DE102011116943A1 - Federbelasteter Gelenkbeschlag - Google Patents

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist ein Gelenkbeschlag (1) eines Möbels, vorzugsweise Sitzmöbels, mit einem Basishebel (2) und einem Schwenkhebel (3), wobei der Schwenkhebel (3) gegenüber dem Basishebel (2) derart schwenkbar gelagert ist, so dass der Gelenkbeschlag (1) wenigstens eine gestreckte Stellung und eine geknickte Stellung einnehmen kann. Damit in einer geknickten Stellung des Gelenkbeschlags von diesem höhere Kräfte aufgenommen werden können, ohne dass sich der Gelenkbeschlag unbeabsichtigt verstellt, ist vorgesehen, dass der Basishebel (2) über einen Steuerhebel (5) mit dem Schwenkhebel (3) verbunden ist, der Steuerhebel (5) zum gemeinsamen Verschwenken mit dem Schwenkhebel (3) ausgebildet ist, dass der Basishebel (2) über ein Federmittel (8) mit dem Steuerhebel (5) verbunden ist, dass die Rückstellkraft des Federmittels (8) einer Verstellung des Gelenkbeschlags (1) von der geknickten Stellung hin zur gestreckten Stellung ein Rückstellmoment entgegensetzt und dass der wirksame Hebelarm der Rückstellkraft in der geknickten Stellung des Gelenkbeschlags (1) größer als in der gestreckten Stellung des Gelenkbeschlags (1) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag eines Möbels, vorzugsweise Sitzmöbels, mit einem Basishebel und einem Schwenkhebel, wobei der Schwenkhebel gegenüber dem Basishebel derart schwenkbar gelagert ist, so dass der Gelenkbeschlag wenigstens eine gestreckte Stellung und eine geknickte Stellung einnehmen kann.
  • Gelenkbeschläge der genannten Art sind beispielsweise aus der EP 1 989 960 A1 und der DE 203 19 484 U1 bekannt und kommen im Möbelbau zum Einsatz, um Funktionsteile des Möbels verschwenken zu können. Die Funktionsteile sind dann mit dem Schwenkhebel des Gelenkbeschlags verbunden und können so gegenüber den mit dem Basishebel verbundenen Möbelteilen verstellt werden. Derartige Möbel können insbesondere Sitzmöbel sein, bei denen die über den Gelenkbeschlag verstellbaren bzw. verschwenkbaren Funktionsteile beispielsweise Kopfstützen, Nackenstützen, Armlehnen, Rückenteile, Fußteile und dergleichen sein können.
  • Die Gelenkbeschläge sind üblicherweise als Rastbeschläge ausgebildet, die in die eine Richtung entsprechend der Verzahnung der Verrastung schrittweise verstellt werden können. In die Gegenrichtung sind die Rastbeschläge infolge des Ineinandergreifens der Verzahnung gesperrt, damit ein versehentliches Verstellen des Rastbeschlags unterbunden wird. Die Sperrung des Rastbeschlags wird jedoch in einer Endstellung gelöst, damit der Rastbeschlag wieder in die entgegengesetzte Endstellung verstellt werden kann. Dort gelangen die Verzahnungen des Rastbeschlags wieder in Eingriff miteinander, so dass der Rastbeschlag wieder schrittweise zurückverstellt werden kann.
  • Es sind auch sogenannte Klemmbeschläge bekannt, bei denen eine Klemmung zwischen dem Basishebel und dem Schwenkhebel dafür sorgt, dass diese sich nur durch einen hinreichend großen Kraftaufwand gegeneinander verschwenken lassen. Die Klemmung bzw. der Kraftaufwand ist so groß, dass ein versehentliches Verstellen des Gelenkbeschlags vermieden wird.
