DE2203019B2 - Haushaltsmüllpresse mit Scherenhebelsystem zur Stempelbewegung - Google Patents
Haushaltsmüllpresse mit Scherenhebelsystem zur StempelbewegungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für den Stempel von Haushaltmüllpressen, bestehend aus einem
mit Dreh- und Schiebegelenken versehenen Scherenhebelsystem,
welches einerseits mit dem Pressengehäuse und andererseits mit dem Stempel in Verbindung steht,
wobei eine mit einem Antriebsmotor verbundene und mit Gewinden versehene Antriebsspindel in entsprechende
am Hebelsystem angeordnete Gegengewinde eingreift und eine Geradführung für den Stempel
vorhanden ist.
Bekannt ist ewe Müllpresse, die eine Doppelschere aufweist, d. h. bei der zwei Scherengelenke übereinander
angeordnet sind und die Doppelschere durch vier Scherenhebel gebildet wird. Zwei solcher Scheren sind
hintereinander angeordnet, wodurch sich jeweils vier Abstützpunkte am Stempel und im Oberteil des
Gehäuses ergeben. Dabei sind die auf jeder Gehäuseseite befindlichen Scherenhebelenden über eine Gewindespindel
miteinander verbunden. Diese Gewindespindel weist zwei Gewinde mit entgegengesetzt gerichteter
Steigung auf. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist die stark progressiv wirkende Charakteristik der Preßkraft
über den Preßhub. Diese Preßkr-ft ändert sich während des Druckhubes nach einer Tangensfunktion. Im oberen
Totpunkt beträgt sie 0 und sieigt über den Hub bis unendlich an. Dementsprechend kann bei einer solchen
Müllpresse nur ein Teil des Stempelhubes ausgenutzt werden, wobei selbst in diesem Bereich noch eine starke
Ungleichförmigkeit der Preßkraft vorhanden ist, die zu einer Überdimensionierung der Bauteile zwingt. Außerdem
ist von Nachteil, daß eine solche Konstruktion einen relativ großen Bauraum beansprucht. Die
Geradführung des Stempels erfolgt über den im Gehäuse befestigten und mit der Antriebsspindel
verbundenen Motor sowie über die Schiebegelenke im Gehäusedeckel und ein weiteres Schiebegelenk an den
Seitenwänden des Gehäuses, in dem beidseitig am oberen Scherengelenk angeordnete Verlängerungen
gleiten. Ferner ist eine zusätzliche Führung für den Stempel erforderlich, die durch einen in der Stempelmitte
drehbar gelagerten und parallel zu einem Scherenhebel verlaufenden Schräglenker gebildet wird, der über
ein Drehgelenk mit einem Scherenhebel verbunden ist. Eine solche Geradführung des Preßstempels ist nicht
nur konstruktiv sehr aufwendig und teuer, sondern sie unterliegt infolge der Schiebegelenke einem hohen
Verschleiß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Haushaltmüllpresse mit einem zwischen Gehäuseoberteil
und Stempel angeordneten Hebelsystem zu schaffen, die einen kleinen Bauraum beansprucht, über
den Preßhub cine annähernd konstante Preßkraft
erzeugt, einfach in ihrem Aufbau ist und eine hohe Funktionssicherheit aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf mindestens einem der oberen Scherenhebel ein
Hebel angeordnet ist, an dessen Hebelende die Antriebsspindel angreift. Durch entsprechende Wahl
und Anordnung des mit dem Scherenhebel verbundenen Hebels wird eine nahezu konstante Preßkraft längs des
Preßhubes erzielt Der Stempelhub kann daher vom oberen Totpunkt an zur Verdichtung des Preßgutes voll
ausgenützt werden, so daß die Müllpresse eine sehr kleine Bauhöhe aufweist und dadurch z. B. als
Einbauaggregat unter der Spüle angeordnet werden kann.
Wird das Hebelsystem durch Scherenhebel mit r> gleichlangen Hebelarmen gebildet, so sind, wie die
Erfindung zeigt, auf einer Gehäuseseite die oberen Hebelenden der Scherenhebel durch Drehgelenke mit
dem Gehäuse verbunden. Die Verbindung des Hebelsystems mit dem Gehäuse wird durch die einseitige
Anordnung von Drehgelenken im Gchäuseoberteii sehr
einfach im Aufbau und infolge des geringen Verschleißes äußerst betriebssicher.
