DE102005034461B4 - Sitz für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Sitz für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug,
– mit einem Sitzteil (2), das an einem Fahrzeugboden (7) längsverstellbar gelagert ist,
– mit einem Lehnenteil (3), das zwischen einer aufrechten Lehnenposition und einer liegenden Ablageposition um eine Querachse (11) am Sitzteil (2) verschwenkbar gelagert ist,
– mit einer Sitzarretierung (4) zum Aktivieren und Deaktivieren der Längsverstellbarkeit des Sitzteils (2),
– und mit einer Kopplungseinrichtung (5) die mit dem Lehnenteil (3) antriebsgekoppelt und mit der Sitzarretierung (4) zu deren Betätigung abtriebsgekoppelt ist, so dass ein Verschwenken des Lehnenteils (3) von der Lehnenposition in eine erste Betätigungsposition die Sitzarretierung (4) zum Aktivieren der Längsverstellbarkeit des Sitzteils (2) betätigt,
dadurch gekennzeichnet,
– dass die Kopplungseinrichtung (5) über einen um die Drehachse (11) schwenkbar gelagerten Lehnenhebel (20) drehfest mit dem Lehnenteil (3) verbunden ist,
– dass der Lehnenhebel (20) über eine Koppelstange (23) einen Winkelhebel (24) betätigt, der mit...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sitz für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Ein solcher Fahrzeugsitz ist aus der DE 103 39 788 A1 bekannt. Dort ist ein längsverstellbarer Sitz mit schwenkbarer Rückenlehne gezeigt, der sich beim Schwenken der Rückenlehne in eine vorbestimmte Längsposition bewegt.
  • Aus der US 6,371,558 B1 ist ebenfalls ein Fahrzeugsitz mit schwenkbarer Lehne bekannt, der sich bei dem Schwenken der Rückenlehne in eine vorbestimmte Längsposition bewegt.
  • Ein in der DE 102 38 487 B4 gezeigter Sitz weist ein Sitzteil, ein Lehnenteil und eine Sitzarretierung auf. Das Sitzteil ist an einem Fahrzeugboden längsverstellbar gelagert, während das Lehnenteil zwischen einer aufrechten Lehnenposition und einer liegenden Ablageposition um eine Querachse am Sitzteil verschwenkbar gelagert ist. Die Sitzarretierung dient zum Aktivieren und Deaktivieren der Längsverstellbarkeit des Sitzteils. Beim bekannten Fahrzeugsitz sind Übertragungsmittel derart vorgesehen, dass ein Verschwenken des Lehnenteils mit einer Hubverstellung des Sitzteils gekoppelt ist. Beim Verschwenken des Lehnenteils von der Lehnenposition in die Ablageposition wird somit das Sitzteil von einer angehobenen Gebrauchsposition automatisch in eine abgesenkte Nicht-Gebrauchsposition überführt..