  • Die bisher bekannten Gelenkbeschläge können nur begrenzte Kräfte aufnehmen, wenn diese sich leicht und komfortabel verstellen lassen sollen. Die Gelenkbeschläge können zur Aufnahme höherer Kräfte zwar deutlich massiver ausgebildet werden. Allerdings führt dies zu wesentlich höheren Kosten für die Gelenkbeschläge. Außerdem ist in vielen Fällen nicht genügend Platz vorhanden, um stabilere Gelenkbeschläge optisch unauffällig in einem Möbel unterzubringen. Da die Gelenkbeschläge in der Regel, insbesondere in einer geknickten Stellung, erhöhten Kräften standhalten müssen, während in einer gestreckten Stellung nur geringe Kräfte auf die Gelenkbeschläge wirken, ist eine insgesamt stabilere Ausbildung der Gelenkbeschläge nur teilweise gerechtfertigt.
  • In der geknickten Stellung treten beispielsweise dann besonders hohe Kräfte auf, wenn der Gelenkbeschlag Teil eines Polstermöbels ist und Möbelteile gegeneinander schwenkbar verbindet, die mit einem durchgehenden Polster belegt sind. In der geknickten Stellung wird das Polster meist stark gedehnt oder jedenfalls auf Zug beansprucht. Den entsprechenden Zugkräften des Polsters muss der Gelenkbeschlag in der geknickten Stellung widerstehen.
  • Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten und zuvor näher beschriebenen Gelenkbeschlag so auszugestalten und weiterzubilden, dass in einer geknickten Stellung des Gelenkbeschlags von diesem höhere Kräfte aufgenommen werden können, ohne dass sich der Gelenkbeschlag unbeabsichtigt verstellt.
  • Diese Aufgabe ist bei einem Gelenkbeschlag nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass der Basishebel über einen Steuerhebel mit dem Schwenkhebel verbunden ist, dass der Steuerhebel zum gemeinsamen Verschwenken mit dem Schwenkhebel ausgebildet ist, dass der Basishebel über ein Federmittel mit dem Steuerhebel verbunden ist, dass die Rückstellkraft des Federmittels einer Verstellung des Gelenkbeschlags von der geknickten Stellung hin zur gestreckten Stellung ein Rückstellmoment entgegensetzt und dass der wirksame Hebelarm der Rückstellkraft in der geknickten Stellung des Gelenkbeschlags größer ist als in der gestreckten Stellung des Gelenkbeschlags.
  • Damit das Federmittel in der geknickten Stellung des Gelenkbeschlags wie gewünscht wirkt, ohne das Verstellen des Gelenkbeschlags in anderen Stellungen zu sehr zu behindern, beispielweise zu erschweren, ist das Federmittel nicht unmittelbar am Schwenkhebel befestigt.
  • Stattdessen ist der Schwenkbeschlag über einen Steuerhebel mit dem Basisteil verbunden, während dieser wiederum über das Federmittel mit dem Basishebel verbunden ist. Es werden zwar der Steuerhebel und der Schwenkhebel gemeinsam verschwenkt. Allerdings entsprechen sich die Bewegungen des Schwenkhebels und des Steuerhebels nicht identisch. Über diese einerseits abweichende, andererseits aber einstellbare Bewegung des Steuerhebels kann der Steuerhebel das vom Federmittel auf den Gelenkbeschlag ausgeübte Rückstellmoment in den verschiedenen Stellungen des Gelenkbeschlags gezielt vorgeben bzw. steuern.
  • Der Gelenkbeschlag kann also durch das Federmittel sicher in der geknickten Stellung gehalten werden. In dieser Stellung wirkt die Rückstellkraft des Federmittels über einen langen Hebelarm auf den Gelenkbeschlag und erzeugt so ein großes Rückstellmoment.
  • Dies ist beispielsweise dann nützlich, wenn der Gelenkbeschlag zur Verstellung eines Polstermöbels eingesetzt wird. Über den Gelenkbeschlag kann beispielsweise ein Fußteil oder eine Kopfstütze verstellt werden. Erstreckt sich dabei das Polster durchgehend über den Gelenkbeschlag hinweg, muss das Polster in der geknickten Stellung gebogen werden, wodurch nicht unerhebliche Spannungen an der Außenseite des Polsters auftreten können, die dann das Bestreben haben, den Gelenkbeschlag wieder in eine gestreckte Stellung zu bewegen. Durch die Federwirkung und das entsprechende Rückstellmoment kann aber sichergestellt werden, dass der Gelenkbeschlag dauerhaft in der geknickten Stellung verharrt.
