DE102011017301A1 - Rastbeschlag für ein Sitz- und/oder Liegemöbel - Google Patents

Rastbeschlag für ein Sitz- und/oder Liegemöbel Download PDF

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    • A47C1/026Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism

Abstract

Dargestellt und beschrieben ist ein Rastbeschlag (1), insbesondere für Sitz- und/oder Liegemöbel, mit einem Klinkenhebel (2), einem Anschlusshebel (3), einem Zahnkranz (6) und einer gezahnten Sperrklinke (5), wobei der Klinkenhebel (2) und der Anschlusshebel (3) in eine Einstellrichtung und eine Rückstellrichtung gegeneinander schwenkbar sind und wobei die Sperrklinke (5) einerseits gegenüber dem Klinkenhebel (2) festgelegt ist und andererseits beim Schwenken des Klinkenhebels (2) gegenüber dem Anschlusshebel (3) in die Rückstellrichtung mit dem Zahnkranz (6) sperrend in Eingriff steht. Um die Fertigungskosten des Rastbeschlags weiter senken zu können, ist vorgesehen, dass der Klinkenhebel (2) unter sperrendem Eingriff von Sperrklinke (5) und Zahnkranz (6) relativ zum Anschlusshebel (3) in die Rückstellrichtung schwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rastbeschlag, insbesondere für Sitz- und/oder Liegemöbel, mit einem Klinkenhebel, einem Anschlusshebel, einem Zahnkranz und einer gezahnten Sperrklinke, wobei der Klinkenhebel und der Anschlusshebel in eine Einstellrichtung und eine Rückstellrichtung gegeneinander schwenkbar sind und wobei die Sperrklinke einerseits gegenüber dem Klinkenhebel festgelegt ist und andererseits beim Schwenken des Klinkenhebels gegenüber dem Anschlusshebel in die Rückstellrichtung mit dem Zahnkranz sperrend in Eingriff steht.
  • Rastbeschläge der genannten Art sind beispielsweise aus der EP 1 989 960 A1 bekannt und kommen etwa im Möbelbau zum Einsatz, um Funktionsteile von insbesondere Sitz- und/oder Liegemöbeln verstellen zu können. Solche Funktionsteile können Armlehnen, Kopfstützen und dergleichen sein. Durch das Verschwenken der Rastbeschläge können die Funktionsteile in die jeweils gewünschte Position gebracht werden, die vom Benutzer des Möbels als bequem empfunden wird.
  • Dazu wird beispielsweise der Anschlusshebel des Rastbeschlags mit einem Grundkörper des Sitzmöbels verbunden. Das Funktionsteil wird dann vom Klinkenhebel getragen. Der Klinkenhebel kann gegenüber dem Anschlusshebel in eine Einstellrichtung verschwenkt werden, bis der Klinkenhebel bzw. das Funktionsteil des Möbels die gewünschte Position einnehmen. Dabei wird die Sperrklinke entlang des Zahnkranzes geführt, wobei die Sperrklinke am Zahnkranz abgleitet und dabei schrittweise Zahn um Zahn überspringt. Hierzu weist die Verzahnung von Zahnkranz und Sperrklinke entsprechend geneigte Flanken auf. Die gegenüberliegenden Flanken der Verzahnung sind so ausgerichtet, dass die Verzahnung vom Zahnkranz und Sperrklinke in die entgegengesetzte Richtung gesperrt ist. Der Klinkenhebel kann also nicht in die Rückstellrichtung bewegt werden, selbst wenn das Funktionsteil vom Benutzer in diese Richtung belastet wird.
  • Um in die Ausgangsposition zurück zu gelangen, muss der Klinkenhebel erst weiter in die Einstellrichtung geschwenkt werden, bis eine Endstellung erreicht ist. In der Endstellung werden die Sperrklinke und der Zahnkranz voneinander getrennt, womit die Sperrwirkung der Verzahnung aufgehoben wird. Der Klinkenhebel kann nun bis in eine weitere Endstellung in der Rückstellrichtung zurückgeschwenkt werden. In dieser Endstellung gelangen die Sperrklinke und der Zahnkranz wieder in Eingriff miteinander.
