DE2203200A1 - Staender fuer eine Druckgasflasche - Google Patents

Staender fuer eine Druckgasflasche

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DE2203200A1
DE2203200A1 DE19722203200 DE2203200A DE2203200A1 DE 2203200 A1 DE2203200 A1 DE 2203200A1 DE 19722203200 DE19722203200 DE 19722203200 DE 2203200 A DE2203200 A DE 2203200A DE 2203200 A1 DE2203200 A1 DE 2203200A1
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weighing pan
pressurized gas
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gas cylinder
stand
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DE19722203200
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English (en)
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Delmotte Roland Victor
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DELMOTTE ROLAND VICTOR
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DELMOTTE ROLAND VICTOR
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/20Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measurement of weight, e.g. to determine the level of stored liquefied gas

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Description

2*1. Januar 1972 15 614 - Fk/Ne
Roland Victor Delmotte Romalnville / Prankreich
Ständer für «ine Druckgasflasche
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ständer für eine Druckgasflasche, der an seinem Außenteil einen Orobanzelger für die in der Druckgasflache enthaltene FlUssiggasmenge aufweist, wobei dieser Anzeiger in gleicher Weise zur Peststellung des Zeitpunktes vorgesehen ist, an dem die Plasche ihren Entleerungspunkt erreicht.
Die Anzeigevorrichtung weist eine gewisse Anzahl von Strichmarken auf, die am Umfang einer dynamometrischen Waage angeordnet sind, die die Plasche trägt, wobei die Strichmarken mit einer festen Anzeigemarke zusammenwirken, die an einem Sockel befestigt ist, der die Waage über zumindest drei auf Kompression beanspruchte Federn trägt, die unter regelmäßigen Abständen in der Nähe des Umfangsteils des Sockels und der Waage angeordnet sind.
Die richtige Aufteilung des Gewichtes der Plasche auf die Federn und das vertikale Absenken der Druckgasflasche wird durch eine Vorrichtung erreicht, die zwai konzentrische Rippen aufweist, die auf beiden Selten einer Aufnahmenut für
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den unteren Umfangeteil der Druckgasflasche angeordnet sind.
Ee let leicht zu verstehen, daß die dynamometrlsohe Waage entsprechend der Gewichtβverringerung der das Flüssiggas enthaltenen Flasche bis zur vollständigen Entleerung dieser Flasche einen fortschreitend geringeren Qewioht unterworfen 1st und daß die Waage auf Grund der fortschreitenden Entspannung der Feder fortschreitend ansteigt, derart, daß sich die feste Anzeigemarke aufeinanderfolgend mit unterschiedlichen Strichraarken In Übereinstimmung befindet, die fortschreitend tiefer am Umfang der Waage angeordnet sind, und daß der Benutzer zu dem Zeitpunkt, an dem sich die Anzeigemarke mit den am untersten Teil der Waage angeordneten Strichmarken in Übereinstimmung befindet, darauf hingewiesen^ (laß er eine Ersatzflasche für den Zeltpunkt zur Verfugung haben muß, an dem der Druck des von der Flasche gelieferten Oases unzureichend wird.
Bei einem bevorzugten AusfUhrungsbeisplel ist die obengenannte Anzeigemarke aus Netall und duroh geeignete Mittel mit einem Sockel aus Kunatstoffmaterial verbunden, das z.B. Polypropylen sein kann.
Die mit der gewünschten Genauigkeit geeichten Federn werden mit Hilfe von an der Waage fest verbundenen Achsen geführt, die Im Inneren von mit dem Sockel fest verbundenen Zylindern gleiten.
Weiterhin sind die Federn von innen durch zylindrische Hülsen geführt, die mit der Waage verbunden sind und deren Achsen jeweils mit den Achsen cer Federn übereinstimmen.
