DE102005034461B4 - Sitz für ein Fahrzeug - Google Patents
Sitz für ein Fahrzeug Download PDFInfo
- Publication number
- DE102005034461B4 DE102005034461B4 DE200510034461 DE102005034461A DE102005034461B4 DE 102005034461 B4 DE102005034461 B4 DE 102005034461B4 DE 200510034461 DE200510034461 DE 200510034461 DE 102005034461 A DE102005034461 A DE 102005034461A DE 102005034461 B4 DE102005034461 B4 DE 102005034461B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- seat
- backrest
- lever
- pivoting
- lock
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/12—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable and tiltable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Abstract
Sitz
für ein
Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug,
– mit einem Sitzteil (2), das an einem Fahrzeugboden (7) längsverstellbar gelagert ist,
– mit einem Lehnenteil (3), das zwischen einer aufrechten Lehnenposition und einer liegenden Ablageposition um eine Querachse (11) am Sitzteil (2) verschwenkbar gelagert ist,
– mit einer Sitzarretierung (4) zum Aktivieren und Deaktivieren der Längsverstellbarkeit des Sitzteils (2),
– und mit einer Kopplungseinrichtung (5) die mit dem Lehnenteil (3) antriebsgekoppelt und mit der Sitzarretierung (4) zu deren Betätigung abtriebsgekoppelt ist, so dass ein Verschwenken des Lehnenteils (3) von der Lehnenposition in eine erste Betätigungsposition die Sitzarretierung (4) zum Aktivieren der Längsverstellbarkeit des Sitzteils (2) betätigt,
dadurch gekennzeichnet,
– dass die Kopplungseinrichtung (5) über einen um die Drehachse (11) schwenkbar gelagerten Lehnenhebel (20) drehfest mit dem Lehnenteil (3) verbunden ist,
– dass der Lehnenhebel (20) über eine Koppelstange (23) einen Winkelhebel (24) betätigt, der mit...
– mit einem Sitzteil (2), das an einem Fahrzeugboden (7) längsverstellbar gelagert ist,
– mit einem Lehnenteil (3), das zwischen einer aufrechten Lehnenposition und einer liegenden Ablageposition um eine Querachse (11) am Sitzteil (2) verschwenkbar gelagert ist,
– mit einer Sitzarretierung (4) zum Aktivieren und Deaktivieren der Längsverstellbarkeit des Sitzteils (2),
– und mit einer Kopplungseinrichtung (5) die mit dem Lehnenteil (3) antriebsgekoppelt und mit der Sitzarretierung (4) zu deren Betätigung abtriebsgekoppelt ist, so dass ein Verschwenken des Lehnenteils (3) von der Lehnenposition in eine erste Betätigungsposition die Sitzarretierung (4) zum Aktivieren der Längsverstellbarkeit des Sitzteils (2) betätigt,
dadurch gekennzeichnet,
– dass die Kopplungseinrichtung (5) über einen um die Drehachse (11) schwenkbar gelagerten Lehnenhebel (20) drehfest mit dem Lehnenteil (3) verbunden ist,
– dass der Lehnenhebel (20) über eine Koppelstange (23) einen Winkelhebel (24) betätigt, der mit...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sitz für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Ein solcher Fahrzeugsitz ist aus der
DE 103 39 788 A1 bekannt. Dort ist ein längsverstellbarer Sitz mit schwenkbarer Rückenlehne gezeigt, der sich beim Schwenken der Rückenlehne in eine vorbestimmte Längsposition bewegt. - Aus der
US 6,371,558 B1 ist ebenfalls ein Fahrzeugsitz mit schwenkbarer Lehne bekannt, der sich bei dem Schwenken der Rückenlehne in eine vorbestimmte Längsposition bewegt. - Ein in der
