DE202008005523U1 - Beschlag für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Beschlag für einen Fahrzeugsitz (1) mit einer Lehne (4), wobei der Beschlag (10) aufweist:
ein erstes Beschlagteil (11) und ein zweites Beschlagteil (12), die über eine Getriebeverbindung miteinander derart verbunden sind, dass eine relative Abwälzbewegung zwischen dem ersten Beschlagteil (11) und dem zweiten Beschlagteil (12) vorgesehen ist,
einen drehbar gelagerten Exzenter, die antreibbar ist, um die relative Abwälzbewegung zwischen dem ersten Beschlagteil (11) und dem zweiten Beschlagteil (12) anzutreiben,
einen Mitnehmer (21) zum Antrieb des Exzenters, so dass der Exzenter die relative Abwälzbewegung zwischen dem ersten Beschlagteil (11) und dem zweiten Beschlagteil (12) bewirkt, wobei der Beschlag (10) betrieben wird, um die Neigung der Lehne (4) des Fahrzeugsitzes (1) mittels der relativen Abwälzbewegung zwischen dem ersten Beschlagteil (11) und dem zweiten Beschlagteil (12) stufenlos einzustellen,
ein drittes Beschlagteil (54), das relativ zum ersten Beschlagteil (11) schwenkbar gelagert ist, um ein Vorwärtsschwenken der Lehne (4) des Fahrzeugsitzes...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein derartiger Beschlag ist in der US Patentanmeldung Nr. 11/654,825 offenbart. Dieser Beschlag weist drei Beschlagteile auf. Hierbei ist ein erstes Beschlagteil mit einem Rastelement vorgesehen, welches mit einem dritten Beschlagteil zusammenwirkt und auch als Stopper für die Relativbewegung des ersten Beschlagteils und des zweiten Beschlagteils dient. Wenn das dritte Beschlagteil, welches insbesondere mit einer Rückenlehne verbunden ist, nach vorne geschwenkt wird und seine vorderste Stellung erreicht, wird ein Verriegelungsmechanismus provisorisch das dritte Beschlagteil auf Grund der besonderen Gestalt des Rastelements verriegeln.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Beschlag zu verbessern, insbesondere den Anwendungsbereich eines derartigen Beschlags zu vergrößern.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist ein Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, vorgesehen, der aufweist: ein erstes Beschlagteil und ein zweites Beschlagteil, die über eine Getriebeverbindung miteinander derart verbunden sind, dass eine relative Abwälzbewegung zwischen dem ersten Beschlagteil und dem zweiten Beschlagteil vorgesehen ist; ein drehbar gelagerter Exzenter, die antreibbar ist, um die relative Abwälzbewegung zwischen dem ersten Beschlagteil und dem zweiten Beschlagteil anzutreiben; einen Mitnehmer zum Antrieb des Exzenters, wobei der Beschlag betrieben wird, um die Neigung der Lehne des Fahrzeugsitzes mittels der relativen Abwälzbewegung zwischen dem ersten Beschlagteil und dem zweiten Beschlagteil stufenlos einzustellen; ein drittes Beschlagteil, das angebracht ist, um relativ zum ersten Beschlagteil geschwenkt zu werden, um ein Vorwärtsschwenken der Lehne des Fahrzeugsitzes relativ sowohl zum ersten Beschlagteil als auch zum zweiten Beschlagteil in eine Ladestellung (d. h. einer im Wesentlichen horizontalen Stellung) zu ermöglichen; einen Verriegelungsmechanismus, um einen verriegelten und einen entriegelten Zustand des dritten Beschlagteils vorzusehen, wobei das dritte Beschlagteil wenigstens indirekt bezüglich des ersten Beschlagteils während des verriegelten Zustands des dritten Beschlagteils verriegelt ist, und das dritte Beschlagteil relativ zum ersten Beschlagteil während des entriegelten Zustands des dritten Beschlagteils schwenkbar ist; und einen Entriegelungsmechanismus zum Beibehalten des entriegelten Zustands des dritten Beschlagteils während des Schwenkens in die Ladestellung.
  • Die Verwendung eines Exzenterumlaufgetriebes ermöglicht es, dass der Neigungswinkel der Lehne stufenlos einstellbar ist. Das Exzenterumlaufgetriebe kann von Hand oder mittels eines Motors angetrieben sein.