Außerdem sind die Federn von außen durch zylindrische Wände mit großem Durchmesser geführt, die koaxial zu der Flasche sind und die mit dem Sockel verbunden aind, wobei diese Wände
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eine ringförmige Hohlkehle definieren und im Inneren von zwei weiteren zylindrischen Wänden mit Durchmessern gleiten« die un~ gefahr gleioh den Durchmessern der zylindrischen Wände mit großem Durohmesser sind, wobei weiterhin diese beiden anderen zylindrischen Wände eine ringförmige Hohlkehle mit größerer Dicke definieren und mit der Platte der Waage verbunden sind, woduroh eich eine regelmäßige und gleichmäßige ZusamnendrOolcung der verschiedenen Federn ergibt und wodurch eine vollständig· horizontale Lage der Platte der Waage beibehalten wird« was jede Möglichkeit der Neigung der Plasohe verhindert« die in richtiger Wels· In bezug auf diese Platte zentriert 1st.
Die unteren am Umfangstell der Waage vorgesehenen Strichmarken sind vorzugsweise metallisch oder zumindest eine von diesen 1st metallisch, und können einen geringeren Abstand vom mittleren Teil der Anzeigemarke aufweisen« derart« daß durch den Kontakt zwischen der Anzeigemarke und einer dieser unteren Strichmarken das Schließen eines Alarmkreises ermöglicht wird« der durch Batteriezellen oder durch eine kleine Akkumulatorbatterie mit niedriger Spannung bespeist 1st. Dieses Schließen des Alarmkrelses löst entweder die Beleuchtung einer Warnlampe aus« die an einer von dem Benutzer leicht sichtbaren Stelle angeordnet ist« beispielsweise in der Nähe einer Qaskochplatte«die mit Hilfe der Flüssiggasflasche gespeist wird« oder es löst den Betrieb einer Alarmglocke aus« die beispielsweise Im Inneren eines Wandschrankes angeordnet sein kann« in dem sich die Oasflasohe und der Ständer befinden.
Bs sei bemerkt« daß die Platte der Waage vorzugsweise an ihrem mittleren Teil ausgenommen ist« und daß die Steifigkeit dieser Platte in Üblicher Weise durch von einer Mittelachse ausgehende Wände erreicht 1st« die mit einer Mittelachse von geeignetem Durohmesser verbunden sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüohen.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbelspiels noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäflen Ständers für eine Druckgasflasche,
Pig. 2 ein Querschnitt des Ständers nach Fig. 1 entlang der Linie H-II in der Stellung, die der Ständer bei fast leerer Plaaohe einnimmt,
Fig. 3 einen der Fig. 2 vergleichbaren Schnitt, der den
Ständer in der Stellung zeigt, die er bei gefüllter Flasche einnimmt.
Das in den Zeichnungen dargestellte AusfUhrungsbeisplel ist für Haushaltsanwendungen bestimmt und weist sechs unter gleichen Umfangsabetänden angeordnete Federn auf, wobei dieses Beispiel ohne weiteres im Rahmen der Erfindung abgeändert werden kann.
Aue Fig. 1 ist zu erkennen, daß der Ständer einen Sockel 1 aufweist, der fest mit einer Anzeigemarke 2 verbunden 1st und der mit einer Platte 3 einer dynaraometrischen Waage zusammenwirkt.
Diese Platte > der dynamometrischen Waage weist eine Zentriervorrichtung für die Flasche auf, die durch eine kreisförmige äußere Rippe 4 und eine innere kreisförmige, konzentrische Rippe 5 mit geringerer Höhe gebildet ist, wobei diese Rippen eine Nut 6 definieren, in der der untere Teil der Flasche aufgenommen wird.
Die Waagschale oder Platte 3 der Waage weist an ihrem Unterteil in Bereich der verschiedenen Federn, d.h. der sechs Federn
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in dem speziellen beschriebenen Ausftlhrungsbeispiel, kreisförmige VorsprUnge 7 auf, deren durchbohrter Teil bei 7 a sichtbar ist, und die mit einer FUhrungastange 8 fest verbunden sind, die im Inneren eines Zylinders 9 mit Hilfe eines Bolzens 8a gleitet, wobei das Oewioht der Flasche die Federn 10 zusammendruckt.
Der untere Umfangstell der Waagschale 3 weist außerdem Strichmarken 11a und 11b auf, die aus der Zeichnung erkennbar sind.