  • Ist das Polster bei dem beschriebenen Beispiel weiter gestreckt, weil der Gelenkbeschlag in eine gestrecktere Position gebracht worden ist, nehmen die auftretenden Spannungen schnell ab. Eine übermäßige Belastung des Gelenkbeschlags durch die Federkraft des Federmittels könnte also hinderlich sein, wenn diese Federkraft die weitere Verstellung des Gelenkbeschlags stark erschwert und/oder den Gelenkbeschlag unnötig belastet.
  • Um entsprechenden Nachteilen zu begegnen, ist bei dem Gelenkbeschlag vorgesehen, dass der wirksame Hebelarm in der gestreckten Stellung des Gelenkbeschlags deutlich kürzer ist als in der geknickten Stellung. Die Auswirkungen einer entsprechenden Rückstellkraft auf den Gelenkbeschlag sind folglich geringer.
  • Die geknickte Stellung und die gestreckte Stellung sind als relative Stellungen zu verstehen, die nicht unbedingt bestimmten Winkelstellungen zwischen dem Basishebel und dem Schwenkhebel zuzuordnen sind. In der geknickten Stellung ist der Winkel zwischen dem Basishebel und dem Schwenkhebel jedoch geringer als in der gestreckten Stellung des Gelenkbeschlags. In der geknickten Stellung können der Basishebel und der Schwenkhebel rechtwinklig zueinander stehen, während der Basishebel und der Schwenkhebel in der gestreckten Stellung auf einer Linie liegen. Erforderlich ist dies jedoch keinesfalls.
  • Bei einem ersten bevorzugten Gelenkbeschlag ist das Rückstellmoment in der geknickten Stellung geringer als in der gestreckten Stellung des Gelenkbeschlags. Hierbei wird also neben dem wirksamen Hebelarm auch die in der jeweiligen Stellung des Gelenkbeschlags wirksame Rückstellkraft des Federmittels in die konstruktive Ausgestaltung des Gelenkbeschlags mit einbezogen. So kann auch entsprechend kompensiert werden, dass die Rückstellkraft des Federmittels bei entsprechender Anbringung am Basishebel und am Steuerhebel in der gestreckten Stellung des Gelenkbeschlags vorzugsweise größer als in der geknickten Stellung des Gelenkbeschlags ist. Dies könnte ansonsten eher kontraproduktiv sein.
  • Um die konstruktive Komplexität des Gelenkbeschlags gering zu halten, bietet es sich an, wenn der Steuerhebel drehbar am Basishebel und zudem drehbar am Schwenkhebel gehalten ist. Damit der Schwenkhebel und der Steuerhebel beim Verschwenken des Gelenkbeschlags unterschiedliche Bewegungen durchführen können, kann der Steuerhebel verschieblich am Schwenkhebel gehalten sein. Um diese Verschieblichkeit zu unterstützen und ein versehentliches Blockieren von Schwenkhebel und Steuerhebel beim Verschwenken des Gelenkbeschlags zu vermeiden, kann in konstruktiv einfacher Weise der Steuerhebel in einem Langloch des Schwenkhebels oder umgekehrt gehalten sein. Am Basishebel ist der Steuerhebel der Einfachheit halber jedoch vorzugsweise ortsfest gehalten.
  • Eine besonders einfache, kostengünstige, betriebssichere und funktionale Ausgestaltung des Gelenkbeschlags wird erhalten, wenn in einer Projektion auf die Längsachse des Basishebels die Schwenkachse des Schwenkhebels zwischen der Schwenkachse des Steuerhebels am Basishebel auf der einen Seite und dem Kraftangriffspunkt des Federmittels am Basishebel andererseits angeordnet ist. Es ist also der Kraftangriffspunkt und die Schwenkachse des Steuerhebels am Basishebel außermittig bezogen auf die Schwenkachse des Schwenkhebels angeordnet und zwar zu gegenüberliegenden Seiten bezogen auf die Längsachse des Basishebels. Die Längsachse muss keine Symmetrieachse oder dergleichen sein, sondern sich in Längsrichtung des Basishebels erstrecken. Vorzugsweise handelt es sich um eine Art Mittellinie des Basishebels, soweit vorhanden.