  • Bei den bekannten Rastbeschlägen besteht ein grundsätzliches Interesse an einer kostengünstigeren Fertigung. Einer Kostensenkung steht jedoch entgegen, dass die Rastbeschläge eine Vielzahl von unterschiedlichen Bauteilen aufweisen und dass das Rastgelenk selbst sehr stabil ausgebildet werden muss, so dass der Rastbeschlag auch nach Jahren des Gebrauchs immer noch sehr zuverlässig funktioniert.
  • Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, Rastbeschläge der eingangs genannten und zuvor näher beschriebenen Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass deren Fertigungskosten weiter gesenkt werden können.
  • Diese Aufgabe ist bei einem Rastbeschlag nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass der Klinkenhebel unter sperrendem Eingriff von Sperrklinke und Zahnkranz relativ zum Anschlusshebel in die Rückstellrichtung schwenkbar ist.
  • Der Rastbeschlag ist also so ausgebildet, dass der Klinkenhebel gegenüber dem Anschlusshebel in die Rückstellrichtung geschwenkt werden kann, obwohl die Verzahnung von Sperrklinke und Zahnkranz dabei in Eingriff miteinander stehen. Die in Eingriff stehende Verzahnung von Sperrklinke und Zahnkranz kann nicht gegeneinander abgleiten, da die ineinandergreifenden Zähne der Verzahnung an steil, also vorzugsweise radial verlaufenden, Flanken aneinander anliegen, so dass die Zähne der Sperrklinke nicht in jeweils benachbarte Zahnzwischenraum des Zahnkranzes gelangen können.
  • Es ist aber dennoch nicht erforderlich, die Sperrklinke und den Zahnkranz zunächst außer Eingriff zu bringen, bevor der Klinkenhebel gegenüber dem Anschlusshebel in die Rückstellrichtung geschwenkt wird. Demnach ist es auch nicht erforderlich, den Klinkenhebel zunächst in der Einstellrichtung in eine Endstellung zu schwenken, bevor der Klinkenhebel zurück in die Rückstellrichtung geschwenkt werden kann, wie dies im Stand der Technik der Fall ist. Vielmehr können die Sperrklinke und die Verzahnung in einem gesperrten Eingriff ineinander verharren, während der Klinkenhebel in die Rückstellrichtung geschwenkt wird. Eine Trennung von Sperrklinke und Zahnkranz kann unterbleiben. Der Rastbeschlag ist dabei so ausgebildet, dass das Schwenken des Klinkenhebels relativ zum Anschlusshebel in der Rückstellrichtung trotz des Eingriffs von Sperrklinke und Zahnkranz beschädigungsfrei, also ohne nachhaltige Zerstörung des Rastbeschlags, erfolgt. Ein gewisser Verschleiß kann dagegen jedoch tolerierbar sein.
  • Um ein versehentliches Zurückstellen des Möbels, also das Schwenken des Klinkenhebels relativ zum Anschlusshebel in der Rückstellrichtung, zu vermeiden, sollte der Klinkenhebel nur durch eine hinreichend hohe Kraft in der Rückstellrichtung geschwenkt werden können. Diese Kraft ist vorzugsweise so hoch bemessen, dass sie bei der bestimmungsgemäßen Verwendung des Möbels nicht versehentlich aufgebracht wird. Bei einer unsachgemäßen Verwendung des Möbels kann der Rastbeschlag jedoch gegenüber einer Überlastung und einer dadurch hervorgerufenen Beschädigung geschützt werden. Der Rastbeschlag schwenkt dann in der Rückstellrichtung zurück, bevor es zu einer Beschädigung desselben kommen kann. Der Rastbeschlag muss deshalb insgesamt weniger stabil und nur hinsichtlich einer geringeren Maximalbelastung ausgelegt werden, weshalb die Fertigungskosten des Rastbeschlags weiter gesenkt werden können.