Die untere der Reihe von Strichmarken 11b wurde als metallisch angenommen und weist eine kleine Hülse auf, auf der ein Leiter 12 aufgelötet ist, der die Betätigung einer optischen oder akustischen Alarmvorrichtung 13 mit Hilfe einer Gleichstromquelle 14 ermöglicht, wenn das durch die fortschreitende Verringerung des Gewichts der Plasche entsprechend des Verbrauchs des darin befindlichen Oases hervorgerufene Ansteigen einen elektrischen Kontakt zwlsohen der unteren Anzeigemarke der Reihe 11 b und der Anzeigemarke 2 bewirkt, die in gleicher Weise wie oben beschrieben aus Netall ist. In diesem Fall wird der Stromkreis Über einen elektrisch mit der Anzeigemarke 2 verbundenen Leiter 15 geschlossen.
Bin Schalter 16 ermöglicht es dem Benutzer weiterhin manuell die Alarmvorrichtung 13 zu unterbrechen, wenn die letztere durch eine Glocke gebildet ist.
Ebenso wie der zylindrische Teil der Waagschale 3 im Inneren des zylindrischen Teils 1 des Sockels der Vorrichtung gleitet, gleitet ein innerer zylindrischer Teil la des Sockels der Vorrichtung im Inneren eines inneren zylindrischen Teils 3a der Waagschale, die die Flasche trägt.
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Diese Wand >a 1st daduroh versteift, daS vertikale radiale Winde 17 vorgesehen sind, die Alt einer Nlttelaohse 18 verbunden sind, die vorzugsweise an Ihrem oberen Teil 19 und gegebenenfalls an Ihrem Unterteil verstärkt 1st.
Es 1st verständlich, daß das gleichzeitige Dielten des Kolbens 8 In den Zylinder 9, des mit diesen Zylinder 8 verbundenen Bolzens 8b Im Inneren von zwei vertikalen Schlitzen dieses Zylinders 9» des zyllndrlsohen Elementes 3 um das zylindrische Element 1 und des zyllndrleohen Elementes 3a im Inneren des zylindrischen Elementes la eine vollständige Aufteilung der Kräfte auf die verschiedenen Federn bewirkt, wobei die Zentrierung der Flasche durch die oben erwähnten Rippen 4 und 5 erreicht wird.
Der Bolzen 8b erfüllt In gleicher Weise die Rolle eines Anschlages, der die Entspannung der Federn Ic begrenzt, während die Flasche ihren Entleerungspunkt erreicht hat. Hierdurch wird der Alarm beibehalten, bis die Flasche durch eine volle Flasche auf der Waagschale ersetzt wurde.
Es ist verständlich, daB die beschriebene AusfUhrungsform auf verschiedene Weise abgeändert und verbessert werden kann und daß bestimmte Elemente durch äquivalente Elemente ersetzt werden können, ohne den allgemeinen Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
Beispielsweise ist es nöglioh, anstelle einer zur zylindrischen Wand 1 konzentrischen Wand la im Bereich Jeder der Federn Hülsen vorsehen, die sich in ihrer Form zumindest über einen Halbkreis dem Umfang der Federn 10 anpassen und die mit Hülsen ähnlicher Form zusammenwirken, die Ausnehmungen mit einem etwas größeren Querschnitt definieren und am horizontalen Teil der Waagschale befestigt sind, wobei dit.se hülsen mit ähnlicher
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Fora in jedem Fall vertikale Schlitze aufweisen, die den Durchgang der zylindrischen Wand I ermöglichen und in unmittelbarer N8he dieser zylindrischen Wand angeordnet sind.
Ee sei in gleicher Welse bemerkt, daß die Jeweiligen Lagen der Strlohmarklerungen und der Anzeigemarke umgekehrt werden können, wobei sich die Strichmarkierungen am festen Sockel befinden.
In diesem Fall kann die Anzeigemarke vollständig fortgelassen werden und durch die Unterkante des Außenteils der Waagschale ersetzt werden, die fortschreitend die Strichmarken sichtbar werden lttßt, un zwar entsprechend des Verbrauchs des in der Druckflasche enthaltenen Qaees.