  • Aus der DE 102 56 514 B4 ist ein weiterer Fahrzeugsitz dieser Art bekannt, der einen vorderen Handgriff zum Betätigen der Sitzarretierung sowie einen hinteren Handgriff zum Betätigen einer Lehnenarretierung aufweist, mit deren Hilfe die Schwenkverstellbarkeit des Lehnenteils aktiviert und deaktiviert werden kann. Dabei sind die Sitzarretierung und die Lehnenarretierung über ein Seil miteinander gekoppelt. Außerdem weist die Lehnenarretierung einen Leerhub auf. Die Kopplung zwischen den beiden Arretierungen ist dabei so ausgestaltet, dass mit Hilfe des hinteren Handgriffs die Lehnenarretierung zunächst im Rahmen ihres Leerhubs betätigbar ist, wobei diese Betätigung auf die Sitzarretierung übertragen wird und diese zum Aktivieren der Längsverstellbarkeit betätigt. Somit ist der Fahrzeugsitz in der Längsrichtung verstellbar, während gleichzeitig die Schwenkverstellbarkeit des Lehnenteils noch deaktiviert ist. Durch weiteres Betätigen des hinteren Handgriffs über den Leerhub der Lehnenarretierung hinaus kann zusätzlich die Schwenkverstellbarkeit des Lehnenteils aktiviert werden, wodurch dann zusätzlich zur Längsverstellbarkeit des Sitzteils auch das Lehnenteil verschwenkt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der komfortabel zu Bedienen ist, sich durch eine einfache Handhabung auszeichnet und dabei einen einfachen Ein- bzw. Durchstieg und eine sichere Ablageposition ermöglicht.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Schwenkverstellung des Lehnenteils zum Aktivieren und Deaktivieren der Sitzarretierung zu nutzen. Zu diesem Zweck wird eine Kopplungseinrichtung vorgeschlagen, die so ausgestaltet ist, dass beim Verschwenken des Lehnenteils von der Lehnenposition in eine erste Betätigungsposition die Sitzarretierung zum Aktivieren der Längsverstellbarkeit des Sitzteils betätigt wird. Nach dem Verschwenken des Lehnenteils in die erste Betätigungsposition ist somit die Sitzarretierung unwirksam geschaltet, so dass das Sitzteil entlang des Fahrzeugbodens längsverstellbar ist. Durch eine entsprechende Winkellage dieser ersten Betätigungsposition lässt sich beispielsweise eine Durchstiegsstellung für den Fahrzeugsitz realisieren, die einen Durchstieg zu einer hinter dem in die Durchstiegsstellung verstellten Fahrzeugsitz angeordneten Sitzreihe erleichtert.
  • Darüber hinaus ist die Kopplungseinrichtung auch so ausgestaltet, dass ein weitergehendes Verschwenken des Lehnenteils von der ersten Betätigungsposition in eine zweite Betätigungsposition dazu führt, dass die Sitzarretierung zum Deaktivieren der Längsverstellbarkeit des Sitzteils betätigt wird. Wenn also das Lehnenteil über die erste Betätigungsposition hinaus in die zweite Betätigungsposition verstellt wird, wird die Sitzarretierung wirksam geschaltet, was ein weiteres Längsverstellen des Sitzteils blockiert. Auf diese Weise kann die zweite Betätigungsposition oder eine andere, über deren Schwenkwinkel hinausgehende Position in der Fahrzeuglängsrichtung fixiert werden. Da die erneute Festlegung des Sitzteils am Fahrzeugboden durch ein hinreichendes Verschwenken des Lehnenteils automatisch erfolgt, ergibt sich eine deutliche Komfortsteigerung für das Verstellen des Fahrzeugsitzes zwischen unterschiedlichen Stellungen.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der zweiten Betätigungsposition im wesentlichen um die Ablageposition. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass in jedem Fall die Ablageposition, die sich z. B. durch eine im wesentliche horizontale Ausrichtung einer Rückseite des Lehnenteils charakterisiert, gegen Längsverstellungen des Sitzteils gesichert ist.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1a bis 1c jeweils eine stark vereinfachte Seitenansicht auf einen Sitz nach der Erfindung bei unterschiedlichen Zuständen,
  • 2a bis 2f jeweils eine stark vereinfachte Seitenansicht auf eine Kopplungseinrichtung des erfindungsgemäßen Sitzes bei unterschiedlichen Zuständen.
  • Entsprechend den 1a bis 1c umfasst ein erfindungsgemäßer Sitz 1 ein Sitzteil 2, ein Lehnenteil 3, eine Sitzarretierung 4 sowie eine Kopplungseinrichtung 5. Des Weiteren ist zweckmäßig eine Lehnenarretierung 6 vorgesehen. Der Sitz 1 ist dabei ein Fahrzeugsitz, insbesondere eines Kraftfahrzeugs.
