DE2204402A1 - Vorrichtung zum trennen einer vorzugsweise angefeuchteten vliesbahn - Google Patents

Vorrichtung zum trennen einer vorzugsweise angefeuchteten vliesbahn

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Description

  • Vorrichtung zum Trennen einer vorzugsweise angefeuchteten Vliesbahn = Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen einer aus einem Vorrats- und Entnahmebehälter abziehbarenJ vorzugsweise angefeuchteten Vliesbahn in einzelne Blätter.
  • Es ist ein Vorrats- und Entnahmebehälter bekannt, in welchem eine angefeuchtete oder in dem Behälter anfeuchtbare Vliesbahn als Rolle oder Paketstapel untergebracht ist. Diese Vlieso>hn ist mit pharmazeutischen oder kosmetischen Flüssigkeiten getränkt und dient zur Analhygiene. Es ist erforderlich, eine derartige Vliesbahn oder Stoffbahn zu verwenden, da nur ein derartiges Material in dem arigefeuchteten oder feuchten Zustand die für den angestrebten Zweck erforderliche Festigkeit besitzt. Eine derartige Vliesbahn bereitet im Gegensatz zu einer papierbahn Schwierigkeiten beim Trennen in einzelne 8 Blätter. Es ist nicht oder nur mit einem erheblichem Aufwand möglich; eine Perforation ähnlich wie bei bekannten Toilettenpapierrollen anzubringen. Darüberhinaus bereitet das Zerreißen der zwischen der Perforierung verbleibenden Stege Schwierigkeiten, so daß sich keine definierten Reißstellen oder Abreißkanten ergeben.
  • Um dieser Schwierigkeit zu begegnen, ist bei der bekannten Bauart eine scherenartig wirkende Schneidvorrichtung vorgeseher., die jedoch einen erheblichen Herstellungsaufwand erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit baulich einfachen Mitteln eine einwandfrei arbeitende Trennvorrichtung zuXschaffen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß eine Klemmeinrichtung vorgesehen ist, die einen als Schneide und einen als Auflage ausgebildeten Teil flhält, die die Vliesbahn zwischen sich aufnehmen.
  • Wenn bei dieser -Ausbildung die Klemmeinrichtung betätigt wird, so wird die Vliesbahn so weit zerschnitten, daß ein gleichzeitiges Abreißen des außerhalb befindlichen Teiles ohne weiteres möglioh ist.
  • Um dabei die Vliesbahn auch nach dem Abtrennen eines Blattes weiter herausziehen zu können, ist es günstig, wenn die Klemmeinrichtung in Abstand zu einem Entnahme schlitz des Behälters angebracht ist. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß immer ein Teil der Vliesbahn aus dem Behälter vorsteht, der dann zum weiteren Abziehen ergriffen werden kann.
  • Um eine gleicbniäßige Auflage der Schneide sicherzustellen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Auflage wenigstena teilweise aus einem gummielsstischen Xaterial besteht. Daduroh wird erreicht, daß die Schneide in die Auflage eindringen kann, so daß sie an praktisch allen Stellen der Vliesbahn wirksam ist.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Schneide gezahnt oder wellenförmig o.dgl. gestaltet ist. Bei dieser Ausgestaltung wird ein Teil der Vliesbahn belm Zusammer,drücken der Klernmvorrichtung schon vollständig zerschnitten, so daß eine Art Perforierung entsteht.
  • Es brauchen dann nur noch die verbleibenden Materialreste zertrennt werden, was mit Hilfe der weiteren Schneidenteile und eines leichten Reißens in einfacher Weise geschieht, wobei eine einwandfreie Schnitt- oder Abreißkante geschaffen wird.
  • Bei einer baulich vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dient als ein Teil der Klemmeinrichtung ein an dem Behälter angelenkter Deckel, der gegen einen sich quer zur abziehbaren Vliesbahn erstreckenden Vorsprung des Behälters andrückbar ist.
  • Um auszuschalten, daß die Schneide eine Verletzungsgefahr darstellt, ist es günstig, wenn bei dieser Ausführungsform der Deckel einen nach außen über die Schneide überstehenden Ansatz besitzt. Dadurch wird die Schneide abgedeckt, so daß sie nicht Ursache für eine Verletzung sein kann.
  • Weitere ltiNerkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenaen Beschreibung zweier in den Zeichnungen dargestell ter Ausführungsformen in Verbindung mit den Unteransprüchen.
  • Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch einen mit einer erfindungsgemäßen Trennvorrichtung ausgerüsteten Vorrate- und Entnahmebehälter, Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform und Fig. 3 eine Einzelheit der Ausffihrungsform nach Fig. 1 oder 2.
  • In Fig. 1 und 2 ist jeweils ein Teil eines Vorrats- und Er.tinahmebehälter 1 dargestellt, der mit dem übrigen nicht dargestellten Teil einen vorzugsweise bis auf einen Entnahme schlitz 2 luftdichten Behälter bildet, in welchem eine strichpunktiert angedeutete Vliesbahn 3 als Rolle oder als Stapelpaket angeordnet ist. Diese Vliesbahn 3, die zur Analhygiene dient, ist mit phamazeutischen, medizinischen oder kosmetischen Flüssigkeiten angefeuchtet,- wenn sie über den Entnahmeschlitz 2 aus dem Behälter 1 abgezogen wird. Sie kann als feuchte Rolle o.dgl.
  • in den Behälter eingebracht oder in einem Bad o.dgl. mit der entsprechenden Pltissigkeit in dem Behälter vor der Entnahme.
  • angefeuchtet werden. Der Entnahme schlitz 2 und die Vliesbahn 3 sind dabei 80 aufeinander abgestimmt, daß die Vliesbahn 3 den Entnahmes¢hlitz 2 vollständig ausfüllt und den Behälter nach außen abdichtet, so daß die in ihm enthaltene Flüssigkeit nicht verdunsten oder austrocknen kann.