DE 102 38 487 B4 gezeigter Sitz weist ein Sitzteil, ein Lehnenteil und eine Sitzarretierung auf. Das Sitzteil ist an einem Fahrzeugboden längsverstellbar gelagert, während das Lehnenteil zwischen einer aufrechten Lehnenposition und einer liegenden Ablageposition um eine Querachse am Sitzteil verschwenkbar gelagert ist. Die Sitzarretierung dient zum Aktivieren und Deaktivieren der Längsverstellbarkeit des Sitzteils. Beim bekannten Fahrzeugsitz sind Übertragungsmittel derart vorgesehen, dass ein Verschwenken des Lehnenteils mit einer Hubverstellung des Sitzteils gekoppelt ist. Beim Verschwenken des Lehnenteils von der Lehnenposition in die Ablageposition wird somit das Sitzteil von einer angehobenen Gebrauchsposition automatisch in eine abgesenkte Nicht-Gebrauchsposition überführt.. - Aus der
DE 102 56 514 B4 ist ein weiterer Fahrzeugsitz dieser Art bekannt, der einen vorderen Handgriff zum Betätigen der Sitzarretierung sowie einen hinteren Handgriff zum Betätigen einer Lehnenarretierung aufweist, mit deren Hilfe die Schwenkverstellbarkeit des Lehnenteils aktiviert und deaktiviert werden kann. Dabei sind die Sitzarretierung und die Lehnenarretierung über ein Seil miteinander gekoppelt. Außerdem weist die Lehnenarretierung einen Leerhub auf. Die Kopplung zwischen den beiden Arretierungen ist dabei so ausgestaltet, dass mit Hilfe des hinteren Handgriffs die Lehnenarretierung zunächst im Rahmen ihres Leerhubs betätigbar ist, wobei diese Betätigung auf die Sitzarretierung übertragen wird und diese zum Aktivieren der Längsverstellbarkeit betätigt. Somit ist der Fahrzeugsitz in der Längsrichtung verstellbar, während gleichzeitig die Schwenkverstellbarkeit des Lehnenteils noch deaktiviert ist. Durch weiteres Betätigen des hinteren Handgriffs über den Leerhub der Lehnenarretierung hinaus kann zusätzlich die Schwenkverstellbarkeit des Lehnenteils aktiviert werden, wodurch dann zusätzlich zur Längsverstellbarkeit des Sitzteils auch das Lehnenteil verschwenkt werden kann. - Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der komfortabel zu Bedienen ist, sich durch eine einfache Handhabung auszeichnet und dabei einen einfachen Ein- bzw. Durchstieg und eine sichere Ablageposition ermöglicht.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Schwenkverstellung des Lehnenteils zum Aktivieren und Deaktivieren der Sitzarretierung zu nutzen. Zu diesem Zweck wird eine Kopplungseinrichtung vorgeschlagen, die so ausgestaltet ist, dass beim Verschwenken des Lehnenteils von der Lehnenposition in eine erste Betätigungsposition die Sitzarretierung zum Aktivieren der Längsverstellbarkeit des Sitzteils betätigt wird. Nach dem Verschwenken des Lehnenteils in die erste Betätigungsposition ist somit die Sitzarretierung unwirksam geschaltet, so dass das Sitzteil entlang des Fahrzeugbodens längsverstellbar ist. Durch eine entsprechende Winkellage dieser ersten Betätigungsposition lässt sich beispielsweise eine Durchstiegsstellung für den Fahrzeugsitz realisieren, die einen Durchstieg zu einer hinter dem in die Durchstiegsstellung verstellten Fahrzeugsitz angeordneten Sitzreihe erleichtert.
- Darüber hinaus ist die Kopplungseinrichtung auch so ausgestaltet, dass ein weitergehendes Verschwenken des Lehnenteils von der ersten Betätigungsposition in eine zweite Betätigungsposition dazu führt, dass die Sitzarretierung zum Deaktivieren der Längsverstellbarkeit des Sitzteils betätigt wird. Wenn also das Lehnenteil über die erste Betätigungsposition hinaus in die zweite Betätigungsposition verstellt wird, wird die Sitzarretierung wirksam geschaltet, was ein weiteres Längsverstellen des Sitzteils blockiert. Auf diese Weise kann die zweite Betätigungsposition oder eine andere, über deren Schwenkwinkel hinausgehende Position in der Fahrzeuglängsrichtung fixiert werden. Da die erneute Festlegung des Sitzteils am Fahrzeugboden durch ein hinreichendes Verschwenken des Lehnenteils automatisch erfolgt, ergibt sich eine deutliche Komfortsteigerung für das Verstellen des Fahrzeugsitzes zwischen unterschiedlichen Stellungen.