  • Das Sitzteil 2 ist an einem Fahrzeugboden 7 längsverstellbar gelagert. Die Längsverstellbarkeit ist in den 1a bis 1c durch einen Doppelpfeil 8 angedeutet. Hierzu kann das Sitzteil 2 beispielsweise über ein Gestell 9 in Schienen 10 verstellbar gelagert sein, wobei diese Schienen 10 beispielsweise im Boden 7 versenkt angeordnet sein können. Die Sitzarretierung 4 ist so ausgestaltet, dass damit die Längsverstellbarkeit 8 des Sitzteils 2 durch eine entsprechende Betätigung der Sitzarretierung 4 aktiviert und deaktiviert werden kann. Das Sitzteil 2 und somit der gesamte Fahrzeugsitz 1 ist relativ zum Fahrzeugboden 7 längsverstellbar, wenn die Sitzarretierung 4 so betätigt ist, dass sie unwirksam ist und somit die Längsverstellbarkeit des Sitzteils 2 aktiviert. Bei wirksam geschalteter Sitzarretierung 4 ist die Längsverstellbarkeit deaktiviert und das Sitzteil 2 bzw. der Fahrzeugsitz 1 ist am Fahrzeugboden 7 festgelegt.
  • Das Lehnenteil 3 ist am Sitzteil 2 um eine Querachse 11 verschwenkbar gelagert, und zwar zwischen einer aufrechten Lehnenposition gemäß 1a und einer liegenden Ablageposition gemäß 1c. In der Ablageposition 1c erstreckt sich eine Rückseite 12 des Lehnenteils 3 so, dass sie als Ablage verwendet werden kann, also im wesentlichen horizontal. Zum Aktivieren und Deaktivieren der Schwenkverstellbarkeit des Lehnenteils 3 ist die Lehnenarretierung 6 vorgesehen. Durch eine entsprechende Betätigung der Lehnenarretierung 6 kann somit die Schwenkverstellbarkeit des Lehnenteils 3 aktiviert und deaktiviert werden. Bei deaktivierter Schwenkverstellbarkeit und somit bei wirksamer Lehnenarretierung 6 ist das Lehnenteil 3 drehfest mit dem Sitzteil 2 gekoppelt. Im Unterschied dazu ermöglicht die aktivierte Schwenkverstellbarkeit bzw. die unwirksam geschaltete Lehnenarretierung 6 eine Schwenkverstellung des Lehnenteils 3 relativ zum Sitzteil 2 um die Querachse 11. Die Schwenkverstellbarkeit ist in den 1a bis 1c durch einen Doppelpfeil 35 angedeutet.
  • Die Kopplungseinrichtung 5 ist so ausgestaltet, dass sie Verstellbewegungen des Lehnenteils 3 mit einer Betätigung der Sitzarretierung 4 koppelt. Die Ausgestaltung der Kopplungseinrichtung 5 erfolgt dabei so, dass ein Verschwenken des Lehnenteils 3 von der Lehnenposition gemäß 1a in eine erste Betätigungsposition gemäß 1b die Sitzarretierung 4 zum Aktivieren der Längsverstellbarkeit des Sitzteils 2 betätigt. In dieser ersten Betätigungsposition ist somit das Sitzteil 2 und daher der gesamte Fahrzeugsitz 1 relativ zum Fahrzeugboden 7 längsverstellbar. Ein Winkel zwischen der Lehnenposition und der ersten Betätigungsposition beträgt beispielsweise etwa 40°. Mit in die erste Betätigungsposition verstelltem Lehnenteil 3 lässt sich somit das Sitzteil 2 insbesondere in eine vordere Endstellung verschieben, wodurch der Fahrzeugsitz 1 die in 1b wiedergegebene Durchstiegsstellung einnimmt. Diese Durchstiegsstellung charakterisiert sich somit durch das in seine vordere Endposition verstellte Sitzteil 2 und das in seine erste Betätigungsposition verstellte Lehnenteil 3. Die Durchstiegsstellung erleichtert den Durchstieg zu einer hinter dem Fahrzeugsitz 1 angeordneten weiteren Sitzreihe des Fahrzeugs.
