DE2203123A1 - Verfahren und einrichtung zum gettern von halbleitern - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum gettern von halbleitern

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DE2203123A1 DE19722203123 DE2203123A DE2203123A1 DE 2203123 A1 DE2203123 A1 DE 2203123A1 DE 19722203123 DE19722203123 DE 19722203123 DE 2203123 A DE2203123 A DE 2203123A DE 2203123 A1 DE2203123 A1 DE 2203123A1
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Description

Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Verfahren und Einrichtung zum Gettern von Halbleitern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Gettern von Halbleitern sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Eindiffusion von gewollten Verunreinigungen in Silizium zur Herstellung sperrender Halbleiterelemente diffundieren je nach Versuchsbedingungen in mehr oder weniger starkem Masse auch ungewollte Verunreinigungen, insbesondere Kupfer, Gold, Elemente der Fe-Ni-Gruppe, in das Silizium ein. Diese Verunreinigungen führen dann in Wechselwirkung miteinander und mit Strukturdefekten zur Ausbildung von Haft- und Rekombinationszentren. Sie können auch zur
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Bildung von Donatoren und Akzeptoren Anlass ,geben. Das alles wirkt sich in mehr oder weniger unkontrollierbarer Weise auf die elektrischen Funktionen des Halbleiterelementes aus und führt zu einer Streuung der Strom-Spannungscharakteristiken.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, durch Gettern die Eindiffusion von Verunreinigungen zu verhindern bzw. rückläufig zu gestalten. Hier ist bei Silizium die Anwendung von Phosphor- und Borsilikatschmelzen auf der Oberfläche als getterwirksame Schicht von Bedeutung, wobei die Getterwirkung indirekt aus der Veränderung der Strom-Spannungscharakteristiken der Halbleiterelemente abgeleitet wird (z.3. J. Appl. Phys. 21 1^21 (I960) oder Pergamon Press I968, Vol.11, pp. IO55 - IO6I).
Die bekannten Getterverfahren weisen einen entscheidenden Nachteil auf: die bei dem Getterprozess entstehenden Gläser haben Ausdehnungskoeffizienten, die stark von demjenigen des Siliziums abweichen. Beim Abkühlen ergeben sich dadurch starke mechanische Verspannungen im Silizium, welche zu Störungen im Kristallgitter und zu latenten Rissen führen können. Dieser Effekt wird umso schlimmer, je grosser die Siliziumtabletten werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Gettern von Halbleitern, insbesondere Silizium, anzugeben, das die Nachteile der bekannten Verfahren vermeidet. E s ist weiterhin deren Aufgabe, eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Einrichtung zu schaffen.
Das zur Lösung der vorgenannten Aufgabe vorgesehene Verfahren ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der Halbleiter zusammen mit einem im Gettertemperaturbereich keine chemische oder sonstige Verbindung nut dem Halbleitermaterial eingehenden, eine höhere Löslichkeit als die Konzentration der zu getternden Verunreinigungen aufweisenden, mit dem Halbleiter in innigem Kontakt stehenden Festkörper auf eine Temperatur zwischen 800°C und 13000C, vorzugsweise 10000C und 1200°C, gebracht wird.
Zum Gettern der am häufigsten auftretenden Verunreinigungen, wie Kupfer, Gold, Elementen der Fe-Ni-Gruppe, sind dabei erfindungsgemäss aus Quarz (SiOp), Siliziumnitrid oder Bornitrid bestehende Festkörper, beispielsweise in Form von Scheiben oder Platten, vorgesehen. Diese sind im Gettertemperaturbereich fest und gehen keine Verbindung mit dem Halbleitermaterial ein .
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
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In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zum Gettern von Halbleitern,
Fig. 2 ein zweites, bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zum Gettern von Halbleitern.
