DE7523387U - Personenwagen von spielzeugeisenbahnen mit einer beleuchtungsanordnung fuer die innen- und schlussbeleuchtung - Google Patents

Personenwagen von spielzeugeisenbahnen mit einer beleuchtungsanordnung fuer die innen- und schlussbeleuchtung

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Patentanwalt '!".:·"· > Dr. Collenbusch
Parkstr. 2/b
8501 Schwaig
bei Nürnberg
GM 7517
Firma K. Arnold & Co. KG, Nürnberg
C. Personenwagen von Spielzeugeisenbahnen mit einer Beleuchtungsanordnung für die Innen- und Schlußbeleuchtung'
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Personenwagen von Spielzeugeisenbahnen mit einer Beleuchtungsanordnung für die Innen- und Schlußbeleuchtung, welche eine an der Unterseite der Wagendecke angeordnete Halterung mit einer etwa in deren Mitte vorgesehenen kleinen Glühbirne und zwei nach vorne und hinten an diese anschließende Lichtleitstäbe für die Innenbeleuchtung aufweist und bei der die direkt von der Glühbirne in den Wageninnenraum gerichtete Lichtstrahlung durch eine lichtundurchlässige Abdeckung abgeschirmt ist.
ö Eine Beleuchtungsanordnung dieser Art ergibt bei einem sparsamen Aufwand an Mitteln mit großer Annäherung an großtechnische Vorbilder eine sehr gleichmäßige Ausleuchtung des Wageninnenraumes.
Personenwagen bilden häufig den Schluß eines Zuges, insbesondere Schnellzuges. Für die Vervollständigung der großtechnischen Nachbildung ist es daher notwendig, an der Stirnseite des letzten Wagens des Zuges eine Schlußbeleuch-
tung in Form einer linken und rechten gut sichtbaren Rotliohtlampe vorzusehen. Bei Spielzeugelsenbahnanlagen mit kleiner Spurweite bereitet das Anbringen einer solchen Sohlußbeleuohtung jedoch wegen der Kleinheit der notwendigen Ausführung erhebliche Schwierigkeiten bev. bedarf eines nicht unbeträchtlichen technischen Aufwandes.
Es ist eine Beleuchtungseinrichtung für Personenwagen von SpAelzeugeisenbahneß bekannt (PT-OS 1 478 371), bei der etwa in der Mitte des Wagens unterhalb des Wagendaohes ein J Ansatz mitangeformt ist, an dem eine kleine Glühbirne gehaltert ist, welche den Wagen i* Innern beleuchtet. Neben diesem Ansatz befindet sich ebenfalls an dem Wagendach mitangeformt, eine Säule. An letzterer ist ein aus einem einstüokigen SpritzgoBteil bestehender, etwa gabelförmiger farblos durchsichtiger Flutlichtleitkörper mittels einer mitangeformten Hülse von unten her angesteckt. Dieser Flutliohtleitkörper weist zwei etwa in halber Höhe des Wagens von der Wagenmitte bis zu einem Ende hin verlaufende Flutlichtleitstäbe auf, welche in der Wagenmitte mit nach χ oben abgewinkelten Teilen an der Glühbirne anliegen und mit rückwärtigen, dünn gehaltenen Endteilen in entsprechende Bohrungen der Wagenstirnwand einragen. Die rückwärtigen Enden der beiden Flutliohtleiter sind mit einem rotfarbigen Überzug versehen,
Diese bekannte Einrichtung für eine Innen- und Sohlufibeleuchtung von Personenwagen für Spielzeugeiaenbahnen hat lachteile· Besonders nachteilig ist die unsohöne und sebr ungleichmäßig» Amsleuehtung des Wageninneren, durch die nach allen Seiten Licht abstrahlende Glühbirne, was für den
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Beschauer auch eine Blendung darstellt, ferner der Umstand, daß durch die freiliegenden, rot eingefärbten Flutlichtleiterenden der Wageninnenraum teilweise mit rotem Licht erleuchtet wird, sodaß der Eindruck eines Wagenbrardes entsteht. Nachteilig ist vor allem auch, daß sämtliche Einrichtungen für die Innen- und Schlußbeleuchtung für den Beschauer deutlich sichtbar bleiben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Personenwagen vonjSpielzeugeisenbahnen mit einer Beleuchtungsanordnung für die Innenbeleuchtung durch eine Anordnung für die SchluSbeleuchtung zu ergänzen, welche auch bei sehr geringer Wagengroße bzw, Spurweite der Bahnanlage ohne große Schwierigkeiten herstellbar und einbaubar ist und eine dem großtechnischen Vorbild sehr nahekommende Nachbildung darstellt, wobei die im Wageninneren liegende Einrichtung für den Beschauer des Wagens praktisch vollkommen verborgen bleibt. Auch soll es möglich sein, den Personenwagen durch wenige Handgriffe umzubauen, sodaß er entweder nur eine Innenbeleuchtung oder eine Innen- und Schlußbeleuchtung aufweist.
