DE2203265A1 - Armstuetze zur ausfuehrung von arbeiten an schreib- und aehnlichen maschinen - Google Patents

Armstuetze zur ausfuehrung von arbeiten an schreib- und aehnlichen maschinen

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DE2203265A1
DE2203265A1 DE19722203265 DE2203265A DE2203265A1 DE 2203265 A1 DE2203265 A1 DE 2203265A1 DE 19722203265 DE19722203265 DE 19722203265 DE 2203265 A DE2203265 A DE 2203265A DE 2203265 A1 DE2203265 A1 DE 2203265A1
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armrest
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Application number
DE19722203265
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English (en)
Inventor
Geb Gobien Hilde Eglauer
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EGLAUER GEB GOBIEN
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EGLAUER GEB GOBIEN
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/03Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves
    • A47B21/0371Platforms for supporting wrists

Landscapes

  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

PATENTAhJWALT 4 DOSSELDORF-BENRATH 20. Jan. 1972
DIPL-ING. ULR.CH PLÖGER ίΞ^.Ϊ"88™ "
TELEFON 71 3234
TELEX 8587941
REG. NR. 2005/06
Frau Hilde Eglauer, geb. Gobien, Düsseldorf, Herchenbachstraße 7
"Armstütze zur Ausführung von Arbeiten an Schreib- und ähnlichen
Maschinen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Armstütze zur Ausführung von Arbeiten an Schreib- und ähnlichen Maschinen, bestehend aus einem Hebel, der um ein in der Nähe der Maschine angeordnetes Gelenk verschwenkbar ist und einendig eine Auflageschale für den Arm trägt.
Bei der Bedienung von Schreib- und ähnlichen Maschinen muß bekanntlich das volle Gewicht beider Arme von den Geweben des Schulter-· gürteis ständig getragen werden, wobei durch aktive Muskelarbeit die Unterarme in horizontaler Stellung gegen die Oberarme mehr oder weniger gehalten werden müssen. Hierdurch haben sich als Folgeerscheinungen Schädigungen eingestellt, insbesondere schmerzhafte Muskel-, Sehnen- und Nervenreizungen im Bereich der Unterarme und des Schulter-Hals-Gebietes. Man hat bereits versucht, diese Schwierigkeiten durch Armstützen zu beheben. Durch diese muß dem Unterarm bzw. dem Ellenbogen ein festes Auflager gegeben werden, was insofern schwierig ist5 als sich die Lage des Unterarms bzw. Ellenbogens während der Benutzung der Maschine häufig ändert. Um dieser Gegebenheit Rechnung zu tragens sieht bereits das deutsche Gebrauchsmuster 1 762 55^ eine Armstütze der einleitend beschriebenen Art vor, bei welcher der Hebel in horizontaler Richtung um eine
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vertikale Achse schwenkbar und zusätzlich um eine horizontale
Achse kippbar ist. Die Neigung um die horizontale Kippachse wird dabei mit Hilfe einer Stellschraube festgelegt. Man kann hiermit zwar eine Anpassung an eine bestimmte, individuelle Armhaltung erzielen, jedoch ist es nicht möglich, der sich während der Maschinenbenutzung ergebenden Änderung der Armhaltung laufend Rechnung zu tragen. Vielmehr können die mit Auflageschalen versehenen Hebelenden lediglich in einer vorgegebenen Ebene nach außen schwenken, was dazu führt, daß die Auflagestellen der Unterarme bzw. Ellenbogen näher an die Maschine herangeführt werden und sich der
Benutzer der Maschine entsprechend nach vorne vorbeugen muß.
Hierdurch kommt es zu einer neuerlichen, entsprechende Muskeltätigkeit voraussetzenden Belastung des Bewegungsapparates.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Armstütze der einleitend beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß bei ihr die Auflageschalen einerseits stets der natürlichen
Bewegungsbahn der Urterarme und insbesondere der Ellenbogen folgen, welche Bewegungsbahn durch die Sitzstellung des Benutzers und durch die Lage der Maschine gegeben ist. Andererseits soll aber durch
die Auflageschalen in jeder beliebigen Stellung ein festes Auflager gewährleistet sein, welches sich nicht unter der Einwirkung von in vertikaler Richtung wirkenden Belastungen, wie sie bei der Abstützung auftreten, ändert.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß für das Hebelgelenk eine zur Gelenkachse konzentrische Zwangsführung vorgesehen ist, durch welche das die Auflageschale tragende Hebelende auf
einer-räumlichen, in Richtung auf den Benutzer abfallenden Bahnkurve geführt ist, wobei der1 Neigungswinkel der Zwangsführung
gegen die Horizontalebene kleiner als der Grenzwinkel ist, bei
welchaß die Selbsthemmungsreibung der Zwangsführung durch am
Hebel in vertikaler Richtung angreifende Kräfte überwunden wird..