Im Gehäuseoberteil sind auf der den Drehgelenken gegenüberliegenden Seite Scbiebegelenke für die 3-,
anderen oberen Scherenhebelenden angeordnet, so daß eine Pendelbewegung des Hebelsystems um die
Drehgelenke im Gehäuse vermieden wird.
Vorteilhaft ist es, wie die Erfindung zeigt, daß die Scherenhebel, welche symmetrisch zu den mittels in
Drehgelenken mit dem Gehäuse verbundenen Scherenhebel angeordnet sind, über Drucklenker mit dem
Gehäuse in Verbindung stehen. Am Gehäuseoberteil erfolgt damit die Anlenkung des Hebelsystems nur über
Drehgelenke, die eine hohe Funktionssicherheit ge- r> währleisten und leicht herstellbar sind.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist der aus Antriebsmotor und Antriebsspindel bestehende Antrieb
mit dem Motor- oder Getriebegehäuse schwenkbar im Presseng.häuse angeordnet. Das an sich schon sehr
stabil auszuführende Pressengehäuse nimmt dabei die vom Antrieb ausgeübte Reaktionskraft ai'f.
Um die Reaktionskraft des Pressenantriebes vom Pressengehäuse fern zu halten, ist es, wie die Erfindung
zeigt, sehr vorteilhaft, wenn die oberen gehäusefesten -r,
Drehgelenke der Scherenhebel gleichzeitig als Drehgelenk für den Antrieb ausgebildet sind. Hierdurch ergibt
sich außer einem einfachen Aufbau eine besonders geringe Einbautiefe der Müllpresse.
Wird das zwischen Gehäuseoberteil und Stempel ->o
befindliche Hebelsystem durch Scherenhebel mit ungleiciilangen Hebelarmen gebildet, so sind entsprechend
der Erfindung auf einer Pressengehäuseseite an den oberen Hebelarmen im Bereich der Hebelenden je
zwei Lenker mit Drehgelenken angeordnet, während diese Lenker wiederum drehbar mit dem Pressengehäuse
verbunden sind. Dadurch wird auch bei ungleichen Hebellängen der Scherenhebel die Geradführung auf
einer Gehäuseseite durch Drehgelenke ermöglicht. Auf der anderen Gehäuseseite sind die Scherenhebel wi
erfindungsgemäß beispielsweise mittels Druck- oder Zuglenker mit dem Gehäuse gelenkig verbunden bzw.
es können auf dieser Gehäuseseite auch Schiebegelenke angeordnet sein.
Die Geradführung für den Stempel wird entspre- μ
chend einem Merkmal der Erfindung, dadurch gebildet, daß die unterhalb den von Scherenhebel und Pressengehäuse
gebildeten Drehgelenke oder unterhalb der durch zwei Lenker gebildeten Hebelarmverbindung mit dem
Pressengehäuse angeordneten unteren Hebelendsn der Scherenhebel mit dem Stempel ebenfalls durch Drehgelenke
verbunden sind. Zusätzliche Führungsglieder zur Geradführung des Stempels sind nicht erforderlich,
wodurch die erfindungsgemäße Konstruktion sehr einfach in ihrem Aufbau wird und durch die Drehgelenk-Verbindung
des Stempels mit den Scherenhebeln eine hohe Sicherheit gegen Verschleiß aufweist.
Auf der den Drehgelenken gegenüberliegenden Seite besitzt, entsprechend einem Merkmal der Erfindung der
Stempel Schiebegelenke, in weiche die symmetrisch zu den Drehgelenken endenden Scherenhebel angeordnet
sind. Anstelle dieser Schiebegelenke können die unteren Hebelenden der Scherenhebel über Druck- oder
Zuglenker mit dem Stempel verbunden sein. Der Aufbau einer derartigen Verbindung des Stempels mit
dem Hebelsystem ist nicht nur einfach und betriebssicher, sondern gewährleistet eine einwandfreie Geradführung.
