DE2202938A1 - Kuekenbehaelter - Google Patents
KuekenbehaelterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kükenbehälter.
Küken- und Geflügelbehälter werden zur Handhabung von Küken in Brutanstalten und zum Befördern von Küken und
Geflügel von der Brutanstalt zu einer Geflügelfarm gebraucht, Kükenbehälter bestehen gewöhnlich aus Wellkarton, Wellpappe,
Kunststoff od. dergl.
Häufig sind derartige Kükenbehälter tiefe Schalen mit einer Länge von etwa 61 cm, einer Breite von etwa 51 cm
und einer Höhe von etwa 15 cm; sie fassen beispielsweise
100 Küken. Derartige Kükenbehälter werden gewöhnlich von dem Verbraucher zusammengesetzt. Jede offene Schale ist
durch den Einsatz von mit Luftlöchern versehenen ge~
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wellten Trennwänden in vier Kammern geteilt. Nach den Zusammenbau
solcher Behälter können sie nicht mehr aufeinander gesetzt bzw. gestapelt werden.
Da ein Kükenbehälter ein verhältnismäßig aufwendiger Gegegenstand ist, ist es für die Brutanstalt wünschenswert,
den Kükenbehälter so oft wie möglich wiederzuverwenden. Vor jeder Wiederverwendung muß der Kükenbehälter gereinigt werden,
um die Übertragung von Krankheiten zu vermeiden. Ein Behälter aus Wellkarton oder Wellpappe läßt sich nicht gründlich
reinigen bzw. desinfizierenr weil er nicht gewaschen
werden kann, ohne sich dabei aufzulösen. Selbstverständlich müssen Trennwände und Abdeckplatten aus Wellkarton, die
bei Kükenbehältern aus Kunststoff verwendet werden, nach einmaligem Gebrauch aus demselben Grund weggeworfen werden.
Wenn eine große Anzahl von. Küken zur Beförderung in Behälter
eingesperrt wird, bewirkt die von ihren Körpern erzeugte Wärme eine stickende oder lähmende Wirkung, die manchmal
zum"1ßri£icken der Küken führen kann· Außerdem neigen Küken
häufig- dazu, sich in einer Ecke des Behälters zu sammeln,
was bedingt, daß vor allem diejenigen Küken lacht ersticken, die sich in der äußersten Ecke befinden, wenn nicht eine
ausreichende Belüftung sicher gestellt ist. Belüftete Kükenbe*?lter
sind b.B. in den USA-Patentschriften 3 108 569 und
3 136 470 behandelt· Diese Behälter sind jedoch nicht leicht
zu handhaben, da es an ihnen kein Teil gibt, das einen fertigen Handgriff darstellt, mit dem ein solcher Behälter von einem
Stapel abgenommen werden könnte.
Wenn eine große Anzahl von Küken auf einmal ausgeliefert werden soll, ist es. erforderlich, mehrere mit Küken gefüllte
Behälter zu einem Stapel übereinander zu setzen, um sie in ein Fahrzeug -zu bringen. Diese Stapel sollten stabil und frei von
seitlichem Bewegungsspiel sein, besonders was die obersten
Behälter anbetrifft. Die Einheiten müssen folglich aufeinander-
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setzbar sein, um die Verladung und Aufbewahrung der Behälter
bei einem Minimum an Raumbedarf zu ermöglichen. Eine stapelbare Schale ist in der USA-Patentschrift 2 489 470 beschrieben.
Geformte, mit einer Vielzahl von einzelnen Kammern versehenen
Kunststoffschalen, die zu einer einteiligen Einheit an ihrer
oberen Kante vereinigt sind, sind sehr schwer zu trennen, wenn sie auf einander gesetzt worden sind. Dies beruht auf den
ziemlich großen Berührungsflächen zwischen den ineinandergesetzten Kammern.
, m
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, einen verbesserten '
Küken- und Geflügelbehälter zu schaffen, der dauerhaft, wiederverwendbar, waschbar, ineinandersetzbar bzw. stapelbar, bequem
zu handhaben, gut belüftet und leicht zu formen ist.
Diese und andere Ziele der Erfindung werden erreicht mit einem Behälter, der eine Anzahl von einzelnen belüfteten Kammern
hat, die durch Trennwände, unterteilt sowie durch einen oben umlaufenden Rand verbunden sind und die einen Stapeldraht aufweiten,
der in eine Stellung gebracht- werden kann, in der die Behälter gestapelt bzw. ineinandergesetzt werden können.'