  • Bedarfsweise kann der Rastbeschlag so ausgebildet sein, dass bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Rastbeschlags die Überlastsicherung nicht in Aktion tritt. Es können also Mittel zum Entsperren von Sperrklinke und Zahnkranz vorgesehen sein, welche die Sperrklinke außer Eingriff mit dem Zahnkranz bringen, wenn der Klinkenhebel gegenüber dem Anschlusshebel in eine bestimmte Stellung, etwa eine Endstellung, geschwenkt wird. Das Entsperren von Sperrklinke und Zahnkranz kann dabei auf an sich aus dem Stand der Technik bekannte Weise erfolgen. Ferner können Mittel vorgesehen sein, welche beim Erreichen einer weiteren Stellung des Klinkenhebels relativ zum Anschlusshebel, insbesondere einer weiteren Endstellung, die Sperrklinke und den Zahnkranz wieder miteinander in Eingriff bringen. Der Rastbeschlag kann anschließend wieder in Einstellrichtung geschwenkt werden, wobei die Sperrklinke und der Zahnkranz aneinander abgleiten, bis die gewünschte Stellung zwischen Klinkenhebel und Anschlusshebel erreicht ist.
  • Bei einer ersten Ausgestaltung des Rastbeschlags ist der Anschlusshebel beim Schwenken des Klinkenhebels gegenüber dem Anschlusshebel in die Rückstellrichtung unter sperrendem Eingriff von Sperrklinke und Zahnkranz relativ zum Zahnkranz schwenkbar. Das Schwenken des Klinkenhebels in der Rückstellrichtung kann trotz des Ineinandergreifens von Sperrklinke und Zahnkranz realisiert werden, da eine Relativbewegung zwischen dem Zahnkranz und dem Anschlusshebel zugelassen wird. Es könnte alternativ oder zusätzlich auch eine Relativbewegung von Klinkenhebel und Sperrklinke realisiert werden. Dies ist jedoch aus konstruktiver Sicht grundsätzlich aufwändiger. Die Relativbewegung von Zahnkranz und Anschlusshebel kann auf unterschiedliche Weise erreicht werden und etwa gegen eine Federkraft erfolgen. Es kann auch ein, etwa federbelastetes, Mittel zur Ausbildung eines Druckpunkts eingesetzt werden. Ab einer bestimmten Kraft kann der Druckpunkt überwunden werden, so dass der Zahnkranz anschließend mit einer verminderten Kraft, also leichtgängiger, gegenüber dem Anschlusshebel bewegt werden kann.
  • Besonders einfach ist es jedoch, wenn der Zahnkranz gegenüber dem Anschlusshebel reibschlüssig gehalten ist. Dadurch kann konstruktiv einfach erreicht werden, dass sich der Klinkenhebel gegenüber dem Anschlusshebel in der Rückstellrichtung schwenken lässt, wenn eine bestimmte, in die Rückstellrichtung wirkende Kraft aufgebracht wird. Die Kraft muss lediglich die der Schwenkbewegung entgegenwirkende Reibung, insbesondere Haftreibung, überwinden. Ein gegenseitiges mechanisches Verstellen einzelner Bauteile des Rastbeschlags zur Freigabe der Schwenkbewegung ist dagegen nicht erforderlich. Da die Haftreibung regelmäßig größer ist als die Gleitreibung, kann auch auf diese Weise ein Druckpunkt bzw. eine maximale Kraft oder ein maximales Moment vorgegeben werden, bei dessen/deren Überschreitung der Klinkenhebel in der Rückstellrichtung gegenüber dem Anschlusshebel geschwenkt wird, obwohl die Sperrklinke währenddessen in Eingriff mit dem Zahnkranz ist. Mit Überschreiten der Haftreibung wird der Schwenkbewegung nur noch ein geringerer Widerstand, die Gleitreibung, entgegengesetzt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann eine Klemmeinrichtung vorgesehen sein, welche eine Klemmkraft zwischen dem Zahnkranz und dem Anschlusshebel aufbringt, damit der Klinkenhebel gegenüber dem Anschlusshebel in Position gehalten wird, solange keine übermäßige Kraft auf den Klinkenhebel einwirkt.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Reibung zwischen dem Zahnkranz und dem Anschlusshebel über die Klemmkraft der Klemmeinrichtung einstellbar ist. Je stärker die über die Klemmeinrichtung eingestellte Klemmung ist, desto höher ist die Reibung zwischen dem Zahnkranz und dem Anschlusshebel. Je höher aber diese Reibung ist, umso höher muss die Kraft sein, um den Klinkenhebel in Rückstellrichtung zu schwenken, während die Sperrklinke und der Zahnkranz in sperrendem Eingriff miteinander sind. Es wird also ein sehr einfacher und an verschiedene Anforderungen anpassbarer Rastbeschlag bereitgestellt, so dass baugleiche Rastbeschläge ohne weiteres für verschiedene Einsatzzwecke verwendet werden können.