  • Die Verwendung eines dritten Beschlagteils, welches relativ zum ersten Beschlagteil verschwenkbar ist, und mit dem ersten Beschlagteil verriegelt werden kann, ermöglicht es, dass die Lehne freigeschwenkt werden kann, insbesondere in eine Ladestellung, unabhängig von der Neigungseinstellung der Lehne und ohne einen Einfluss auf die Neigungseinstellung. Der Entriegelungsmechanismus verhindert hierbei ein Verriegeln des dritten Beschlagteils in der Ladestellung. Die Anzahl der möglichen Anwendungsbereiche sowie der Komfort werden vergrößert.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels in einer Gebrauchsstellung,
  • 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels während des Schwenkens in eine Ladestellung,
  • 3 eine Explosionsdarstellung des Entriegelungsmechanismus,
  • 4 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel entlang der Linie IV-IV in 1 und 5,
  • 5 eine teilweise geschnittene Ansicht des Ausführungsbeispiels von der gegenüberliegenden Seite von 1, und
  • 6 eine schematische Ansicht eines Fahrzeugsitzes.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug weist einen Sitzteil 3 und eine Lehne 4 auf. Die Neigung der Lehne 4 kann relativ zum Sitzteil 3 eingestellt werden. Für die Neigungseinstellung der Lehne 4 wird ein Handrad 5 (oder ein elektrischer Motor) benutzt, um eine Antriebswelle 7 zu drehen, welche horizontal in der Übergangszone zwischen dem Sitzteil 3 und der Lehne 4 angeordnet ist. Auf beiden Seiten des Fahrzeugsitzes 1 ist die Antriebswelle 7 drehfest in Eingriff mit einem Beschlag 10, wie weiter unten näher beschrieben ist. Die Antriebswelle 7 definiert die Richtungs angaben eines Zylindrischerkoordinatensystems, welches bei der Beschreibung verwendet wird.
  • Der Beschlag 10 ist als Getriebebeschlag ausgebildet, mit einem ersten Beschlagteil 11 und einem zweiten Beschlagteil 12, die über ein Getriebe zum Verstellen und Feststellen miteinander verbunden sind, um Einstellungen der Beschlagteile relativ zueinander zu ermöglichen und dieselben zu sichern. Insbesondere sind das erste Beschlagteil 11 und das zweite Beschlagteil 12 mittels eines Exzenterumlaufgetriebes (exzentrischen Planetengetriebes) – gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mittels eines selbsthemmenden Exzenterumlaufgetriebes – verbunden, wie es beispielsweise in der US 5,634,689 beschrieben ist. Die gesamte Offenbarung der US 5,634,689 wird hiermit ausdrücklich einbezogen. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das plattenförmige zweite Beschlagteil 12 fest mit der Struktur des Sitzteils 3 verbunden, d. h. es ist fest an dem Sitzteil 3 mittels eines Sitzteiladapters 12a angebracht.
  • Gemäß einer Variante in Bezug auf die Anordnung kann die Position der Beschlagteile 11 und 12 ausgetauscht sein. Die beiden Beschlagteile 11 und 12 können auch scheibenförmig ausgebildet sein.
  • Zur Ausbildung des Getriebes ist am zweiten Beschlagteil 12 ein Zahnrad 16 mit einer Außenverzahnung und am ersten Beschlagteil 11 ein Zahnkranz 17 mit einer Innenverzahnung ausgeprägt, welche miteinander kämmen. Der Durchmesser des Kopfkreises der Außenverzahnung des Zahnrads 16 ist um wenigstens eine Zahnhöhe kleiner als der Durchmesser des Fußkreises der Innenverzahnung des Zahnkranzes 17. Der entsprechende Unterschied der Zähneanzahl von Zahnrad 16 und Zahnkranz 17 ermöglicht eine Abwälzbewegung des Zahnkranzes 17 am Zahnrad 16.
