DE1076378B - Verfahren zum Herabsetzen des Kohlenstoffgehaltes von Chrom oder Chromlegierungen - Google Patents

Verfahren zum Herabsetzen des Kohlenstoffgehaltes von Chrom oder Chromlegierungen

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DE1076378B
DE1076378B DEE8052A DEE0008052A DE1076378B DE 1076378 B DE1076378 B DE 1076378B DE E8052 A DEE8052 A DE E8052A DE E0008052 A DEE0008052 A DE E0008052A DE 1076378 B DE1076378 B DE 1076378B
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chromium
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Ells Erik Vilhelm Helin
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ESAB AB
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ELEK SKA SVETSNINGSAKTIEBOLAGE
Elektriska Svetsnings AB
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B34/00Obtaining refractory metals
    • C22B34/30Obtaining chromium, molybdenum or tungsten
    • C22B34/32Obtaining chromium

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Description

  • Verfahren zum Herabsetzen des Kohlenstoffgehaltes von Chrom oder Chromlegierungen Die Erfindung bezieht sich auf die Aufgabe, aus Chrom oder Chromlegierungen mit höherem Kohlenstoffgehalt Chrom oder Chromlegierungen mit niedrigerem Kohlenstoffgehalt herzustellen.
  • Es ist zu diesem Zweck bereits bekannt, kohlenstoffhaltiges Ferrochrom durch Mahlen, z. B. in einer Kugelmühle, fein zu zerkleinern und das Pulver unter Luftzutritt zu glühen, so daß das Pulver teilweise oxydiert, und anschließend einer Entkohlungsglühung zu unterziehen, wobei sich der Kohlenstoff mit dem Sauerstoff des Oxyds zu Kohlenoxyd umsetzt. Das Kohlenoxyd wird dabei durch Abpumpen oder allenfalls durch strömenden Wasserstoff dauernd entfernt.
  • Das geschilderte Verfahren ist zwar ohne weiteres durchführbar, hat sich aber offenbar wegen der hohen damit verbundenen Kosten nicht durchsetzen können.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das Chrom oder die Chromlegierung geschmolzen und ein Strahl des geschmolzenen Metalls unter oxydierenden Bedingungen, z. B. mittels eines Druckluft- oder Dampfstrahls, fein zerteilt und gekühlt wird, so daß ein Pulver aus teilweise oxydierten Metallteilchen mit hohem Kohlenstoffgehalt erhalten wird. Vorzugsweise sind dabei der Oxydationsgrad und der Kohlenstoffgehalt des Metalls in an sich bekannter Weise so aufeinander abzustimmen, daß der Sauerstoffinhalt des Pulvers dazu ausreicht, den ganzen Kohlenstoffinhalt oder den größeren Teil des Kohlenstoffinhaltes des Pulvers in Kohlenoxyd umzuwandeln. Das Pulver wird ohne Luftzutritt bei einem Kohlenoxyddruck geglüht, der höchstens dem Gleichgewichtsdruck des Kohlenoxyds bei der Glühtemperatur gleich ist. Dieser Gleichgewichtsdruck ist bei den betreffenden Legierungen wesentlich niedriger als der Atmosphärendruck.
  • Durch die Erfindung kommt das bei den bekannten Verfahren erforderliche Mahlen des Ausgangsstoffes sowie die oxydierende Glühung in Fortfall, und es ergibt sich der weitere Vorteil, daß bei der nachfolgenden Glühung die Entkohlung sehr schnell vor sich geht, so daß man mit einer verhältnismäßig kurzen Glühdauer auskommt.
  • Die Herstellung des oxydhaltigen Pulvers geht so vor sich, daß ein aus einer Düse ausrinnender Strahl des geschmolzenen Metalls der Einwirkung eines kräftigen, zweckmäßig mit dem Metallstrahl konzentrischen Stromes eines oxydierenden Mittels (Druckluft, Dampf oder Luft-Dampf-Mischungen) aufgesetzt wird, welches das Metall fein zerteilt und kühlt und gleichzeitig die Oberfläche der entstehenden Pulverteilchen oxydiert. Das Pulver wird z. B. in einem Wasserbehälter aufgefangen. Der Oxydgehalt des Pulvers kann bis zu einem gewissen Grade durch Änderung der äußeren Bedingungen bei der Bildung des Pulvers geregelt werden, z. B. durch Änderung der Temperatur des geschmolzenen Metalls, der Zusammensetzung und des Druckes des oxydierenden Mittels oder der Form oder der gegenseitigen Lage der Metall- und Blasdüsen.
  • Wegen der unvermeidlichen Schwankungen der Oxydationsbedingungen sowie des Kohlenstoffgehaltes des Ausgangsstoffes wird es manchmal Schwierigkeiten bereiten, die Blasbehandlung so zu leiten, daß die Sauerstoff- und Kohlenstoffgehalte des entstehenden Pulvers im gewünschten stöchiometrischen Verhältnis zueinander stehen. In solchen Fällen kann man sich jedoch z. B. so helfen, daß man zwei (oder mehrere) Pulver, die bei verschiedenen Gelegenheiten hergestellt worden sind, miteinander in einem solchen Verhältnis mischt, daß die Mischung als Ganzes das erwünschte stöchiometrische Verhältnis aufweist. Ferner ist es z. B. möglich, den Kohlenstoffgehalt eines Pulvers, welches zuviel Oxyd enthält, dadurch auf das richtige Maß zu bringen, daß man kohlenstoffhaltiges Ferrochrom- oder Roheisenpulver zusetzt. Falls das Pulver andererseits zu wenig Oxyd im Verhältnis zum Kohlenstoff enthält, kann das richtige Verhältnis durch Zusatz von oxydhaltigen Stoffen, z. B. Eisenoxyd, hergestellt werden. In allen solchen Fällen, wenn das der Glühbehandlung zuzuleitende Pulver aus Teilchen verschiedener Art besteht, ist es notwendig, das Pulver vor der Glühbehandlung sehr sorgfältig zu mischen, vorzugsweise auch zu Briketts zu verpressen. Beim Pressen der Briketts sind organische Bindemittel zu vermeiden; vorzugsweise wird als Bindemittel nur Wasser verwendet.