In Fig. 1 sind zwei Halbleiterscheiben 1, 2 zwischen zwei Quarzglas-riatten J5, ** angeordnet. Die Halbleiterscheiben bestehen beispielsweise aus Silizium und sind bereits fertig diffundiert, d.h. sind mit der gewünschten Anzahl von pn-Uebergängen versehen und v/eisen das gewünschte Dotierungsprofil auf. Da die Halbleiterscheiben im allgemeinen planparallele Stirnflächen aufweisen und gleiche Dicke haben, genügt es, lediglich ebenfalls plane Quarzglas-Platten zu verwenden.
Diese Anordnung wird nun in einen Ofen, z.B. einen laborüblichen Diffusionsofen, der nicht weiter dargestellt ist, eingebracht und auf eine Temperatur von 1000 C bis 1200 C gebracht. Die Gettertemperatur soll dabei niedriger sein als die Diffusionstemperatur, um das eingestellte Dotierungsprofil nicht zu stören oder zu verändern. Weiterhin soll die Gettertemperatur niedriger sein als der Schmelzpunkt des Quarzglases.
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Mach der üblichen Behandlungszeit (etwa 24 h) wird die An-Ordnung dem Ofen entnommen und auf die Übliche V/eise abgekühlt.
Während der Wärmebehandlung diffundieren die (eingangs erwähnten) ungewollten Verunreinigungen aus dem Silizium in das Quarzglas. Diese Diffusion hat ihre Ursache darin, dass die Löslichkeit des Quarzglases Γ'ύν sogennnnto schnelle Diffusanten die des Siliziums übersteigt. Heben Quarz weisen die Stoffe Siliziumnitrid und Bornitrid die gleichen vorteilhaften Eigenschaften auf. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit dürfte Jedoch dem Quarz der Vorzug gegeben werden, da Siliziumnitrid wesentlich teurer ist als Quarz.
Bei der Verwendung von Quarz und Siliziumnitrid kann iir. Gegensatz zum Bornitrid auf eine Evakuierung des Ofens ocie:· Ainpullengetterung in inerter Atmosphäre verzichtet werde-η. bornitrid hingegen verglast in Gegenwart von Wasserdampf, so dass bei der Verwendung uieser Substanz die üul.terung im Vakuum oder in Inertgas erfolgen muss. i>nrüberhinaus WO ist iiornitrLd einen weiteren, Jeu..ich nur· scheinbaren \'ueiite i.. auf: Bor ist ein geläufiger, ijotierun./isiai ttel. Wird bornitrid auf Gettertemperatur erhitzt, so tritt bor aus unJ ciffuadiert in das Silizium und ändert dort die vorhandene Dotierung oder das vorhandene Dotiorungsprofi1. Die:.ο Bor;iiffu-
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sion während des Getterns kann nun bei bestimmten Anv.cndüngen dazu benutzt werden, überhaupt erst bestimmte Stürstellenkonzentrationen oder Dotierungsprofile zu erzeugen. Auf diese Weise lassen sich der letzte .Diffusionsschritt und das Gettern in einem einzigen Verfahrensschritt zusammenfassen, wodurch eine bedeutende Verkürzung der Gesamtbehandlungszeit des Halbleiterelementes erreicht wird.
Während KIg. 1 eine prinzipielle Ausführungform einer Gcttereinrichtung zeigt, die sich aufgrund ihrer schiechoen Raumausnutzung wenig für den serienmässigcn Einsatz eignet, vermeidet das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbcispiei diesen Nachteil. Ein abwechselnd aus Halbleiterscheibe η *j und Quarzglas-Scheiben 6 gleichen Durchmessers aufgebauter Stapel ist in einem Dreifuss 7 eingelagert. Der Dreifuss besteht aus einer Grundplatte 8 und Deinen 9» 10 und 11 und ist ebenfalls aus Quarzglas gefertigt. Die Dicke der Quarzglas-Scheiben beträgt zwischen 0,2 und 0,5» vorzugsweise 0,3 mm. Dieses Mass stellt einen guten Kompromiss zwischen Raumausnutüung und Gebrauchsdauer der Scheiben 6 dar, da sich Letztere erschöpfen.