  • Zum Benut$en muß die Vliesbahn 3 außerhalb des Behälters 1 in einzelne Blätter unterteilt werden. Dies geschieht durch eine an dem Behälter 1 angebrachte Xrennvorrichtung. Hierzu ist eine Klemmeinrichtung vorgesehen, die aus einer Schneide 4 und einer Auflage 5 besteht Diese Klemmeinrichtung, die ein Abtrennen. der Vliesbahn 3 erlaubt, befindet sich im Abstand zu dem Entnihmeschlitz 2, so das auch nach einem Abtrennen immer eifl Teil der Vliesbahn 3 aus dem Behälter 1 herausragt, so da2 sie reiter herausgezogen werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1wird die Schneide 4 von einem Rand eines Deckels 6 gebildet der den Behalter 7 Bereich des Entnahmeschlitzes 2 von oben übergreift. Der Deckel 6 ist in nicht näher dargestellter Weise um eine zu dem Entnahumeschlitz 2 parallele Achse verschwenkbar an dem Behälter 1 Seestigt. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich eine schrag nach oben weisende Abreißrichtung.
  • Die Auflage wird bei der Ausführungsform nach Fig. 1 von einen Ansatz 7 des Behälters 1 gebiluet, der sich quer zu der Vliesbahn 3 erstreckt und der in einer Nut ein Profil 8 aus Gummi oder einem gummiähnlichen Material aufnimmt.
  • 3ei der Ausführungsforn nach Fig. 2 ist die Schneide 4 einteilig mit dem Behälter 1 ausgebildet. Sie befindet sich an dem nach oben aufragenden und sich qyler zur Vliesbahn 3 erstreckenden Rand eines von einer Behälterwand abragenden Vorsprunges 9.
  • In ähnlicher Weise ist der Behälter der Ausführungsform nach Fig. 2 mit einem Deckel 6 versehen, der bei dieser Ausführungsiorm jedoch eine Auflage für die Schneide 4 bildet und eine Nut für ein Profil 8 aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff besitzt. Der Deckel 6 besitzt außerdem noch einen Ansatz 11, der vor der Schneide 4 in eine Ausnehmung des Vorsprunges 9 des Behälters 1 eingreift und die Vliesbahn 3 in diese Ausnehmung hineindrückt. Auf diese Weise wird ohne Vergrößerung des --Ab-Standes zwischen der Klenmeinrichtung und dem Entnahmeschlitz 2 ein längerer aus dem Behälter 1 herausragender Teil der Vliesbahn 3 vorgesehen.gei dieser Ausführungsform ergibt sich eine sohxäg nach unten weisende Abreißrichtung.
  • Bei beiden Ausführungsformen muß der den Behälter 1 ganz oder teilweise nach oben abdeckende Deckel 6 nach unten auf den entsprechenden Vorsprung 7 oder 9 gedrückt werden. Dabei dringt die Schneide 4 in das elastische Profil 8 der Auflage 5 ein. Diese Belastung des Deckels kann in den meisten Fällen ohne weiteres von Hand aufgebra"ht werden. Unter Umständen ist es jedoch zweckmäßig, wenn für den Deckel 6 in nicht näher dargestellter Weise eine ihn gegen den entsprechenden Vorsprung 7 oder 9 drückende Balsturgsfeder vorgesehen ist.
  • Durch das Andrücken der Schneide 4 gegen die Auflage 5 bzw. umgekehrt wird die Vliesbahn 3 zumindest teilweise zerschnitten, so daß der nach außen überstehende Teil horizontal oder nach oben z,er unten abgezogen werden kann. Da der vor der Klemmeinrichtung befindliche Teil der Vliesbahn 3 von der Schneide 4 an dem Profil 8 festgeklemmt wird, muß sich zwangsläufig eine gerade Abreiß-oder Schnittkante ergeben.
  • Um das restliche Abreißen zu erleichtern ist es unten Umständen vorteilhaft, wenn die Auflage 5 mit einer der Schneide 4 angepassten Kerbe versehen ist. Eine derartige Kerbe 12 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 in dem Profil 8 vorgesehen. Dabei verläuft die innere Flanke 12 etwa parallel zu der entsprechenden Flanke der Schneide 4, während zwischen der äußeren Flanke der Kerbe 12 und der entsprechenden Flanke der Schneide 4 ein größerer Winkelabstand vorgesehen ist, so daß die Vliesbahn 3 in diesen Bereich nicht von der Schneide 4 festgeklemmt werden kann. Bei dieser Ausgestaltung können härtere oder sogar harte Werkstoffe als Auflage 5 Verwendung finden.
  • Bei beiden dargestellten Ausführungsformen sind die Schneiden 4 einteilig mit dem sie tragenden Bauteii, dem Deckel 6 oder dem Behälter 1, ausgebildet, die jeweils aus Kunststoff, insbesondere durch Spritzer hergestellt sind. Diese Ausführungsformen haben herstellungstechnische und preisliche Vorteile. Unter Umständen ist es jedoch zweckmäßig, wenn@als 2,cklrleiden 4 Metallprofile vorgesehen werden, @@@@@@@titet werden können.
  • Derartige Metallprofile können beispielsweise in die entsprechenden Bauteile, den Deckel 6 oder den Behalter 1, eingespritt werden.
  • Um 2u erreichen, daß die Vliesbahn 3 an einzelnen Stellen Über inre ganze Dicke durch das Andrücken des Deckels 6 zerschnitten wird, ist es zweckmäßig, wenn die Schneiden 4 entsprechend der Darstellung nach Fig. 3 gezahnt oder wellenförmig oder gezackt o.dgl. ausgebildet werden. In diesem Fall wird sichergestellt, daß+ die Vliesbahn 3 im Bereich der einzelnen zähne 13 durch Andrücken des Deckels 6 vollständig zerschnitten wird, so daß anschließend nur noch die dazwischen liegenden Stege beispielsweise unter Verstärken des Andrückens zerrissen oder abgetrennt werden müssen. Hierdurch wird beim Abtrennen eine Art Perforierung an der Vliesbahn 3 vorgenommen, so daß die an dem äußeren Ende aufgebrachte Abreißkraft durch Ziehen an einem seitlichen Rand der Vliesbahn 3 punktweise auf die einzelnen noch verbliebenen Xaterialstellen übertragen werden kann. Durch diese Ausbildung der Schneide 4 kann auf ein übermäßiges Anschärfen oder Anschleifen verzichtet werden, so daß insbesondere dadurch der Sinsatz von Kunststoffschneiden sinnvoll möglich ist.