  • Des Weiteren ist die Kopplungseinrichtung 5 so ausgestaltet, dass ein weitergehendes Verschwenken des Lehnenteils 3 von der ersten Betätigungsposition gemäß 1b in eine zweite Betätigungsposition gemäß 1c die Sitzarretierung 4 zum Deaktivieren der Längsverstellbarkeit des Sitzteils betätigt. Bei der hier gezeigten Ausführungsform entspricht die zweite Betätigungsposition der Ablageposition gemäß 1c. Die erfindungsgemäß ausgestaltete Kopplungseinrichtung 5 führt somit bei einer über die erste Betätigungsposition hinausgehen den Verschwenkung des Lehnenteils 3 automatisch zu einer Arretierung des Sitzteils 2 am Fahrzeugboden 7. Auf diese Weise ist der Fahrzeugsitz 1 bei in die Ablageposition verstelltem Lehnenteil 3 in jedem Fall am Fahrzeugboden 7 gegen Längsverstellungen automatisch gesichert. Dies erhöht den Gebrauchswert des Fahrzeugsitzes 1, da die Ablageposition des Lehnenteils 3 zuverlässig nutzbar ist.
  • Obwohl bei der hier gezeigten, bevorzugten Ausführungsform die zweite Betätigungsposition des Lehnenteils 3 der Ablageposition entspricht, ist grundsätzlich auch eine andere Ausführungsform möglich, bei der sich die zweite Betätigungsposition zwischen der ersten Betätigungsposition und der Ablageposition befindet. Die Kopplungseinrichtung 5 ist dann so ausgestaltet, dass bei einem weitergehenden Verschwenken des Lehnenteils 3 von der zweiten Betätigungsposition bis zur Ablageposition die Sitzarretierung 4 unbetätigt und somit die Längsverstellbarkeit des Sitzteils 2 deaktiviert bleibt.
  • Zur Betätigung der Sitzarretierung 4 kann zusätzlich eine Sitzbetätigungseinrichtung 13 vorgesehen sein. Mit Hilfe dieser Sitzbetätigungseinrichtung 13 kann die Sitzarretierung 4 unabhängig von den Schwenkpositionen des Lehnenteils 3 betätigt werden. Eine entsprechende Wirkverbindung zwischen der Sitzbetätigungseinrichtung 13 und der Sitzarretierung 4 ist hier nicht dargestellt. Die Sitzbetätigungseinrichtung 13 kann manuell betätigbar sein; ebenso ist eine elektrische Betätigung möglich.
  • Die Lehnenarretierung 6 ist zweckmäßig so ausgestaltet, dass sie unabhängig von der Sitzarretierung 4 betätigt werden kann. Das heißt, eine Betätigung der Lehnenarretierung 6 zum Aktivieren oder Deaktivieren der Schwenkverstellbarkeit des Lehnenteils 3 bewirkt zunächst keine Betätigung der Sitzarre tierung 4 und löst somit keine Aktivierung oder Deaktivierung der Längsverstellbarkeit des Sitzteils 2 aus. Erst in Verbindung mit der Schwenkbewegung des Lehnenteils 3 und in Verbindung mit der Kopplungseinrichtung 5 kommt es zu der oben geschilderten Betätigung der Sitzarretierung 4.
  • Zum Betätigen der Lehnenarretierung 6 ist zweckmäßig eine Lehnenbetätigungseinrichtung 14 vorgesehen. Diese ist vorzugsweise manuell betätigbar und ist auf geeignete Weise mit der Lehnenarretierung 6 gekoppelt, z. B. über einen Bowdenzug 15. Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann die Lehnenbetätigungseinrichtung 14 zumindest zwei verschiedene Betätigungsstellungen aufweisen.
  • 1a zeigt eine unbetätigte Stellung der Lehnenbetätigungseinrichtung 14, bei der ein Betätigungsorgan 16, das hier in einem Schlitz 17 verstellbar ist, eine Mittelstellung einnimmt. In dieser unbetätigten Stellung ist die Lehnenarretierung 6 unbetätigt, wodurch sie wirksam ist und die Schwenkverstellbarkeit des Lehnenteils 3 deaktiviert.
