiner Hückwand
mit einer nach vorn vorspringenden Ausprägung (iö) zur Aufnahme des
vorderen Umfanges der am Leuchtentieäger (b) gehalterten Leuchtuuellen
(3) und um die Ausprägung (lO) herum mit einer Absetzung (ll) für die
Aufnahme von Eandflanschen (3.2a) des Iieuchtenträgers (b) versehen ist,
und daß beide Leuchtsohildteile (A,B) durch einige wenige Spannelemente
(17,19,20,21 und 18,22,23) an mit Gegendruckfedern(16) ausgerüsteten
V-förmigen Trägerbügeln (4) an einer Wand (5) oder iläehe leicht lösbar
anzubringen sind.
2, Leuchtschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Band—
kanten der vorzugsweise aus Kunststoff eben oder in niedriger Schalenform gefertigten Frontwand des Vorderteiles (6) undjdie Bandkanten der
Schrägfläehen (7a) der ebenfalls aus Kunststoff gefertigten schalenförmigen
Bückwand (7) sich gegenseitig überlappend angeordnet und durch
Schweißen oder Kleben zu einem ringsum geschlossenen Hohlkörper fest
verbunden sind.
- ■ - 12 -
3. Leuchtschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Kandflanschen (l2a) des Leuchtenträgers (b) die Absetzungen (H)
der Bückwand (7) des Vorderteiles (A) ausfüllende Abdichtprofile (13) aus Gummi oder gummiartigem Kunststoff angebracht sind.
4. Leuchtschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an der nach oben gekehrten Schrägfläche (7a) der schalenfÖrmigen
Bückwand (7) des Vorderteiles (JL) Halterungsstücke (19) mit Bohrungen (20) zum Aufhängen des Vorderteiles (a) an den zu geschlossenen Ösen (17)
ausgebildeten Bndabschnitten der oberen Schenkel (4a) der Tragbügel (4) und an der nach unten weisenden Schrägfläche (7a) Spannschlösser (22)
befestigt sind, für deren Bügel (23) an den Endabschnitten der nach unten
weisenden Schenkel (4b) der Tragbügel (4) halb offene Ösen (18) geformt sind.
5. Leuchtschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mittlerer
Stelle jedes Tragbügels (4) ein Bolzen (24) zum Aufsteeken des am Schalenboden
ein größeres Durehtrittsloch (25) und an einem am Schalenboden
befestigten Hutstück (26) ein kleineres Burchtrittsloch (25a) aufweisenden
Leuchtenträgers (Β) bei der Montage des Leuchtschildes befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET22292U DE1963683U (de) | 1967-03-29 | 1967-03-29 | Leuchtschild mit wie einzelleuchtkoerper wirkenden buchstaben. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET22292U DE1963683U (de) | 1967-03-29 | 1967-03-29 | Leuchtschild mit wie einzelleuchtkoerper wirkenden buchstaben. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1963683U true DE1963683U (de) | 1967-07-06 |
Family
ID=33385615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET22292U Expired DE1963683U (de) | 1967-03-29 | 1967-03-29 | Leuchtschild mit wie einzelleuchtkoerper wirkenden buchstaben. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1963683U (de) |
-
1967
- 1967-03-29 DE DET22292U patent/DE1963683U/de not_active Expired
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