  • Das erste Beschlagteil 11 weist auf der dem Zahnrad 16 zugewandten Seite konzentrisch zur Innenverzahnung des Zahnkranzes 17 ein Kragenelement 19 auf, vor liegend einen angeformten Kragenzug. Ein Mitnehmer 21 ist mittels einer Nabe 22 im Inneren des Kragenelements 19 gelagert. Der Mitnehmer 21 ist mit einer Aufnahme 23 versehen (z. B. mit einer zentralen Öffnung), um die Antriebswelle 7 aufzunehmen. Das Profil der Aufnahme 23 stimmt mit dem Profil der Antriebswelle 7 überein, welches gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Keilwelle ist. Radial beabstandet von seiner Nabe 22 weist der Mitnehmer 21 ein Mitnehmersegment 24 auf, das auf der Außenseite (in radialer Richtung) des Kragenelements 19 angeordnet ist und sich in einem Winkel von weniger als 160° um das Kragenelement 19 in Umfangsrichtung erstreckt. An einem Ende der Nabe 22 ist der Mitnehmer 21 mit einer Abdeckscheibe 25 versehen, die einen gegenüber der Nabe 22 größeren Durchmesser hat. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Mitnehmer 21, bestehend aus der Nabe 22, dem Mitnehmersegment 24 und der Abdeckscheibe 25, einstückig ausgebildet, jedoch kann er auch aus mehreren Stücken gefertigt sein, wie beispielsweise in der US 7,188,903 beschrieben. Die gesamte Offenbarung der US 7,188,903 wird ausdrücklich mit einbezogen.
  • Auf seiner Außenseite in radialer Richtung lagert das Kragenelement 19 zwei Keilsegmente 27, die mittels ihrer gekrümmten Außenflächen eine Gleitlagerbuchse 28 lagern, welche drehfest in das zweite Beschlagteil 12 eingepresst ist. Die zwei Keilsegmente 27 erstrecken sich über mehr als 180° in Umfangsrichtung. Das Mitnehmersegment 24 greift mit Spiel zwischen die Schmalseiten der Keilsegmente 27. Um die Keilsegmente 27 in axialer Richtung zu sichern, kann der Mitnehmer 21 mit axialen Vorsprüngen ausgebildet sein, welche die zwei Keilsegmente 27 berühren.
  • Die einander zugekehrten Breitseiten der Keilsegmente 27 nehmen mit je einer durch vorspringende Materialpartien definierten Ausnehmung jeweils einen abgewinkelten Endfinger einer Ringfeder 35 auf, welche die Keilsegmente 27 in Umfangsrichtung auseinanderdrückt, wobei bei einer Blockage der Keilsegmente 27 im Betrieb oder einem Anlaufen der Lehne 4 gegen eine Last die vorspringenden Materialpartien einander berühren und beaufschlagen können.
  • Die Mitnehmerbuchse 21 wird auf der Außenseite des ersten Beschlagteils 11 durch einen aufgeclipsten Sicherungsring 43 axial gesichert. Auf der Außenseite des zweiten Beschlagteils 12 ist zwischen der Ausprägung für das Zahnrad 16 und der Abdeckscheibe 25 der Mitnehmerbuchse 21 ein Dichtring 44 vorgesehen.
  • Die Keilsegmente 27 definieren einen Exzenter, welcher in Verlängerung der Richtung der Exzentrizität das Zahnrad 16 an einer so definierten Eingriffsstelle in den Zahnkranz 17 drückt. Bei einem Antrieb durch die sich drehende Antriebswelle 7 wird ein Drehmoment zunächst auf den Mitnehmer 21 und dann auf den so definierten Exzenter übertragen, welcher entlang der Gleitlagerbuchse 28 gleitet unter Verlagerung der Richtung der Exzentrizität und damit unter Verlagerung der Eingriffsstelle des Zahnrades 16 im Zahnkranz 17, was sich als taumelnde Abwälzbewegung darstellt, d. h. als eine relative Drehbewegung mit einer überlagerten taumelnden Bewegung, darstellt. Die Neigung der Lehne 4 kann somit stufenlos zwischen verschiedenen Gebrauchsstellungen eingestellt werden.
  • Um den Einstellbereich zwischen dem ersten Beschlagteil 11 und dem zweiten Beschlagteil 12 zu begrenzen, ist das erste Beschlagteil 11 mit einem ersten Stopper 47 versehen. Wenn die Lehne 4 in die vorderste Stellung geneigt wird, gelangt der erste Stopper 47 in Anlage an einen Adapter, der in axialer Richtung vom zweiten Beschlagteil 12 vorsteht oder einem anderen Teil der Struktur des Sitzteils 3.