  • Bei einer konstruktiv besonders einfachen Ausgestaltung des Rastbeschlags weist die Klemmeinrichtung eine Schraube auf. Diese kann durch eine Sicherungsmutter gekontert sein oder in ein Gewinde eingreifen. Die Schraube ist vorzugsweise so vorgesehen, dass die Klemmkraft zunimmt, je stärker die Schraube angezogen wird. Zur weiteren konstruktiven Vereinfachung kann die Schaube konzentrisch zur Schwenkachse des Rastbeschlags vorgesehen sein. Die Schraube kann so gleichzeitig als Bolzen dienen, um den herum der Klemmhebel und der Anschlusshebel schwenkbar geführt sind.
  • Damit die Funktion des Rastbeschlags unabhängig davon gewährleistet werden kann, wie weit und wie oft der Klinkenhebel gegenüber dem Anschlusshebel ohne Trennung von Sperrklinke und Zahnkranz in die Rückstellrichtung geschwenkt worden ist, bietet es sich an, wenn der Zahnkranz umlaufend an einer Zahnscheibe vorgesehen ist. Dies erlaubt es auch in einfacher Weise auf Mittel zu verzichten, welche die Sperrklinke und den Zahnkranz voneinander trennen, um den Klinkenhebel gegenüber dem Anschlusshebel in der Rückstellrichtung zurückzustellen. Das Rückstellen erfolgt dann ausschließlich durch überwinden einer gewissen Maximalkraft bzw. eines maximalen Moments auf den Klinkenhebel in der Rückstellrichtung.
  • Der Zahnkranz bzw. die Zahnscheibe können zwischen dem Anschlusshebel und einem mit dem Anschlusshebel verdrehsicher verbundenen Klemmelement vorgesehen sein. Dann können Reibkräfte zwischen zusammenwirkenden Reibflächen auf beiden Seiten des Zahnkranzes bzw. der Zahnscheibe ausgenutzt werden. Die dem Verschwenken des Klinkenhebels in der Rückstellrichtung entgegenwirkenden Reibkräfte können so bei gleicher Klemmung erhöht werden.
  • Um ein definiertes Verschwenken des Klinkenhebels gegenüber dem Anschlusshebel zu erreichen, kann zwischen der Zahnscheibe und dem Anschlusshebel eine Klemmscheibe vorgesehen sein. Die Klemmscheibe ist vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigt, der eine geringe Elastizität aufweist. So kann ohne die Gefahr eines formschlüssigen Sperrens des Rastbeschlags auf diesen eine hohe Klemmkraft aufgebracht werden. Der Einfachheit halber ist die Klemmscheibe sowohl anliegend am Anschlusshebel als auch am Zahnkranz bzw. der Zahnscheibe vorgesehen. Es kann aber auch auf die direkte Anlage der Klemmscheibe am Zahnkranz bzw. der Zahnscheibe einerseits und/oder dem Anschlusshebel andererseits verzichtet werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann auf der dem Anschlusshebel abgewandten Seite des Zahnkranzes bzw. der Zahnscheibe eine Klemmscheibe vorgesehen sein. Diese liegt der Einfachheit halber direkt am Zahnkranz bzw. der Zahnscheibe an. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Vorzugsweise liegt die Klemmscheibe sowohl am Zahnkranz bzw. der Zahnscheibe als auch am Klemmelement an. Die Klemmscheibe ist vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigt, der eine geringe Elastizität aufweist. So kann ohne die Gefahr eines formschlüssigen Sperrens des Rastbeschlags auf diesen eine hohe Klemmkraft aufgebracht werden.
