DE1616436A1 - Warnleuchte fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Warnleuchte fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/2611—Indicating devices mounted on the roof of the vehicle
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- B60Q7/00—Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Joachim Silberborth, 318 Wolfsburg» Seilerstr, 9
S 115 - Ws/Ks
Warnleuchte für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Warnleuchte für Kraftfahrzeuge mit einem lichtdurchlässigen, getönten,
becherförmigen Gehäuse, in dessen Mitte die Lichtquelle
vor einem Reflektor angeordnet ist.
Bei bekannten Leuchten ist.das lichtdurchlässige,
becherförmige Gehäuse auf seiner Unterseite offen und auf seiner Oberseite gewölbt. Es ist in einem
gelblichen Ton eingefärbt, um der Leuchte ein auffallendes Licht zu geben, das durch die in der
Gehäusemitte angeordnete Lichtquelle nach allen Seiten sichtbar ist. Auf der Unterseite ist die
Öffnung des Gehäuses durch einen lichtdurchlässigen Boden verschlossen, welche gleichzeitig den
Träger für die Lichtquelle und das Gehäuse selbst bildet.
- KralssparkatseQlfhorn, Zweigst·!!· Faliarsleben 120 S41 - Spar-und Darfehnakatae Hattorf-Belenrode 1262
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Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist es, daß durch, die allseitige Abstrahlung des von der
Lichtquelle erzeugten Lichtes eine Lichtbündelung in einer bestimmten Richtung nicht erzielbar
ist, während es bei Kraftfahrzeugwarneinrichtungen in den meisten Fällen darauf ankommt, den nachfolgenden
Verkehr zu warnen» Die Lichtquelle muß also für einen derartigen Fall ihre Lichtmenge
im wesentlichen nach hinten abstrahlen«
Hierzu ist es bereits bekannt, der Lichtquelle einen Reflektor zuzuordnen, der bei aufgestellter
Warnleuchte in Fahrtrichtung vor der Lichtquelle liegt und für eine gebündelte Abstrahlung des
Lichtes der Lichtquelle nach hinten sorgt. Durch diese bekannte Anordnung ist aber wiederum andererseits
eine Abstrahlung in Fahrtrichtung völlig verhindert, so daß entgegenkomraende Fahrzeuge
unter Umständen das liegengebliebene Fahrzeug nicht bemerken können·
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde,
eine Warnleuchte der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter weitgehender Ausnutzung
der durch die Lichtquelle zur Verfügung stehenden
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Lichtmenge der nachfolgende Verkehr hinreichend
gewarnt ist, daß also ein großer Teil der Lichtmenge
in Fahrtrichtung nach hinten abgestrahlt ■wird, daß aber andererseits die "Warnleuchte nach
allen übrigen Seiten insbesondere auch nach vorn in auffallender Weise sichtbar bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Reflektor in Höhe der Lichtquelle mit einer der Lichtquelle entsprechenden Aussparung versehen
ist. Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß einmal durch den ημη die Lichtquelle ringförmig tungebenden
Reflektor das auf den Reflektor fallende Licht vollständig auf der in Fahrtrichtung hinten
liegenden Seite der Warnleuchte abgestrahlt wird, während lediglich dasjenige Licht, welches durch
einen in sich geschlossenen Reflektor zurückgeworfen würde und auf die Lichtquelle aufträfe, durch
die Aussparung im Reflektor in Fahrtrichtung nach vorn abgestrahlt wird. Diese AbstrahlungsVerhältnisse
werden durch entsprechende Formgebung des Reflektors unterstützt, so daß mit der erfindungsgemäßen
Anordnung gegenüber den bekannten Warnleuchten mit Reflektoren ein Lichtverlust auf der Reflexionsseite
der Warnleuchte nicht auftritt, andererseits aber dasjenige Licht, das ohnehin ,
nicht reflektierbar wäre zur Abstrahlung nach der
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entgegengesetzten Seite ausgenutzt wird.