Ein Kükenbehälter ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Anzahl oben offener Kammern mit Seitenwänden, die mit
Durchbrechungen zur Belüftung versehen sind« durch Trennrippen, die die Kammern voneinander trennen, aber, miteinander zu
einem einheitlichen Gebilde verbinden, durch einen vorstehenden Rand, der das Oberteil der Kammern rundum begrenzt, die Trennrippen
überragt, den Kükenbehälter verfestigt und ein Aufeinandersetzen der Behälter unterstützt, durch gegenüberliegende
Paare vop Btapel-Drahtstegen, die im wesentlichen senkreccht zu^
dem Rand und zu den Kammern des Behälters außen an jeder Ecke desselben angeordent sind, und durch einen jeweils in einem
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Paar Stapel-Drahtstegen gelagerten Stapeldraht, der zum Verschwenken in eine Stellung oberhalb des vorstehenden Randes
profilggbogen ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Küken- und Geflügelbehälter,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie*II - II von Fig.
und
»
Fig. 3 eine Schrägansicht eines übereinander angeordneten Behälterpaares mit einer Abdeckplatte auf dem oberen Behälter
Der Kükenbehälter gemäß der Erfindung ist insbesondere aus einem nicht-wasseraufnehmenden Material gefertigt. Polyäthylen
hoher Dichte ist besonders geeignet. Der Kükenbehälter 10 umfaßt eine Anzahl Kammern 12; die Normalzahl ist vier. Die Kammern sind durch Trennrippen 14 voneinander getrennt, die darin
angeordnete Ablauf- oder Wasserlöcher 15 enthalten, und sie
sind von einem vorstehenden Rand 16 umgeben, der Ablauf- oder Wasserlöcher.17 aufweist. Der Boden jeder Kammer enthält eine
Anzahl von Ablauf- oder Wasserlöchern 18.
Die Trennrippen 14 und die innenliegenden Wände 19 der Kammern
bilden A-förmige Rahmen,, die länge und quer entlang den Mittellinien des Behälters verlaufen. Der Aufbau aus A-förmigen
Rahmen ermöglicht der Luft, die Belüftungslöoher 20 in den Innenwänden 19 jeder Kammer 12 zu erreichen, und trägt außerdem zur Festigkeit sowie Steifigkeit des Behälters bei. Weiterhin werden hiedurch bequeme Handgriffe zum Handhaben des Behälters gebildet· Ein Benutzer kann seine Hände in einen mittigen A-förmigen Rahmen ohne Schwierigkeiten einlegen, wenn die
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Behälter übereinander gesetzt sind, wodurch die darin getragenen Küken viel weniger gestoßen werden als in herkömmlichen Behältern.
Alle Seitenwände Jeder Kammer 12 haben Stufen 21 und sind
leicht auswärts nach oben geneigt. Sie Stufen 21 gestatten es, die Durchbrechungen in den Seitenwänden während des Formvorganges des Behälters 10 auszubilden, und machen einen zusätzlichen Arbeitsgang überflüssig. Die Winkel der Seitenwände ermöglichen auch ein Aufeinandersetzen der leeren Behälter, so daß man Versand- und Stauraum spart. Querleisten 22
und 23 sind unter jeder Trennrippe vorgesehen, um dem Behälter Steifigkeit zu verleihen, so daß er ohne zusammenzuknicken
und ohne Bruchgefahr gehandhabt werden kann. Die Leisten 22 sind länger* als die Leisten 23, so daß bei aufeinandergesetzten
Kükenbehältern die Leisten 22 jeweils die Trennrippen 14 des r'-;.-.darunter befindlichen Behälters berühren.
Ein Stapel-Drahtsteg 25 ist an jeder Ecke des Kükenbehälters
und im wesentlichen senkrecht zu und von dem vorstehenden Hand 16 nach unten angeordnet. Die Stege 25 haben Löcher 26, in denen
ein Stapeldraht 28 gelagert ist. (Fig.3) Die Endteile der
Stapeldrähte 28 haben nach innen gerichtete Biegungen 30 und passen in gegenüberliegende Stegpaare 25. Die Mittelteile- der
Stapeldrähte sind zu Bügeln 31 gebogen. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, kann ein Paar von Stapeldrähten 28 oben auf dem
Kükenbehälter 10 in eine Lage geschwenkt werden, in der sie an beiden Seiten am des Oberteile des vorstellenden Randes 16
anliegen und in der die Bügel 31 das Kopfende der Trennrippe
14 aufnehmen. In dieser Stellung bilden die zwei Stapeldrähte-28 eine Auflage für einen anderen Kükenbehälter, der oben auf
den ersten Behälter aufgesetzt wird. Dieses Auflager ist niedriger als das Spitzenteil der Trennrippe 14. Die Toleranz bei ·
dem Bügel 31 ist derart, daß der obere Behälter sich nicht nennenswert quer verschieben kann.
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Die Drahtstege 25 und vier mittige Querleisten 22 wirken als Stapelanschläge, welche die Kükenbehälter beim Ubereinandersetzen daran hindern, sich fest miteinander zu
verklemmen. Die Trennrippen 14 reichen nicht bis zum oberen Rand des Behälters. Demzufolge kann sich ein auf
einen anderen Behälter aufgesetzten Behälter seitlich nicht um einen großen Betrag verschieben. Wenn die Kükenbehälter
aufeinandergesetzt werden, wie in Fig. 3 gezeigt ist, wirkt
jeder Behälter als Abdeckung für den darunter befindlichen Behälter und verhindert somit ein Entkommen der Küken aus
dem unteren Behälter. Lediglich der oberste Behälter eines jeden Stapels benötigt dabei einen besonderen Verschlußdeckel 33· Ein derartiger Deckel kann aus Polyäthylen hoher
Dichte oder einem anderen steifen Material, wie Kunststoff oder sogar Karton, hergestellt sein. Der Verechlußdeckel 33
wird in seiner Stellung gesichert, indem man.lediglich den
Stapeldraht 28 des obersten Behälters in eine Klemmlage auf dem Deckel 33 verschwenkt.