  • Damit der Klinkenhebel leicht in der Einstellrichtung gegen den Anschlusshebel geschwenkt werden kann, kann die Verbindung von Klinkenhebel und Anschlusshebel von der von der Klemmeinrichtung aufgebrachten Klemmkraft entkoppelt sein. Beispielsweise kann der Klinkenhebel auf einer Buchse, einer sogenannten Spannbuchse, geführt sein, die von Teilen der Klemmeinrichtung, insbesondere der Schraube, durchgriffen wird. Die Spannbuchse ist dabei breiter als der Klinkenhebel, so dass eine Klemmung des Klinkenhebels vermieden wird.
  • Um ein sicheres Sperren zwischen der Sperrklinke und dem Zahnkranz in der Rückstellrichtung und ein gegenseitiges Abgleiten der Zähne des Zahnkranzes und der Sperrklinke in der Einstellrichtung sicherzustellen, kann die Sperrklinke in Richtung des Zahnkranzes federbelastet sein. Beim Schwenken des Klinkenhebels gegenüber dem Anschlusshebel in Richtung der Einstellrichtung gleiten die zusammenwirkenden Flanken der Verzahnung von Sperrklinke und Zahnkranz gegeneinander ab, wobei Zähne der Sperrklinke gegen die Rückstellkraft des Federmittels aus Zahnzwischenräumen des Zahnkranzes heraus bewegt werden, bis die Zähne der Sperrklinke federbelastet in die jeweils benachbarten Zahnzwischenräume gelangen.
  • Um eine zuverlässige Funktion der Sperrklinke sicherzustellen, kann die Sperrklinke in einem Zwischenraum zwischen dem Klinkenhebel und einer Klinkenabdeckung aufgenommen sein. Der Einfachheit halber ist die Klinkenabdeckung verdrehsicher am Klinkenhebel montiert. Zudem können auf diese Weise recht einfach die Sperrklinke und das Federelement auf einem zwischen dem Klinkenhebel und der Klinkenabdeckung gehaltenen Bolzen getragen sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine Explosionszeichnung des Rastbeschlags in Seitenansicht,
  • 2 den Rastbeschlag der 1 in einer Schnittansicht entlang der Schnittebene II-II in 1,
  • 3 den Rastbeschlag aus 1 in einer Seitenansicht und
  • 4 den Rastbeschlag aus 1 in einer perspektivischen Ansicht.
  • Die 1 zeigt einen Rastbeschlag 1 in einer Explosionsdarstellung, der einen nach oben weisenden Klinkenhebel 2 und einen nach unten weisenden Anschlusshebel 3 umfasst, die um eine Schwenkachse 4 gegeneinander geschwenkt werden können. Über den Anschlusshebel 3 kann der Rastbeschlag 1 beispielsweise an einer Rückenlehne eines Sitzmöbels befestigt sein, während der Klinkenhebel 2 mit einer Kopfstütze verbunden sein kann.
  • In diesem Fall könnte die Kopfstütze um die Schwenkachse 4 des Rastbeschlags 1 gegenüber der Rückenlehne des Sitzmöbels geschwenkt werden, und zwar in zwei gegenläufigen Richtungen. In einer ersten, als Einstellrichtung bezeichneten, Richtung wird der Klinkenhebel 2 gegenüber dem Anschlusshebel 3 nach vorne geschwenkt. In einer zweiten, als Rückstellrichtung bezeichneten, Richtung wird der Klinkenhebel 2 gegenüber dem Anschlusshebel 3 nach hinten geschwenkt.