Durch die ¥ahl eines entsprechenden Abstandes des
Reflektors zur Lichtquelle und «der Abmessungen von Reflektor und Lichtquelle ist außerdem die
Lichtquelle auch nach den übrigen Seiten sichtbar. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß der
Durchmesser der Lichtquelle größer als der Abstand zwischen dem Außenrand des Reflektors und
dem die Aussparung begrenzenden Innenrand ist. Außerdem ist es hiermit erreichbar, daß es keinen
Betrachtungswinkel für die Lichtquelle gibt, in welcher sie nicht wenigstens teilweise sichtbar
ist, denn entweder ist ein Teil der Lichtquelle bei schräger Betrachtung durch die Aussparung im
Reflektor sichtbar oder ein Teil der Lichtquelle ist jenseits des Außenrandes des Reflektors zu
sehen·
Da es nicht erforderlich ist, die Lichtquelle von oben in Draufsicht zu sehen, kann ihre Lichtleistung
weiter dadurch ausgenutzt werden, daß oberhalb der Lichtquelle ein weiterer, horizontal liegender
Reflektor angebracht ist, der das nach oben angestrahlte Licht der Lichtquelle nach unten reflektiert
und zum Teil auf den Seitenreflektor fallen läßt,
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so daß dessen Re flexions wirkung verstärkt wird·
Dieser horizontale Heflektor kann mit dem ersten Reflektor einstückig ausgebildet sein.
Außerdem kann der Boden.des Warnleuchtengehäuses
■«eaigstens teilweise aus lichtdurchlässigem Material
bestehen, so daß eine Abstrahlung nach hinten stattfindet, die durch den horizontal
liegenden Reflektor noch verstärkt wird« Diese Abstrahlung kann zusätzlich ausgenutzt werden,
um evtl» unterhalb der Warnleuchte angebrachte
Warndreiecke oder dgl. zu beleuchten oder up andere Hinweiszeichen, die unterhalb der Warnleuchte
angeordnet sind, anzustrahlen. Hierzu ist es zweckmäßig, wenn im Gegensatz zum Wamleuchtengehäuse
der lichtdurchlässige Boden des Gehäuses aus einem farblosen Material besteht, es ist jedoch
auch möglich, dem Boden eine der übrigen Gehäusefärbung entsprechende Farbe zu geben.
Zur Erhöhung der Re flexions wirkung kann der Sei-»
tenreflektor und/oder der horizontale, obere Reflektor in an sich bekannter Weise mit gleichmäßig
verteilten Erhebungen auf. ihrer Innenseite verseilen sein.
Ferner ist es möglich, den Glaskolben der Lichtquelle
auf seiner Außenseite mit lichtdurchlässige»,
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prismatischen Körpern zu besetzen, die zur Glas —
kolbenoberfläche senkrechte oder im Kinkel dazu
liegende Seitenflächen haben» Hiermit wird ebenfalls
die Reflexion nach allen Seiten erhöht. Diese
prismatischen Körper können auf den Glaskolben, beispielsweise durch Verwendung von Wasserglas
oder dgl» aufgeklebt werden, es ist aber auch möglich, den Glaskolben von vornherein so auszubilden,
daß seine Außenseite eine den prismatischen Körpern entsprechende Form hat« Auf ihrer Innenseite, an jeweils
einander zugewandten Kanten können die prismatischen Körper auf dem Glaskolben der Lichtquelle
im Reflektorbereich partiell verspiegelt sein, so daß einerseits eine zusätzliche Reflexionswirkung
auftritt und andererseits die Lichtdurchlässigkeit nicht gehemmt ist» Durch die entsprechende Anbringung
der partiellen Verspiegelung der prismatischen Körper können unabhängig von der zusätzlichen Verwendung
dieser Verspiegelung neben den Reflektoren auch der Seitenreflektor und der horizontal «en
liegende Reflektor eingespart werden. Durch die Streuung mittels der prismatischen Körper bleibt
die Lichtquelle insbesondere auch dann sichtbar, wenn durch einen Reflektorteil ihr Wendel verdeckt
ist.
Die prismatischen Körper können auch facettenartig
geschliffen sein.
In vorteilhafter Weise ist die Lichtquelle als an sich bekannte Blinkleuchte ausgebildet. Auf der
Unterseite des Warrileuchtengehäuses kann eine Steck-
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verbindung vorgesehen sein, so daß das Warnleuch— tengehäuse auf Haitestäheoder dgl. aufsteckbar
und auswechselbar isto Diese Steckverbindung kann
gleichzeitig der Stromzufuhr dienen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
in der Zeichnung näher erläutert»
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Warnleuchte.
Fig. 2 ist die Ansicht H-II nach Fig. 1, sie die Innenseite des Reflektors.
Fig. 3 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 2 einer anderen Ausführungsform, die mit einem
zusätzlichen, oben im Warnleuchtengehäuse liegenden Reflektor versehen ist.
Fig. h zeigt die Ausführungsform eines Reflektors
von deas en Innenseite her gesehen mit die Reflexion unterstützenden Erhebungen.