Zur Verbindung des Presscr.antricbcs mit dem Hebelsystem ist entsprechend einem weiteren Merkmal
der Erfindung der auf dem oberen Scherenhebel angeordnete Hebel an seinem Hebelende drehbar mit
einer Gewindemutter verbunden, in deren Gewinde die Antriebsspindel eingreift. Dadurch ist es möglich, eine
leicht und billig herstellbare Antriebsspindel zu verwenden, da nur ein Gewinde auf dieser Gewindespindel
erforderlich ist.
Weitere Ausbildungsmöglichkeiten und vorteilhafte Wirkungen ergeben sich aus der Beschreibung des
Aufbaues und der Wirkungsweise der im nachfolgenden beispielsweise dargestellten Ausführungsformen der
Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 eine Haushaltmüllpresse in schematischer Darstellung;
F i g. 2 die schematische Darstellung des Antriebsmechanismus gemäß Fig. 1, wobei das Febebystem als
Doppelschere ausgebildet ist;
Fig.3 den schematischen Aufbau einer Einfachschec
mit ungleich langen Scherenhebeln;
Fig.4 die schematische Darstellung entsprechend F i g. 3, wobei auf einer Seite im Pressengehäuse
Schiebegelenke angeordnet sind;
F i g. 5 das Preßkraftdiagramm für die bekannte mit Doppelschere versehene Pressenkonstruktion;
Fig. 6 das Hub-Preßkraft-Diagramm für die in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen;
Fig. 7 das Hub-Preßkraft-Diagramm für ein durch eine Einfachschere gebildetes Hebelsystem, wie es die
Fig. 3 und 4 zeigen;
Fig. 8 eine Ausführungsform des Hebelsystems entsprechend Fig. 1 in eingefahrener Stellung des
Stempels;
Fig. 9 eine der schematischen Darstellung nach F i g. 2 entsprechende Ausführungsform mit ausgefahrenem
Stempel;
Fig. 10 eine Fig.3 entsprechende Ausführung mit einer Einfachsci.ere und
F i g. 11 eine Einfachschere entsprechend F i g. 4 mit
dem Stempel in ausgefahrener Stellung.
Bei der in Fig. 1 gezeigten scbemjtischen Darstellung
einer Haushaltmüllpresse weist das Pressengehäuse 1 ein Gehäuseoberteil 2 sowie eine Türe 3 auf, während
der Müllbehälter 4 im Gehäuse 1 angeordnet ist. Das Hebelsystem ist als Doppelschere ausgebildet, dessen
Scherenhebel 5, 6, 7 und 8, bezogen auf die Scherengelenke 9 und 10, gleichlange Hebelarme
besitzen. Parallel zu dieser Doppelschere ist eine weitere Doppelschere mit gleichem Aufbau angeordnet,
wodurch sich je vier Abstutzpunkte des Hebelsystems am Gehäuseoberteil 2 und am Stempel 11 ergeben. Mit
seinem oberen Ende ist der Scherenhebel 6 mit dem s Gehäuseoberteil 2 durch ein Drehgelenk 12 verbunden,
während das untere Ende des Scherenhebels 7 ebenfalls über ein Drehgelenk 13 am Stempel 11 befestigt ist. Auf
der dem Drehgelenk 12 gegenüberliegenden Seite ist der Scherenhebel 5 über einen drehbar an diesem in
angeordneten Lenker 16 mit dem Gehäuseoberteil 2 verbunden. Auch dieser Lenker 16 bildet mit dem
Gehäuseoberteil 2 ein Drehgelenk. Die Verbindung des Scherenhebels 8 mit dem Stempel 11 erfolgt über eine
Schiebegelenk 15. Auf dem Scherenhebel 5 ist der I lebel ι >
17 befestigt, welcher an seinem Ende drehbar eine Gewindemutter 18 trägt, in die wiederum die Antriebsspindel 19 mit ihrem Gewinde eingreift. Diese
dessen Gehäuse schwenkbar um das Drehgelenk 12 >n
gelagert ist.
