DE20319484U1 - Schwenkbeschlag - Google Patents

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Abstract

Schwenkbeschlag, insbesondere für ein Sitz- oder Liegemöbel, mit zwei um eine gemeinsame Drehachse 10 relativ zueinander verdrehbaren Anschlußlaschen (1, 2) und einem mit Zähnen (6) versehenen Gesperre (3), durch das die Anschlußlaschen (1, 2) bei Verschwenkung in Gebrauchsstellungen in Winkelabständen gegen Rückdrehen gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre (3) zwei jeweils mit einer Anschlußlasche (1, 2) verbundene, auf der Drehachse (10) relativ zueinander verdrehbar gelagerte Zahnkränze (4, 5) aufweist, die radial ausgerichtete, in Funktionsstellung ineinandergreifende Zähne (6) aufweisen und zum freien Zurückschwenken von einer Endstellung in eine andere Endstellung mittels einer Entriegelungseinrichtung außer Eingriff bringbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schwenkbeschlag gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Schwenkbeschläge sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Sie dienen insbesondere dazu, zwei angeschlossene Bauteile so miteinander zu verbinden, daß diese innerhalb eines maximalen Schwenkbereiches in gleichen Winkelabständen verrastete Schwenkpositionen einnehmen und bei Erreichen einer maximalen Schwenkposition frei in eine erste Endstellung zurückschwenkbar sind.
  • Hier sei beispielhaft ein Sitzmöbel erwähnt, bei dem Armlehnen und/oder eine Kopfstütze relativ zum Sitzteil verschwenkbar sind und in unterschiedlichen Neigungswinkeln zum Sitzteil bzw. einer Rückenlehne arretiert werden können.
  • Das Gesperre der bekannten Schwenkbeschläge weist dabei eine Außen -oder Innenverzahnung auf, in die zur Sicherung gegen ein Rückdrehen eine Sperrklinke eingreift, die sich mit ihrem freien Ende an einer entsprechend ausgebildeten Flanke eines Zahnes des Sperrades abstützt und dies verdrehsicher hält. Nach Erreichen der aufgeschwenkten Endstellung gelangt die Sperrklinke außer Eingriff, bis die beispielsweise Rückenlehne in eine erste Endstellung zurückgeführt ist und die Sperrklinke wieder einrastet.
  • Abgesehen von dem relativ komplizierten Aufbau der bekannten Schwenkbeschläge, zu dem auch der Einsatz einer Schenkelfeder zur Betätigung der Sperrklinke zählt, und der einer effizienten und kostengünstigen Herstellung entgegensteht, ist die Belastungsfähigkeit des Schwenkbeschlages eingeschränkt, da die Sperrklinke, gegebenenfalls auch mehrere, lediglich einen nur partiellen Eingriff in das Gesperre bzw. das Sperrad zuläßt. Dadurch ergibt sich eine relativ hohe Flächenpressung der miteinander in Kontakt stehenden Bauteile, d. h. der entsprechenden Zahnflanke einerseits und dem Zahnkopf andererseits, der nur durch eine entsprechende Materialauswahl bzw. -vergütung begegnet werden kann. In jedem Fall trägt dies zu einer Verteuerung des Produktes bei, wenn überdies auch eine hohe Standzeit erreicht werden soll, die bei einem Sitz- oder Liegemöbel üblicherweise bestimmt wird durch die übrigen Möbelkomponenten, wie den Bezugsstoff, die Polsterung oder dergleichen.
  • Aufgrund der durch den Einsatz nur weniger Zähne ansonsten eingeschränkten Belastbarkeit müssen diese Zähne ausreichend dimensioniert sein, wodurch sich naturgemäß eine geringere Zahnteilung ergibt, durch die die Abstufung der Schwenkstellungen bestimmt wird. Eine gewünschte Feinabstufung innerhalb des Schwenkbereiches ist mit den bekannten Schwenkbeschlägen daher nicht möglich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwenkbeschlag der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß er konstruktiv einfach aufgebaut und daher kostengünstig herstell- und montierbar ist und daß seine Belastungs- und Funktionsfähigkeit verbessert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Schwenkbeschlag gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Bei einem solchen Schwenkbeschlag kommen sämtliche Zähne beider Zahnkränze zum Einsatz, d. h., in Belastungsrichtung liegen die entsprechend ausgestalteten Zahnflanken der ineinander greifenden Zähne aneinander.
  • Pro Zahn wird hierdurch eine minimierte Flächenpressung erreicht, was eine Materialauswahl erleichtert. Dies erlaubt die Herstellung der Zahnkränze sowie vorzugsweise der damit einstückig verbundenen Anschlußlaschen durch Stanzen oder Gießen. Ja sogar die Herstellung im Kunststoffspritzgußverfahren ist möglich, bei Auswahl eines geeigneten Kunststoffes.
  • Die Anzahl der Zähne, die über die Anzahl der Raststellungen entscheidet, kann ebenfalls sehr klein gewählt werden, so daß eine Feineinstellung problemlos möglich ist. Naturgemäß fördert dies den Benutzungskomfort eines Sitz- oder Liegemöbels.
