DE2203818A1 - Programmwähler für einen Empfänger - Google Patents
Programmwähler für einen EmpfängerInfo
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- DE2203818A1 DE2203818A1 DE19722203818 DE2203818A DE2203818A1 DE 2203818 A1 DE2203818 A1 DE 2203818A1 DE 19722203818 DE19722203818 DE 19722203818 DE 2203818 A DE2203818 A DE 2203818A DE 2203818 A1 DE2203818 A1 DE 2203818A1
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
- H03J1/06—Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
- H03J1/066—Constructional details regarding potentiometric setting of voltage or current variable reactances
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
OREGA-C IHE
Compagnie Europeenne
d'Electronique et de Mecanique
Compagnie Europeenne
d'Electronique et de Mecanique
50, rue J.P. Rimbaud
92 - COURBEVOIE / Prankreich
Unser Zeichen: 0 329
Programmwähler für einen Empfänger
Die Erfindung bezieht sich auf ein Drucktastenaggregat für
die Umschaltung von Frequenzbereichen und die Wahl von
Hocbfrequenz-Einpfangskanälen, insbesondere von Pernsehkanälen
im VHP- und UHP-Bereich, mit welchem elektrische
'Al)Qtitmrjslieder gesteuert v/erden, bei denen die Abstimmung
durch Änderung von Gleichspannungen erfolgt, die auf eine oder mehrere Induktivitäten oder Kapazitäten einwirken.
Diese Steuerspannung wird an einem Potentiometer abgegriffen, dessen Schleifer über ein Getriebe verstellbar ist. Die Umschaltung
der Frequenzbereiche erfolgt mit Hilfe von Drucktasten, die mit einem Steuerorgan zur Einschaltung dos gewünschten
Frequenzbereichs versehen sind.
Zusätzlich zu dieser Hauptfunktion kann das Drucktastenaggregat
weitere Punktionen ausführen, wie Ein- und Ausschalten des Empfängers, Umschaltung auf einen mechanischen
HF-Tuner, Einschulten eines Filters usw.
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Lei/Gl
Es ist bekannt, mehrere Drucktasten nebeneinander anzuordnen,
von denen jede Drucktaste zwei zueinander koaxiale Teile aufweist. Bei der in der FR-PS 1 554 817 beschriebenen
Lösung verursacht das Eindrücken eines ersten Teils einer Drucktaste das Umkippen eines Flügels, der Kontakte
trägt, die eine oder mehrere Umschaltungen ermöglichen, während die Drehung eines zweiten Teils über mechanische
Umlenkglieder die Verstellung des Schleifers auf der entsprechenden Potentiometerbahn steuert.
Diese Vorrichtung enthält mehrere Flügel, die direkt oder in Kombination beeinflußt werden und die Wahl der Frequenzbereiche
ermöglichen.
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Programm-Wählers
dieser Art, bei dem die Wahl der Frequenzbereiche mit Hilfe eines einzigen Teils erreicht werden kann.
Zu diesem Zweck ist die Gruppe von beweglichen Flügeln durch ein einziges Umschaltglied ersetzt, das parallel zu
den Drucktasten verstellbar ist, wobei das Umschaltglied durch das Zusammenwirken von Nasen verschoben wird, die
einander gegenüber an dem Umschaltglied bzw. an jeder Drucktaste angebracht sind; wenn eine Drucktaste eingedrückt
wird, deren Hub einen festen Wert aufweist, erfaßt eine Nase infolge ihrer Lage auf dem Schaft der Drucktaste
früher oder später die ihm gegenüberliegende Nase des Umschaltglieds und bewirkt dadurch dessen Verstellung in der
Weise, daß die gewünschte Umschaltung erfolgt. Zwischen die Drucktaste und das Umschaltglied ist ein mechanisches
System eingefügt: Die schrittweise Fortschaltung des Umschaltglieds erfolgt also durch direkten Eingriff von
jeder Drucktaste aus bei deren Eindrücken,
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Nach der Erfindung ist ein Programmwähler für einen Empfänger zur Umschaltung von Frequenzbereichen und zur
Wahl von Hochfrequenz-Etnpfangskanälen, insbesondere von
Fernsehkanälen im VHF- und UHF-Bereich, wobei der Programmwähler elektrische Abstimmglieder steuert, bei denen
die Abstimmung durch Änderung von Gleichspannungen erfolgt, die duroh Potentiometer einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß für die verschiedenen Umschaltungen ein einziges Umschaltglied vorgesehen ist, das infolge
der Wirkung von Drucktasten soviele Stellungen einnimmt, wie Umschaltungen vorzunehmen sind.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß die verschiedenen Kontakte des Utnschaltglieds aus einem Metallband erhalten sind, das am Umschaltglied befestigt
und in entsprechender V/eise verschnitten ist, so daß es entsprechend dem vorgenommenen Schnitt möglich ist,
eine oder mehrere elektrische Spannungen an mehreren Punkten zu verteilen.