Das in F i g. 2 dargestellte Hebelsystem, welches ebenfalls aus Doppelscherenhebel besteht, weist zur
Verbindung des Hebelsystems mit dem Gehäuseoberteil 2 auf einer Seite die Drehgelenke 12 und zur ;-,
Verbindung mit dem Stempel auf der selben Seite die Drehgelenke 13 auf, während das Schiebegelenk 14 auf
der zum Drehgelenk 12 gegenüberliegenden Seite im Gehäuseoberteil 2 und das Schiebegelenk 15 auf der
gegenüberliegenden Seite des Drehgelenkes 13 im in Stempel angeordnet ist
Die Wirkungsweise der in den F i g. I und 2 dargestellten schematischen Ausführungsformen wird
nachfolgend beschrieben. Über den schwenkbar im Drehgelenk 12 angeordneten Antriebsmotor 20, der als r>
Getriebemotor ausgebildet ist, wird die Antriebsspindel 19 betätigt. Beim Ausfahren des Stempels 11 schraubt
sich die Gewindemutter 18 im Gewinde der Antriebsspindei
19 in Richtung auf den Antriebsmotor 20. Dabei wird von der Gewindemutter 18 die Kraft auf den fest jo
mit dem Scherenhebel 5 verbundenen Hebel 17 übertragen. Diese Ausfahrbewegung des Stempeis
bewirkt eine Schwenkbewegung des über das Scherengelenk
9 mit dem Scherenhebel 5 verbundenen Scherenhebcls 6 um das Drehgelenk 12 im Gehäuse- J5
oberteil 2. Ebenso erfolgt ein Schwenken dej Scherenhebeis
7 im Drehgelenk 13 des Stempeis 11. Im Schiebegelenk 15 des Stempels 11 gleitet das untere
Ende des Scherenhebels 8 in Richtung auf das Drehgelenk 13. während der Scherenhebel 5, der v>
entsprechend Fig.1 über einen Lenker 16 mit dem
Gehäuseoberteil 2 verbunden ist, ebenfalls eine Schwenkbewegung ausführt Durch die Anordnung des
Drehgelenkes 13 unter dem Drehgelenk 12 wird eine einwandfreie Geradführung des Stempels 11 in Verbindung
mit dem Schiebegelenk 15 und der Lenkerverbin dung des Scherenhebels 5 mit dem Gehäuseoberteil 2
erzielt Die Änderung der Preßkraft über den Hub wird über die Anordnung und die wirksame Hebellänge des
Hebels 17 beeinflußt
Bei diesem Preßhub drückt der Stempel 11 den im Müllbehälter 4 befindlichen Abfall wie Blechbüchsen,
Flaschen, Kunststoffbehälter usw. zusammen. Zur leichten Entleerung des Müllbehälters 4 weist dieser
schräg verlaufende Seitenflächen auf. Ebenso wird zweckmäSigerweise der Müllbehälter 4 vor dem
Beschicken mit dem Haushaltmüll mit einem Müllsack ausgekleidet der eine saubere Entnahme des gepreßten
Müllgutes gestattet. Die Türe 3 kann als Doppeltüre ausgebildet sein, wobei im oberen Bereich eine kleinere
Tür angeordnet ist, die zum Einbringen des Mülls bei hochgezogenem Stempel dient, während die untere
Türe ein leichtes Einbringen des Müllbehälters 4 gestattet.
Zur Rückführung des Stempels 11 in die Ausgangsstellung wird vom Antriebsmotor 20 die Antriebsspindel
19 in die andere Drehrichtung versetzt, wodurch sich die Gewindemutter 18 vom Motor weg bewegt und über
das Hebelsystem den Stempel 11 nach oben zieht. Dieser Preßvorgang kann mehrmals wiederholt werden,
d. h., es wird jeweils eine weitere Müllschicht verdichtet. Ist der Müllbehälter 4 voll, so wird dieser nach dem
letzten Verdichtungsgang durch die Türe 3 aus dem Gehäuse I genommen und die Entleerung des
Müllbehälters 4 erfolgt durch Herausziehen des mit gepreßtem Abfall gefüllten Müllsackes
Müllabfuhr nur einen Bruchteil des bisher benötigten Stauraumes. Der ständig zunehmende Anfall von
Verpackungsmüll im Haushalt, wie Einwegflaschen, leere Konservendosen usw.. bringt für die Kommunen
Abfuhrprobleme, denen durch derartige Haushaltmüllpressen wirkungsvoll begegnet wird.