- Vorzugsweise handelt es sich bei der zweiten Betätigungsposition im wesentlichen um die Ablageposition. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass in jedem Fall die Ablageposition, die sich z. B. durch eine im wesentliche horizontale Ausrichtung einer Rückseite des Lehnenteils charakterisiert, gegen Längsverstellungen des Sitzteils gesichert ist.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
- Es zeigen, jeweils schematisch,
-
1a bis1c jeweils eine stark vereinfachte Seitenansicht auf einen Sitz nach der Erfindung bei unterschiedlichen Zuständen, -
2a bis2f jeweils eine stark vereinfachte Seitenansicht auf eine Kopplungseinrichtung des erfindungsgemäßen Sitzes bei unterschiedlichen Zuständen. - Entsprechend den
1a bis1c umfasst ein erfindungsgemäßer Sitz1 ein Sitzteil2 , ein Lehnenteil3 , eine Sitzarretierung4 sowie eine Kopplungseinrichtung5 . Des Weiteren ist zweckmäßig eine Lehnenarretierung6 vorgesehen. Der Sitz1 ist dabei ein Fahrzeugsitz, insbesondere eines Kraftfahrzeugs. - Das Sitzteil
2 ist an einem Fahrzeugboden7 längsverstellbar gelagert. Die Längsverstellbarkeit ist in den1a bis1c durch einen Doppelpfeil8 angedeutet. Hierzu kann das Sitzteil2 beispielsweise über ein Gestell9 in Schienen10 verstellbar gelagert sein, wobei diese Schienen10 beispielsweise im Boden7 versenkt angeordnet sein können. Die Sitzarretierung4 ist so ausgestaltet, dass damit die Längsverstellbarkeit8 des Sitzteils2 durch eine entsprechende Betätigung der Sitzarretierung4 aktiviert und deaktiviert werden kann. Das Sitzteil2 und somit der gesamte Fahrzeugsitz1 ist relativ zum Fahrzeugboden7 längsverstellbar, wenn die Sitzarretierung4 so betätigt ist, dass sie unwirksam ist und somit die Längsverstellbarkeit des Sitzteils2 aktiviert. Bei wirksam geschalteter Sitzarretierung4 ist die Längsverstellbarkeit deaktiviert und das Sitzteil2 bzw. der Fahrzeugsitz1 ist am Fahrzeugboden7 festgelegt. - Das Lehnenteil
3 ist am Sitzteil2 um eine Querachse11 verschwenkbar gelagert, und zwar zwischen einer aufrechten Lehnenposition gemäß1a und einer liegenden Ablageposition gemäß1c . In der Ablageposition1c erstreckt sich eine Rückseite12 des Lehnenteils3 so, dass sie als Ablage verwendet werden kann, also im wesentlichen horizontal. Zum Aktivieren und Deaktivieren der Schwenkverstellbarkeit des Lehnenteils3 ist die Lehnenarretierung6 vorgesehen. Durch eine entsprechende Betätigung der Lehnenarretierung6 kann somit die Schwenkverstellbarkeit des Lehnenteils3 aktiviert und deaktiviert werden. Bei deaktivierter Schwenkverstellbarkeit und somit bei wirksamer Lehnenarretierung6 ist das Lehnenteil3 drehfest mit dem Sitzteil2 gekoppelt. Im Unterschied dazu ermöglicht die aktivierte Schwenkverstellbarkeit bzw. die unwirksam geschaltete Lehnenarretierung6 eine Schwenkverstellung des Lehnenteils3 relativ zum Sitzteil2 um die Querachse11 . Die Schwenkverstellbarkeit ist in den1a bis1c durch einen Doppelpfeil35 angedeutet. - Die Kopplungseinrichtung
5 ist so ausgestaltet, dass sie Verstellbewegungen des Lehnenteils3 mit einer Betätigung der Sitzarretierung4 koppelt. Die Ausgestaltung der Kopplungseinrichtung5 erfolgt dabei so, dass ein Verschwenken des Lehnenteils3 von der Lehnenposition gemäß1a in eine erste Betätigungsposition gemäß1b die Sitzarretierung4 zum Aktivieren der Längsverstellbarkeit des Sitzteils2 betätigt. In dieser ersten Betätigungsposition ist somit das Sitzteil2 und daher der gesamte Fahrzeugsitz1 relativ zum Fahrzeugboden7 längsverstellbar. Ein Winkel zwischen der Lehnenposition und der ersten Betätigungsposition beträgt beispielsweise etwa 40°. Mit in die erste Betätigungsposition verstelltem Lehnenteil3 lässt sich somit das Sitzteil2 insbesondere in eine vordere Endstellung verschieben, wodurch der Fahrzeugsitz1 die in1b wiedergegebene Durchstiegsstellung einnimmt. Diese Durchstiegsstellung charakterisiert sich somit durch das in seine vordere Endposition verstellte Sitzteil2 und das in seine erste Betätigungsposition verstellte Lehnenteil3 . Die Durchstiegsstellung erleichtert den Durchstieg zu einer hinter dem Fahrzeugsitz1 angeordneten weiteren Sitzreihe des Fahrzeugs. - Des Weiteren ist die Kopplungseinrichtung