  • Während eines entriegelten Zustands, der im Folgenden genauer beschrieben wird, kann die Lehne 4 durch den Beschlag 10 freigeschwenkt werden, z. B., um den Zugang zu einer Sitzreihe hinter dem Fahrzeugsitz 1 zu erleichtern. Das Schwenken der Lehne 4 kann sogar fortgesetzt werden, um eine mehr oder weniger (d. h. im Wesentlichen) horizontale Stellung der Lehne 4 zu erreichen, auf welche als Ladestellung Bezug genommen wird, um den Raum zum Aufnehmen von Gegenständen zu vergrößern. Erfindungsgemäß kann die Lehne 4 gesondert entriegelt und manuell nach vorn geschwenkt werden, ohne die zwei Beschlagteile 11 und 12 relativ zueinander zu bewegen. Gemäß dem Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Lehne 4, wenn die Lehne 4 nach vorne in die Ladestellung geschwenkt wurde, mehr oder weniger in horizontaler Richtung und ist üblicherweise in einer dem Sitzteil 3 gegenüberliegenden Stellung. Insbesondere kann die Lehne 4 in der Gegenüberstellung in Kontakt mit dem Sitzteil 3 sein, wenn die Lehne 4 in der Ladestellung ist, wie weiter unten beschrieben.
  • Der Beschlag 10 weist einen ringförmigen Lagerring 51 auf, der einen in radialer Richtung vorstehenden Flansch an einer Stirnseite aufweist. An seiner anderen Stirnseite ist der Lagerring 51 fest mit dem ersten Beschlagteil 11 verbunden, vorzugsweise mittels Laserschweißens. Der Beschlag 10 weist ferner ein drittes Beschlagteil 54 auf, das mit der Struktur der Lehne 4 verbunden ist, d. h. fest an der Struktur der Lehne 4 mittels eines Lehnenadapters 54a angebracht ist. Das plattenförmige dritte Beschlagteil 54 ist schwenkbar auf dem Lagerring 51 gelagert, so dass das dritte Beschlagteil um die Mittelachse verschwenkbar ist, die durch die Antriebswelle 7 definiert ist, um eine zentrierte freie Schwenkung relativ zum ersten Beschlagteil 11 zu ermöglichen; andererseite ist jedoch das dritte Beschlagteil 54 mit dem ersten Beschlagteil 11 verriegelt, insbesondere indirekt verriegelt.
  • Ein Rastelement 55 ist einstückig mit dem ersten Beschlagteil 11 ausgebildet. Das Rastelement 55 ist vom ersten Stopper 47 beabstandet. Das Rastelement 55 dient dazu, das dritte Beschlagteil 54 mit dem ersten Beschlagteil 11 zu verriegeln. Zu diesem Zweck ist eine Klinke 60 mittels eines ersten Lagerbolzens 62 schwenkbar am dritten Beschlagteil 54 gelagert. Die Klinke 60 ist in der Ebene des Rastelementes 55 schwenkbar, und der erste Lagerbolzen 62 erstreckt sich parallel zur Antriebswelle 7. Auf der dem Rastelement 55 gegenüberliegenden Seite ist die Klinke 60 mit einer Verzahnung versehen, um mit dem Rastelement 55 zusammenzuwirken, welches ebenfalls als Verzahnung ausgebildet ist. Ein Stoppbolzen 64 des dritten Beschlagteils 54 liegt an einem zweiten Stopper 65 des ersten Beschlagteils 11 in der Rückwärtsschwenkrichtung des dritten Beschlagelements 54 an.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können das Rastelement 55 und die Klinke 60 als Teil eines Verriegelungsmechanismus bezeichnet werden, der dazu dient, das dritte Beschlagteil 54 mittels Eingriffs zu verriegeln, einen verriegelten Zustand des dritten Beschlagteils 54 zur Verfügung zu stellen und das dritte Beschlagteil 54 mittels außer Eingriff Kommens zu entriegeln, um einen entriegelten Zustand des dritten Beschlagteils 54 zur Verfügung zu stellen.