Zu diesem Zweck wird nach der Erfindung vorgeschlagen, etwa in der Wagenmitte, unterhalb der Abdeckung der Glühbirne einen Halterungskörper vorzusehen, in welchem zwei dünne, biegsame Lichtleitstäbchen, um etwa 90 umgewinkelt, gehaltert sind, die Lichtleitstäbchen dicht nebeneinanderliegend zusammen mit dem Halterungskörper bündig an eine in der Abdeckung vorgesehene Ausnehmung für den Lichtdurchtritt anschließen zu lassen und die Lichtleitstäbchen mit ihren im spitzen Winkel zueinander aus dem Halterungskörper nach
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hinten austretenden Teilen dicht über dem Wagenunterteil, zwischen diesem und dem Boden eines Einsatzes zu den in der Wagenstirnwand für die Schlußbeleuchtung vorgesehenen Bohrungen zu führen.
Die Erfindung hat den Vorteil, einen, mit einer Beleuchtungsanordnung für die Innenbeleuchtung ausgerüsteten Personenwagen für Spielzeugeisenbahnen durch wenige Handgriffe so umrüsten zu können, daß er an einem Ende auch eine Schlußbeleuchtung /- aufweist und daß diese praktisch vollständig getarnt in dem Personenwagen untergebracht werden kann. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht auch in dem geringen Werkzeugaufwand für diese zusätzliche Schlußbeleuchtung.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung soll die für die Abdeckung der Glühbirne vorgesehene Abdeckung, welche aus zwei, aus dünnem Blech geformten U-förmigen federnden Klammern besteht, welche gegeneinander auf den mit der Glühbirne versehenen mittleren Teil der Beleuchtungsanordnung für die Innenbeleuchtung aufschiebbar sind, so /- abgeändert werden, daß jede der beiden Klammern am freien Ende eines ihrer Schenkel in der Mitte mit einer etwa halbkreisförmigen Ausnehmung versehen ist, welche beim Vorsehen derSchlußbeleuchtung zur Bildung einer Lichtaustrittsöffnung mit nach unten gelegenen Ausnehmungen auf die Halterung aufgeschoben werden können.
Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung bestehen in der besonderen Ausbildung des Halterungskörpers für die beiden dünnen biegsamen Lichtleiterstäbchen, in der Halterung desselben im Wagenboden, sowie der vollständig getarnten Ver-
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legung derselben dicht über dem Wagenunterteil bzw. unterhalb eines vorzugsweise einstückigen, den Wageninnenausbau darstellenden Einsatzes.
Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Besehreibung sines iusführungsbeispiels und aus den Patentansprüchen. In den Figuren stellen dart
Fig. 1 einen Abschnitt des Wagendaches mit der für Innen- und SchluSbeleuühtung vorgesehenen Beleuchtungseinrichtung in einer Ansicht von unten,
Fig. 2 eine der beiden U-förmigen Klammern für die Abdeckung und Halterung an der Beleuchtungsanordnung für die Innen- unä Schlußbeleuchtung des Wagens in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 den zu dem in Fig. 1 dargestellten Dachabschnitt gehörigen Wagenabschnitt mit den vollständigen Beleuchtungseinrichtungen für die Innen- und Sohlußbeleuchtung, teilweise im Längsschnitt,
Fig. 4 den zu dem Wagenabschnitt gem. Fig. 1 und 5 gehörenden Wagenboden mit der Beleuchtungseinrichtung für die Schlußbeleuchtung und einen Teil des Innenausbaues von oben gesehen,
Fig. 5 den Halterungskörper mit den beiden Lichtleitstäbohen für die Schlußbeleuchtung, vergrößert, in einem längsschnitx,
Fig. 6 den in Fig. 5 dargestellten Halterungskörper mit einem Teil der beiden Idohtleitstäbohen von unten gesehen und
Fig. 7 eine Wagenstirnwand mit den beiden Schlußlicht leuchten von außen gesehen, in vergrößertem Maßstab.
Vie den Figuren 1 und 3 zu entnehmen ist, weist die Unterseite des Wagendaches 1 eine mitangeformte Wanne 2 auf, in welcher die nach dem Hauptpatent vorgeschlagene Beleuchtungsanordnung für die Innenbeleuchtung des Wagens untergebracht ist. Diese besteht aus einer in die Wanne 2 eingesetzten ebenfalls wannenförmigen Halterung 3, in leren Mitte eine kleine Glühbirne 4 ohne Fassung untergebracht ist. Zu beiden Seiten dieser Glühbirne 4 schließen zwei in der Wanne 3 untergebrachte Lichtleitstäbe 5,5* an. In einer anomalen Rinne in der Mitte am Grunde der Wanne 3 sind Stromzuführungen 6,6* vorgesehen, deren innerhalb einer Ausnehmung 5" am Ende der Iichtleitstäbe 5,5* gelegene Enden 6" zu einer öse geformt sind. Die beiden Ösen 6" sind in den Enden der Wanne 3 bzw. in den Enden der lüchtleitstäbe 5,5* gehaltert. Im zusammengebauten Zustand des Wagens liegen diese Ösen 6" gegen federnde Stromzuleitungsklammern 7 an, welche als einstückige Bestandteile einer an der Wagenunterseite vorgesehenen Kontaktplatte 7* durch hierfür vorgesehene Aussparungen bis zu diesen öuen 6" reichen·
Die Wanne 3 wird in ihrer Mitte von zwei aus dünnem Blech bestehenden V-förmigen, federnden Klammern 9 übergriffen, welch«» nach dem Einlegen der Glühbirne 4 in die Wanne 3 mit ihren Stromzuleitungen 4', den darübergelegten Stromauführungen 6,6' und den eingelegten lichtleitstäben 5,5' von jeder Längsseite her über die Wanne 3 geschoben werden., Durch diese federnden Klammern 9 werden somit nicht nur die beiden Idohtleitstäbe 5,5* und die Glühbirne 4 in ihrer Lage festgehalten, sondern auch die Stromsuführungen 6,6* gegen die darunterliegende Stromzuleitungen 4* der Glühbirne 4 gepreßt.
Die Figur 2 zeigt eine der beiden Klammern 9 in perspektivischer
Ansieht· Beide Sohenkel dieser Klammer 9 sind mit Je zwei nach innen vorspringenden Necken 10 verschen, welche bein Aufschieben der Klammern 9 auf die Wanne 3 in entsprechende, an der Oberseite dtr Wanne 3 vorgesehene und in dtn Figuren nicht sichtbare Bastkerben einrasten können. Einer der beiden Sohenkel jeder Hammer 9 ist an seinem freien Ende in der Mitte . mit einer kleinen halbrunden Ausnehmung 11 versehen.
Ohne Schlußbeleuchtung werden die beiden Klammern 9 so auf die Wanne 3 aufgeschoben, daß die Glühbirne 4 nach unten ^ vollständig abgedeckt ist. Soll dagegen der Personenwagen zusätzlich mit einer Schlußbeleuchtung versehen werden, so werden die beiden Klammern 9 so auf die Wanne 3 aufgeschoben, daß, wie aus Figur 1 zu ersehen ist, die beiden Ausnehmungen 11 nach unten weisen und somit eine kleine runde Öffnung für den Lichtaustritt bilden.