  • Wie erwähnt, können die Zahnkränze und die zugeordneten Anschlußlaschen einstückig ausgebildet sein, mit der Folge einer sehr einfachen und kostengünstigen Herstellung, die insbesondere unter dem Aspekt, daß solche Schwenkbeschläge in großen Stückzahlen hergestellt werden, als besonderer Vorteil herauszustellen ist.
  • Für eine freie Rückschwenkung in eine Ausgangs-Endstellung müssen die Zahnkränze außer Eingriff gebracht werden, wozu eine Entriegelungseinrichtung vorgesehen ist, die eine zwischen den Zahnkränzen angeordnete Schaltscheibe aufweist, die mit überfahrbaren Rastnocken korrespondiert, durch die die Schaltscheibe einen axialen Hub vollführt, der zu einem axialen Aufspreizen der Zahnkränze führt. Dabei stehen die Zahnkränze unter Federdruck, so daß sie nach Erreichen der Ausgangs-Endstellung, bei der dann die Rastnocken nicht mehr im spreizenden Eingriff mit der Schaltscheibe stehen, derart gegeneinandergedrückt werden, daß die Zähne wieder in Eingriff kommen.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Schwenkbeschlag in einer Explosionsdarstellung,
  • 2 eine Draufsicht auf den Schwenkbeschlag,
  • 3 eine Einzelheit des Schwenkbeschlages gesehen in Richtung des Pfeiles III in 1,
  • 4 eine weitere Einzelheit des Schwenkbeschlages gesehen in Richtung des Pfeiles IV in 1.
  • In den 1 und 2 ist ein Schwenkbeschlag, insbesondere für ein Sitz- oder Liegemöbel, dargestellt, der zwei um eine gemeinsame Drehachse 10 schwenkbare Anschlußlaschen 1, 2 aufweist.
  • Im gemeinsamen Lagerbereich sind an jeder Anschlußlasche 1, 2 scheibenförmige Zahnkränze 4, 5 angeschlossen, die auf ihren einander zugewandten Seiten mit radial verlaufenden sägezahnförmig ausgebildeten Zähnen versehen sind, die gleichmäßig über dem gesamten umfänglichen Randbereich angeordnet sind. Entsprechend der Sägezahnform weist jeder Zahn 6 eine in seinem Verlauf schräge und eine dazu vertikale Flanke auf, wobei die Zähne 6 der beiden Zahnkränze 4, 5 so ausgerichtet sind. daß die Zähne 6 des Zahnkranzes 4 mit ihren steilen Flanken an den steilen Flanken der Zähne 6 des Zahnkranzes 5 anliegen, und zwar zur Aufnahme einer Last, die auf die Anschlußlasche 1 wirksam ist.
  • Im Funktionsfall liegen die Zahnkränze 4, 5 unter Druck einer Feder, im vorliegenden Ausführungsbeispiel einer Tellerfeder 17, aneinander.
  • Zwischen den beiden Zahnkränzen 4, 5 ist auf der Drehachse 10, die die Zahnkränze 4, 5 zentrisch durchtritt, eine Schaltscheibe 7 angeordnet, die zwei sich gegen über liegende Flügel 11 aufweist, zwischen denen jeweils ein mit dem Zahnkranz 4 verbunder Mitnehmer 16 (3) angeordnet ist.
  • Der gegenüber liegende Zahnkranz 5 weist zwei Schaltnocken 8 auf, die sich ebenfalls gegenüber liegen.
  • Bei einer Verdrehung der Anschlußlasche 1 gegenüber der Anschlußlasche 2 kommen die Zähne des der Anschlußlasche 1 zugeordneten Zahnkranzes 4 entsprechend der Zahnteilung jeweils in einer Schwenkstellung zum Eingriff mit den Zähnen 6 der gegenüber liegenden Zahnscheibe 5, unter Verdrehung der Schaltscheibe 7 mittels der Mitnehmer 16, die in Drehrichtung gesehen unter Andruck an der entsprechenden Seite der zugeordneten Flügel 11 anliegen.
  • Bei einem Weiterdrehen der Anschlußlasche 1 über eine Gebrauchs-Endstellung hinaus wird die Schaltscheibe 7 durch die Mitnehmer 16 auf die demgegenüber feststehenden Schaltnocken 8 gefahren unter axialem Aufspreizen der beiden Zahnkränze 4, 5 gegen die Kraft der Tellerfeder 17, so daß die Zähne 6 der beiden Zahnkränze 4, 5 außer Eingriff gelangen.
  • Zur Erleichterung des Auffahrens der Schaltscheibe 7 auf die Schaltnocken 8 ist an der Auffahrseite des zugeordneten Flügels 11 eine Auflaufschräge 18 vorgesehen, an die sich eine Rastkerbe 9 anschließt, in der der entsprechende Rastnocken 9 einliegt, bis die Anschlußlasche 1 bzw. der Zahnkranz 4 vollständig zurückgeschwenkt ist und der Mitnehmer 16 an der der Auflaufschräge 18 zugeordneten Seite des Flügels 11 anliegt und im weiteren Verdrehen den Flügel aus der Verrastung mit dem Rastnocken 8 herausdrückt.