In an sich bekannter Weise enthält die Vorrichtung mehr er impotent iometrische Spannungseinstellungen, und sie ermöglicht
die V/ahl einer dieser Spannungen; die Geisatatheit ö.ev
Potentiomoterbahnen und der die Spannungen abnehraenäon
Leiterbahnen sind gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung an einem einsigen Träger angebracht und nach einem besonderen
Verfahren hergestellt.
Die Erfirdung wird anhand der Zeichnung beispielshalber beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Programmwählers
nach der Erfindung,
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Pig. 2a und 2b eine Oberansicht bzw. eine Schnittansioht eines zur Bildung der Umschaltkontakte ausgestanzten
Metallbands,
Pig. 3a und 3b eine OberansJcht bzw. eine Schnittansicht
des Umschaltglieds mit dem daran befestigten Metallband,
Pig. 4 eine Oberansicht eines Ausführungsbeispiels von
zwei Stromversorgungen, die dem Umschaltsystem mit einem einzigen Metallband nach Pig. 3 zugeordnet
sind, und
Pig. 5a und 5b eine Ausführungsform eines potentiowetrischen
Einstellsysteras nach der Erfindung.
Pig. 1 zeigt eine Gruppe von Drucktasten 1, die parallel zueinander angeordnet sind und jeweils an ihrem vorderen
Abschnitt einen Hantelteil 2 aufweißen, der beim Eindrücken
einen Rändelknopf 3 freigibt. Jede Drucktaste besteht aus einem Außenrohr 4 und einem koaxial dazu angeordneten ir/neren
Rohr oder einer inneren Achse 5. Das Außenrohr 4 wird von dem Mantel 2 gesteuert und kann sich wegen eines Klinkensy
stems nur schrittweise drehen; das K link er· sy et em ist zur
Vereinfachung der Zeichnung und weil es für dfjj Verstar-^.nifj
der Erfindung nicht notwendig ist, nicht dargestellt. V/eun
man eine Drucktaste eindrückt, bewegen sich dan Außenrohr
und der Mantel 2 nach innen, und sie verriegeln sich in clr.r
eingedrückten Stellung. Der Rändelknopf 3 wird ebenfalls eingedrückt, kehrt aber dann in seine Ausgangslsgc zurück;
dieser Rändelknopf 3 steuert die Drehung de& Innenrohrs bzw.
der Achse 5.
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_ 5 —
Das Außenrohr 4 trägt mehrere Fasen 6, die in gleichmäßigen
Abständen, beispielsweise auf einer Schraubenlinie angeordnet sind, wobei die Anzahl dieser Nasen
der Anzahl der- durchzuführenden Umschaltungen entspricht. Bei einer bestimmten Ausrichtung des Mantels 2 befindet
sich eine dieser Nasen, beispielsweise die Nase 6a, auf dem Außenrohr 4 an der höchsten Stelle. Das Innenrohr
bzw. die Achse 5, dessen Steuerteil 3, wie bereits erwähnt wurde, freigegeben ist, wenn das Außenrohr 4 eingedrückt
ist, trägt an seinem Ende ein Zahnrad 7> das mit einem Zahnrad 8 kämmt, das am Ende einer Gewindespindel 9 befestigt
itjfc, deren Drehung die längsverßchiebung eines
Schleifers 20 verursacht. Der Schleifer hat zwei elektrisch miteinander verbundene Metallarme 21 und 22, von denen der
eine (Pig. 5) auf einer Potentiometerbahn 23 aufliegt, während der andere auf einem Scha.ltungste.il 24 aufliegt;
die Potentiometerbahn und das Schaltungste.il werden von
einem Isolierträger 30 getragen.