5 so ausgestaltet, dass ein weitergehendes Verschwenken des Lehnenteils3 von der ersten Betätigungsposition gemäß1b in eine zweite Betätigungsposition gemäß1c die Sitzarretierung4 zum Deaktivieren der Längsverstellbarkeit des Sitzteils betätigt. Bei der hier gezeigten Ausführungsform entspricht die zweite Betätigungsposition der Ablageposition gemäß1c . Die erfindungsgemäß ausgestaltete Kopplungseinrichtung5 führt somit bei einer über die erste Betätigungsposition hinausgehen den Verschwenkung des Lehnenteils3 automatisch zu einer Arretierung des Sitzteils2 am Fahrzeugboden7 . Auf diese Weise ist der Fahrzeugsitz1 bei in die Ablageposition verstelltem Lehnenteil3 in jedem Fall am Fahrzeugboden7 gegen Längsverstellungen automatisch gesichert. Dies erhöht den Gebrauchswert des Fahrzeugsitzes1 , da die Ablageposition des Lehnenteils3 zuverlässig nutzbar ist. - Obwohl bei der hier gezeigten, bevorzugten Ausführungsform die zweite Betätigungsposition des Lehnenteils
3 der Ablageposition entspricht, ist grundsätzlich auch eine andere Ausführungsform möglich, bei der sich die zweite Betätigungsposition zwischen der ersten Betätigungsposition und der Ablageposition befindet. Die Kopplungseinrichtung5 ist dann so ausgestaltet, dass bei einem weitergehenden Verschwenken des Lehnenteils3 von der zweiten Betätigungsposition bis zur Ablageposition die Sitzarretierung4 unbetätigt und somit die Längsverstellbarkeit des Sitzteils2 deaktiviert bleibt. - Zur Betätigung der Sitzarretierung
4 kann zusätzlich eine Sitzbetätigungseinrichtung13 vorgesehen sein. Mit Hilfe dieser Sitzbetätigungseinrichtung13 kann die Sitzarretierung4 unabhängig von den Schwenkpositionen des Lehnenteils3 betätigt werden. Eine entsprechende Wirkverbindung zwischen der Sitzbetätigungseinrichtung13 und der Sitzarretierung4 ist hier nicht dargestellt. Die Sitzbetätigungseinrichtung13 kann manuell betätigbar sein; ebenso ist eine elektrische Betätigung möglich. - Die Lehnenarretierung
6 ist zweckmäßig so ausgestaltet, dass sie unabhängig von der Sitzarretierung4 betätigt werden kann. Das heißt, eine Betätigung der Lehnenarretierung6 zum Aktivieren oder Deaktivieren der Schwenkverstellbarkeit des Lehnenteils3 bewirkt zunächst keine Betätigung der Sitzarre tierung4 und löst somit keine Aktivierung oder Deaktivierung der Längsverstellbarkeit des Sitzteils2 aus. Erst in Verbindung mit der Schwenkbewegung des Lehnenteils3 und in Verbindung mit der Kopplungseinrichtung5 kommt es zu der oben geschilderten Betätigung der Sitzarretierung4 . - Zum Betätigen der Lehnenarretierung
6 ist zweckmäßig eine Lehnenbetätigungseinrichtung14 vorgesehen. Diese ist vorzugsweise manuell betätigbar und ist auf geeignete Weise mit der Lehnenarretierung6 gekoppelt, z. B. über einen Bowdenzug15 . Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann die Lehnenbetätigungseinrichtung14 zumindest zwei verschiedene Betätigungsstellungen aufweisen. -
1a zeigt eine unbetätigte Stellung der Lehnenbetätigungseinrichtung14 , bei der ein Betätigungsorgan16 , das hier in einem Schlitz17 verstellbar ist, eine Mittelstellung einnimmt. In dieser unbetätigten Stellung ist die Lehnenarretierung6 unbetätigt, wodurch sie wirksam ist und die Schwenkverstellbarkeit des Lehnenteils3 deaktiviert. - In
1b ist das Betätigungsorgan16 in eine erste Betätigungsstellung überführt. Beispielsweise ist hierzu das Betätigungsorgan16 im Schlitz17 angehoben. Diese erste Betätigungsstellung ist dabei so ausgestaltet, dass sie ein Verschwenken des Lehnenteils3 aus der Lehnenposition nur bis zur ersten Betätigungsposition ermöglicht. Das heißt, die Lehnenarretierung6 wird nur bis zum Erreichen der ersten Betätigungsposition des Lehnenteils3 zum Aktivieren der Schwenkverstellbarkeit betätigt. Auf diese Weise wird die Handhabung des Sitzes1 extrem komfortabel. Bei in die erste Betätigungsstellung überführtem Betätigungsglied16 muss das Lehnenteil3 vom Anwender nur nach vorn geschoben werden. Bei Erreichen der ersten Betätigungsposition des Lehnenteils3 schwenkt das Lehnenteil3 nicht weiter, wobei jedoch die vom Anwender in das Lehnenteil3 eingeleitete Kraft nunmehr zum Längsverstellen des Sitzteils2 bzw. des gesamten Fahrzeugsitzes1 nach vorn genutzt wird, da mit Erreichen der ersten Betätigungsposition die Längsverstellbarkeit aktiviert ist. - Des Weiteren ist das Betätigungsglied