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Auf diese Weise können die Unterarme und insbesondere die Ellenbogengelenke vom Benutzer in praktisch jeder ihm angenehmen Stellung gehalten werden, wobei sich die Auflageschalen dann, wenn die Unterarme bzw. Ellenbogen nach außen abgewinkelt werden, nicht nur in Richtung auf die Maschine zu verschieben, sondern zugleich in anatomisch richtiger Weise während dieser Bewegung nach oben abgelenkt werden. Die genannte Bewegung wird vom Benutzer ausschließlich durch im wesentlichen horizontal wirkende Kräfte bewirkt und ist durch in vertikaler Richtung wirkende Belastungen nicht rückgängig zu machen, da die Selbsthemmung beibehalten wird. Der Benutzer kann also beispielsweise auch in einer verhältnismäßig weit nach außen geschwenkten Stellung der Hebel seine Arme voll abstützen, ohne daß hierdurch die mit den Auflageschalen versehenen Hebelenden sich in Richtung auf ihn bewegen würden.
Bei einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die Gelenkachsen zweier zueinander gehörender Armstützen mit ihren oberen Enden auf den Benutzer der Maschine weisend in vom Benutzer aus gesehen divergierend verlaufenden Vertikalebenen geneigt. Die Hebel sind dabei mittels die Gelenkachsen umgebender, zu letzteren senkrecht verlaufender, ringförmiger Lagerflächen abgestützt. Diese rxngförmigen Lagerflächen bilden zusammen mit den Gelenkachsen die Zwangsführungen, für welche die genannte Bedingung der Selbsthemmung eingehalten werden muß.
Gemäß einer weiteren Ausführ.ungsf orm der Erfindung ist der Hebel zweiarmig ausgebildet und um eine horizontale, von einer Gabel gehaltenen Achse und die Gabel ihrerseits um eine in Bezug auf die Maschine ortsfeste, vertikale Achse verschwenkbar. Das freie Hebelende liegt bei dieser Ausführungsform unter der Gewichtsbelastung des die Auflageschale tragenden Hebelendes an einer geneigten, in Bezug auf die Maschine gleichfalls ortsfesten Führungsbahn an. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß man die Führungsbahn auch gekrümmt ausbilden kann, wodurch sich eine weitere Anpassung der
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Bahnkurve des die Auflageschale tragenden Hebelendes an die unter den bestehenden Bedingungen anatomisch richtige Bahnkurve des Ellenbogengelenkes erzielen läßt.
Da die Armstützen bei Nichtbenutzung der Maschinen möglichst nicht abstehen sollen, wodurch sie ein Hindernis bilden würden, lassen sie sich zweckmäßig nach außen unter die Kante des Schreibmaschinentisches verschwenken. Diese Bedingung kann jedoch dann nicht mehr erfüllt werden, wenn das die Auflageschale tragende Hebelende bei der Versc-hwenkbewegung nach außen ständig ansteigt. Aus diesem Grunde ist es bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform zweckmäßig, die Führungsbahn in ihrem äußersten, vom Maschinenbenutzer entfernten Endabschnitt mit entgegengesetzter Neigung auszubilden, bei welcher der Neigungswinkel größer als derjenige der Selbsthemmung ist. Wenn hierbei die Hebel von Hand ganz nach außen geschwenkt werden, gelangen die mit den Auflageschalen versehenen Hebelenden also wiederum in eine tiefere Stellung, in welche sie sogar unter ihrem Eigengewicht hineingleiten. In dieser tieferen Stellung können sie sodann unter die Tischkante gelangen.