  • In 1b ist das Betätigungsorgan 16 in eine erste Betätigungsstellung überführt. Beispielsweise ist hierzu das Betätigungsorgan 16 im Schlitz 17 angehoben. Diese erste Betätigungsstellung ist dabei so ausgestaltet, dass sie ein Verschwenken des Lehnenteils 3 aus der Lehnenposition nur bis zur ersten Betätigungsposition ermöglicht. Das heißt, die Lehnenarretierung 6 wird nur bis zum Erreichen der ersten Betätigungsposition des Lehnenteils 3 zum Aktivieren der Schwenkverstellbarkeit betätigt. Auf diese Weise wird die Handhabung des Sitzes 1 extrem komfortabel. Bei in die erste Betätigungsstellung überführtem Betätigungsglied 16 muss das Lehnenteil 3 vom Anwender nur nach vorn geschoben werden. Bei Erreichen der ersten Betätigungsposition des Lehnenteils 3 schwenkt das Lehnenteil 3 nicht weiter, wobei jedoch die vom Anwender in das Lehnenteil 3 eingeleitete Kraft nunmehr zum Längsverstellen des Sitzteils 2 bzw. des gesamten Fahrzeugsitzes 1 nach vorn genutzt wird, da mit Erreichen der ersten Betätigungsposition die Längsverstellbarkeit aktiviert ist.
  • Des Weiteren ist das Betätigungsglied 16 in eine zweite Betätigungsstellung überführbar, was in 1c angedeutet ist. Dort ist das Betätigungsglied 16 im Schlitz 17 abgesenkt. Die zweite Betätigungsstellung ermöglicht nun ein Verschwenken des Lehnenteils 3 zumindest bis zur zweiten Betätigungsposition des Lehnenteils 3. Durch die beiden unterschiedlichen Betätigungsstellungen des Betätigungsglieds 16 kann ein versehentliches Verschwenken in die zweite Betätigungsposition des Lehnenteils 3 vermieden werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, die Lehnenbetätigungseinrichtung 14 so auszugestalten, dass sie bei einer ersten Betätigung nur ein Verschwenken des Lehnenteils 3 bis in die erste Betätigungsposition ermöglicht und dass zum Verschwenken in die zweite Betätigungsposition das jeweilige Betätigungsglied 16 erneut betätigt werden muss.
  • Bezugnehmend auf die 2a bis 2f wird im folgenden ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für eine Kopplungseinrichtung 5 näher erläutert. Entsprechend dieser Ausführungsform ist die Kopplungseinrichtung 5 einerseits mit dem Lehnenteil 3 und andererseits mit der Sitzarretierung 4 antriebsgekoppelt. Die Kopplung mit dem Lehnenteil 3 erfolgt beispielsweise über ein Befestigungselement 18, das fest mit dem Lehnenteil 3 verbunden ist. Das Befestigungselement 18 ist dabei im Bereich der Querachse 11 am Lehnenteil 3 angeordnet. Exzentrisch zur Querachse 11 ist am Befestigungselement 18 ein antriebsseiti ges Koppelglied 19 angeordnet, das somit ortsfest am Lehnenteil 3 angebracht ist. Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Kopplungseinrichtung 5 einen Lehnenhebel 20 auf, der drehfest mit dem Lehnenteil 3 bzw. mit dem Befestigungselement 18 verbunden ist. Dementsprechend ist auch dieser Lehnenhebel 20 um die Querachse 11 verschwenkbar gelagert. Das antriebsseitige Koppelglied 19 ist hier an diesem Lehnenhebel 20 ausgebildet.
  • Für die Kopplung mit der Sitzarretierung 4 ist die Kopplungseinrichtung 5 mit einem abtriebsseitigen Koppelglied 21 ausgestattet, das mit einer Wirkverbindung 22 antriebsverbunden ist. Diese Wirkverbindung kann beispielsweise wenigstens ein Seil oder zumindest eine Stange oder wenigstens einen Bowdenzug aufweisen. Die Kopplungseinrichtung 5 kann über die Wirkverbindung 22 die Sitzarretierung 4 betätigen; somit ist die Kopplungseinrichtung 5 über die Wirkverbindung 22 mit der Sitzarretierung 4 antriebsgekoppelt.