Anstelle von Quarzglas können die Scheiben i> auch aus Siliziumnitrid oder Bornitrid bestehen, jedoch gilt auch hier wieder die oben gemachte Einschränkung. ·
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Weitergehende Untersuchungen haben gezeigt, cL.rjs sich die Getterwirkung der genannten Substanzen noch steigern lässt, wenn die dem Halbleiter zugewandten Oberflächen der Platten oder Scheiben eine bestimmte Oberflächenrauhigkeit aufweisen. Es hat sich als besonders günstig erwiesen, die genannten Oberflächen so auszubilden, dass ihre Rauhtiefe einen Wert zwiscnen 1 und 15/Um, vorzugsweise zwischen j5 und 1 ,um, .hat und dass die beiden in Kontakt stehenden Flächen so eben sind, dass die, beiderseitigen Abweichungen der gemittelten Fläche von einer geometrischen Ebene nicht grosser sind als die Rauhtiefe. Diese Bedingungen werden zum Beispiel von Quarzglasscheiben, die auf die übliche Weise mittels Absägen von Quarzglasstangen hergestellt sind, erreicht.
Das erfindungsgemässe Verfahren zum (Jettern von halbleitern ist hinsichtlich Einfachheit, und Wirksamkeit allen bekannten Verfahren überlegen. Mechanische Verspannungen im Kalbleiter werden auf ein Minimum reduziert, was insbesondere für Halbleiterscheiben von 50 und mehr Millimeter Durchmesser von überragender Bedeutung ist.
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Claims (9)

169/71 Patentansprüche
1. Verfahren zum Gettern von Halbleitern, dadurch gekennzeichnet, dass der Halbleiter (1,2,5) zusammen mit einem im Gettertemperaturbereich keine chemische oder sonstige Verbindung mit dem Halbleitermaterial eingehenden, eine höhere Löslichkeit als die Konzentration der zu getternden Verunreinigungen aufweisenden, mit dem Halbleiter in innigem Kontakt stehenden Festkörper (3,^,6) auf eine Temperatur zwischen 80O0C und 130O0C, vorzugsweise 10000C bis 12000C, gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch Gekennzeichnet, dass ein aus Quarzglas, Siliziumnitrid oder Bornitrid bestehender Festkörper (3,4,6) verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmebehandlung im Vakuum oder in inerter Atmosphäre erfolgt.
Ί. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmebehandlung in einer evakuierten oder mit Inertgas gefüllten Ampulle erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Festkörper Platten oder Scheiben mit einer Dicke zwischen 0,1 und 1 mm, vorzugsweise 0,3 und 0,7 mm, verwendet werden.
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6» Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Platten oder Scheiben verwendet werden, deren denj Halbleiter zugewandten Oberflächen eine Rauhtiefe zwischen 1 /um und 15 /im, vorzugsweise zwischen 3 /im und 7 /im, aufweisen.
7« Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Verwendung von Bornitrid dieses gleichzeitig zum Erzeugen einer bestimmten Störstellenkonzentration und/oder eines bestimmten Dotierungsprofils im Halbleiter verwendet wird«
8« Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zu vetternde Halbleiter (1,2,5) zwischen zwei Pestkörpern (3»^,6) angeordnet ist, und dass die aus dem Halbleiter und den zwei Pestkörpern bestehende Anordnung in einen Ofen eingebracht ist, in dem Gettertemperatur herrscht.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum gleichzeitigen Gettern mehrerer Halbleiter diese unter Zwischenschaltung je eines Pestkörpers zu einem Stapel zusammengefasst werden.
10« Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
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die Halbleiterscheiben und die Festkörper in eine Haltevorrichtung (Τ)* die aus dem gleichen Material y/ie das des Pestkörpers besteht, eingelegt werden.
AKTIENGESELLSCHAFT BROWN, BOVERI & GIE.
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