Das Umachaltglied 10 kann sich parallel zu den Achsen der
Drucktasten von vorn nach hinten und umgekehrt bewegen. Eino nicht dargestellte Rückstellfeder sucht dieses Teil
nach vorn zu bringen. Das Umsehaltglied 10 ist an seiner
Unterseite am vorderen oder hinteren Rand mit Nasen 11 versehen,
die in gleichmäßigen Abständen liegen, die den Abständen der Drucktasten entsprechen und dazu bestimmt sind,
mit den Jeweils in der höchsten Stellung befindlichen Nasen 6 der Außenrohro 4, beispielsweise der Nase 6a zusamrasnauv/irken.
Y/cnn also eine Drucktaste 1 eingedrückt wird, deren Hub einen festen Wert hat, ist die Verstellung
des UmschaltgliedB IO mehr oder weniger groß, je nach der
Lage, welche die die entsprechende Nase 11a des Umschaltglieds· 10 erfassende Hase 6a auf dem Rohr 4 in der Längsrichtung
einnimmt. Pur jede Betätigung der Drucktasten
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kann also das Umschaltglied 10, entsprechend der Winkelstellung des Außenrohres 4, eine bestimmte Anzahl von
Stellungen einnehmen. Diese schrittweise Fortbewegung des Umschaltglieds 10 durch direkten Eingriff der Nasen
mit den Nasen 11 ermöglicht also die Durchführung der gewünschten Umschaltungen in Abhängigkeit von der Winkelstellung
der Nasen 6. Diese Winkelstellung wird von dem Mantel 2 gesteuert, während das Innenrohr 5, das in dem
Rändelknopf 3 endet, in der bereits erwähnten Weise die Verstellung der Metallarme 21 und 22 des Schleifers 20
auf den Potentiometerbahnen steuert und dadurch die gewünschte.
Steuerspannung liefert.
Zur Durchführung der Umschaltungen trägt das Umschaltglied
10 auf der Oberseite ein Band 12 von Kontakten 13, die gruppenweise in einer einzigen Reihe miteinander verbunden
sind und die Durchführung aller gewünschten Umschaltungen
ermöglichen. Diese Ausbildung ergibt den wesentlichen Vorteil, daß nur eine einzige Kontaktreihe für die Durchführung
aller Umschalturigen vorhanden ist, während bei den
bisher bekannten Umschult systemen die Umschal tungcri durch
eine größere Anzahl von Umschaltern oder Kontakten durchgeführt werden, die auf mehreren beweglichen Organen montiert sind.
