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DE7312840U - Sitz- und/oder Liegemöbel mit bewegbarem Rückenteil

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Publication date: 1974-09-12

Description

Fritz Kerstholt· .':··*::,:. .· "· ^ Gerdi Kerstholt '" '··*:',·.': - , _1Q7X J

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Sitz- und/oder Liegemöbel mit bewegbarem Rückenteil

Die Anmeldung betrifft Sitz- und/oder Liegemöbel mit bewegbarem Rückenteil, deren Sitzteil um eine in einem Grundgestell gelagerte horizontale Achse schwenkbar ist, bei denen das bewegbare Rückenteil bzw. ein an diesem befindlicher Ansatz mit dem Grundgestell oder mit dem Untergrund oder mit dem Sitzteil über mindestens ein· Federanordnung in Verbindung steht, bei denen Sitzteil und Rückenteil in Bezug zueinander und zum Grundgestell unterschiedliche und voneinander unabhängige Relativlagen einnehmen können, und bei denen mindestens ein Arretierer zum vorzugsweise stufenlosen Fixieren des Sitzteils und/oder des Rüokenteils in unterschiedlichen Relativlagen vorhanden sind.

Möbel dieser Art sind an sich bekannt. So ist ein Stuhl beeohrieben, dessen Sitz- und Rückenteile mittels einer Spannvorrichtung fixiert werden können, bei der eine das Rückenteil mit dem ßrundgestell verbindende Teleskopfeder mittels einer Spannklammer in ihrer Bewegungsfreiheit blockiert wird und dann als Arretierer für das Rückenteil wirkt. Die Spannklammer ist, abgesehen von ihrem Aufwand, nioht ganz leioht an der Hülse der Teleskopfeder zu befestigen. Wird sie angeschweisst, so besteht die Gefahr einer Beschädigung der Federanordnung, insbesondere die Gefahr des Verschmorens des Kunststofflagere, mit welchen Teleskopfedern heute ausgerüstet werden. Man könnte diese Gefahr dadurch umgehen, dass man die Teleskopfederhülse gleioh mit einem entsprechenden Bund fertigt, an den sioh die Spannklammer leiohi anmontieren lässt. Dies bedingt aber eine Spezialanfertigung, die erfahrungegemäss recht teuer ist· Des weiteren ragen die Arretierer bei dem beschriebenen Stuhl nach hinten heraus, was einen gegenüber einem normalen Stuhl erhöhten Platzaufwand mit sioh bringt.

Es bat sich aber gezeigt, dass man durch entsprechende MaBenahmen das Bekannte bezüglich Herstellung, Handhabung und Platzbedarf verbessern kann.

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D«r vorliegenden Anmeldung lag die Aufgabe zugrunde, die bekannten Möbel dahingehend zu verbessern, dass insbesondere ihre Handhabung erleiohtert und zum anderen der Platzbedarf für ein solohea Möbel verringert wird.

Gegenstand der Anmeldung ist daher ein Möbel der eingangs genannten Art, welches sich dadurch auszeichnet, dass mindestens eine den oder die Arretierer blockierende Spannvorrichtung am Grundgestell montiert 1st und dass die Angriffspunkte der Arretierer in Bezug auf die durch sie fixierten Teile des Möbels so gelegt und die Arretierer so bemessen sind, dass mindestens ein dem Rükkenteil zugeordneter Arretierer bei jeder Relativlage zwisohen Sitzteil, RUckenteil und Grundgestell in Riohtung Angriffepunkt-Spannvorrichtung von oben nach unten und/oder von hinten naoh vorn sich erstreckt und dass bei jeder Reiativstellung dieser Teile alle Arretierer innerhalb der duroh die Ausgangsstellung des Möbels definierten Konturen bleiben. Dabei können an dem Rückenteil zwei an unterschiedlichen Funkten angreifende Arretierer angeordnet sein. Mindestens zwei Arretierer können einer mittels einer Handhabe in und ausser Wirkung bringbaren gemeinsamen Spannvorrichtung zugeordnet sein. Sie Arretierer können als mit Löohern versehene Lasohen, als aus steifem Material gefertigte Schlaufen, als Stangen oder als Kurvenscheiben ausgebildet sein. Sie können als Begrenzer für die Bewegungen des von ihnen fixierten Teils des Möbels ausgebildet sein.