16 in eine zweite Betätigungsstellung überführbar, was in1c angedeutet ist. Dort ist das Betätigungsglied16 im Schlitz17 abgesenkt. Die zweite Betätigungsstellung ermöglicht nun ein Verschwenken des Lehnenteils3 zumindest bis zur zweiten Betätigungsposition des Lehnenteils3 . Durch die beiden unterschiedlichen Betätigungsstellungen des Betätigungsglieds16 kann ein versehentliches Verschwenken in die zweite Betätigungsposition des Lehnenteils3 vermieden werden. - Bei einer anderen Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, die Lehnenbetätigungseinrichtung
14 so auszugestalten, dass sie bei einer ersten Betätigung nur ein Verschwenken des Lehnenteils3 bis in die erste Betätigungsposition ermöglicht und dass zum Verschwenken in die zweite Betätigungsposition das jeweilige Betätigungsglied16 erneut betätigt werden muss. - Bezugnehmend auf die
2a bis2f wird im folgenden ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für eine Kopplungseinrichtung5 näher erläutert. Entsprechend dieser Ausführungsform ist die Kopplungseinrichtung5 einerseits mit dem Lehnenteil3 und andererseits mit der Sitzarretierung4 antriebsgekoppelt. Die Kopplung mit dem Lehnenteil3 erfolgt beispielsweise über ein Befestigungselement18 , das fest mit dem Lehnenteil3 verbunden ist. Das Befestigungselement18 ist dabei im Bereich der Querachse11 am Lehnenteil3 angeordnet. Exzentrisch zur Querachse11 ist am Befestigungselement18 ein antriebsseiti ges Koppelglied19 angeordnet, das somit ortsfest am Lehnenteil3 angebracht ist. Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Kopplungseinrichtung5 einen Lehnenhebel20 auf, der drehfest mit dem Lehnenteil3 bzw. mit dem Befestigungselement18 verbunden ist. Dementsprechend ist auch dieser Lehnenhebel20 um die Querachse11 verschwenkbar gelagert. Das antriebsseitige Koppelglied19 ist hier an diesem Lehnenhebel20 ausgebildet. - Für die Kopplung mit der Sitzarretierung
4 ist die Kopplungseinrichtung5 mit einem abtriebsseitigen Koppelglied21 ausgestattet, das mit einer Wirkverbindung22 antriebsverbunden ist. Diese Wirkverbindung kann beispielsweise wenigstens ein Seil oder zumindest eine Stange oder wenigstens einen Bowdenzug aufweisen. Die Kopplungseinrichtung5 kann über die Wirkverbindung22 die Sitzarretierung4 betätigen; somit ist die Kopplungseinrichtung5 über die Wirkverbindung22 mit der Sitzarretierung4 antriebsgekoppelt. - Die Kopplungseinrichtung
5 umfasst bei der hier gezeigten Ausführungsform außerdem eine Koppelstange23 , einen Winkelhebel24 , eine Verbindungsstange25 , einen Betätigungshebel26 und eine Konsole27 . Der Winkelhebel24 ist um eine erste Achse28 , die parallel zur Querachse11 verläuft, an der Konsole27 schwenkverstellbar gelagert. Ebenso ist auch der Betätigungshebel26 um eine zweite Achse29 , die parallel zur Querachse11 verläuft, schwenkverstellbar an der Konsole27 gelagert. Die Koppelstange23 ist einenends am antriebsseitigen Koppelglied19 , also hier am Lehnenhebel20 , schwenkbar gelagert und anderenends bei einer ersten Anlenkstelle30 am Winkelhebel24 schwenkbar verstellbar gelagert. Der Winkelhebel24 ist einenends bei der ersten Anlenkstelle30 an der Koppelstange23 schwenkbar gelagert und anderenends bei einer zweiten Anlenkstelle31 an der Verbindungsstange25 gelagert. - Zwischen den beiden Anlenkstellen
30 ,31 ist der Winkelhebel24 an der Konsole27 gelagert. Die Verbindungsstange25 ist einenends bei der zweiten Anlenkstelle31 am Winkelhebel24 und anderenends bei einer dritten Anlenkstelle32 am Betätigungshebel26 schwenkbar gelagert. Der Betätigungshebel26 ist einenends bei der dritten Anlenkstelle32 an der Verbindungsstange25 schwenkbar gelagert und trägt anderenends das abtriebsseitige Koppelglied21 . Dabei ist der Betätigungshebel26 zwischen der dritten Anlenkstelle32 und dem abtriebsseitigen Koppelglied21 an der Konsole27 schwenkbar gelagert. - Die Konsole
27 ist am Sitzteil2 ortsfest angebracht, also beispielsweise über Befestigungsstellen34 am Sitzteil2 befestigt. Ebenso kann die Konsole27 integral am Sitzteil2 ausgebildet sein. - Des Weiteren ist die Kopplungseinrichtung