  • Ein einfacher Aufbau bei gleichzeitig hoher Funktionalität wird alternativ oder zusätzlich dadurch unterstützt, dass in der geknickten Stellung des Gelenkbeschlags projiziert auf die Längsachse des Schwenkhebels die Schwenkachse des Schwenkhebels zwischen einerseits der Schwenkachse des Steuerhebels am Basishebel und andererseits dem Kraftangriffspunkt des Federmittels am Steuerhebel angeordnet ist. Dabei fällt der Kraftangriffspunkt vorzugsweise mit dem tatsächlichen Angriffspunkt des Federmittels am Steuerhebel zusammen, wenn das Federmittel direkt mit dem Steuerhebel verbunden ist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann in einer Todstellung des Gelenkbeschlags die Schwenkachse des Steuerhebels auf einer Linie mit den Kraftangriffspunkten des Federmittels am Steuerhebel einerseits und am Basishebel andererseits angeordnet sein. In dieser Stellung ist der Gelenkbeschlag entlastet von einem Rückstellmoment, das vom Federmittel hervorgerufen wird. Eine Federkraft kann aber dennoch auf den Gelenkbeschlag wirken.
  • Alternativ oder zusätzlich kann in einer überstreckten Stellung des Gelenkbeschlags projiziert auf die Längsachse des Schwenkhebels die Schwenkachse des Steuerhebels am Basishebel zwischen einerseits der Schwenkachse des Schwenkhebels und andererseits dem Kraftangriffspunkt des Federmittels am Steuerhebel angeordnet sein. So kann auf eine konstruktiv besonders einfache Weise eine Umkehrung des Rückstellmoments bezogen auf die geknickte Stellung bereitgestellt werden.
  • Die unterschiedlichen Bewegungen von Schwenkhebel und Steuerhebel können ausgenutzt werden, wenn der Steuerhebel mit einem Montageelement zur Montage des Funktionsteils des Möbels verbunden ist. In diesem Fall kann auf einfache Weise erreicht werden, dass das über das Montageelement am Gelenkbeschlag montierte Funktionsteil anders verstellt werden kann, als lediglich gleichmäßig um eine feste Schwenkachse verschwenkt zu werden. Dabei stellt es grundsätzlich eine konstruktiv einfache aber nicht zwingende Lösung dar, wenn der Steuerhebel fest oder ortsfest mit dem Montageelement verbunden ist.
  • Das Montageelement kann zudem verschieblich am Schwenkhebel montiert sein. Dies erlaubt es beispielsweise das Montageelement in Längsrichtung des Schwenkhebels zu verfahren. Auf diese Weise kann beispielsweise eine Streckung der den Gelenkbeschlag aufweisenden Verbindung erreicht werden. Wenn der Gelenkbeschlag bei einem Polstermöbel eingesetzt wird, dessen Polster sich über die gesamte Verbindung erstreckt, kann es zu einer Faltenbildung des Polsters kommen, wenn der Gelenkbeschlag von der geknickten Stellung in die gestreckte Stellung gebracht wird, weil dann überschüssiges Polstermaterial vorhanden ist.
  • Um eine entsprechende Faltenbildung zu vermeiden, muss das Polster beim Verschwenken aus der geknickten Stellung des Gelenkbeschlags in die gestreckte Stellung des Gelenkbeschlags gestreckt werden. Dies kann erreicht werden, wenn der Abstand des Montageabschnitts in der gestreckten Stellung einen größeren Abstand zur Schwenkachse des Schwenkhebels aufweist als in der geknickten Stellung. Dies wird durch die Anordnung des Montageabschnitts am Steuerhebel und/oder die verschiebliche Anordnung des Montageabschnitts am Schwenkhebel ermöglicht. Der Einfachheit halber ist der Montageabschnitt, vorzugsweise zusätzlich zu einer Verbindung mit dem Steuerhebel, in einem Langloch des Schwenkhebels oder ungekehrt verschieblich montiert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 einen erfindungsgemäßen Gelenkbeschlag in einer geknickten Stellung in einer Seitenansicht,
  • 2 den Gelenkbeschlag gemäß 1 in einer gestreckten Stellung in einer Seitenansicht und
  • 3 den Gelenkbeschlag gemäß 1 in einer überstreckten Stellung in einer Seitenansicht.