  • Beim Schwenken des Klinkenhebels 2 nach vorne und nach hinten berühren sich eine Sperrklinke 5 und ein Zahnkranz 6. Die Sperrklinke 5 ist über einen Bolzen 7 mit dem Klinkenhebel 5 verbunden. Beim dargestellten und insoweit bevorzugten Rastbeschlag 1 ist die Sperrklinke 5 gegenüber unerwünschten Einwirkungen von außen durch eine Klinkenabdeckung 8 geschützt, an welcher die dem Klinkenhebel 5 abgewandte Seite des Bolzens 7 festgelegt ist. Die Sperrklinke 5 ist beim dargestellten und insoweit bevorzugten Rastbeschlag 1 folglich zwischen dem Klinkenhebel 2 und der Klinkenabdeckung 8 vorgesehen. Die Klinkenabdeckung 8 ist ferner verdrehsicher mit dem Klinkenhebel 2 verbunden.
  • Beim dargestellten und insoweit bevorzugten Rastbeschlag 1 ist zudem ein Federmittel 9 gehalten, dessen eines Ende am Klinkenhebel 2 festgelegt ist und dessen anderes Ende an der Sperrklinke 5 angreifen. Das Federmittel 9 ist in der in 1 dargestellten Stellung so vorgespannt, dass die Sperrklinke 5, insbesondere deren Zähne, gegen den Zahnkranz 6, insbesondere dessen Zähne, gedrückt werden.
  • Der Zahnkranz 6 wird, wie dies insbesondere in der 2 dargestellt ist, von einer Scheibe getragen. Der Zahnkranz und die Scheibe bilden mithin eine Zahnscheibe 10, die den Zahnkranz 6 bereitstellt. Der Zahnkranz 6 ist in Eingriff mit der Sperrklinke 5. Wird der Klinkenhebel 2 in der Einstellrichtung nach rechts geschwenkt, gleitet die Sperrklinke 5 an dem Zahnkranz 6 ab. Dies bedeutet, dass die zusammenwirkenden Flanken der Zähne der Verzahnung von der Sperrklinke 5 und dem Zahnkranz 6 gegeneinander abgleiten. Dies ist möglich, weil die entsprechenden Flanken der Zähne flach zueinander ausgerichtet sind. Die Flanken sind gegenüber einer radialen Ausrichtung stark in Umfangsrichtung der Zahnscheibe 10 geneigt. Während die Sperrklinke 5 an dem Zahnkranz 6 abgleitet, wird diese wiederholt nach außen gegen die Rückstellkraft des Federmittels 9 ausgelenkt. Die Zähne der Sperrklinke 5 werden von der Rückstellkraft des Federmittels 9 anschließend jeweils in die jeweils angrenzenden Zahnzwischenräume zurückbewegt. Der Klinkenhebel 2 wird in der Einstellrichtung so weit nach rechts geschwenkt, bis eine bequeme Stellung des Sitzmöbels erreicht ist.
  • Aus dieser Position kann der Klinkenhebel 2 nicht ohne weiteres in die Gegenrichtung, also die Rückstellrichtung, geschwenkt werden, weil die in dieser zusammenwirkenden Flanken der Verzahnung beim dargestellten und insoweit bevorzugten Rastbeschlag 1 eine im Wesentlichen radiale Ausrichtung haben, d. h. sehr steil ausgerichtet sind. Die Verzahnung von Sperrklinke 5 und Zahnkranz 6 kann in der Rückstellrichtung daher nicht gegeneinander abgleiten. Die Verzahnung wird vielmehr in der Rückstellrichtung gesperrt. Auf diese Weise wird erreicht, dass die zuvor eingestellte Position des Klinkenhebels 2 zuverlässig beibehalten wird. Dies gilt jedenfalls unter einer üblichen Belastung bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Rastbeschlags 1 bzw. des Sitzmöbels. Es bleibt also beispielsweise die vom Klinkenhebel 2 getragene Kopfstütze in Position, wenn der Benutzer seinen Kopf auf der Kopfstütze ablegt.