5 mit zumindest einem Rückstellfederelement33 ausgestattet, mit dessen Hilfe die Koppeleinrichtung5 bzw. deren Komponenten zumindest teilweise in eine Ausgangslage vorgespannt ist, in der sie die Sitzarretierung4 zum Deaktivieren der Längsverstellbarkeit des Sitzteils2 betätigt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel greift das Rückstellfederelement33 einerseits an der Konsole27 und andererseits am Betätigungshebel26 an. - Die Kopplungseinrichtung
5 arbeitet wie folgt:
In einem Ausgangszustand gemäß2a befindet sich das Zehnenteil3 in der Lehnenposition gemäß1a . In dieser Ausgangslage liegt zwischen dem Betätigungshebel26 und der Verbindungsstange25 ein erster Winkel α vor. Der erste Winkel α wird dabei zwischen zwei Geraden aufgespannt, von denen die eine zentral durch die zweite Achse29 und die dritte Anlenk stelle32 verläuft, während die andere zentral durch die dritte Anlenkstelle32 und die zweite Anlenkstelle31 verläuft. Des Weiteren ist zwischen dem Winkelhebel24 und der Verbindungsstange25 ein zweiter Winkel β aufgespannt. Der zweite Winkel β erstreckt sich zwischen zwei Geraden, von denen die eine zentral durch die zweite Anlenkstelle31 und die dritte Anlenkstelle32 verläuft, während die andere zentral durch die zweite Anlenkstelle31 und durch die erste Achse28 verläuft. - Beim Verschwenken des Lehnenteils
3 aus der Lehnenposition heraus bis zur ersten Betätigungsposition gemäß1b verschwenken die Komponenten der Kopplungseinrichtung5 entsprechend den2a bis2c . Die Verstellungen der einzelnen Komponenten sind dabei durch Pfeile angedeutet. Dabei ist deutlich erkennbar, dass der Betätigungshebel26 in einer Aktivierungsrichtung verschwenkt, wobei er eine Zugkraft in die Wirkverbindung22 einleitet. Diese führt zu einer Betätigung der Sitzarretierung4 zum Aktivieren der Längsverstellbarkeit des Sitzteils2 . Bemerkenswert ist bei der hier gezeigten Kopplungseinrichtung5 , dass der erste Winkel α bis zum Erreichen der ersten Betätigungsposition konstant bleibt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Verbindungsstange25 während dieser Bewegungsphase der Kopplungseinrichtung5 am Betätigungshebel26 anliegt. Im Unterschied dazu vergrößert sich während dieser Bewegungsphase der Kopplungseinrichtung5 der zweite Winkel β. - Bei einer weitergehenden Schwenkverstellung des Sitzteils
3 von der ersten Betätigungsposition in die zweite Betätigungsposition gemäß1c kommt es zu den in den2d bis2f gezeigten Bewegungen. Dabei ist erkennbar, dass sich der Betätigungshebel26 zunächst noch weiter in der Aktivierungsrichtung bewegt, der erste Winkel α weiterhin konstant bleibt und der zweite Winkel β weiter zunimmt. Dabei erreicht der zweite Winkel β in einem Zustand, der zwischen den Zuständen der2d und2e liegt, den Wert 180°, was einer Totpunktlage zwischen Winkelhebel24 und Verbindungsstange25 entspricht. Nach Überschreiten der Totpunktlage dreht sich nun auch die Verbindungsstange25 relativ zum Betätigungshebel26 um die dritte Anlenkstelle32 , wodurch der erste Winkel α zunimmt. In der Folge kehrt sich die Bewegungsrichtung des Betätigungshebels26 um, so dass dieser nunmehr in eine Deaktivierungsrichtung verschwenkt. Dementsprechend wird über die Wirkverbindung22 die Sitzarretierung4 nunmehr zum Deaktivieren der Längsverstellbarkeit des Sitzteils2 betätigt. Bei Erreichen der zweiten Betätigungsposition gemäß1c liegt der Zustand gemäß2f vor. Der Betätigungshebel26 befindet sich dann annähernd wieder in seiner Ausgangslage, die er auch im Ausgangszustand gemäß2a einnimmt. Dementsprechend ist dann die Sitzarretierung4 zum Deaktivieren der Längsverstellbarkeit des Sitzteils2 betätigt. - Durch die gewählte Anordnung und Ausgestaltung von Winkelhebel
24 , Betätigungshebel26 und Verbindungsstange25 wird während der Verschwenkung von der ersten Betätigungsposition in die zweite Betätigungsposition mit Hilfe der Totpunktüberquerung zwischen Winkelhebel24 und Verbindungsstange25 die Bewegungsrichtung des Betätigungshebels26 umgekehrt, wodurch auch die Betätigung der Sitzarretierung4 von einer Aktivierung der Längsverstellbarkeit des Sitzteils2 in eine Deaktivierung umgeschaltet werden kann. Dabei bleibt die Bewegungsrichtung des Winkelhebels24 und somit des Lehnenteils3 dieselbe.