  • Auch bei solchen Pulvern, welche aus Teilchen gleicher Art bestehen, kann gegebenenfalls vor der Glühbehandlung ein Brikettieren vorgenommen werden, wodurch unter anderem die Durchwärmung des Gutes erleichtert und somit die Glühdauer vermindert wird.
  • Als Ausgangsstoff für die Herstellung eines Ferrochromes mit niedrigerem Kohlenstoffgehalt kann z. B. ein Ferrochrom mit folgender Zusammensetzung verwendet werden: C ....................... 2 bis 80% Cr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 bis 750/0 Si . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . 0 bis 10% Rest hauptsächlich Eisen Der Oxydationsgrad sollte in diesem Falle auf ein solches Verhältnis zu dem Kohlenstoffgehalt des Werkstoffes eingestellt werden, daß bei der Glühbehandlung der Kohlenstoffgehalt auf höchstens '/io des Anfangsbetrages, vorzugsweise auf 0,10/0 oder weniger, herabgesetzt wird. Der Siliziumgehalt des Ferrochroms hat eine günstige Einwirkung, indem er die Reaktivität des Kohlenstoffes erhöht und dadurch eine herabgesetzte Glühtemperatur undioder einen erhöhten Kohlenoxyddruck erlaubt. Der Siliziumgehalt sollte vorzugsweise mindestens 39/o betragen.
  • Es ist bekannt, daß der Kohlenstoffgehalt in austenitischem nichtrostendem Stahl nicht höher als 0,05 0/0 sein soll, wenn eine genügende Beständigkeit gegen interkristalline Korrosion bei geschweißten Bauteilen ohne Zusätze von stabilisierenden Mitteln erwünscht ist. Vorzugsweise sollte der Kohlenstoffgehalt nicht höher als 0,029/o sein. Die Erfindung bietet die Möglichkeit, derartige Werkstoffe mit sehr niedrigen Kohlenstoffgehalten in einfacher Weise herzustellen. Man kann z. B. so vorgehen, daß zuerst mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens ein Ferrochrom mit niedrigem Kohlenstoffgehalt hergestellt wird, welches als Ausgangsstoff bei der Herstellung des nichtrostenden Stahles in üblicher Weise verwendet wird. Gemäß einer anderen Möglichkeit wird zuerst in üblicher Weise ein nichtrostender Stahl mit normalem oder erhöhtem Kohlenstoffgehalt, z. B. 0,15 bis 0,40%, hergestellt; dieser Kohlenstoffgehalt wird dann anschließend nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auf einen niedrigen Betrag herabgesetzt. Die Erfindung hat also die Möglichkeit geschaffen, z. B. aus nichtrostendem Stahl-Schrott ein hochwertiges Erzeugnis herzustellen.
  • Die Wahl der Temperatur und des Druckes bei der Glühbehandlung ist von der Zusammensetzung des zu behandelnden Werkstoffes abhängig; so erfordert z. B. ein Werkstoff mit einem höheren Chromgehalt im allgemeinen eine höhere Temperatur und/oder einen niedrigeren Kohlenoxyddruck als ein Werkstoff mit niedrigerem Chromgehalt. Es ist im allgemeinen zweckmäßig, die Glühtemperatur entsprechend einem Gleichgewichtsdruck des Kohlenoxyds von mindestens etwa 1 -mm Hg zu wählen. Die Glühtemperatur darf jedoch in keinem Falle den Schmelzpunkt des Werkstoffes erreichen. Bei der Wahl der Glühtemperatur ist ferner auf den erwünschten Sinterungsgrad Rücksicht zu nehmen. Bei der Herstellung von entkohltem Ferrochrom will man meistens zusammenhängende Kuchen erhalten, welche beim Transport usw. nicht leicht zerbröckeln. Die Temperatur wird deshalb genügend hoch gewählt, um eine starke Sinterung des Pulvers zu bewirken. Wenn man andererseits ein pulverförmiges Erzeugnis, z. B. Pulver aus nichtrostendem Stahl, für pulvermetallurgische Zwecke herstellen will, wird eine Temperatur nahe der unteren Grenze des zur Verfügung stehenden Gebietes gewählt, so daß nur eine lose Sinterung erfolgt und das nachfolgende Mahlen erleichtert wird.
  • Gegebenenfalls kann die Glühung in Gegenwart eines indifferenten Gases, wie Argon, durchgeführt werden, welches durch den Glühofen hindurch im Umlauf geleitet wird, wobei das Kohlenoxyd durch bekannte Mittel von dem aus dem Ofen heraustretendem Gasgemisch entfernt wird. In der Regel wird man es aber vorziehen, mit einer ausschließlich aus dem vom Pulver entwickelten Gas bestehenden Ofenatmosphäre zu arbeiten. Das betreffende Gas besteht zu fast 100 % aus Kohlenoxyd.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt die Glühtemperatur zwischen 900 und 1300° C, während der Druck zwischen 0,01 und 100 mg Hg liegt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die genannten Gebiete beschränkt, sondern umfaßt jedes Verfahren in Rahmen der folgenden Ansprüche. .