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Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Lichtquelle, deren Glaskolben mit prismatischen
Körpern besetzt ist.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsfirm der -Warnleuchte
von unten gesehen, mit einer die Warnleuchte zugleich haltenden und den Stromanschluß herstellenden Steckverbindung
.
Die Warnleuchte nach Fig. 1 besteht aus einem becherförmigen Gehäuse 1 aus lichtdurchlässigem
Material, das in der entsprechenden Warnfarbe beispielsweise gelb - eingefärbt ist. Das Gehäuse
1 ist auf einen Boden 2 aufgesetzt, der lichtdurchlässig ausgebildet sein kann, in der dargestellten
Ausführungsform jedoch ebenfalls aus lichtdurchlässigem Material besteht, welches Vorzugsweise
farblos ist, damit unterhalb der Ifarnleuchte angebrachte Hinweiszeichen oder Warnschilder
beleuchtet werden können.
Im Inneren des Gehäuses 1 befindet sich die als Glühbirne ausgebildete Lichtquelle 3, die am
Boden 2 befestigt ist, sowie ein hohlspiegelartig gekrümmter Reflektor 4, dessen konkave Innenfläche
der Lichtquelle 3 zugewandt ist. In Höhe des
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Glaskolbens der Lichtquelle 3 ist der Reflektor k
mit einer Aussparung 5 versehen, -welche in ihrem
Durchmesser des Glaskolbens der Lichtquelle 3 entspricht. Über eine Lasche 6 ist der Reflektor k
ebenfalls am Boden 2 des Bechers befestigt. Es ist aber auch möglich, den Reflektor an der Gehäusewandung
zu befestigen.
In Fig. 1 ist weiter ein Stutzen 7 zu erkennen,
der dem Aufstellen oder Aufsetzen der Warnleuchte auf Halterungen oder dgl. oder auch auf das Dach
des Kraftfahrzeuges dient» Der Stutzen 7 kann
gleichzeitig der Stromzuführung zur Lichtquelle 3 dienen. Die Lichtquelle 3 ist·vorzugsweise als
Blinkleuchte ausgebildet.
Fig. 2 ist die Ansicht H-II nach Fig. 1 und zeigt die Relativlage der Lichtquelle 3 zum Reflektor 4
und zur Aussparung 5 im Reflektor in Fahrtrichtung
schräg von hinten gesehen, falls die Warnleuchte der Warnung des nachfolgenden Verkehrs dient und
der Reflektor nach hinten gewandt ist.
Aus den Fig. 1 und 2 geht insbesondere hervor, daß durch die Ausführung und Anordnung des Reflektors
4 mit der Aussparung 5 die Lichtquelle 3 von
allen Seiten sichtbar ist. Wie insbesondere aus
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Fig. 1 zu erkennen, ist auch bei seitlicher Betrach tung wenigstens immer ein Teil der Lichtquelle 3
entweder durch die Aussparung 5 oder am Rand 4a
des Reflektors 4 vorbei zu sehen.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform,bei welcher zusätzlich
zum Reflektor 4 für die Lichtquelle 3 ein oberer horizontal liegender Reflektor 8 vorgesehen
ist, der teilweise in der Rundumsicht die von der Lichtquelle 3 abstrahlbare Lichtmenge verbessert,
indem die nach oben abgestrahlte Lichtmenge, deren Abstrahlung dort nicht benötigt wird,
auf den Reflektor 4° und im Inneren des Gehäuses 1 nach unten zurückgeworfen wird und der zum anderen
Teil der Lichtmenge der Lichtquelle 3 nach unten durch den lichtdurchlässigen Boden 2 abstrahlt,
so daß hierdurch beispielsweise ein in Fif?. 3 angedeutetes
unterhalb der Warnleuchte angeora. „tes Warndreieck 9 beleuchtet, bzw» dessen Beleuchtung
verbessert wird.
Fig, 4 zeigt die Innenweite des Reflektors 4, die
bei der in Fig. 4 dargestellten Äusführunp;sform
mit über die Innenfläche verteilten Erhebungen 10 versehen ist, die gleichfalls verspiegelt sind
und somit das Reflexionsvermögen des Reflektors 4
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-. 11 -
verstärken. Mit entsprechenden Erhebungen
kann die Innenfläche des Reflektors 8 (Fig. 3) versehen sein.