Der Vorteil des neuen Möbels liegt darin, dass einmal die Handhabe für das Lösen bzw. das Klemmen der Arretierer relativ zur Drehachse des Sitzteile stets in gleicher Lage ist, an die man sich sohnell gewöhnt. Es ist dann nicht mehr notwendig, dass man naoh der Handhabe suchen muss, wie dies bei bekannten Möbeln der Fall ist, weil die Handhabe ihre Relativlage in Abhängigkeit von der jeweiligen Relativlage des Rückenteils ändert. Zum anderen aber ist die Wirkrichtung der Arretierer so, dass diese innerhalb der durch die Ausgangsstellung des Möbele (wie in den Figuren gezeigt) definierten Konturen bleiben. Dies ist besonders wünschenswert, wenn mehrere solche Möbel hintereinanderstehen und die Benutzer gegenseitig behindert werden könnten, wie dies beispielsweise in

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Vortragssälen und Fahrzeugen der Fall ist. Im letzteren Fall tritt also zusätzlich ein erhöhter Sioherheiteeffekt auf, wenn die Arretierer nicht mehr, wie bekannt, nach hinten gerichtet sind.

Wenn sioh also die Anmeldung auf Sitz- und/oder Liegemöbel bezieht, so sollen demzufolge auch beispielsweise Fahrzeugsitze mit eingeschlossen sein, bei denen ja die gleichen Probleme auftreten, die sich auf die gleiche hier dargelegte Art lösen lassen.

Aueführungsbeispiele für das neue Möbel sind in den Zeichnungen sohematisoh dargestellt und nachfolgend beschrieben, wobei die Möbel in einer Mittelstellung oder Ausgangsstellung dargestellt sind. Es zeigen

Figur 1 einen Stuhl mit je einem Arretierer für Sitzteil und Rückenteil Figur 2 einen Stuhl mit zwei Arretierern am Rückenteil Figur 3 einen Stuhl mit Säulengrundgestell Figur 4 einen Sessel mit spezieller Ausbildung des Sitzteile Figur 5 einen Autositz Figur 6 eine Liege Figur 7 einen weiteren Stuhl.

In Figur 1 ist ein Stuhl dargestellt, bei dem der Träger 1o der Sitzfläche to* um eine in einem beispielsweise aus J .ihren zusammengebauten Grundgestell 12 gelagerte horizontale Achse 11 drehbar gelagert ist. Me Sitzfläche ist dabei definiert als die Oberfläche, die mit dem Benutzer des Köbels in Berührung kommt, also beispielsweise bei einem Sessel die Oberfläche des Sitzpolsters, bei einem Stuhl die Oberfläche des Sitzbrettes usw. Am Träger ist mittels einer Gelenkverbindung 17 das Rückenteil befestigt, welches aus einem Rahmen 18 sowie einem an diesem mittels eines Gelenks 2o befestigten Lehnenblatt 19ft.besteht. Der Rahmen 18 ist mittels einer Teleskopfederanordnung 22 mit dem Grundgestell 12 verbunden. Er weist an seinem unteren Ende einen Ansatz 18* auf, an welchem als Arretierer eine Lasche 23 drehbar befestigt ist. Am Träger 1o ist eine ebensolche Lasche 24 drehbar befestigt«Diese Lasohen weisen Langlöoher auf, mit denen sie einen Spannstift umfassen, weloher am Grundgestell gelagert ist. Er trägt ausser

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den beiden Laschen noch zwei in Richtung seiner Längsausdehnung wirksam werdende Kurvenscheiben 25, von denen eine mittels einer Handhabe 31 in der einen oder der anderen Richtung bewegt werden kann. Werden sie zur Wirkung gebracht, se pressen sie die Laschen gegen das Grundgestell bzw. gegen eine auf dem Spannstift befindliche Druckplatte und blockieren so die Laschen in ihrer augenblicklichen Lage. Man kann also mittels der Handhabe die Kurvenscheiben und damit die Arretierer in und ausser Wirkung bringen, d.h. die Laschen blockieren oder freigeben. (Spannvorrichtung nach Figur 1a).

Gegebenenfalls können auf dem Spannstift zwischen den Laschen noch Druckplatten angeordnet sein, welche die Aufgabe haben, eine gegenseitige Beeinflussung der Laschen beim Spannen zu verhindern.

