DE2204886B2 - Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung von Schnellarbeitsstahl-FormKdrpern - Google Patents
Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung von Schnellarbeitsstahl-FormKdrpernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung von
Sehnellarbeitsstahl-Formkörpern, die etwa 5% Molybdän,
6% Wolfram, 4% Chrom, 2% Vanadium, 1 % Kohlenstoff, Rest Eisen und schmelzbedingte Verunreinigungen
enthalten, wobei zuerst eine komplexe Ferrolegierung als Vorlegierung erschmolzen, daraus
ein Pulver erzeugt und dem Γ-iver weiteres duktiles Pulver beigemischt wird. Die Pulvererzeugung kann
dabei auf verschiedene Weise erfolgen (z. B. US-PS 2383892).
Bei den bekannten gattungsgemäßen Verfahren (GB-PS 1142682) wird die Vorlegierung auf geeignete
Weise, jedoch nicht als Ferrolegierung, zusammengeschmolzen und danach zu Pulver zerkleinert.
Ebenso erfolgt die Herstellung des zweiten, duktilen Pulvers. Wird die Pulvermischung dann zu Formkörpern
gepreßt, so sind verhältnismäßig große Preßdrücke erforderlich, um Festigkeit und geringe Porosität
sicherzustellen. Diese Nachteile gelten auch für ähnliche Verfahren (US-PS 3150444, GB-PS
781083), bei denen die Beimischung der zweiten,
duktilen Komponente fehlt.
Um die störend hohen Drücke zu vermeiden, ist es aus der Praxis bekannt, Karbide der Legierungselemente
gesondert zu erzeugen, diese fein zu zerkleinern und in Pulverform zu überführen, mit duktilem Eisenpulver
zu mischen und in der beschriebenen Weise zu pressen und zu sintern. Das gelingt mit den ir. der
Pulvermetallurgie üblichen Preßdrücken, die niedriger sind als die des bekannten gattungsgemäßen Verfahrens.
Die letztbeschriebene Verfahrensweise hat aber den Nachteil, daß die Herstellung der erforderlichen
Metallkarbide und deren Zerkleinerung sehr aufwendig und damit unwirtschaftlich ist.
im übrigen kennt man sogenannte Ferroiegierungen (vgl. Lueger, Lexikon der Technik, Band S,
1963, S. 194 bis 197). Ferrolegierungen enthalten neben
Eisen-ein Hauptelement, welches den Namen bestimmt, und evtl. noch weitere Elemente. Sie dienen
zum Legieren von Stahlschmelzen sowie zur Desoxidation und Denitrjerung von Stahlschmelzen. Die
Herstellung erfolgt im Hochofenverfahren, elektrothermisch, silikothermisch, aluminothermisch oder
auch nach dem Wasserstoffreduktionsverfahren. Stets
ίο läßt sich erreichen, daß das Hauptelement, welches
den Namen bestimmt, und gegebenenfalls auch die weiteren Elemente in karbidischer Form vorliegen.
Die Existenz von Ferrolegierungen hat die Probleme um die pulvermetallurgische Herstellung von Schnell-
iri arbeitsstahl-Formkörpern bisher nicht beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren so zu führen, daß die Formkörper
mit sehr geringen Drücken verpreßt werden können, und zwar nichtsdestoweniger bei großer Fe-
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Vorlegierung aus
Ferrochrom mit etwa 70% Chrom und 4 bis 6% Kohlenstoff,
j·; Ferrowolfram mit etwa 80% Wolfram und 1 %
Ferromolybdän mit etwa 70% Molybdän und 0,1% Kohlenstoff,
Ferrovanadium mit etwa 80% Vanadium und
Ferrovanadium mit etwa 80% Vanadium und
in 0,1% Kohlenstoff
zu einer komplexen Ferrolegierung der Zusammensetzung von etwa Wolfram 24%, Chrom 17%, Vanadium
8%, Molybdän 19%, Kohlenstoff 4%, Silizium 2%, Rest Eisen und schmelzbedingte Verunreinigun-
n gen zusammengeschmolzen und dem daraus erzeugten Pulver duktiles Eisenpulver beigemischt wird.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Schnellarbeitsstahl-Formkörper
mit sehr geringen Drücken
in hergestellt werden können, und zwar mit großer Festigkeit.