Claims (12)
- Sitz für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, – mit einem Sitzteil (
2 ), das an einem Fahrzeugboden (7 ) längsverstellbar gelagert ist, – mit einem Lehnenteil (3 ), das zwischen einer aufrechten Lehnenposition und einer liegenden Ablageposition um eine Querachse (11 ) am Sitzteil (2 ) verschwenkbar gelagert ist, – mit einer Sitzarretierung (4 ) zum Aktivieren und Deaktivieren der Längsverstellbarkeit des Sitzteils (2 ), – und mit einer Kopplungseinrichtung (5 ) die mit dem Lehnenteil (3 ) antriebsgekoppelt und mit der Sitzarretierung (4 ) zu deren Betätigung abtriebsgekoppelt ist, so dass ein Verschwenken des Lehnenteils (3 ) von der Lehnenposition in eine erste Betätigungsposition die Sitzarretierung (4 ) zum Aktivieren der Längsverstellbarkeit des Sitzteils (2 ) betätigt, dadurch gekennzeichnet, – dass die Kopplungseinrichtung (5 ) über einen um die Drehachse (11 ) schwenkbar gelagerten Lehnenhebel (20 ) drehfest mit dem Lehnenteil (3 ) verbunden ist, – dass der Lehnenhebel (20 ) über eine Koppelstange (23 ) einen Winkelhebel (24 ) betätigt, der mit einer Verbindungsstange (25 ) verbunden ist, die einen Betätigungshebel (26 ), an dessen Ende ein Koppelglied (21 ) angeordnet oder ausgebildet ist, welches mit einer Wirkverbindung (22 ) antriebsverbunden ist, die mit der Sitzarretiervorrichtung (4 ) antriebsgekoppelt ist, so betätigt, dass ein weitergehendes Verschwenken des Lehnenteils (3 ) von der ersten Betätigungsposition in die liegende Ablageposition die Sitzarretierung (4 ) zum Deaktivieren der Längsverstellbarkeit des Sitzteils (2 ) betätigt, – dass Winkelhebel (24 ), Betätigungshebel (26 ) und Verbindungsstange (25 ) so angeordnet und ausgebildet sind und so zusammenwirken, dass beim Verschwenken des Lehnenteils (3 ) in dessen zweite Betätigungsposition ein Winkel (β) zwischen Verbindungsstange (25 ) und Winkelhebel (24 ) eine Totpunktlage übersteigt, ein Winkel (α) zwischen Betätigungshebel (26 ) und Verbindungsstange (25 ) zunimmt und der Betätigungshebel (26 ) in eine Deaktivierungsrichtung verschwenkt. - Sitz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass Winkelhebel (
24 ), Betätigungshebel (26 ) und Verbindungsstange (25 ) so angeordnet und ausgebildet sind und so zusammenwirken, dass beim Verschwenken des Lehnenteils (3 ) in dessen erste Betätigungsposition der Betätigungshebel (26 ) in einer Aktivierungsrichtung verschwenkt, die Verbindungsstange (25 ) beim Verschwenken des Betätigungshebels (26 ) am Betätigungshebel (26 ) anliegt und sich der Winkel (β) zwischen Verbindungsstange (25 ) und Winkelhebel (24 ) vergrößert. - Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lehnenarretierung (
6 ) zum Aktivieren und Deaktivieren der Schwenkverstellbarkeit des Lehnenteils (3 ) vorgesehen ist. - Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehnenarretierung (
6 ) unabhängig von der Sitzarretierung (4 ) betätigbar ist. - Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sitzbetätigungseinrichtung (
13 ) vorgesehen ist, mit der die Sitzarretierung (4 ) unabhängig von den Schwenkpositionen des Lehnenteils (3 ) betätigbar ist. - Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzbetätigungseinrichtung (
13 ) manuell betätigbar ist. - Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lehnenbetätigungseinrichtung (
14 ) zum Betätigen der Lehnenarretierung (6 ) vorgesehen ist. - Sitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehnenbetätigungseinrichtung manuell betätigbar ist.