Die erwähnte Selbsthemmungsbedingung ist bei den zweiarmig ausgebildeten Hebeln besonders günstig, weil man das von der Auflageschale entfernte Hebelende sehr kurz wählen kann. Somit braucht das letztgenannte Hebelende auch nur sehr geringe vertikale Verstellwege zurückzulegen, was wiederum die Voraussetzung für derart geringe Neigungs- bzw. Krümmungswinkel der Führungsbahn bedingt, daß sich der Grenzwinkel der Selbsthemmung leicht unterschreiten läßt.
Bei allen Ausführungsformen ist es von Vorteil, wenn man die Zwangsführung mit einem Bremsreibungsbelag ausbildet. Hierdurch läßt sich der Grenzwinkel der Selbsthemmung nennenswert steigern.
Die Auflageschale wird durch Feststellung in unterschiedlicher Lage am Hebelende zweckmäßig individuell angepaßt. Um sie in jedem be-
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liebigen Winkel in Bezug auf das Hebelende feststellen zu können, ist sie vorteilhaft über ein feststellbares Kugelgelenk mit dem Hebelende verbunden.
Die Erfindung sei weiterhin unter Bezugnahme auf die Zeichnungen veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig. 1 ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel in seitlicher Ansicht,
Fig. 4 eine Abwicklung der Zwangsführung bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und
Fig. 5 die Verbindung einer Auflageschale mit einem Hebel.
Bei den Ausfuhrungsformen gemäß Figuren 1 und 2 ist ein Schreibmaschinentisch 1 mit einer Schreibmaschine 2 schematisch dargestellt. An der dem Benutzer 3 zugekehrten Kante des Schreibmaschinentisches sind die Achsen 4· zweier zueinandergehöriger Armstützen angebracht, die jeweils aus einem vertikalen, in der Tischplatte versenkt befestigten Abschnitt 41 und der sich daran anschließenden eigentlichen Achse bestehen. Wie man den beiden Figuren 1 und 2, die zueinander senkrechte Darstellungen wiedergeben, entnehmen kann, verlaufen die Achsen 4 in Ebenen, die, vom Benutzer 3 ausgehend divergieren. Hierdurch erfahren die Hebel 5, für welche im Bereich der Achsen 4 noch ringförmige Lagerflächen 6 und 7 vorgesehen sind, eine Verschwenkbewegung auf einer räumlichen Bahnkurve, die dem Ellenbogen 8 des Benutzers 3 anatomisch angepaßt ist. Der Neigungswinkel der Achsen 4 gegen die Vertikale ist in jedem Falle so gering, daß noch eine selbsthemmende Gelenkreibung besteht.
Bei dem Ausführ'ungsbeispiel der Fig, 3 ist in der Platte 9 eines Schreibmaschinentisches gleichfalls in Nähe der dem Benutzer zugewandten Kante der Bolzen 10 versenkt befestigt. Um den Bolzen 10
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ist die Gabel 11 verschwenkbar, wobei sie vom Bolzenkopf 12 und von einer Büchse 21 abgestützt ist. In ihrem offenen Ende trägt die Gabel 11 den als Hebelachse gestalteten Bolzen 13, um welchen der zweiarmige Hebel IM· verschwenkbar ist. Das kürzere Ende m1 des zweiarmigen Hebels besitzt endseitig eine Anlagefläche, mit der es an der geneigten Führungsbahn 15 anliegt. Die geneigte Führungsbahn ist ihrerseits mit der Unterseite der Tischplatte 9 verbunden. Sie kann indes auch beispielsweise mit der dann drehfest ausgebildeten Hülse 21 aus einem Stück bestehen. Die schematisch in Form eines Pfeiles dargestellte Gewichtsbelastung 16 hält das kurze Hebelende 14' stets in Anlage an seiner Führungsbahn 15. Die genannte Gewichtsbelastung 16 geht in unbelastetem Zustand bereits vom Hebel 14 und von der damit verbundenen Auflageschale 17 aus, während es bei Abstützung des Unterarmes bzw. Ellenbogens zu einer entsprechenden Steigerung der Gewichtsbelastung in vertikaler Richtung kommt.