  • Die Kopplungseinrichtung 5 umfasst bei der hier gezeigten Ausführungsform außerdem eine Koppelstange 23, einen Winkelhebel 24, eine Verbindungsstange 25, einen Betätigungshebel 26 und eine Konsole 27. Der Winkelhebel 24 ist um eine erste Achse 28, die parallel zur Querachse 11 verläuft, an der Konsole 27 schwenkverstellbar gelagert. Ebenso ist auch der Betätigungshebel 26 um eine zweite Achse 29, die parallel zur Querachse 11 verläuft, schwenkverstellbar an der Konsole 27 gelagert. Die Koppelstange 23 ist einenends am antriebsseitigen Koppelglied 19, also hier am Lehnenhebel 20, schwenkbar gelagert und anderenends bei einer ersten Anlenkstelle 30 am Winkelhebel 24 schwenkbar verstellbar gelagert. Der Winkelhebel 24 ist einenends bei der ersten Anlenkstelle 30 an der Koppelstange 23 schwenkbar gelagert und anderenends bei einer zweiten Anlenkstelle 31 an der Verbindungsstange 25 gelagert.
  • Zwischen den beiden Anlenkstellen 30, 31 ist der Winkelhebel 24 an der Konsole 27 gelagert. Die Verbindungsstange 25 ist einenends bei der zweiten Anlenkstelle 31 am Winkelhebel 24 und anderenends bei einer dritten Anlenkstelle 32 am Betätigungshebel 26 schwenkbar gelagert. Der Betätigungshebel 26 ist einenends bei der dritten Anlenkstelle 32 an der Verbindungsstange 25 schwenkbar gelagert und trägt anderenends das abtriebsseitige Koppelglied 21. Dabei ist der Betätigungshebel 26 zwischen der dritten Anlenkstelle 32 und dem abtriebsseitigen Koppelglied 21 an der Konsole 27 schwenkbar gelagert.
  • Die Konsole 27 ist am Sitzteil 2 ortsfest angebracht, also beispielsweise über Befestigungsstellen 34 am Sitzteil 2 befestigt. Ebenso kann die Konsole 27 integral am Sitzteil 2 ausgebildet sein.
  • Des Weiteren ist die Kopplungseinrichtung 5 mit zumindest einem Rückstellfederelement 33 ausgestattet, mit dessen Hilfe die Koppeleinrichtung 5 bzw. deren Komponenten zumindest teilweise in eine Ausgangslage vorgespannt ist, in der sie die Sitzarretierung 4 zum Deaktivieren der Längsverstellbarkeit des Sitzteils 2 betätigt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel greift das Rückstellfederelement 33 einerseits an der Konsole 27 und andererseits am Betätigungshebel 26 an.
  • Die Kopplungseinrichtung 5 arbeitet wie folgt:
    In einem Ausgangszustand gemäß 2a befindet sich das Zehnenteil 3 in der Lehnenposition gemäß 1a. In dieser Ausgangslage liegt zwischen dem Betätigungshebel 26 und der Verbindungsstange 25 ein erster Winkel α vor. Der erste Winkel α wird dabei zwischen zwei Geraden aufgespannt, von denen die eine zentral durch die zweite Achse 29 und die dritte Anlenk stelle 32 verläuft, während die andere zentral durch die dritte Anlenkstelle 32 und die zweite Anlenkstelle 31 verläuft. Des Weiteren ist zwischen dem Winkelhebel 24 und der Verbindungsstange 25 ein zweiter Winkel β aufgespannt. Der zweite Winkel β erstreckt sich zwischen zwei Geraden, von denen die eine zentral durch die zweite Anlenkstelle 31 und die dritte Anlenkstelle 32 verläuft, während die andere zentral durch die zweite Anlenkstelle 31 und durch die erste Achse 28 verläuft.