  • In der 1 ist ein Gelenkbeschlag 1 in einer geknickten Stellung dargestellt. Der Gelenkbeschlag 1 umfasst einen Basishebel 2 und einen Schwenkhebel 3, der um eine Schwenkachse 4 um den Basishebel 2 herum verschwenkt werden kann. Der Schwenkhebel 3 ist nicht nur über die Schwenkachse 4, sondern auch über einen Steuerhebel 5 mit dem Basishebel 2 verbunden. Der Steuerhebel 5 ist beim dargestellten und insoweit bevorzugten Gelenkbeschlag 1 um eine in Bezug auf den Basishebel 2 ortsfeste Schwenkachse 6 gegenüber dem Basishebel 2 verschwenkbar. Mit seinem anderen Ende ist der Steuerhebel 5 mit dem Schwenkhebel 3 verbunden. Der Steuerhebel 5 und der Schwenkhebel 3 können gemeinsam um den Basishebel 2 verschwenkt werden.
  • Da der Steuerhebel 5 und der Schwenkhebel 3 um unterschiedliche Schwenkachsen 4, 6 schwenkbar sind, wird den sich daraus ergebenden unterschiedlichen Schwenkbewegungen dadurch Rechnung getragen, dass der Steuerhebel 5 verschieblich gegenüber dem Schwenkhebel 3 an diesem befestigt ist. Beim dargestellten und insoweit bevorzugten Gelenkbeschlag 1 ist der Steuerhebel 5 in einem Langloch 7 des Schwenkhebels 3 gehalten. Das Langloch 7 erstreckt sich in Längsrichtung des Schwenkhebels 3.
  • Am Steuerhebel 5 ist beim dargestellten und insoweit bevorzugten Gelenkbeschlag 1 ein Federmittel 8 direkt festgelegt, dessen gegenüberliegendes Ende am Basishebel 2 direkt festgelegt ist. Die Enden des Federmittels 8 werden ortsfest sowohl am Steuerhebel 5 als auch am Basishebel 2 gehalten, und zwar vorliegend durch entsprechende Halterungen 9.
  • Das Federmittel 8 ist in der dargestellten und insoweit bevorzugten geknickten Stellung des Gelenkbeschlags 1 leicht gedehnt und übt folglich eine Rückstellkraft auf den Steuerhebel 5 aus, der infolge der Rückstellkraft nach unten gedrückt wird. Da der Kraftangriffspunkt des Federmittels 8 beim dargestellten und insoweit bevorzugten Gelenkbeschlag 1 mit der Aufnahme 9 zusammenfällt und die Aufnahme 9 ebenso von der Schwenkachse 6 des Steuerhebels 5 beabstandet ist wie die Verbindung zwischen Steuerhebel 5 und Schwenkhebel 3, ergibt sich ein wirksamer Hebelarm bezogen auf die Schwenkachse 4 des Schwenkhebels 3. Dieser Hebelarm erzeugt zusammen mit der Rückstellkraft des Federmittels 8 das Rückstellmoment als Produkt aus Rückstellkraft und wirksamem Hebelarm. Infolge der Rückstellkraft drückt der Steuerhebel den Schwenkhebel in Richtung der Federkraft hinunter. Daraus ergibt sich ein auf den Schwenkhebel wirkendes Drehmoment, das infolge der das Moment auslösenden Rückstellkraft ein Rückstellmoment darstellt, gegen das der Schwenkhebel bzw. der Gelenkbeschlag aus der dargestellten Stellung verschwenkt werden muss. Der wirksame Hebelarm ist in der dargestellten und insoweit bevorzugten Stellung des Gelenkbeschlags 1 recht groß. Auf diese Weise wird ein großes Rückstellmoment erzeugt, obwohl die Auslenkung und damit die Rückstellkraft des Federmittels 8 eher gering ist.