Vor Gebrauch des Behälters 10 kann eine (nicht dargestellte) Papiereinlage auf den'Boden jeder Kammer 12 angeordnet werden,
um den Kükenkot aufzunehmen. Diese Einlage wird nach jedem Gebrauch herausgenommen und, nachdem der Behälter 10 ge-.
waschen, gereinigt und desinfiziert ist, durch eine neue Einlage ersetzt.
Die Wasserlöcher 15 in den Trennrippen 14, die Wasserlöcher
17 im vorstehenden Band 16 und die*Vaseerlöcher 18 im Boden
einer jeden Kammer 12 ermöglichen es dem Wasser, beim Vaschen vollständig abzufließen, wobei es gleichgültig ist, ob der
Behälter 10 aufrecht oder umgekehrt steht. Hierdurch wird verhindert, daß Wasser im Behälter verbleibt, wodurch die
Küken feucht werden könnten und ihre Widerstandsfähigkeit gegen Krankheit oder Kälte herabgesetzt werden könnte.
201136/0122
Man erkennt, daß mit der Erfindung sehr einfach aufgebaute Küken- und Geflügelbehälter geschaffen sind, die in leerem
Zustand mit geringstem Platzbedarf ineinandergeschachtelt befördert und in gefülltem Zustand zu lagegesten Stapeln
aufeinander gesetzt werden kann. Der Behälter ist außerdem fest und dauerhaft, zur wirtschaftlichen Herstellung
durch Pormverarbeitung geeignet, sicher für Küken und leicht zu.handhaben*
209836/0122 '
Claims (12)
- Paten tansprücheKükeubehälter, der abwaschbar und wieder verwendbar ist, gekennzeichnet durch eine Anzahl oben offener Kammern mit Seitenwänden, die mit Durchbrechungen zur Belüftung versehen sind, durch Trennrippen, die die Kammern voneinander trennen, aber miteinander zu einem einheitlichen Gebilde verbinden, durch einen vorstehenden Rand, der das Oberteil der Kammern rundum begrenzt, die Trennrippen überragt, den Kükenbehälter verfestigt und ein Aufeinandersetzten der Behälter unterstützt, durch gegenüberliegende Paare von Stapel-Drahtstegen, die.im wesentlichen senkrecht zu dem Hand und zu den Kammern des Behälters außen an Jeder Ecke desselben angeordnet sind, und durch -einen jeweils in einem Paar Stapel-Drahtstegen gelagerten Stapeldraht, der zum Verschwenken in eine Stellung oberhalb des" vorstehenden Randes profilgebogen ist.
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb jeder Trennrippe Querleisten angeordnet sind, die sich in einem Behälterstapel an einer anderen Trennrippe eines zweiten, darunter befindlichen'Behälters abstützen. . · .
- 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Kükenbehälter ähnlichen Aufbaues oben ..Auf den ersten Behälter als Abdeckung aufsetzbar ist.
- 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein aus ateifem Material gefertigter Verschlußdecke.1 in Abdeckstellung für die Kammern oben auf dem Kükenbehälter mittels der Stapeldrähte sicherbar ist.209836/0122
- 5. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche Λ bis 4r dadurch gekennzeichnet, daß die Stapeldrähte in eine erste Stellung außerhalb des Behälters sowie in eine zweite Stellung über den Trennrippen
schwenkbar sind und daß die Stapeldrähte in ihrem
Mittelteil Bügel aufweisen, die in der zweiten Stellung die Trennrippen aufnehmen. - . 6. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekenn ζ e i,chn e t, daß zum Ineinandersetzen wenigstens zweier Behälter die Wände der Kammern nach oben hin auswärts geneigt sind.
- 7· Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichne t,'daß zum bequemen . Aufheben der Kükenbehälter der Kammern und die Trennrippen Handgriffe bilden.
- 8. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus Polyäthylen hoher Dichte gefertigt ist.
- 9· Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung der Durchbrechungen in den Seitenwänden während des
Formens der Kükenbehälter durch Stufen in den Seitenwänden der Kammern ermöglicht ist. - 10. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9« dadurch gekennzeichnet, daß der Boden einer jeden Kammer mit Ablauf- bzw. Wasserlöchern versehen ist.
- 11. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennrippen209836/0122- ίο -mit Ablauf- bzw. Wasserlöchern versehen sind.
- 12. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der begrenzende vorstehende Rand mit Ablauf- bzw. Wasserlöchern versehen ist.209836/0122Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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