  • Beim Verschwenken des Lehnenteils 3 aus der Lehnenposition heraus bis zur ersten Betätigungsposition gemäß 1b verschwenken die Komponenten der Kopplungseinrichtung 5 entsprechend den 2a bis 2c. Die Verstellungen der einzelnen Komponenten sind dabei durch Pfeile angedeutet. Dabei ist deutlich erkennbar, dass der Betätigungshebel 26 in einer Aktivierungsrichtung verschwenkt, wobei er eine Zugkraft in die Wirkverbindung 22 einleitet. Diese führt zu einer Betätigung der Sitzarretierung 4 zum Aktivieren der Längsverstellbarkeit des Sitzteils 2. Bemerkenswert ist bei der hier gezeigten Kopplungseinrichtung 5, dass der erste Winkel α bis zum Erreichen der ersten Betätigungsposition konstant bleibt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Verbindungsstange 25 während dieser Bewegungsphase der Kopplungseinrichtung 5 am Betätigungshebel 26 anliegt. Im Unterschied dazu vergrößert sich während dieser Bewegungsphase der Kopplungseinrichtung 5 der zweite Winkel β.
  • Bei einer weitergehenden Schwenkverstellung des Sitzteils 3 von der ersten Betätigungsposition in die zweite Betätigungsposition gemäß 1c kommt es zu den in den 2d bis 2f gezeigten Bewegungen. Dabei ist erkennbar, dass sich der Betätigungshebel 26 zunächst noch weiter in der Aktivierungsrichtung bewegt, der erste Winkel α weiterhin konstant bleibt und der zweite Winkel β weiter zunimmt. Dabei erreicht der zweite Winkel β in einem Zustand, der zwischen den Zuständen der 2d und 2e liegt, den Wert 180°, was einer Totpunktlage zwischen Winkelhebel 24 und Verbindungsstange 25 entspricht. Nach Überschreiten der Totpunktlage dreht sich nun auch die Verbindungsstange 25 relativ zum Betätigungshebel 26 um die dritte Anlenkstelle 32, wodurch der erste Winkel α zunimmt. In der Folge kehrt sich die Bewegungsrichtung des Betätigungshebels 26 um, so dass dieser nunmehr in eine Deaktivierungsrichtung verschwenkt. Dementsprechend wird über die Wirkverbindung 22 die Sitzarretierung 4 nunmehr zum Deaktivieren der Längsverstellbarkeit des Sitzteils 2 betätigt. Bei Erreichen der zweiten Betätigungsposition gemäß 1c liegt der Zustand gemäß 2f vor. Der Betätigungshebel 26 befindet sich dann annähernd wieder in seiner Ausgangslage, die er auch im Ausgangszustand gemäß 2a einnimmt. Dementsprechend ist dann die Sitzarretierung 4 zum Deaktivieren der Längsverstellbarkeit des Sitzteils 2 betätigt.
  • Durch die gewählte Anordnung und Ausgestaltung von Winkelhebel 24, Betätigungshebel 26 und Verbindungsstange 25 wird während der Verschwenkung von der ersten Betätigungsposition in die zweite Betätigungsposition mit Hilfe der Totpunktüberquerung zwischen Winkelhebel 24 und Verbindungsstange 25 die Bewegungsrichtung des Betätigungshebels 26 umgekehrt, wodurch auch die Betätigung der Sitzarretierung 4 von einer Aktivierung der Längsverstellbarkeit des Sitzteils 2 in eine Deaktivierung umgeschaltet werden kann. Dabei bleibt die Bewegungsrichtung des Winkelhebels 24 und somit des Lehnenteils 3 dieselbe.