Darüber hinaus zeichnen sich die Formkörper bzw. die daraus hergestellten Werkzeuge durch lange
Standzeiten aus. Vermutlich liegen in den Ferrolegierungen, mit denen erfindungsgemäß gearbeitet wird,
r, aber auch in der komplexen Ferrolegierung, die Karbide
in einer Form vor, die für Schnellarbeitsstähle besonders günstig ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren richtet sich die Menge an duktilem Eisenpulver nach den Regeln,
-,ο die auch sonst in der Pulvermetallurgie für die Herstellung
von SchneUarbeitsstahl-Formkörpern gelten. Das aus der Vorlegierung erzeugte karbidische Pulver
enthält Legierungselemente in einer derart hohen Konzentration, daß überraschenderweise ein beson-
-,-, ders hoher Gehalt von handelsüblichem duktilem Eisenpulver beigegeben werden kann. Jedenfalls läßt
sich das Pulver, selbst mit sehr hohem Karbidanteil, ohne weiteres etwa mit den in der Pulvermetallurgie
für Eisenpulver üblichen Preßdrücken verarbeiten
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels näher erläutert:
Es sei beabsichtigt, einen Schnellarbeitsstahl, der etwa 5% Molybdän, 6% Wolfram, 4% Chrom, 2%
,rf Vanadium, 1 % Kohlenstoff, Rest Eisen, enthält, herzustellen.
Dazu werden im Rahmen der Erfindung als Ausgangslegierungen die im Anspruch genannten
eingesetzt.
Die Mengen dieser Ausgangslegierungen werden
so gewählt, daß durch Zusammenschmelzen der genannten Komponenten eine sogenannte komplexe
Ferrolegierung oder Vorlegierung mit folgenden Komponenten erhalten wird:
Wolfram | 24% |
Chrom | 17% |
Vanadium | 8% |
Molybdän | 19% |
Silizium | 2% |
Kohlenstoff | 4% |
Das Silizium fuhren die Ausgangsferrolegierungen mit. Diese Vorlegierung wird zerkleinert, Teilchengröße
etwa wie bei Metallkarbiden üblich, und fm Verhältnis ein Teil Legierung, vier Teile duktiles
Eisenpulver vermischt, verpreßt uüd gesintert. Die so
erhaltenen Formkörper entsprechen der Zusammensetzung des angestrebten Stahls. Die Verpressung
konnte dabei mit Drücken vorgenommen werden, die nicht höher sind als die zum Verpressen von Eisenpulver
üblichen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung von SchneUarbeitsstahl-Formkörpern, die etwa 5% Molybdän, &% Wolfram, 4% Chrom, 2% Vanadium, 1% Kohlenstoff, Rest Eisen, enthalten - wobei zuerst eine komplexe Ferrolegierung als Vorlegierung erschmolzen, daraus ein Pulver erzeugt und dem Pulver ein weiteres, duktiles Pulver beigemischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlegierung ausFerrochrom mit etwa 70% Chrom und 4 bis6% Kohlenstoff,Ferrowolfram mit etwa 80% Wolfram und1% Kohlenstoff,Ferromolybdän mit etwa 70% Molybdän und0,1% Kohlenstoff,Ferrovanadium mit etwa 80% Vanadium und0,1% Kohlenstoffzu einer komplexen Ferrolegierung der Zusammensetzung von etwa Wolfram 24%, Chrom 17%, Vanadium 8%, Molybdän 19%, Kohlenstoff 4%, Silizium 2%, Rest Eisen und schmelzbedingte Verunreinigungen zusammengeschmolzen und dem daraus erzeugten Pulver duktiles Eisenpulver beigemischt wird.
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