Figur 4 zeigt eine Abwicklung der Führungsbahn 15. Das rechte Ende ist dabei dem Benutzer zugewandt. Demgemäß trägt der flach ansteigende Abschnitt der Führungsbahn einen Bremsreibungsbelag In Nähe seines äußeren, linken Endabschnittes fällt die Führungsbahn 15 verhältnismäßig steil ab, so daß das kurze Hebelende 14' diesen Weg unter der Gewichtsbelastung 16 von alleine zurücklegt und dabei vorteilhaft unter die Schreibmaschinentischplatte gleitet, so daß der Hebel nicht durch Abstehen stören kann.
Die vorstehend beschriebene Anordnung setzt voraus, daß das Ende des kurzen Hebelarmes 14' zwischen dem Bolzen 10 und dem Bolzen 13 liegt. Wenn das Ende des kurzen Hebelarmes 14' jedoch über den Bolzen 10 hinausreicht, gelten die Angaben über die rechten bzw. linken Endabschnitte der Führungsbahn sinngemäß umgekehrt.
Die Auflageschale 17 läßt sich auf dem Hebel 14 zweckmäßig in zeichnerisch teilweise dargestellter Weise in unterschiedlichen Lagen feststellen. So zeigt zum Beispiel Figur 5, wie die Auflage schale 17 mit Hilfe eines Kugelgelenkes 13 am Ende dec Hebels*
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befestigt ist. Der Feststellung bzw. Lösung dient dabei eine Feststellschraube 20. Auf diese Weise läßt sich die Auflageschale individuell für eine mittlere Armhaltung anpassen, aus welcher heraus dann ein beliebiges Verschwenken des Hebels I1+ möglich ist, ohne daß es an der ausreichenden Unterstützung des Armes fehlen würde.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Armstütze zur Ausführung von Arbeiten an Schreib- und ähnlichen Maschinen, bestehend aus einem Hebel, der um ein in Nähe der Maschine angeordnetes Gelenk verschwenkbar ist und einendig eine Auflageschale für den Arm trägt, dadurch gekennzeichnet3 daß für das Hebeige lenk eine zur Gelenkachse (4,10) konzentrische Zwangsführung (6,7,15) vorgesehen ist, durch welche das die Auflageschale (16) tragende Hebelende (5, lh) auf einer räumlichen, in Richtung auf den Benutzer (3) abfallenden Bahnkurve geführt ist, wobei der Neigungswinkel der Zwangsführung gegen die Horizontalebene kleiner als der Grenzwinkel ist, bei welchem die Selbsthemmungsreibung der Zwangsführung durch am Hebel (5, I1+) in vertikaler Richtung angreifende Kräfte überwunden wird.
    Armstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet3 daß die Gelenkachsen (4) zweier zueinander gehörender Armstützen mit ihren oberen Enden auf den Benutzer (3) der Maschine (2) weisend in vom Benutzer (3) aus gesehen divergierend verlaufenden Vertikalebenen geneigt sind, und daß die Hebel (5) mittels die Gelenkachsen (4) umgebender, senkrecht zu ihnen verlaufender, ringförmiger Lagerflächen abgestützt sind.
    Armstützen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet3 daß der Hebel (IH) zweiarmig ist und um eine horizontale, von einer Gabel (11) gehaltene Achse (13) und die Gabel (11) ihrerseits um eine in Bezug auf die Maschine ortsfeste, vertikale Achse (10) verschwenkbar ist, wobei das freie, kurze Hebelende (141) unter der Gewichtsbelastung des die Auflageschale (17) tragenden Hebelendes an einer geneigten, in Bezug auf die Maschine ortsfesten Führungsbahn (15) anliegt.
    Armstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet3 daß die Führungsbahn (15) in ihrem Endabschnitt im Anschluß an den flach geneigten Abschnitt mit entgegengesetzter Neigung ausgeführt
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    ist, deren Neigungswinkel größer als derjenige der Selbsthemmung ist.
    5. Armstütze nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurah gekennzeichnet3 daß die Zwangsführung (6,7, 15) mit einem Bremsreibungsbelag (18) versehen ist.
    6. Armstütze nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet3 daß die Auflageschale (17) in unterschiedlichen Lagen am Hebelende feststellbar ist.
    7. Armstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet3 daß die Auflageschale (17) über ein feststellbares Kugelgelenk (19) mit dem Hebelende verbunden ist.
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