In Figur 2 ist ein dem soeben beschriebenen Stuhl ähnliches Möbel gezeigt. Wie ersichtlich sind hier am Rahmen 16 des Rückenteils zwei Arretierer 23' und 24· drehbar gelagert, welche in unterschiedlichen Entfernungen vom Gelenk 17 am unteren Teil des Rahmens angreifen. Sie sind als Schlingen aus stt ifem Material hergestellt. An Stelle des Lehnenblattes ist hier ein Lehnenpolster 19 Si vorhanden. Die Funktion des soweit beschriebenen Stuhles ist grundsätzlich die gleiche wie beim Stuhl nach Figur 1. Wenn man durch Betätigen der Handhabe 31 die Blockierung der Arretierer löst sind Sitzteil und Rückenteil unabhängig voneinander bewegbar j^; und je in eine gewünschte Position bringbar. Durch Betätigen der

j Handhabe in der entgegengesetzten Richtung werden sodann die beiden Teile in ihrer augenblicklichen Lage fixiert.

In Figur 3 ist ein Stuhl mit Säulengrundgeetell 12* gezeigt, bei dem der Rahmen 18 des Rückenteils ebenso wie der Träger 1o des Sitzteile auf der Achse 11 drehbar gelagert ist. Der Rahmen 18 weiat einen Ansät3 18'' in Form einer Verlängerung auf, welcher sich nach vorn erstreckt und an welchem eine Feder 22* angreift, die mit ihrem anderen Ende am Grundgestell befestigt ist. Am Träger 1o und am Rahmen 18 ist je ein Arretierer 23'' und 24*' drehbar gelagert, die mit der an einem Ausleger 12·' dee Grundgestelle gelagerten Spannvorrichtung zusammenwirken. Der Spannstift 19' ist hier mit einer sich längs seiner Achse erstreckenden Aussparung

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versehen, in welohe die ale Stangen ausgebildeten Arretierer eintauchen. Durch Betätigen der Handhabe 31 wird auch hier der notwendige Druck zum Biookieren der Arretierer erzeugt. Wie ersichtlich sind auf den Arretierern seitliche Nooken 26 angebracht. Sie haben die Aufgabe, die Bewegungen des Sitzteile bzw. des Rüokenteils zu begrenzen.

Figur 4 zeigt die Anwendung des oben beschriebenen Prinzips auf einen Sessel. Ebenso wie beim in Figur 1 Gezeigten ist auoh hier der Träger 1o^M um eine im Grundgestell 12 gelagerte horizontale Achse 11 schwenkbar. Der Träger 1o'' ist aber an seinem hinteren Ende naoh oben gekröpft und trägt an diesem gekröpften Ende die Gelenkverbindung 17, mit welcher der winkelig ausgeführte Rahmen 18' " des Rückenteils an ihm befestigt ist. Zwischen diesem Rahmen und dem Grundgestell erstreokt eich eine Mehrfaohteleskopfeder 22*'. Die als Sohlingen ausgeführten Arretierer sind an dem Träger 1o^fl bzw. an dem Rahmen 18·^M im Punkt der Abkniokung drehbar gelagert. Die Funktion dieses Sessels ist die gleiche wie ober beschrieben.

In Figur 5 ist als Aueführungsbeispiel ein Autositz dargestellt. An einem kastenförmigen Grundgestell 12'·' ist eine horizontale Achse 11 gelagert, um welche ein Träger 1ο¹' drehbar gelagert ist Das Rückenteil ist auoh hier am naoh oben gekröpften Teil des Trägers 1o'* mittels einer Gelenkverbindung 17 befestigt. Die wei teren Bauteile entsprechen den zur Figur 4- beschriebenen naoh Aus führung und Wirkungsweise, Lediglich ist hier eine einfache Tales kopfeder 22 verwendet.

Figur 6 zeigt eine Liege mit dreiteiliger Liegefläohe. Das mittlere Teil 3o alc Sitzteil ist um eine horizontale Achse 11 drehbar in einem Grundgestell 32 gelagert. Das Fussteil 33 und das Rückenteil 34 ist je mittels einer Gelenkverbindung 17 an den Enden des Mittelteils 3o befestigt. Beide weisen je einen Ausleger 33* bzw.34* auf, an welchen Federanordnungen angreifen, die mit ihrem anderen Ende am Grundgestell befestigt sind. Dem Teil 33 ist dabei eine Feder 22·, dem Teil 34 eine Feder 22 zugeordnet, wobei letztere an einem Ansatz 32* des Grundgestells angreift.An

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den Auslegern sind drehbar Arretierer 23"· befestigt, welche mit der auf dem Ansatz 32' montierten Spannvorrichtung zusammenwirken. Am Mittelteil 3o befindet eich eine Kurvenscheibe 35 mit einer Aussparung, die bogenförmig ausgeführt ist und ebenso wie die Arretierer den Spannstift 19 umgreift. Naoh Lösen der Arretierer sind die drei Teile der Liege gegeneinander und gegen das Grundgeetell verstellbar. Allein durch Betätigen der Handhabe 31 kann man dann eine gewünschte Relativlage aller Teile mit einem einzigen Handgriff fixieren.