- Sitz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehnenbetätigungseinrichtung (
14 ) zumindest zwei verschiedene Betätigungsstellungen aufweist, wobei eine erste Betätigungsstellung ein Verschwenken des Lehnenteils (3 ) nur bis zu dessen ersten Betätigungsposition ermöglicht und eine zweite Betätigungsstellung ein Verschwenken des Lehnenteils (3 ) bis zu der Ablageposition ermöglicht. - Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung (
5 ) eine Konsole (27 ) aufweist, die am Sitzteil (2 ) ortsfest angeordnet, vorzugsweise integral am Sitzteil (2 ) ausgebildet ist. - Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung (
5 ) wenigstens ein Rückstellfederelement (33 ) aufweist, das die Kopplungseinrichtung (5 ) zum Deaktivieren der Längsverstellbarkeit des Sitzteils (2 ) vorspannt. - Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wirkverbindung (
22 ) zwischen der Kopplungseinrichtung (5 ) und der Sitzarretierung (4 ) zumindest ein Seil oder zumindest eine Stange oder zumindest einen Bowdenzug aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510034461 DE102005034461B4 (de) | 2005-07-23 | 2005-07-23 | Sitz für ein Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510034461 DE102005034461B4 (de) | 2005-07-23 | 2005-07-23 | Sitz für ein Fahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005034461A1 DE102005034461A1 (de) | 2007-01-25 |
DE102005034461B4 true DE102005034461B4 (de) | 2009-01-02 |
Family
ID=37575722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200510034461 Expired - Fee Related DE102005034461B4 (de) | 2005-07-23 | 2005-07-23 | Sitz für ein Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005034461B4 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20080012411A1 (en) * | 2006-07-14 | 2008-01-17 | Lear Corporation | Vehicle seat adjusting assembly |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6371558B1 (en) * | 1999-10-14 | 2002-04-16 | Bertrand Faure Components Ltd. | Fold flat vehicle seat |
DE10339788A1 (de) * | 2002-08-29 | 2004-03-18 | Faurecia Automotive Seating Canada Limited, Mississauga | Flach zusammenfaltbarer Fahrzeugsitz |
DE10238487B4 (de) * | 2001-08-25 | 2004-12-09 | Johnson Controls Gmbh | Fahrzeugsitz |
DE10256514B4 (de) * | 2002-12-04 | 2004-12-16 | Faurecia Autositze Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugsitz, insbesondere Sitz einer hinteren Sitzreihe eines Fahrzeugs |
-
2005
- 2005-07-23 DE DE200510034461 patent/DE102005034461B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6371558B1 (en) * | 1999-10-14 | 2002-04-16 | Bertrand Faure Components Ltd. | Fold flat vehicle seat |
DE10238487B4 (de) * | 2001-08-25 | 2004-12-09 | Johnson Controls Gmbh | Fahrzeugsitz |
DE10339788A1 (de) * | 2002-08-29 | 2004-03-18 | Faurecia Automotive Seating Canada Limited, Mississauga | Flach zusammenfaltbarer Fahrzeugsitz |
DE10256514B4 (de) * | 2002-12-04 | 2004-12-16 | Faurecia Autositze Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugsitz, insbesondere Sitz einer hinteren Sitzreihe eines Fahrzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102005034461A1 (de) | 2007-01-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1390226B1 (de) | Easy-entry kraftfahrzeugsitz mit sitzlehnenentriegelung bei rückkehr in memory position | |
DE19730131C2 (de) | Dreh- und verschiebbarer Fahrzeugsitz | |
WO2019086148A1 (de) | Griffvorrichtung für eine kraftfahrzeugtür | |
EP2926690B1 (de) | Mechanik für einen bürostuhl | |
DE102010039465A1 (de) | Fahrzeugsitz mit einem Easy-Entry-Mechanismus | |
DE102008017018A1 (de) | Vorverlagerbarer Kfz-Sitz, insbesondere für 2-türige Fahrzeuge | |
WO2006074763A9 (de) | Möbel, insbesondere sitzmöbel | |
DE202018104018U1 (de) | Verstellvorrichtung für eine Kopfstütze | |
DE10014499A1 (de) | Gelenkbeschlag für einen Fahrzeugsitz | |
DE102012208023B4 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE3143636C2 (de) | Vorrichtung für längsverschiebbare Kraftfahrzeugsitze zum Koppeln der Klappbewegung der Rückenlehne mit einer Längsverschiebung des Sitzes | |
DE10313807B4 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE10107196A1 (de) | Fahrzeugsitz, insbesondere Fluggastsitz | |
DE102006037583A1 (de) | Lenksäule mit Easy-Entry und Memory-Funktion | |
EP0602361B1 (de) | Rückenlehnengelenk für einen Fahrzeugsitz | |
EP0941888B1 (de) | Längsverstellvorrichtung für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz | |
DE102005034461B4 (de) | Sitz für ein Fahrzeug | |
DE1949085C3 (de) | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz | |
DE102008059355A1 (de) | Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz | |
DE102013112390B4 (de) | Kraftfahrzeugsitz | |
DE202021103365U1 (de) | Sitz- oder Liegemöbel mit einer Fußstütze | |
DE102011081347B4 (de) | Lehneneinstellvorrichtung | |
DE2404216B2 (de) | Sicherheitssitz für Fahrzeuge | |
WO2010028412A1 (de) | Vorrichtung zur verstellung des schwenkwiderstandes einer rückenlehne | |
DE10218394A1 (de) | Sitz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130201 |