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE'. 1. Verfahren zur Herstellung von Chrom oder Chromlegierungen mit niedrigerem Kohlenstoffgehalt aus Chrom oder einer Chromlegierung mit höherem Kohlenstoffgehalt, bei welchem die Entkohlung im festen Zustand durch Glühen eines teilweise oxydierten Pulvers des Ausgangsstoffes vor sich geht, dadurch gekennzeichnet, daß das Chrom oder die Chromlegierung geschmolzen und ein Strahl des geschmolzenen Metalls unter oxydierenden Bedingungen, z. B. durch einenDruckluft-oder Dampfstrahl, fein zerteilt und gekühlt wird, so daß ein Pulver aus teilweise oxydierten Metallteilchen mit hohem Kohlenstoffgehalt erhalten wird, wobei der Oxydationsgrad und der Kohlenstoffgehalt des Metalls vorzugsweise in an sich bekannter Weise so aufeinander abgestimmt werden, daß der Sauerstoffinhalt des Pulvers dazu ausreicht, den ganzen Kohlenstoffinhalt oder den größeren Teil des Kohlenstoffinhalts des Pulvers in Kohlenoxyd umzuwandeln, und daß das Pulver ohne Luftzutritt bei einem Kohlenoxyddruck, welcher höchstens den Betrag des Gleichgewichtsdruckes des Kohlenoxyds bei der Glühtemperatur aufweist, geglüht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pulver, welches beim Zerteilungsvorgang eine über das stöchiometrische Sauerstoff-Kohlenstoff-Verhältnis hinausgehende Oxydation erfahren hat, vor der Glühbehandlung mit einem, kohlenstoffhaltigen Pulver, z. B. Ferrochrom-oder Roheisenpulver, in einem solchen Verhältnis gemischt wird, daß das Gemisch als Ganzes wenigstens annähernd das stöchiometrische Sauerstoff-Kohlenstoff-Verhältnis aufweist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsstoff ein Ferrochrom verwendet wird, welches 2 bis 8% Kohlenstoff, 50 bis 750/a Chrom und 0 bis 10% Silizium, vorzugsweise mindestens 3% Silizium, enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 367 958, 621794, 752521.
DEE8052A 1953-10-07 1953-10-30 Verfahren zum Herabsetzen des Kohlenstoffgehaltes von Chrom oder Chromlegierungen Pending DE1076378B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE367958C (de) * 1918-01-11 1923-01-29 Heinrich Carl Schuetz Verfahren und Einrichtung zum Entfernen von Kohlenstoff aus Eisen und anderen Metallen oder Legierungen
DE621794C (de) * 1931-09-19 1935-11-13 Wargoens Aktiebolag Verfahren zur Herstellung kohlenstoffarmer Eisen-Chrom-Legierungen
DE752521C (de) * 1939-05-24 1953-05-11 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zum Entkohlen von kohlenstoffhaltigem Ferrochrom

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DE752521C (de) * 1939-05-24 1953-05-11 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zum Entkohlen von kohlenstoffhaltigem Ferrochrom

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