  • Parallel zum ersten Lagerbolzen 62 ist ein zweiter Lagerbolzen 67 an dem dritten Beschlagteil 54 angeordnet. Mittels des zweiten Lagerbolzens 67 ist ein Sicherungselement 71 schwenkbar am dritten Beschlagteil 54 gelagert. Das Sicherungselement 71 ist in der gleichen Ebene schwenkbar wie die Klinke 60, und auf das Sicherungselement 71 wirkt eine Sicherungsfeder 73. Das Sicherungselement 71 sichert den verriegelten Zustand des dritten Beschlagteils 54 mittels Wirkens auf die Klinke 60, um sie in Eingriff mit dem Rastelement 55 zu halten. Ein Entriegelungsstift 75 steht in axialer Richtung vom Sicherungselement 71 vor und ragt nach außen durch einen Schlitz 76 im dritten Beschlagteil 54. Andererseits sind die Klinke 60 und das Sicherungselement 71 durch eine Abdeckung 78 am dritten Beschlagteil 54 geschützt.
  • Um das dritte Beschlagteil 54 zu entriegeln – beispielsweise mittels eines manuell betätigten Handhebels 79 zum Ziehen eines Kabels, das mit dem Entriegelungsstift 75 verbunden ist, wird der Entriegelungsstift 75 im Schlitz 76 geschwenkt, wodurch er das Sicherungselement 71 mitnimmt und das Sicherungselement 71 von der Klinke 60 wegschwenkt. Dann wirkt das Sicherungselement 71 nicht länger auf die Klinke 60. Das schwenkende Sicherungselement 71 kommt in Anlage an einen Entriegelungsfinger (z. B. einen im Wesentlichen radial abstehender Entriegelungsfinger) an der Klinke 60, wodurch es die Klinke 60 in eine geöffnete Stellung zieht. Die Klinke 60 ist somit vollständig außer Eingriff. Die Lehne 4 kann nun nach vorne in die Ladestellung geschwenkt werden.
  • Der am Rand befindliche Abschnitt des ersten Beschlagteils 11 zwischen dem Rastelement 55 und dem Stopper 47 ragt weiter in radialer Richtung nach außen als der Abschnitt vor dem Stopper 47 oder als der Zahngrund des Rastelements 55. So lange sich die Klinke 60 im Abschnitt zwischen dem Rastelement 55 und dem Stopper 47 befindet, wird die Klinke 60 nicht in Eingriff kommen, selbst wenn der Entriegelungsstift 75 nicht mehr gezogen wird (wobei bei fehlendem Zug am Entriegelungsstift 75 die Feder 73 das Sicherungselement 71 zurück und in Kontakt mit der Klinke 60 zieht, so dass die Klinke 60 nach innen gedrückt wird). Wenn die Klinke 60 den Stopper 47 passiert (nach etwa 73°) und den Abschnitt vor dem Stopper 47 erreicht, und wenn der Entriegelungsstift 75 nicht mehr gezogen wird, ermöglicht ein Beschlag gemäß dem Stand der Technik, dass die Klinke 60 in Eingriff mit dem Abschnitt vor dem Stopper 47 derart gelangt, dass der entriegelte Zustand nicht in der Ladestellung beibehalten wird.
  • Erfindungsgemäß ist ein Entriegelungsmechanismus 80 vorgesehen, um den entriegelten Zustand des dritten Beschlagteils 54 in der Ladestellung beizubehalten. Der Entriegelungsmechanismus 80 weist einen Nockenring 81 mit einem in radialer Richtung vorstehenden Nocken 83 auf, der am Nockenring 81 angebracht ist. Der Nockenring 81 ist am ersten Beschlagteil 11 fixiert. Der Entriegelungsmechanismus 80 weist auch einen Hebel 84, der schwenkbar am dritten Beschlagteil 54 mittels eines dritten Lagebolzens 86 gelagert ist, mit einer Rückholfeder 88 auf, die auf den Hebel 84 wirkt. Der Hebel 84 hat einen Abschnitt benachbart des Nockens 83 und einen Abschnitt benachbart des Entriegelungsstifts 75 (und einen Abschnitt benachbart des dritten Lagerbolzens 86). Bei der Verwendung des Fahrzeugsitzes 1 in einer Gebrauchssstellung (d. h. wenn die Lehne 4 derart positioniert ist, dass ein Insasse im Fahrzeugsitz sitzen kann), wirkt der Hebel 84 weder mit dem Nocken 83 noch mit dem Entriegelungsstift 75 zusammen. Wenn die Lehne 4 (und somit das dritte Beschlagteil 54) nach vorne geschwenkt wird, kommt der Hebel 84 in Kontakt mit dem Nocken 83 und wird durch den Nocken 83 geschwenkt, wodurch er gegen den Entriegelungsstift 75 drückt. Im Ergebnis wird, selbst wenn der Entriegelungsstift 75 nicht länger gezogen wird, und wenn das dritte Beschlagteil 54 den Abschnitt des ersten Beschlagteils 11 vor dem Stopper 47 erreicht, das Sicherungselement 71 durch den Entriegelungsmechanismus 80 offen gehalten, und dadurch wird die Klinke 60 außer Eingriff gehalten.