Patentansprüche ι 209832/0831 ·/.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    I) St Inder für eine Druckgasf lasche, dadurch gekennzeichnet, da0 der Stender durch eine dynamometrlsohe Waage gebildet ist« die einen festen Sockel (1) zur Auflage auf dem Boden oder einem TrXger mit geeigneter Höhe und eine Waagschale (3) umfaßt, die an ihrem oberen Teil mit zwei konzentrischen Rippen (4, 5) zur Zentrierung der Flasche versehen 1st, wobei die Rippen auf beiden Seiten einer kreisförmigen Hohlkehle (6) angeordnet sind, deren unterer horizontaler Teil zur Lagerung der Flasche vorgesehen 1st, und wobei der Umfangeteil der Waagschale (3) vorzugsweise zylindrisch 1st und derart in dem Umfangsteil des Sockels (1) verschiebbar ist, daß sich eine vertikale PUhrung der Waagschale (3) ergibt, deren Innenwand mit kreisförmigen VorsprUngen (7) verbunden t ist, die die Befestigung von mit der Waagschale verbundenen Kolben (8) mit Hilfe von Bolzen (8a) ermöglichen, daß diese Kolben weiterhin an ihrem unteren Teil Bolzen (8b)zur Führung dee Kolbens (8) im Inneren von mit dem Sockel (l) fest verbundenen vertikalen Zylindern .(9) aufweisen, wobei die unteren Bolzen (8b) durch in den Zylindern (9) vorgesehene vertikale Sohlitze hindurchlaufen, daß die Waagschale (3) und der Sockel (1) weiterhin Führungselemente für zumindest drei Druckfedern (10) aufweisen, die der Wirkung des Oewichtes der Flasohe unterworfen sind und die sich fortschreitend unter dem Einfluß der Verringerung des Oewlchts des in der Flasche enthaltenen Oases entspannen, und daß die beiden UmfangewMnde des Sookeb (1) und der Waagschale (3) eine Reihe von Strichmarken (11a, lib) und eine Anzeigemarke (2) aufweisen, die jeweils mit einem dieser beiden Teile verbunden sind und die dauernd eine angenäherte Anzeige der
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    In der Flasche verbleibenden Oasmenge entsprechend des Verbrauchs des Oases liefern.
  2. 2. Ständer für eine Druckgasflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die am unteren Teil der Kolben (8) angeordneten Bolzen (8b) Begrenzungsanschläge für das Ansteigen der Waagschale (3) in der Stellung bilden, in der sich die Anzeigemarke in Ausrichtung mit den äußersten Striohmarken der Reihe von Strichmarken befindet, die dazu vorgesehen sind, die Notwendigkeit eines Ersatzes der Flasche auf dem Ständer anzuzeigen, und daß diese Bolzen (8b) in gleicher Weise zusammen mit der Innenwand des Sockels Begrenzungsanschläge für das Absenken der Waagschale (3) bilden.
  3. 3- Ständer für eine Druckgasflasche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß In der maximalen ausgefahrenen Stellung der Waagschale (3) ein elektrischer Alarmkreis durch einen elektrischen Kontakt zwischen einer der äußeren Striohmarken (11a, lib) und derAnzeigemarke (2) geschlossen 1st« wobei dieses Schließen die Speisung einer Alarmvorrichtung (13) bewirkt.
  4. 4. Ständer für eine Druckgasflasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Alarmkreis einen Schalter (16) aufweist, der dem Benutzer eine manuelle Sperrung der Alarmvorrichtung ermöglicht, wenn die Alarmvorrichtung durch eine Olocke (13) gebildet ist.
    5· Ständer für eine Druckgasflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die
    / Reih· von Striohmarken (11a, lib) auf dem Umfangsteil des 8ookels (1) vorgesehen 1st, und daß die Anzeigemarke (2)
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    durch die untere ttafangskante der Waagschale (2) gebildet ist.
    Ständer für eine Druckgasflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Federn (10) von innen durch eine zylindrische zur Außenwand des Sockels (1) konzentrische Wand geführt sind, wobei diese Innenwand außen auf einer zylindrischen Innenwand der Waagschale (3) gleitet.
    StXnder für eine Druckgasflasche nach Arapruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Innere zylindrische Wand (jja) der Waagschale (?) über strahlenförmige vertikale wände (17) mit einer Mittelachse (19) verbunden ist, die vorzugsweise an ihren oberen und unteren Enden verstärkt ist.
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