Die Figuren 3 zeigt den Spielzeugporsonenwagen mit dem Dach, dem Wagenunter- und Mittelteil zusammen mit der eingebauten Decken» bzw. Innenbeleuchtungsanordnung und der Anordnung für ( die Sehlußbeleuchtung in einer Seitenansicht mit einem Stück eines einstüokigen Einsatzes bei geschnittenem Wagen und die Figur 4 das Wagenunterteil mit der Anordnung für die Sehlußbeleuchtung mit einem Endstück des Einsatzes von oben gesehen, wobei zar «i**flwn^ der Übersichtlichkeit das Wagenmittelteil fortgelassen ward»,
Ben Figuren 3 und 4 entnimmt man, daß in dem Wagemmterteil 8, unterhalb der Kitte der LUmmern 9 und koachsial su der liehtaastrittsöffnung 11 eine kleine zylindrische Hums 12 mit angeformt ist, in welcher ein aus einem in der Farbe des lagen-
inneren gehalten, insbesondere weißen Kunststoff bestehender Halterungskörper 13»13* von oben her eingesetzt ist· letzterer hat eine länge, die so bemessen ist, daß seine obere Stirnfläche gerade an den mit den beiden Ausnehmungen 11 der Klammern 9 versehenen Schenkeln anliegt, wenn die Anordnung für die Deckenbeleuchtung mit dem Bach 1,2 auf das Wagenmittelteil aufgesetzt sind· Bas obere Drittel dieses Halterungskörpers 13,13* ist im Durchmesser etwas kleiner gehalten. Der Halterungskörper 13,13' ist an beiden Enden abgerundet und hat im wesentlichen die Form einer kleinen balligen Tonne. Er ist ferner mit einer Ton oben nach unten durchgehenden und sich nach unten stark erweiternden Höhlung versehen. Diese Höhung besteht aus einem oberen Abschnitt 14 in Form zweier nebeneinander liegender dünner zylindrischer Bohrungen, deren Durchmesser gleich dem Durchmesser der zweckmäßig runden Lichtleitstäbchen 17 ist, forner einen an diese nach unten anschließenden sich nach unten stark erweiternden kegeligen Abschnitt 14' und einem weiteren sich an diesen anschließenden sich nach unten nur schwach kegelig erweiternden oder zylindischen Abschnitt 14". Forner ist ( dar untere Teil und zwar der mit der schwach kegeligen bzw. zylindrischen Höhlung versehene Toll 13 dos Halterungskörpers 13,13' bis zu dem stark kegeligen Abschnitt 14' hin mit einem Querachlitz 15 versehen. Der schwach kegelige bzw· zylindrische Abschnitt W* der iShlung iet alt einem obenfalle schwach kegeligen odor zylindrischen kleinen Stopfen 16 Ton unten kor verschlossen.
Ben Figuren 5 und 6 entnimmt Bau, daß in den Halterongskörper 13» 13* von unten swei runde dünne and biegsame Lichtleitstäbchen 17 eingeführt und in dom Abschnitt 14 gehaltert sind,
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wobei ihre oberen Enden bündig mit der oberen Stirnfläche des Hplterungskörpers 13, 13* abschließen. In dem anschließend darunterliegenden Abschnitt 14* sind diese nebeneinanderliegend nach einer Seite abgebogen und am Ende aus dem Sehlits 15 herausgeführt und in ihrer Lage durch den Stopfen 16 gegen die obere Begrenzung des einen Schlitzteils festgeklemmt. Der Quersohlitz hat eine Breite etwa gleich der doppelten Stärke der Lichtleitstäbohen 17. Die beiden Lichtleitstäbchen 17 treten daher nebeneinanderliegend, etwas unterhalb der Mitte unter einem nur schwach zur Horizontalen nach unten geneigten Winkel aus dem Halterungskurp^r 13,13' aus, wobei sie beim Festklemmen in der Horizontalen den aus Figur 4 tr eicht liehen spitzen Winkel bilden. Sie beiden freien Enden der beiden Idehtleitstäbohen 17 sind mit einem überzug aus roter Farbe oder rotem lack versehen. Der Stopfen 16 kann auch in die Höhlung 14" eingeklebt werden.