Claims (10)

Patent- und Schutansprüche
1. Vorrichtung zum Trennen einer aus einem Vorrats- und Entnahmebehälter abziehbaren, vorzugsweise angefeuchteten Vliesbahn in einzelne Blätter, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmeinrichtung vorgesehen ist, die einen als Schneide (4) und einen als Auflage (5) ausgebildeten Teil enthält, die die Vliesbahn (3) zwischen sich aufnehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (4,5) in Abstand zu einem Entnahmeschlitz (2) des Behälters (1) angebracht ist.
3. Vprrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (5) wenigstens teilweise aus einem gummielastischen Material (8) besteht.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (4) gezahnt oder wellenförmig o.dgl. gestaltet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als ein Teil der Kbemeinrichtung (4,5) ein an dem Behälter (1)- angelenkter Deckel (6) dient, der gegen einen sich quer zur abziehbaren Vliesbahn (3) erstreckenden Vorsprung (7,9) des Behälters (1) andrückbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) einen nach außen über die Schneide (4) überstehenden Ansatz (10 ) besitzt.
w. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflage (5) ein in eine Nut eingesetztes gummielastisches Profil (8) dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (5) eine die Schneide (4) aufnehmende Kerbe (12) besitzt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Schneide (4) ein in dem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Behälter (1) oder Deckel (6) gehaltenes Metallprofil dient.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (4) einteilig mit dem aus Kunststoff bestehenden Behälter (1) oder Deckel (6) ausgebildet ist.
L e e r s e i t e
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