  • Wenn die Lehne 4 nach hinten geschwenkt wird und dadurch aus der Ladestellung gelangt, verlässt der Hebel 84 den Nocken 83, die Rückholfeder 88 bewegt den Hebel 84 weg vom Entriegelungsstift 75, der Stoppbolzen 64 kommt in Anlage an den zweiten Stopper 65 des ersten Beschlagteils 11, die Klinke 60 gelangt wieder in ihren Verriegelungszustand, und das Sicherungselement 71 sichert diesen Zustand.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Sitzteil
    4
    Lehne
    5
    Handrad
    7
    Antriebswelle
    10
    Beschlag
    11
    erstes Beschlagteil
    12
    zweites Beschlagteil
    16
    Zahnrad
    17
    Zahnkranz
    19
    Kragenelement
    21
    Mitnehmer
    22
    Nabe
    23
    zentrale Öffnung
    24
    Antriebssegment
    25
    Abdeckscheibe
    27
    Keilsegment
    28
    Lagerbuchse
    35
    Ringfeder, Feder
    43
    Sicherungsring
    47
    erster Stopper
    51
    Lagerring
    54
    drittes Beschlagteil
    54a
    Lehnenadapter
    55
    Rastelement
    60
    Klinke
    62
    erster Lagerbolzen
    64
    Stoppbolzen
    65
    zweiter Stopper
    67
    zweiter Lagerbolzen
    71
    Sicherungselement
    73
    Sicherungsfeder
    75
    Entriegelungsstift
    76
    Schlitz
    78
    Abdeckung
    79
    Handhebel
    80
    Entriegelungsmechanismus
    81
    Nockenring
    83
    Nocken
    84
    Hebel
    86
    dritter Lagerbolzen
    88
    Rückholfeder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5634689 [0016, 0016]
    • - US 7188903 [0019, 0019]

Claims (18)

  1. Beschlag für einen Fahrzeugsitz (1) mit einer Lehne (4), wobei der Beschlag (10) aufweist: ein erstes Beschlagteil (11) und ein zweites Beschlagteil (12), die über eine Getriebeverbindung miteinander derart verbunden sind, dass eine relative Abwälzbewegung zwischen dem ersten Beschlagteil (11) und dem zweiten Beschlagteil (12) vorgesehen ist, einen drehbar gelagerten Exzenter, die antreibbar ist, um die relative Abwälzbewegung zwischen dem ersten Beschlagteil (11) und dem zweiten Beschlagteil (12) anzutreiben, einen Mitnehmer (21) zum Antrieb des Exzenters, so dass der Exzenter die relative Abwälzbewegung zwischen dem ersten Beschlagteil (11) und dem zweiten Beschlagteil (12) bewirkt, wobei der Beschlag (10) betrieben wird, um die Neigung der Lehne (4) des Fahrzeugsitzes (1) mittels der relativen Abwälzbewegung zwischen dem ersten Beschlagteil (11) und dem zweiten Beschlagteil (12) stufenlos einzustellen, ein drittes Beschlagteil (54), das relativ zum ersten Beschlagteil (11) schwenkbar gelagert ist, um ein Vorwärtsschwenken der Lehne (4) des Fahrzeugsitzes (1) relativ sowohl zum ersten Beschlagteil (11) als auch zum zweiten Beschlagteil (12) in eine Ladestellung zu ermöglichen, und einen Verriegelungsmechanismus (55, 60), um einen verriegelten und einen entriegelten Zustand des dritten Beschlagteils (54) vorzusehen, wobei das dritte Beschlagteil (54) wenigstens indirekt bezüglich des ersten Beschlagteils (11) während des verriegelten Zustands des dritten Beschlagteils (54) verriegelt ist, und das dritte Beschlagteil (54) relativ zum ersten Beschlagteil (11) während des entriegelten Zustands des dritten Beschlagteils (54) schwenkbar ist, gekennzeichnet durch einen Entriegelungsmechanismus (80) zum Beibehalten des entriegelten Zustands des dritten Beschlagteils (54) während des Schwenkens in die Ladestellung.