Die schematische Darstellung nach F i g. 2 entspricht der nach Fig. 1. Anstelle des Lenkers 16 in F i g. I
übernimm·, hierbei das Schiebegelenk 14 die Führung
des Scherenhebels 5 im Gehäuseoberteil 2.
Das Hub-Preßkraft-Diagramm nach F i g. 6 zeigt die vom Stempel 11 in den F i g. 1 und 2 auf das Preßgut
wirkende Kraft in Abhängigkeit dei fjtempelstellung. Es
ist deutlich ersichtlich, daß im oberen Totpunkt des Stempels 11 bereits eine hohe Preßkraft zur Verfugung
steht, so daß der gesamte Hub des Stempels 11 zur
Verdichtung des im Müllbehälter 4 befindlichen Mülls ausgenutzt werden kann
Im Gegensatz hierzu ändert sich bei der zum Stand der Technik angeführten bekannten Müllpresse die
Preßkraft während des Druckhubes nach einer Tangensfunktion, wie dies F i g. 5 zeigt. Im oberen Totpunkt
des Stempels ist die Preßkraft 0 und steigt bis unendlich an. wodurch nur ein geringer Hub für den Preßbereich
ausgenutzt werden kann. Selbst in diesem Bereich ist, wie aus dem Diagramm ersichtlich, ein sehr hoher
Anstieg der Preßkraft zu verzeichnen, was zu einer Überdimensionierung der Bauteile führt.
Die F i g. 3 und 4 zeigen in schematischer Darstellung
Haushaltmüllpressen mit Scherenhebelsystemen, die ungleich lange Hebelarme aufweisen.
Das untere Ende des Scherenhebels 21 ist durch .in
Drehgelenk 13 mit dem Stempel 11 verbunden, während in F i g. 3 das obere Ende dieses Scherenhebels übet
einen Zuglenker 28 mit dem Gehäuse 1 in Verbindung steht. Entsprechend F i g. 4 befindet sich im Gehäuseoberteil 2 ein Schiebegelenk 14 für den Scherenhebel 21
Die Anlenkung des Scherenhebels 22 erfolgt in beiden Ausführungen am Gehäuseoberteil über die Lenker 23
und 24, die drehbar am Gehäuse angeordnet sind und Drehgelenke 25 und 26 mit dem Scherenhebel 22 bilden.
Über das Scherengelenk 27 sind die Scherenhebel 21 und 22 miteinander verbunden, wobei die kurzen abei
gleichlangen Hebelarme am Stempel und die langer Hebelarme am Gehäuse angeordnet sind. Auf derr
Stempel 11 befindet sich auf der dem Drehgelenk 13 gegenüberliegenden Seite das Schiebegeienk 15, ir
welches der Scherenhebel 22 mit seinem unteren Ende eingreift Ferner ist auf dem Scherenhebel 21 der Hebe
17 befestigt. In die drehbar am linde des Hebels 17
befindliche Gewindemutter 18 greift die Antriebsspindcl
19 ein, die wiederum mit dem als Getriebemotor ausgebildeten Antriebsmotor 20 in Verbindung steht,
wobei das Motorgehäuse schwenkbar im Drehgelenk 25 gelagert ist.
Auch bei diesen Ausführungsformen nach den F i g. 3 und » wird entsprechend den nach den Fig. t und 2
gcz.cigten Ausführungen zur Stempelbewegung die Antriebsspindeln 19 vom Motor über ein Zwischengetriebe
in Drehung versetzt, wobei sich die Gewindemulier 18 im Gewinde der Anlricbsspindcl 19 nach rechts
oder links verschiebt und so über den 1 lcbel 17 die Kraft
auf die Scherenhcbel überträgt. Heim Preßhub bewegt sich die Gewindemuttcr 18 in Richtung auf den
Antriebsmotor 20 und gleichzeitig bewegen sich die oberen Endpunkte der Scherenhcbel 21 und 22 infolge
der durch die Lenker 23 und 24 gebildeten Geradfüh
l„. f.