Bei der Montage des Wagens wird die Einrichtung für die SchluBbeleuehtung so angebracht, daß die aus dem Halterungskörper 13t 13' austretenden Idehtleitstäbohen 17 dicht oberhalb des Wagenbodens 8 bzw. der in diesen eingelegten Besohwerungsplatte 8* und unterhalb der beiden Querstreben 18 des Wagenmittelteils 1 * verlaufen und gegen Ende des Wagens im Bereich der Wagentüren nach eben geführt sind und in zwei, in t&leher lohe aagetoaehte Bohrungen %9 ia der Wagenstirnwmnd 20 zu liefen körnen.
Wie aas den Figuren 3 und 4 zu ersehen ist, ist der dargestellte Personen- bzw· Schnellragwagen, wie nar am rechten lad· durch ein Stück angedeutet ist, mit einem einetückigen Einsatz 21 rersehen, der etwa te« großtechnischen Innenausbau
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eines solchen Wagens entspricht und der im wesentlichen aus
. Querbänken oder auch aus Nachbildungen von hintereinander liegenden Abteilen, einer Toilette eto. mit einem durchgehenden geschlossenen Fußboden besteht· Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 1st dieser Einsatz 21 an beiden Enden des Wagens mit einem bis über die zylindrischen Bohrungen 19 hochgezogenen Ansatz 21* versehen, unter dem die beiden Üohtleitstäbohen 17 für den Beschauer verdeckt zu den höhergelegenen Bohrungen 19 in der Wagenstirnwand 20 geführt sind. Der zylindrische Band der becherförmigen Vertiefung 12 hält nicht nur den Halterungskörper 13·13' iin seiner Lage unterhalb der Deckenbeleuchtung fest, sondern dient mit seinem oberen Bandteil auoh zur Fixierung des Beschverungsgewichtes 8*. Der farblose bzw. weiß gehaltene Halterungskörper 13,13* liegt innerhalb einer Aussparung dieses Einsatzes 21,21' und tritt von außen kaum sichtbar in Erscheinung.
Die erfindungsgemäBe Einrichtung läßt sich auch bei anderen Spielfahrzeugen mit einer Innen- und Schlußbeleuchtung, si.B. bei Spielzeugomnibussen, anwenden.
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Claims (8)

· * CtI - 11 - Schutzansprüche
1. Personenwagen von Spielzeugeisenbahnen mit einer Beleuchtungsanordnung für die Innen- und Schlußbeleuchtung, welche eine
an der Unterseite der Wagendecke angeordnete Halterung mit einer etwa in deren Mitte vorgesehenen kleinen Glühbirne und zwei nach vorne und hinten an diese anschließende Lichtleitstäbe für die Innenbeleuchtung aufweist und bei der die direkt (J von der Glühbirne in den Wageninnenraum gerichtete Lichtstrahlung durch eine lichtundurchlässige Abdeckung abgeschirmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Wagenmitte, unterhalb der Abdeckung (9) der Glühbirne (4) ein Halterungskörper (13,13') vorgesehen ist, in welchen zwei dünne, biegsame Lichtleitstäbchen (17), um etwa 90 umgewinkelt, gehaltert sind, die Lichtleitstäbchen (17) dicht nebeneinanderliegend, zusammen mit dem Halterungskörper bündig an eine in der Abdeckung (9) vorgesehene Ausnehmung (Ii) für den Lichtdurchtritt anschließen und mit ihren, im spitzen _ Winkel zueinander aus dem Halterungskörper (13,13') nach ~ hinten austretenden Teilen dicht über dem Wagenunterteil (8) zwischen diesem und dem Boden eines Einsatzes (21) zu in der Wagenstirnwand (20) fiir die Schlußbeleuchtung vorgesehenen Bohrungen (19) führen.