  • Bei der in der 1 dargestellten, geknickten Stellung des Gelenkbeschlags 1 ist die Schwenkachse 4 des Schwenkhebels 3 zwischen der Schwenkachse 6 des Steuerhebels 5 am Basishebel 2 und dem Kraftangriffspunkt des Federmittels 8, der zwischen den Lagerpunkten des Steuerhebels 5 angeordnet ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn man die Lage der genannten Bauelemente auf die Längsachse des Schwenkhebels 3 projizieren würde. Bei einer entsprechenden Projektion auf die Längsachse des Basishebels 2 würde die Schwenkachse 4 des Schwenkhebels 3 zwischen der Schwenkachse 6 des Steuerhebels 5 und dem Kraftangriffspunkt des Federmittels 8 am Basishebel 2 liegen.
  • In der 2 ist der Gelenkbeschlag 1 in einer gestreckten Stellung dargestellt, wobei die gestreckte Stellung sich durch eine relative Streckung gegenüber der geknickten Stellung auszeichnet. Auf eine absolute oder vollkommene Streckung des Gelenkbeschlags 1 kommt es dabei nicht zwingend an. In dieser gestreckten Stellung ist der Steuerhebel 5 im Langloch 7 etwas nach außen gerutscht. Gleichzeitig hat sich das Federmittel 8 weiter gedehnt und sind der Schwenkhebel 3 und der Steuerhebel 5 etwas nach links verschwenkt worden.
  • Damit ist zwar in der gestreckten Stellung die Rückstellkraft des Federmittels 8 größer als in der geknickten Stellung des Gelenkbeschlags 1. Allerdings ist auch die Länge des wirksamen Hebelarms zur Bildung des Rückstellmoments auf Basis der Rückstellkraft des Federmittels 8 bezogen auf die Schwenkachse 6 des Schwenkhebels 5 kleiner geworden, und zwar in so einem Verhältnis, dass auch das Rückstellmoment kleiner geworden ist und sich der Schwenkhebel 3 aus dieser Stellung des Gelenkbeschlags 1 leichter gegen das Rückstellmoment (nach rechts) verstellen lässt.
  • Beim dargestellten und insoweit bevorzugten Gelenkbeschlag 1 existiert eine Zwischenstellung, zwischen der geknickten Stellung und der gestreckten Stellung, in der die Rückstellkraft und der wirksame Hebelarm so ausgebildet sind und so zusammenwirken, dass das Rückstellmoment auf den Schwenkhebel 3 maximal wird. Einer solchen Zwischenstellung bedarf es aber nicht zwingend.
  • In der 3 ist der Gelenkbeschlag 1 in einer überstreckten Stellung dargestellt. In dieser überstreckten Stellung ist die Schwenkachse 6 des Steuerhebels 5 auf der rechten Seite des Federmittels 8 angeordnet, während die Schwenkachse 6 des Steuerhebels 5 in der geknickten Stellung und der gestreckten Stellung auf der linken Seite des Federmittels 8 liegt. Infolge dessen kommt es zu einer Umkehrung des Rückstellmoments beim Durchgang durch eine Todstellung zwischen der gestreckten Stellung und der überstreckten Stellung. In der Todstellung liegen dann beim dargestellten und insoweit bevorzugten Gelenkbeschlag 1 die Kraftangriffspunkte des Federmittels 8 am Basishebel 2 und am Steuerhebel 5 auf einer Linie mit der Schwenkachse 6 des Steuerhebels 5.