11 gleitet das untere linde des Schcrenhebels 22 nach
rechts, während das obere Finde des Schcrenhebels 21 in [' i g. J eine kreisbogenförmige Schwenkbewegung nach
rechts ausführt, wobei der Radius des Kreisbogens der
Länge des Zuglcnkers 28 entspricht. Hei der Ausführung
nach I'ig. 4 führt während des Preßhubes das obere finde des Schcrenhebels 21 im Schicbegelenk 14.
welches im Gchäuseoberlcil 2 angeordnet ist, die Bewegung nach rechts aus.
Die Abhängigkeit der PreDkraft vom Stempelhub für die Ausfiihrungen nach den F i g. 3 und 4 zeigt die
I' i g." Hierbei ist ein deutlicher Anstieg der Preßkraft im unteren Totpunkt des Stempels erkennbar. Auch bei
diesen Ausführungen kann der gesamte Stempelhub als Preßbereich ausgenützt werden.
Die Ausführungsformen nach den F ig. 8 und 9
entsprechen denen der F i g. 1 und 2. Die benötigte geringe Bauhöhe z.eigt dabei die F i g. 8 sehr deutlich,
denn hier ist die oberste Lage des Pressenstempels 11
dargestellt. Der Scherenhebel 5 ist einstückig mit dem Hebel 17 ausgebildet und steht über den Lenker 16 mit
dem Gehäuseoberteil 2 in Verbindung. Im Drehgelenk
12 ist das Gehäuse der Antriebseinheit 20 schwenkbar gelagert, die über die Antriebsspindel 19 und die
Gewindemutter 18 auf das ilebelsyslcm wirkt.
In Fig. 9 ist der Scherenhcbel 5 an seinem oberen F.ndc über ein Schiebcgclenk 14 mit dem Gehäuscobcrtcil
2 verbunden. Die Geradführung wird durch das fest am Gchäuscobcrtcil 2 angeordnete Drehgelenk 12 für
den Scherenhcbel 6 sowie das Drehgelenk 1.3. welches auf dem Stempel 11 unter dem Drehgelenk 12
angeordnet ist, erzielt. Die Wirkungsweise der in den F i g. 8 und 9 gezeigten Ausführungen entspricht der
nach den Fig. I und 2.
Die Fig. tO und 11 zeigen praktische Ausführungen,
clic den schematischen Darstellungen nach den Fig. i
und 4 entsprechen. In der oberen Stellung des Stempels Il wird für den llebelnicchanismus ebenfalls ein sehr
geringer Hauraum beansprucht, so daß eine solche Haushaltmüllprcsse mil sehr niederer Bauhöhc ausgeführt
werden kann. Dies ist insbesondere wichtig, wenn solche llaiishallmüllpressen als liin- oder Anbaumöbel
in I/ ;i„|,„„ .inlm-iilkr-innAfl *· · rw I f'nriwlii e\'t ,* »liirlriif»
flauhöhc erlaubt es, cine I laushaltmüllpresse als
fiinbauaggregat unter der Spüle anzuordnen.
Diese Ausführungen unterscheiden sich lediglich von denen der F i g. 3 und 4. indem der Antriebsmotor
schwenkbar im Gehäuse 1 befestigt ist. Die übrigen Hezugsziffern stimmen mit den Hezugsziffcrn in den
F i g. 3 und 4 überein, ebenso die Arbeitsweise.
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsformen, sondern kann im
Rahmen des Erfindungsgedankens weitgehend abgc-
JO wandelt werden. So ist es beispielsweise ohne weiteres möglich, die oberen symmetrisch zueinander angeordneten
Schcrenhebel 5 und 6 bzw. 21 und 22 mit je einem Hebel 17 zu verbinden, wobei jeder dieser Hebel 17 eine
Gewindemutter 18 aufweist. Eine solche Ausbildung
ji erfordert allerdings eine Antricbsspindel, die zwei
Gewindeabschnitte mit entgegengesetzt gerichteter Steigung besitzt. Ebenso können anstelle der Schicbegelenke
15 am Stempel 11 Druck- oder Zuglcnkcr angeordnet werden. Weiter ist es möglich, zwischen der
Gewindemuttcr 18 und dem Hebel 17 schwenkbare Ausgleichslenker vorzusehen. Dadurch wird es möglich,
sowohl den Antriebsmotor als auch das freie Spindelcnde fest im Gehäuse 1 lagern.