nach Anspruch 1
2. Personenwagen von Spielzeugeisenbahneri^ bei de:1" die Abdeckung
der Glühbirne aus zwei, aus dünnem Blech geformten U-förmigen, federnden Klammern besteht, welche gegeneinander auf den mit der Glühbirne (4) versehenen mittleren Teil der An-
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Ordnung für die Innenbeleuchtung aufschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Klammern (9) am freien Ende eines ihrer Schenkel in der Mitte mit einer etwa halbkreisförmigen Ausnehmung (11) versehen ist und diese Klammern (9) beim Vorsehen der Schlußbeleuchtung zur Bildung einer LichtaustrittsöffLLong mit nach unten gelegenen Ausnehmungen (11) auf die Halterang (3) aufschiebbar sind.
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3. Personenwagen von Spielzeugeisenbahnen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel der U-förmigen Klammern (9) mit wenigstens zwei η ich innen weisenden Eastnocken (10) versehen sind, welche in entsprechende Rastkerben an der Oberseite der Halterung (3) einrasten können.
4. Personenwagen von Spielzeugeisenbahnen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise zylindrische Halterungskörper (13,13') aus einem im oberen Teil mit einem geringeren Außendurchmesser ausgebildeten Hohlkörper (13,13') besteht, dessen unteres Ende
-) in eine entsprechende zylindrische Wanne (12) im Wagenboden (8) eingesetzt ist, wobei er mit seinem oberen Ende lichtdicht gegen die Abdeckung (9) der Bä-euchtungsanordnung für die Innenbeleuchtung anliegt.
5. Personenwagen von Spielzeugeisenbahnen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und untere Ende des Halterungskörpers (13,13') ballige Abruxidungen am Rande aufweist.
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6. Personenwagen von Spielzeugeisenbahnen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungskörper (13,13') eine von oben nach unten durchgehende und sich nach unten erweiternde Höhlung aufweist, welche aus einem oberen Abschnitt in Form zweier nebeneinander liegender dünner Hohlzylinder, einem mittleren Abschnitt (141) in Form eines sich nach unten stark konisch erweiternden Hohlkegels und einem an diesen nach unten anschließenden Abschnitt (14*') in Form eines schwach sich nach unten erweiternden Hohlkegels bzw. eines Hohlzylinders besteht, wobei der den Abschnitt (1411) aufweisende Teil (13) des Halterungskorpers (13,13') mit einem Querschlitz (15) versehen ist, durch welchen die Lichtleitstäbchen (17), nach einer Seite um etwa 90° umgewinkelt, aus diesem austreten können und daß in den unteren Abschnitt (14") der Höhlung (14,14") ein die Lichtleitstäbchen (17) in ihre Lage festklemmender Stopfen (16) eingesetzt ist.
7. Personenwagen von Spielzeugeisenbahnen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Halterungskörper (13,13') vorgesehene Schlitz (15) etwa doppelt so breit ist als die Dicke der Lichtleitstäbchen (17), sodaß die Lichtleitstäbchen (17) nebeneinander liegend aus dem Halterungskörper (13,13') austreten, wobei sie in einer solchen Lage in dem Halterungskörper (13,13') durch den Stopfen (16) festgeklemmt sind, daß sie an der Austrittsstelle einen spitzen Winkel miteinander bilden.
8. Personenwagen von Spielzeugeisenbahnen nach einem der An-
Sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Personenwagen einen aus Trennwänden, Sitzbänken und Fußboden etc. bestehenden Einsatz (21) aufweist, dessen stirnseitige Enden (21') mit einem bis etwa über die Bohrungen (19) in der Wagenstirnwand (20) hochgeführten Ansatz (21') versehen sind und daß die aus dem Halterungskörper (13,13') austretenden Lichtleitstäbchen (17) zwischen Wagenboden (8), dem Fußboden dieses Einsatzes und den Ansätzen (21') verdeckt zu den etwa in halber Höhe vorgesehenen Bohrungen (19) in der Stirnwand des Personenwagens geführt sind.
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