Eine solche Kontaktreihe 13 wird in der folgenden Weise
hergestellt und montiert: Ein leitendes Metallband 12 v/ird
(Pig. 2a) so ausgestanzt, daß die Kontakte 13 sich an den Enden von etwas gekrümmten Zungen 14 (Fig. 2b) befinden,
die eine gewisse Elastizität auf v/eisen; das Ende jeder Zunge ist so geformt, daß der gewünschte Kontakt 13 erhalten
wird. Die Zungen 14 sind miteinander durch das Band verbunden, das beispielsweise die Form von Fig. 2a haben
kann und mit Befestigungslöohern 16 versehen Ist. Ferner
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ist das Umschaltglied 10 aus Isoliermaterial mit in einer
Linie liegenden Zapfen 18 versehen, die den gleichen Abstand wie die Löcher 16 des Bandes 12 und einen etwas kleineren
Durchmesser als diese Löcher haben, so daß das die Kontakte 13 tragende Band 12 so auf das Umschaltglied 10
aufgelegt werden kann, daß die Zapfen 18 durch die Löcher gehen. Die Höhe der Zapfen ist so bemessen, daß ihr Ende
vernietet und dadurch das Band 12 auf dem Umschaltglied befestigt werden kann (Pig. 3a und 3b). Zwischen den Zapfen
18 sind am Umschaltglied Ausnehmungen 19, vorzugsweise von rechteckigem Umriß gebildet, deren Länge etwas größer als
die Breite der zwei aufeinanderfolgende Eontakte verbindenden Stege 17 ist. Y/enn das Umschaltglied 10 nach dera Befestigen
des Metallbando 12 durch Vernieten der Zapfen auf ein Werkzeug gebracht wird, das mit Stanastempeln versehen
ist, die in die Ausnehmungen 19, beispielsweise in die Ausnehmung 19a, eintreten können, ist es auf diese V/eise
möglich, entsprechend der V/a hl der Lage und der Anzahl der StanKfJterapel die Stege 17 zu entfernen, die den gewählten
Ausnehmungen entsprechen, und dadurch das Metallband 12 in die gewünschte Anzahl von Gruppen «u unterteilen, so daß
die zu diesen Gruppen gehörenden Kontakte 13 eine Spannung an einer entsprechenden Anzahl von Punkten abgeben können.
Pig. 4 zeigt als Beispiel, wie in Abhängigkeit von der Stellung dos Uuiochaltglicds 10 zwei Spannungen 40 Uiid 41
zu den Punkten 42, 43, 44 usw. übertragen werden. Die Spannungszuführungsstreifen
40 und 41 und ihre Anschlüsse 40a und 41a sowie die Punkte 42, 43, 44 usw. und ihre Anschlüsse
42a, 4 3a, 44« usw. sind beispielsweise in der Technik der
gedruckten Schaltungen auf einer Isolierplatte gefertigt, die über dem Umschaltglied 10 parallel dazu angeordnet ist
und von dem Rahmen 51 getragen wird; sie ist jedoch in Pig. 1 zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt.
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Pig. 5a zeigt eine teilweise Oberansicht der Potentiometerbahnen und Pig. 5b eine Schnittansicht des Trägers dieser
Potentiometerbahnen entlang der Linie IV-IV von Pig. 5a. Diese Piguren zeigen zur Vereinfachung nur den bereits zuvor
erwähnten und in Pig. 1 dargestellten Schleifer 20 mit zwei Metallarmen 21 und 22, der eine Potentiometerbahn 23
mit einem Spannungskollektor 24 verbindet. Der Schleifer 20, dessen Verschiebung durch die in Pig. 1 gezeigte Gewindespindel
9 gesteuert wird, überträgt also mit seinem Metallarm 22 auf das Schaltungsglied 24 die verschiedenen Spannungen,
die von der Potentiometerbahn 23 abgegriffen werden, in Abhängigkeit von der Stelle, an der sich der Metallarm 21
des Schleifers 20 in Kontakt mit der Potentiometerbahn befindet.
Die Spannungsabnahrae erfolgt praktisch in folgender Weise:
Wenn die dem Schleifer 20 zugeordnete Drucktaste 1 eingedrückt wird, preßt ein Teil 25 einen elastischen Kontakt 26
in Porm einer in einem Knopf 27 endenden Zunge auf den Kollektor 24. Dieser elastische Kontakt stellt die gewünschte
Verbindung mit einem Kollektor über den einen Anschluß 29 der Potentiometerbahnen hinweg her. Der andere Anschluß der
Potentiometerbahnen ist bei 28 gezeigt. Die elastischen Kontakte 26 sind alle mit einem gemeinsamen Anschluß 31
verbunden.
Eine wesentliche Eigenschaft der beschriebenen Anordnung besteht darin, daß auf dem gleichen Träger 30 zwei Punktionen
durchgeführt werden, nämlich die Potentiometerfunktion
23 und die Kollektorfunktion 24.