Hierzu 5 Blatt Zeichmineen
Claims (10)
- Patentansprüche:I.Antrieb für den Stempel von Haushaltmüllpressen, bestehend aus einem mit Dreh- und Schiebegelenken versehenen Scherenhcbelsystem, welches einerseits mit dem Pressengehäuse und andererseits mit dem Stempel in Verbindung steht, wobei eine mit einem Antriebsmotor verbundene und mit Gewinden versehene Antriebsspindel in entsprechende am Hebelsystem angeordnete Gegengewinde eingreift und eine Geradführung für den Stempel vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einem der oberen Scherenhebel (5, 21) ein Hebel (17) angeordnet ist, an dessen Hebelende die Antriebsspindel (19) angreift.
- 2. Antrieb nach Anspruch 1, wobei das Hebelsystem durch Scherenhebel mit gleichlangen Hebelar-" men gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Gehäuseseite die oberen Hebelenden der Scherei/hebel (6) durch Drehgelenke (12) mit dem Gehäuse ^O oder dern Gehäuseobertci! (2) verbunden sind, während die symmetrisch dazu angeordneten Scherenhebel (5) Schiebegelenke (14) im Gehäuse (1) oder im Gehäuseoberteil (2) aufweisen.
- 3. Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb, bestehend aus Antriebsmotor (20) und Antriebsspindel (19), mit dem Motor- oder Getriebegehäuse schwenkbar im Pressengehäuse (1) angeordnet ist
- 4. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen gehäusefesten Drehgelenke (12) der Scherenhebel (6) gleichzeitig als Drehgelenk für den Ar.iriebsmotor (20) ausgebildet sind.
- 5. Antrieb nach Anspruch i, wobei das Hebelsystern durch Scherenhebel mit ungleich langen Hebelarmen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Pressengehäuseseite die Scherenhebel (22) an den oberen Hebelarmen im Bereich der Hebelenden je zwei Lenker (23, 24) mit Drehgelenken (25, 26) angeordnet sind und diese Lenker (23, 24) wiederum drehbar mit dem Pressengehäuse (1) oder dem Gehäuseoberteil (2) verbunden sind.
- 6. Anfieb nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Motor- oder Getriebegehäuse (20) schwenkbar im äußeren Drehgelenk (25) von Scherenhebel (22) und Lenker (23) gelagert ist.
- 7. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung für den Stempel (11) gebildet wird, indem die unterhalb den Drehgelenken (12) zwischen Scherenhebel (6) und Pressengehäuse (1) bzw. Gehäuseoberteil (2) oder unterhalb der Hebelarmverbindung im Pressengehäuse (1 bzw. 2) durch zwei Lenker (23, 24) angeordneten unteren Hebelenden der Scherenhebei (7, 21) mit dem Stempel (11) durch Drehgelenke (13) verbunden sind.
- 8. Antrieb nach den Ansprüchen I bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (11) auf der den Drehgelenken (13) gegenüber liegenden Seite in an sich bekannter Weise Schiebegelenke (15) aufweist, in welchen die symmetrisch zu den Drehgelenken (13) endenden Scherenhebel (8,22) angeordnet sind.
- 9. Antrieb nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Seite der Schiebegelenke (15) im Stempel (U) angeordneten oberen Enden der Scherenhebel (5, 21) über Drucklenker (16) mit dem Gehäuse (1) oder dem Gehäuseoberteil(2) in Verbindung stehen,
- 10. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Seite der Schiebegelenke (15) im Stempel (11) angeordneten oberen Enden der Scherenhebel (5,21) über Zuglenker (28) mit dem Gehäuse (1) verbunden sind.1 I.Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem oberen Scherenhebel (5, 21) angeordnete Hebe1. (17) an seinem Hebelende drehbar mit einer Gewindemutter (18) verbunden ist, in deren Gewinde die Antriebsspindel (19) eingreift.
Priority Applications (7)
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