  • In der 4 der Gelenkbeschlag 1 in der geknickten Stellung gemäß 2 dargestellt, aber in einer um 90° gedrehten Ansicht. In der 4 ist ein Montageelement 10 dargestellt, das fest mit dem Steuerhebel 5 verbunden und mit einer Führung 11 in dem gleichen Langloch 7 des Schwenkbeschlags 3 wie der Steuerhebel 5 gehalten ist. Wenn der Gelenkbeschlag 1 von der geknickten Stellung in die gestreckte Stellung bewegt wird, wandert der Steuerhebel 5 und damit auch das Montageelement 10 entlang des Langlochs 7 in Richtung des freien Endes des Schwenkhebels 3. Bezogen auf das Möbelteil erfährt die den Gelenkbeschlag 1 aufweisende Verbindung eine Streckung. Mit anderen Worten wird das mit dem Gelenkbeschlag 1 verbundene Funktionsteil beim Verstellen des Gelenkbeschlags 1 von der geknickten Stellung in die gestreckte Stellung von der Schwenkachse 4 des Schwenkhebels 3 wegbewegt, etwa um eine Faltenbildung einer durchgängigen Polsterung zu vermeiden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1989960 A1 [0002]
    • DE 20319484 U1 [0002]

Claims (11)

  1. Gelenkbeschlag (1) eines Möbels, vorzugsweise Sitzmöbels, mit einem Basishebel (2) und einem Schwenkhebel (3), wobei der Schwenkhebel (3) gegenüber dem Basishebel (2) derart schwenkbar gelagert ist, so dass der Gelenkbeschlag (1) wenigstens eine gestreckte Stellung und eine geknickte Stellung einnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Basishebel (2) über einen Steuerhebel (5) mit dem Schwenkhebel (3) verbunden ist, der Steuerhebel (5) zum gemeinsamen Verschwenken mit dem Schwenkhebel (3) ausgebildet ist, dass der Basishebel (2) über ein Federmittel (8) mit dem Steuerhebel (5) verbunden ist, dass die Rückstellkraft des Federmittels (8) einer Verstellung des Gelenkbeschlags (1) von der geknickten Stellung hin zur gestreckten Stellung ein Rückstellmoment entgegensetzt und dass der wirksame Hebelarm der Rückstellkraft in der geknickten Stellung des Gelenkbeschlags (1) größer als in der gestreckten Stellung des Gelenkbeschlags (1) ist.
  2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellmoment in der geknickten Stellung des Gelenkbeschlags (1) größer als in der gestreckten Stellung des Gelenkbeschlags (1) ist.
  3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (5) drehbar am Basishebel (2) und drehbar am Schwenkhebel (3) gehalten ist.
  4. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (5), vorzugsweise in einem Langloch (7) des Schwenkhebels (3), verschieblich am Schwenkhebel (3) gehalten ist.
  5. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (5) ortsfest am Basishebel (2) gehalten ist.
  6. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass projiziert auf die Längsachse des Basishebels (2) die Schwenkachse (4) des Schwenkhebels (3) zwischen der Schwenkachse (6) des Steuerhebels (5) am Basishebel (2) einerseits und dem Kraftangriffspunkt des Federmittels (8) am Basishebel (2) anderseits angeordnet ist.
  7. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der geknickten Stellung des Gelenkbeschlags (1) projiziert auf die Längsachse des Schwenkhebels (3) die Schwenkachse (4) des Schwenkhebels (3) zwischen der Schwenkachse (6) des Steuerhebels (5) am Basishebel (2) einerseits und dem Kraftangriffspunkt des Federmittels (8) am Steuerhebel (5) anderseits angeordnet ist.
  8. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Todstellung des Gelenkbeschlags (1) die Schwenkachse (6) des Steuerhebels (5) auf einer Linie mit den Kraftangriffspunkten des Federmittels (8) am Steuerhebel (5) einerseits und am Basishebel (2) andererseits angeordnet ist.
  9. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einer überstreckten Stellung des Gelenkbeschlags (1) projiziert auf die Längsachse des Schwenkhebels (3) die Schwenkachse (6) des Steuerhebels (5) am Basishebel (2) zwischen der Schwenkachse (4) des Schwenkhebels (3) einerseits und dem Kraftangriffspunkt des Federmittels (8) am Steuerhebel (5) anderseits angeordnet ist.
  10. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (5), vorzugsweise fest, mit einem Montageelement (10) zur Montage eines Funktionsteils des Möbels verbunden ist.
  11. Gelenkbeschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (10) in einem Langloch (7) verschieblich am Schwenkhebel (3) montiert ist.
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