Claims (12)

  1. Sitz für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, – mit einem Sitzteil (2), das an einem Fahrzeugboden (7) längsverstellbar gelagert ist, – mit einem Lehnenteil (3), das zwischen einer aufrechten Lehnenposition und einer liegenden Ablageposition um eine Querachse (11) am Sitzteil (2) verschwenkbar gelagert ist, – mit einer Sitzarretierung (4) zum Aktivieren und Deaktivieren der Längsverstellbarkeit des Sitzteils (2), – und mit einer Kopplungseinrichtung (5) die mit dem Lehnenteil (3) antriebsgekoppelt und mit der Sitzarretierung (4) zu deren Betätigung abtriebsgekoppelt ist, so dass ein Verschwenken des Lehnenteils (3) von der Lehnenposition in eine erste Betätigungsposition die Sitzarretierung (4) zum Aktivieren der Längsverstellbarkeit des Sitzteils (2) betätigt, dadurch gekennzeichnet, – dass die Kopplungseinrichtung (5) über einen um die Drehachse (11) schwenkbar gelagerten Lehnenhebel (20) drehfest mit dem Lehnenteil (3) verbunden ist, – dass der Lehnenhebel (20) über eine Koppelstange (23) einen Winkelhebel (24) betätigt, der mit einer Verbindungsstange (25) verbunden ist, die einen Betätigungshebel (26), an dessen Ende ein Koppelglied (21) angeordnet oder ausgebildet ist, welches mit einer Wirkverbindung (22) antriebsverbunden ist, die mit der Sitzarretiervorrichtung (4) antriebsgekoppelt ist, so betätigt, dass ein weitergehendes Verschwenken des Lehnenteils (3) von der ersten Betätigungsposition in die liegende Ablageposition die Sitzarretierung (4) zum Deaktivieren der Längsverstellbarkeit des Sitzteils (2) betätigt, – dass Winkelhebel (24), Betätigungshebel (26) und Verbindungsstange (25) so angeordnet und ausgebildet sind und so zusammenwirken, dass beim Verschwenken des Lehnenteils (3) in dessen zweite Betätigungsposition ein Winkel (β) zwischen Verbindungsstange (25) und Winkelhebel (24) eine Totpunktlage übersteigt, ein Winkel (α) zwischen Betätigungshebel (26) und Verbindungsstange (25) zunimmt und der Betätigungshebel (26) in eine Deaktivierungsrichtung verschwenkt.
  2. Sitz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass Winkelhebel (24), Betätigungshebel (26) und Verbindungsstange (25) so angeordnet und ausgebildet sind und so zusammenwirken, dass beim Verschwenken des Lehnenteils (3) in dessen erste Betätigungsposition der Betätigungshebel (26) in einer Aktivierungsrichtung verschwenkt, die Verbindungsstange (25) beim Verschwenken des Betätigungshebels (26) am Betätigungshebel (26) anliegt und sich der Winkel (β) zwischen Verbindungsstange (25) und Winkelhebel (24) vergrößert.
  3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lehnenarretierung (6) zum Aktivieren und Deaktivieren der Schwenkverstellbarkeit des Lehnenteils (3) vorgesehen ist.
  4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehnenarretierung (6) unabhängig von der Sitzarretierung (4) betätigbar ist.
  5. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sitzbetätigungseinrichtung (13) vorgesehen ist, mit der die Sitzarretierung (4) unabhängig von den Schwenkpositionen des Lehnenteils (3) betätigbar ist.
  6. Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzbetätigungseinrichtung (13) manuell betätigbar ist.
  7. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lehnenbetätigungseinrichtung (14) zum Betätigen der Lehnenarretierung (6) vorgesehen ist.
  8. Sitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehnenbetätigungseinrichtung manuell betätigbar ist.
  9. Sitz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehnenbetätigungseinrichtung (14) zumindest zwei verschiedene Betätigungsstellungen aufweist, wobei eine erste Betätigungsstellung ein Verschwenken des Lehnenteils (3) nur bis zu dessen ersten Betätigungsposition ermöglicht und eine zweite Betätigungsstellung ein Verschwenken des Lehnenteils (3) bis zu der Ablageposition ermöglicht.
  10. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung (5) eine Konsole (27) aufweist, die am Sitzteil (2) ortsfest angeordnet, vorzugsweise integral am Sitzteil (2) ausgebildet ist.
  11. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung (5) wenigstens ein Rückstellfederelement (33) aufweist, das die Kopplungseinrichtung (5) zum Deaktivieren der Längsverstellbarkeit des Sitzteils (2) vorspannt.
  12. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wirkverbindung (22) zwischen der Kopplungseinrichtung (5) und der Sitzarretierung (4) zumindest ein Seil oder zumindest eine Stange oder zumindest einen Bowdenzug aufweist.
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