  • Insbesondere in der 1 ist dargestellt, dass die Zahnscheibe 10 konzentrisch vom Schaft einer Schraube 11 getragen wird. Die Schraube 11 ist konzentrisch zur Schwenkachse 4 des Rastbeschlags 1 vorgesehen und beim dargestellten und insoweit bevorzugten Rastbeschlag 1 am freien Ende mit einer Sicherungsmutter 12 gekontert, die durch die Klinkenabdeckung 8 hindurch greift. An die Außenseite der Zahnscheibe 10 schließen sich eine Klemmscheibe 13 und an die Außenseite der Klemmscheibe 13 ein Klemmelement 14 an. Beim dargestellten und insoweit bevorzugten Rastbeschlag 1 ist das Klemmelement 14 verdrehsicher am Anschlusshebel 3 gehalten. Durch die mittels der Schraube 11 bereitgestellte Klemmkraft wird die Klemmscheibe 13 zwischen dem Klemmelement 14 und der Zahnscheibe 10 eingeklemmt. Durch die Klemmkraft wird beim dargestellten und insoweit bevorzugten Rastbeschlag 1 zudem eine weitere Klemmscheibe 15 zwischen der Zahnscheibe 10 und dem Anschlusshebel 3 eingeklemmt. Die beiden Klemmscheiben 13, 15 liegen auf jeweils einer Seite flächig an der Zahnscheibe 10 an. Auf der jeweils anderen Seite liegen die Klemmscheiben 13, 15 flächig am Anschlusshebel 3 bzw. am Klemmelement 14 an.
  • Infolge der Klemmkraft ist die Zahnscheibe 10 reibschlüssig im Rastbeschlag 1 gehalten. Die Reibung kann so eingestellt werden, dass sich die Zahnscheibe 10 beim Schwenken des Klinkenhebels 2 in die Rückstellrichtung gegenüber dem Anschlusshebel 3 um die Schenkachse 4 des Rastbeschlags 1 drehen kann. Wenn der Klinkenhebel 2 in Richtung der Rückstellrichtung gedrückt wird, sperrt die Verzahnung zwischen der Sperrklinke 5 und der Zahnscheibe 10, so dass ein Moment vom Klinkenhebel 2 auf die Zahnscheibe 10 übertragen wird. Ist dieses Moment groß genug, kann die Zahnscheibe 10 nicht mehr über die durch die Klemmung bewirkte Reibung zwischen dem Anschlusshebel 3 und dem Klemmelement 14 in Position gehalten werden. Die Zahnscheibe 10 wird stattdessen um die Schwenkachse 4 des Rastbeschlags 1 gedreht. Je nach den vorherrschenden Reibbeiwerten kann die Zahnscheibe 10 an wenigstens einer der Klemmscheiben 13, 15 abgleiten. Es kann sich aber auch wenigstens eine der Klemmscheiben 13, 15 mit der Zahnscheibe 10 mitdrehen. Dann gleitet die entsprechende Klemmscheibe 13, 15 an dem Anschlusshebel 3 bzw. dem Klemmelement 14 ab. Da der Zahnkranz 6 an der Zahnscheibe 10 umlaufend vorgesehen ist, kann der Klinkenhebel 2 im Wesentlichen beliebig oft und beliebig weit in die Rückstellrichtung bewegt werden, während die Sperrklinke 5 und der Zahnkranz 6 in Eingriff stehen. Der Rastbeschlag 1 kann also dazu vorgesehen sein, stets, d. h. bestimmungsgemäß, auf die beschriebene Weise in die Rückstellrichtung zurückgestellt zu werden und nicht nur im Falle einer möglichen Überlastung des Rastbeschlags 1 in Richtung der Rückstellrichtung.