In Figur 7 ist ein Stuhl gezeigt, bei welchem nioht das Rückenteil, sondern das Sitzteil über eine Feder 22 mit dem Grundgestell in Verbindung steht. Das Rückenteil ist mit seinem Rahmen 18 hier separat am Grundgestell 12 gelagert. Sitzteil und Rückenteil sind mittels einer Federanordnung 27 miteinander verbunden. Vorzugsweise ist diese Federanordnung in ihrer Federkraft einstellbar ausgebildet, so dass sie sioh an den Benutzer des Möbels gut anpassen lässt. Die übrigen Teile entsprechen nach Aufbau und Wirkung dem oben Beschriebenen.

Wie bereits ijj. Bezug auf Figur 3 ausgeführt können die Arretierer auoh gleichzeitig als Begrenzer ausgebildet sein. Für die ale Lasohen, Sohlingen oder als Kurvenscheibe ausgebildeten Arretierer lässt sich diese Doppelfunktion leicht durch ihre entsprechende Dimensionierung bezüglich der Länge ihrer Aussparungen erreiohen.

An Stelle der dargestellten Federanordnungen kennen auoh andere, beieielsweise solche mit Torsionsfeder, Blattfeder, Gasdruckfeder oder gegebenenfalls mit Gummizug treten. Auoh ist leicht einzusehen, dass die Federanordnung dann, wenn das Möbel stationär benutzt wird, statt am Grundgeetell auch am Untergrund angreifen kann, ohne dass sich damit die Funktionsweise der Möbel wesentlich ändert.

Claims

3ο, 3.1973 Lü/He Ansprüohe

1. Sitz- und/oder Liegemöbel mit bewegbarem Rückenteil, dessen Sitzteil um eine in einem Grundgestell gelagerte horizontale Achse schwenkbar ist, bei dem das bewegbare Rückenteil bzw. ein an diesem befindlicher Ansatz mit dem Grundgestell oder mit dem Untergrund oder mit dem Sitzteil über mindestens eine Federanordnung in Verbindung steht, bei dem Sitzteil und Rüokenteil in Bezug zueinander und zum Grrundgestell unterschiedliche und voneinander unabhängige Relativlagen einnehmen können und bei dem mindestens ein Arretierer zum vorzugsweise stufenlosen Fixieren des Sitzteils und/oder des Rückenteils in unterschiedlichen Relativlagen vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet»dass mindestens eine den oder die Arretierer (23,24,23*,24',23'''_t 24'",35) blotelerende Spannvorrichtung (19· 19',25) am Grundgestell (12_t12·,12'··) montiert ist und dass die Angriffspunkte der Arretierer in Bezug auf die durch sie fixierten Teile (1o, 10",18,Ie¹¹') des Möbels so gelegt und die Arretierer so bemessen sind, dass mindestens ein dem Rüokenteil (18,18"',19» 19',2o) zugeordneter Arretierer bei jeder Relativlage zwischen Sitzteil (10,1ο·,1ο¹·), Rückenteil und Grundgestell in Riohtung Angriffspunkt-Spannvorrichtung von oben nach unten und/oder von hinten nach vorne sich erstreckt, und dass bei jeder Relativstellung dieser Teile alle Arretierer innerhalb der durch die Ausgangsstellung des Möbels definierten Konturen bleiben.

2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rückenteil (18,19*) mindestens zwei an unterschiedlichen Funkten angreifende Arretierer (23',24') zugeordnet sind.

3· Möbel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass für mindestens zwei Arretierer eine mittels einer Handhabe (31) in und ausser Wirkung bringbare gemeinsame Spannvorrichtung (19,19*125) vorgesehen ist·

4. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierer als mit Löohern versehene Laschen (23,24) bzw. als aus steifem Material gefertigte Schlaufen (23*, 24') ausgebildet sind.

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3ο. 3.1973 Lü/He

5. Möbel nach einem der Aneprüohe 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daee mindestens einer der Arretierer als Kurvenscheibe (35) ausgebildet ist.

6. Möbel naoh einem der Ansprüche 1 bis 3₀ dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierer als Stangen (23*',24'') ausgebildet sind.

7. Möbel naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daee die Arretierer auf ihren Klemmflächen aufgerauht sind.

3. Nobel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Arretierer (23'',24'O gleichzeitig als Begrenzer für die Bewegungen des von ihm fixierten Teils des Möbels ausgebildet ist.