Vorzugsweise erfolgt die Herstellung eines solchen Systems von Spannungskollektoren 24 und Potentiometerbahnen 23 in
folgender Weise: Auf einen Träger 30 aus Isoliermaterial
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werden Widerstandsbahnen 23 und Leiterbahnen 24 aufgebracht. Nach dem Stand der Technik wurden die Leiterbahnen
aus einem Metallband oder aus einem chemisch aufgebrachten Metall gebildet, und sie besaßen einen kleinen
Widerstandswert. Da bei den erhaltenen Spannungen nur sehr kleine Ströme auftreten, können die zuvor erwähnten
Metallbänder oder Metallisierungen durch Widerstandskollektoren ersetzt werden, die aus einem Material gebildet
sind, das dem für die Potentiometerbahnen verwendeten Material ähnlich ist. Diese Maßnahme ergibt eine
beträchtliche Verbilligung der Herstellung, weil die Spannungskollektoren gleichzeitig mit den Widerstandsbahnen
auf den Isolierträger 30 aufgebracht werden können, wobei dieser Vorgang beispielsweise durch Siebdruck erfolgt.
Das Eindrücken einer Drucktaste hat keine Wirkung auf das entsprechende Potentiometer, da es die eingestellte Spannung
und demzufolge eine Abstimmfrequenz festhält. Das System ermöglicht also durch einfaches Betätigen einer
Drucktaste die Einstellung jedes beliebigen Senders, nachdem die Voreinstellungen einmal vorgenommen worden sind.
Wie bei den bekannten Systemen wird beim Eindrücken einer
Drucktaste die zuvor eingedrückte Drucktaste freigegeben; dies erfolgt durch nicht näher beschriebene Mittel. Auch
kann jede eingedrückte Drucktaste durch jedes an sich bekannte beliebige System festgehalten werden.
Es ist zu bemerken, daß bei jeder Drucktaste die Punktionen des Mantels und des Einstellknopfs durch entsprechende Änderung
des mechanischen Teils des Geräts auch vertauscht werden'können.
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Claims (3)
- Patentansprüche( 1 J Programrawähler für einen Empfänger zur Umschaltung von Prequenzbereichen und zur Wahl von Hochfrequenz-Empfangskanälen, insbesondere von Fernsehkanälen im VHP- und UHP-Bereich, wobei der Programmwähler elektrische Abstimmglieder steuert, bei denen die Abstimmung durch Änderung von Gleichspannungen erfolgt, die durch Potentiometer einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die verschiedenen Umschaltungen ein einziges Umschaltglied vorgesehen ist, das infolge der Wirkung von Drucktasten soviele Stellungen einnimmt, wie Umschaltungen vorzunehmen sind.
- 2. Programmwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige Umschaltglied ein Isolierglied ist, das Kontakte trägt, die aus einem einzigen Metallband durch Zerschneiden nach der Befestigung an dem Umschaltglied gebildet sind.
- 3. Programmwähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Potentiometer an einem einzigen Träger angebracht sind und jeweils eine Widerstandsbahn und eine Leiterbahn aus dem gleichen Widerstandsmaterial enthalten.209832/0840
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7103010A FR2123743A5 (de) | 1971-01-29 | 1971-01-29 |
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---|---|
DE2203818A1 true DE2203818A1 (de) | 1972-08-03 |
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ID=9071114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722203818 Pending DE2203818A1 (de) | 1971-01-29 | 1972-01-27 | Programmwähler für einen Empfänger |
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- 1971-01-29 FR FR7103010A patent/FR2123743A5/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-01-26 BE BE778494A patent/BE778494A/xx unknown
- 1972-01-27 DE DE19722203818 patent/DE2203818A1/de active Pending
- 1972-01-27 LU LU64668D patent/LU64668A1/xx unknown
- 1972-01-28 IT IT1990772A patent/IT947063B/it active
- 1972-01-28 NL NL7201149A patent/NL7201149A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU64668A1 (de) | 1972-06-26 |
FR2123743A5 (de) | 1972-09-15 |
BE778494A (fr) | 1972-05-16 |
NL7201149A (de) | 1972-08-01 |
IT947063B (it) | 1973-05-21 |
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