  • Wie in der 1 dargestellt ist, ist der Klinkenhebel 2 auf einer Spannbuchse 16 montiert, die zwischen der Schraube 11 und dem Anschlusshebel 3 geklemmt wird. Die Breite des zylindrischen Abschnitts der Spannbuchse 16 ist größer als die Dicke des Klinkenhebels 2, so dass der Klinkenhebel 2 trotz der Klemmung des Rastbeschlags 1 nicht geklemmt wird. Der Klinkenhebel 2 kann so ohne großen Kraftaufwand in der Einstellrichtung geschwenkt werden.
  • Der Rastbeschlag 1 im zusammengebauten Zustand ist in der 3 in einer Seitenansicht und in der 4 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Dabei weist der Klinkenhebel 2 nach oben. In der dargestellten Ausrichtung des Rastbeschlags 1 wird der Klinkenhebel 2 gegenüber dem Anschlusshebel 3 in der Einstellrichtung nach hinten geschwenkt. In die Rückstellrichtung wird der Klinkenhebel 2 gegenüber dem Anschlusshebel 3 dann nach vorne geschwenkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1989960 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Rastbeschlag (1), insbesondere für Sitz- und/oder Liegemöbel, mit einem Klinkenhebel (2), einem Anschlusshebel (3), einem Zahnkranz (6) und einer gezahnten Sperrklinke (5), – wobei der Klinkenhebel (2) und der Anschlusshebel (3) in eine Einstellrichtung und eine Rückstellrichtung gegeneinander schwenkbar sind und – wobei die Sperrklinke (5) einerseits gegenüber dem Klinkenhebel (2) festgelegt ist und andererseits beim Schwenken des Klinkenhebels (2) gegenüber dem Anschlusshebel (3) in die Rückstellrichtung mit dem Zahnkranz (6) sperrend in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dass – der Klinkenhebel (2) unter sperrendem Eingriff von Sperrklinke (5) und Zahnkranz (6) relativ zum Anschlusshebel (3) in die Rückstellrichtung schwenkbar ist.
  2. Rastbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusshebel (3) beim Schwenken des Klinkenhebels (2) gegenüber dem Anschlusshebel (3) in die Rückstellrichtung unter sperrendem Eingriff von Sperrklinke (5) und Zahnkranz (6) relativ zum Zahnkranz (6) schwenkbar ist.
  3. Rastbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz (6) reibschlüssig relativ zum Anschlusshebel (3) gehalten ist.
  4. Rastbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klemmeinrichtung zum Aufbringen einer Klemmkraft zwischen dem Zahnkranz (6) und dem Anschlusshebel (3) vorgesehen ist.
  5. Rastbeschlag nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibung zwischen dem Zahnkranz (6) und dem Anschlusshebel (3) über die Klemmkraft der Klemmeinrichtung einstellbar ist.
  6. Rastbeschlag nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung konzentrisch zur Schwenkachse (4) des Rastbeschlags (1) eine Schraube (11) aufweist.
  7. Rastbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz (6) umlaufend an einer Zahnscheibe (10) vorgesehen ist.
  8. Rastbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Anschlusshebel (3) abgewandten Seite der Zahnscheibe (10) ein mit dem Anschlusshebel (3) verdrehsicher verbundenes Klemmelement (14) vorgesehen ist.
  9. Rastbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Zahnscheibe (10) und dem Anschlusshebel (3) eine Klemmscheibe (15) vorgesehen ist.
  10. Rastbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Anschlusshebel (3) abgewandten Seite der Zahnscheibe (10) eine Klemmscheibe (13) vorgesehen ist.
  11. Rastbeschlag nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung von Klinkenhebel (2) und Anschlusshebel (3) von der von der Klemmeinrichtung bereitgestellten Klemmkraft entkoppelt ist.
  12. Rastbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (5) in Richtung des Zahnkranzes (6) federbelastet ist.
  13. Rastbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (5) in einem Zwischenraum zwischen dem Klinkenhebel (2) und einer Klinkenabdeckung (8) aufgenommen ist.
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