  2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (10) derart ausgebildet ist, dass während der relativen Abwälzbewegung das erste Beschlagteil (11) und das zweite Beschlagteil (12) eine relative Drehbewegung mit einer überlagerten taumelnden Bewegung ausführen.
  3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Beschlagteil (11) ein Kragenelement (19) aufweist, der Exzenter auf dem Kragenelement (19) gelagert ist, und der Mitnehmer (21) im Kragenelement (19) gelagert ist.
  4. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter zwei Keilsegmente (27) aufweist, die auseinander gedrückt werden.
  5. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Beschlagteil (54), das angebracht ist, um relativ zum ersten Beschlagteil (11) verschwenkt zu werden, verschwenkbar an einem Lagerring (51) angebracht ist, und der Lagerring (51) fest mit dem ersten Beschlagteil (11) verbunden ist.
  6. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus (55, 60) ein Rastelement (55) aufweist, um wenigstens indirekt das dritte Beschlagteil (54) mit dem ersten Beschlagteil (11) zu verriegeln, und das Rastelement (55) einstückig mit dem ersten Beschlagteil (11) ausgebildet ist.
  7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus eine Klinke (60) aufweist, die Klinke (60) durch das dritte Beschlagteil (54) getragen wird, und die Klinke (60) in einem Verriegelungseingriff mit dem Rastelement (55) während des Verriegelungszustands des dritten Beschlagteil (54) ist.
  8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus ferner ein federbelastetes Sicherungselement (71) aufweist, welches während des verriegelten Zustands des dritten Beschlagteils (54) die Klinke (60) in ihrem Eingriff in das Rastelement (55) sichert.
  9. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (71) relativ zur Klinke (60) mittels eines Entriegelungsstifts (75) schwenkbar ist, der mit dem Sicherungselement (71) verbunden ist.
  10. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungsmechanismus (80) auf den Entriegelungsstift (75) wenigstens in der Ladestellung wirkt.
  11. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungsmechanismus (80) einen schwenkbar angebrachten Hebel (84) aufweist, um auf den Entriegelungsstift (75) zu wirken.
  12. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungsmechanismus (80) aufweist: einen Nocken (83), der mit dem ersten Beschlagteil (11) verbunden ist, und einen schwenkbar angebrachten Hebel (84), der mit dem Nocken (83) wenigstens in der Ladestellung zusammenwirkt.
  13. Beschlag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (84) vorgesehen ist, um auf einen Entriegelungsstift (75) des Verriegelungsmechanismus (55, 60) zu wirken.
  14. Beschlag nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (83) an einem Nockenring (81) vorgesehen ist, der am ersten Beschlagteil (11) fixiert ist.
  15. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Beschlagteil (11) einen Stopper (47) zum Begrenzen eines Einstellbereichs zwischen dem ersten und zweiten Beschlagteil (11, 12) aufweist.
  16. Beschlag nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungsmechanismus (80) den entriegelten Zustand des dritten Beschlagteils (54) beibehält, wenn das dritte Beschlagteil (54) den Stopper (47) passiert und einen Abschnitt des ersten Beschlagteils (11) vor dem Stopper (47) erreicht.
  17. Beschlag nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladestellung erreicht ist, wenn das dritte Beschlagteil (54) den Abschnitt des ersten Beschlagteils (11) erreicht, der vor dem Stopper (47) ist.
  18. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehne (4) eine im Wesentlichen horizontale Ladestellung einnehmen kann.
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