Fig. 5 zeigt die Lichtquelle 3 in einer Ausführungsform,
bei welcher de.r Glaskolben der Lichtquelle mit prismatischen Körpern 11 besetzt ist, welche
das Reflexionsvermögen der Lichtquelle 3 erhöhen und eine zusätzliche Streuwirkun-. haben, so daß
eine gleichmäßige Rundumbeleuchtung möglich ist. Die prismatischen Körper 11 können, wie bei 12
und 13 dargestellt, im Reflektorbereich partiell verspiegelt sein, so daß hierdurch das Reflexionsvermögen
der Lichtquelle weiter gesteigert wird.
Fig. 6 zeigt die erfindungsgemäße Warnleuchte von
unten gesehen, wobei der hohle Stutzen 7 mit Kontaktringen
1^ und 15 versehen ist, welche der
Stromzufuhr dienen und die beim Aufstecken des Stutzens 7 auf eine Haltestange 16 oder dgl, in
Verbindung mit Kontaktringen 17 und 18 auf dieser Stange kommen. Anstelle der Verbindung über Kon~
taktringe kann auch eine Steckverbindung oder dgl. zur Herstellung der Stromzufuhr vorgesehen
sein. Diese Steckverbindung kann im Inneren des Stutzens 7 liegen,
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Claims (1)
- Ansprüche1. Warnleuchte für Kraftfahrzeuge mit einem lichtdurchlässigen, getönten, becherförmigen Gehäuse, in dessen Mitte die Lichtquelle vor einem Reflektor angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (4) in Höhe der Lichtquelle (3) mit einer, dem Durchmesser der Lichtquelle (3) entsprechenden Aussparung (5) versehen ist.2. Warnleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Lichtquelle (3) größer als der Abstand zwischen dem Außenrand (4a) des Reflektors (4) und dem die Aussparung (5) begrenzenden Innenrand ist.'3. Warnleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Lichtquelle (3)1616438ein weiterer' horizontal liegender Reflektor (8) angebracht ist.h, ¥arnleuclite nach, einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (z) des ffarnleuchtengehause (t) wenigstens teilweise aus lichtdurchlässigem Material bestellt.5·» Warnleuchte nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtdurchlässige Boden (2} des ¥arnleuchtengehättses (t) aus einem farblosen, Material besteht*6et Warnleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet:,, daß deir Seit eure flek ■feei* £4 J und/ader der ha-rizontaüie obere Befielet ar in. am sieh bekanmteir Waise: mit g^leiehnräßig ■feedllLfcert Erhebungett |fO'| auf iharear Innenseite·v Tiarnl.eu;cht;e nach eiment der· -Wrorhergehietitdien: Ansprüche; e dadurch gekeniEzeiehnettl daß! dlesr Crlaskolben der I/ichtqjüielle (3) attf »einer AtiBenseit» ntitr lichtdurchläSiSigen prismatischem Körpern (ttj besetzt istt die zur Glaskolbenaberflache? senkrecht© oder im Winkel dazu liegende Seitenflächen (.12, haben.8. Warnleuchte nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die prismatischen Körper (il) auf den Glaskolben der Lichtquelle (3) aufgeklebt sind.9. Warnleuchte nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Glaskolbens eine den prismatischen Körpern (ti) entsprechende Form hat«tO» Warnleuchte nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet % daß die prismatischen Körper auf ihrer Innenseite sowie an jeweils einander zugewandten Kanten (T2,13) im Reflektorbereich partiell verspiegelt sind«ti* Warnleuchte nach einem der vorhergehenden An— Spruche, dadurch gekennzeiemiet,; daß die Lichtquelle |3| eine intermittierend- ztt betätigende Blinkleuchte ist.Warnleuchte nach einem der vorhergehenden, Ansprüche r gekennzeichnet durch eine Steckverbindung mit Stromzuführung |t^»15) auf dler Unterseite des Bodens (2} der Farnleuchte·109816703451516436 1513· Warnleuchte nach Anspruch. 3» dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb der Lichtquelle (3) horizontal liegende Reflektor (8) einstückig mit dem senkrecht stehenden Reflektor (k) ausgebildet ist.109816/0345
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0114548 | 1968-03-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1616436A1 true DE1616436A1 (de) | 1971-04-15 |
Family
ID=7533261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681616436 Pending DE1616436A1 (de) | 1968-03-14 | 1968-03-14 | Warnleuchte fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1616436A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0564808A1 (de) * | 1992-04-06 | 1993-10-13 | Adolf Nissen Elektrobau GmbH + Co KG | Leitkegelleuchteinrichtung |
-
1968
- 1968-03-14 DE DE19681616436 patent/DE1616436A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0564808A1 (de) * | 1992-04-06 | 1993-10-13 | Adolf Nissen Elektrobau GmbH + Co KG | Leitkegelleuchteinrichtung |
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