  • Zu Beginn der Entrastung liegt also jeder Mitnehmer an der der Auflaufschräge 18 gegenüber liegenden Seite des Flügels 11 an, während der jeweilige Mitnehmer nach Beendigung der Zurückschwenkung der Anschlußlasche 1 an der gegenüber liegenden, der Seite der Auflaufschräge 18, anliegt.
  • Zur Begrenzung des Schwenkwinkels beider Anschlußlaschen 1, 2 ist auf der Drehachse 10 eine Anschlagplatte 12 geführt, die mit der Anschlußlasche 2 über einen Befestigungszapfen 13 verdrehsicher verbunden ist.
  • Weiter weist die Anschlagplatte 12 eine kreisbogenförmige Anschlagkurve 14 auf, in der ein Anschlagzapfen 15 des Zahnkranzes 4 der Anschlußlasche 1 geführt ist. Die Begrenzung des Schwenkweges der Anschlußlasche 1 ist dabei definiert durch die beiden Endanlagen des Anschlagzapfens 15 in der Anschlagkurve 14.
  • 1
    Anschlußlasche
    2
    Anschlußlasche
    3
    Gesperre
    4
    Zahnkranz
    5
    Zahnkranz
    6
    Zähne
    7
    Schaltscheiben
    8
    Schaltnocken
    9
    Rastkerbe
    10
    Drehachse
    11
    Flügel
    12
    Anschlagplatte
    13
    Befestigungszapfen
    14
    Anschlagkurve
    15
    Anschlagzapfen
    16
    Mitnehmer
    17
    Tellerfeder
    18
    Anlaufschräge

Claims (14)

  1. Schwenkbeschlag, insbesondere für ein Sitz- oder Liegemöbel, mit zwei um eine gemeinsame Drehachse 10 relativ zueinander verdrehbaren Anschlußlaschen (1, 2) und einem mit Zähnen (6) versehenen Gesperre (3), durch das die Anschlußlaschen (1, 2) bei Verschwenkung in Gebrauchsstellungen in Winkelabständen gegen Rückdrehen gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre (3) zwei jeweils mit einer Anschlußlasche (1, 2) verbundene, auf der Drehachse (10) relativ zueinander verdrehbar gelagerte Zahnkränze (4, 5) aufweist, die radial ausgerichtete, in Funktionsstellung ineinandergreifende Zähne (6) aufweisen und zum freien Zurückschwenken von einer Endstellung in eine andere Endstellung mittels einer Entriegelungseinrichtung außer Eingriff bringbar sind.
  2. Schwenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkränze (4, 5) in Gebrauchsstellung unter Federdruck aneinander liegen.
  3. Schwenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Entriegelungseinrichtung die Zahnkränze (4, 5) axial auseinanderdrückbar sind.
  4. Schwenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungseinrichtung eine zwischen den Zahnkränzen (4, 5) angeordnete, auf der Drehachse (10) drehbar gelagerte Schaltscheibe (7) aufweist, mit der Mitnehmer (16) einer der Zahnkränze (4, 5) in Wirkverbindung stehen.
  5. Schwenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheibe (7) zwei sich gegenüber liegende Flügel (11) aufweist, an denen in Drehrichtung die Mitnehmer (16) anliegen.
  6. Schwenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Zahnkränze (4, 5) zwei sich gegenüber lie gende Rastnocken (8) angeordnet sind, auf die jeweils ein Flügel (11) der Schaltscheibe (7) auffahrbar ist.
  7. Schwenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnocken (8) an dem Zahnkranz (5) vorgesehen sind, der dem mit den Mitnehmern (16) versehenen Zahnkranz (4) gegenüber liegt.
  8. Schwenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel (11) eine Rastkerbe (9) aufweist, in der der zugeordnete Rastnocken (8) unter axialer Aufspreizung der Zahnkränze (4, 5) einliegt.
  9. Schwenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Rastkerbe (9) eine Auflaufschräge (18) anschließt, über die die Schaltscheibe (7) auf den zugeordnete Rastnocken (8) auffahrbar ist.
  10. Schwenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Schwenkwinkels zwischen den beiden Anschlußlaschen (1, 2) eine Anschlagplatte (12) vorgesehen ist, die mit der Anschlußplatte (2) verdrehsicher verbunden ist und auf der Drehachse (10) gelagert ist.
  11. Schwenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (12) eine konzentrisch verlaufende, kreisbogenförmige Anschlagkurve (14) aufweist, in der ein mit dem Zahnkranz (4) der Anschlußlasche (1) verbundener Anschlagzapfen (15) geführt ist.
  12. Schwenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußlaschen (1, 2) und die damit verbundenen Zahnkränze (4, 5) jeweils einstückig ausgebildet sind.
  13. Schwenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußlaschen (1, 2) mit den daran befestigten Zahnkränzen (4, 5) als Stanz- oder Gußteil ausgebildet sind.
  14. Schwenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußlaschen (1, 2) und die damit verbundenen Zahnkränze (4, 5) jeweils als Kunststoffspritzgußteil ausgebildet sind.
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