DE2202917A1 - Verfahren zur herstellung von mehrkernigen alkylphenolen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von mehrkernigen alkylphenolenInfo
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Description
8 MÜNCHEN SO MAHIAHILFPLATZ 2*3
2207917
DA-8069
Beschreibung
zu der
Patentanmeldung des
Nautschno-issledowatelskij Institut
resinowych i lateksnych isdelij,
UdSSR, Moskau,fPugatschowskaja uliza, 17
betreffend
Verfahren zur Herstellung von mehrkernigen Alkylphenolen.
(Priorität: 29. Januar 1971 - UdSSR - Nr. 1 612 687)
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung von mehrkernigen Alkylphenolen, die als nicht färbende und nicht
flüchtige Antioxydantien für Kautschuke, Gummi, Kunststoffe,
Erdölprodukte und andere organische Mittel dienen.
Bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung von mehrkernigen Alkylphenolen durch Kondensation von 3»5-Dialkyl-4-hydroxybenzylalkohol
mit alkylsubstituierten Benzolen, zum Beispiel Mesitylen in einem inerten organischen Lösungsmittel in
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Gegenwart von Säurekätalysatoren bei einer Temperatur von (-60)-(+14O)0C unter nachfolgender Ausscheidung des Endproduktes
(s.USA-Patentschrift Nr. 3 026 264,. Klasse 260-4595).
Der Nachteil dieses Verfahrens ist geringe Zugänglichkeit des Ausgangsphenolderivates, zum Beispiel 3,5-Ditertiärbutyl-4-hydroxybenzylalkohols.
Der letztere wird aus 2,6-Ditertiärbutyl-phenol in einer Ausbeute von 30 - 50 % der Theorie
erhalten. Durch seine Kondensation mit Alkylbenzolen erhält man mehrkernige Alkylphenole in einer Ausbeute von 75 - 78 %, bezogen
auf das Alkylbenzol. Also beträgt die Ausbeute an mehrkernigen Alkylphenolen, bezogen auf 2,6-Ditertiärbutyl-phenol, lediglich
25 - 40 56. Ausserdem führt eine hohe Reaktionsfähigkeit des 3f5-Ditertiärbutyl-4-hydroxybenzylalkohols
bei der Reaktionsbeschleunigung durch Säuren zur Bildung von Nebenprodukten.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der genannten Nachteile.
Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrunde gelegt, das Ausgangsphenolderivat im Verfahren zur Herstellung von mehrkernigen
Alkylphenolen, das darin, besteht, dass die Kondensation des Phenolderivates mit alkylsubstituierten Benzolen in einem
inerten organischen Lösungsmittel in Gegenwart von Säurekatalysatoren bei einer Temperatur von (-60)-(+i40)° C unter nachfolgender
Ausscheidung des Endproduktes durchgeführt wird, zu ändern.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass man als Phenolderivat 2,6-Ditertiärbutyl-4-methoxymethyl-
phenol im Verhältnis zu alkylsubstituiertem Benzol 0,8 - 1,7 der Stöchiometrie verwendet.
Das im vorgeschlagenen Verfahren verwendete 2,6-Ditertiärbutyl-4-methoxymethylphenol
ist ein zugängliches Pro dukt. Es wird aus 2,6-Ditertiärbutyl-phenol mit der Ausbeute
von 83 - 87 % der Theorie auf einfache Weise erhalten.
Es wurde festgestellt, dass in Gegenwart von Säurekatalysatoren 2,6-Ditertiärbutyl-4-methoxymethylphenol in die
Reaktion der elektrophilen Substitution eintritt, indem es das Molekül des Alkylbenzole angreift und mehrkernige Alkylphenole
in der Ausbeute von 80 - 82 %, bezogen auf das Alkylbenzol, bil
det. Die Ausbeute an mehrkernigen Alkylphenolen, bezogen auf 2i6-Ditertiärbutylphenol, beträgt also 63 - 65 ^.
Eine geringere Neigung des 2,6-Ditertiärbutyl-4- methoxymethylphenols zu Nebenreaktionen ermöglicht es, das End
produkt mit einem hohen Reinheitsgrad zu erhalten. So hat z.B. das Produkt der Kondensation des genannten Phenolderivates mit
Mesitylen - 2,4,6-tri-(3»5-Ditertiärbutyl-4-hydroxybenzyl)-me-
sitylen, das nach dem vorgeschlagenen Verfahren hergestellt ist,
eine Schmelztemperatur von 238 - 239° C; dasselbe Produkt, das
nach dem bekannten Verfahren hergestellt ist hat eine Schmelz-
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temperatur von 201 - 203° C und benötigt zweimalige Umkristallisation
zum Erzielen einer Schmelztemperatur von 238 - 239° C.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von mehrkernigen Alkylphenolen wird vorzugsweise auf folgende Weise
verwirklicht.
In einen Reaktor mit Rührwerk werden ein inertes organisches Lösungsmittel, beispielsweise Methylenchlorid, Dichloräthan,
Kohlenstofftetrachlorid, 2,6-Ditertiärbutyl-4— methoxymethylphenol und Alkylbenzol, zum Beispiel Durol, Mesitylen,
isomeres Xylol oder Äthylbenzol eingetragen. Die eingetragenen Produkte werden vermischt, wonach ein Säurekatalysator, beispielsweise
Schwefel-, Phosphor-, Chlor-, Oxal-, Arylsulfonsäure
oder Zinkchlorid in den Reaktor eingetragen wird. Nach der Zugabe des Katalysators wird die Reaktionsmasse während 30 - 180
Minuten gerührt. Die Temperatur im Reaktor wird im Bereich von (-60) bis (+140)° C aufrechterhalten. In manchen Fällen wird
der Katalysator gleichzeitig mit allen obengenannten Komponenten in den Reaktor eingetragen. Nach Abklingen des Prozesses
wird das Endprodukt in an sich bekannter Weise, zum Beispiel durch Kristallisation, abgeschieden.
Zum besseren Verstehen der vorliegenden Erfindung werden Beispiele der Herstellung von mehrkernigen Alkylphenolen
angeführt.
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In einem Kolben mit Rührwerk, Thermometer und KUhI-bad
wurden 100 ml Methylenchlorid, 25 g 2,6-Ditertiärbutyl-4-methoxyraethylphenol
und 3 g Mesitylen eingetragen. Man kühlte das Gemisch auf (+1)-(+5)° C unter Rühren ab und trug 9,1 g
94 #-ige Schwefelsäure während 30 Minuten ein. Nach der Beendigung
der Beschickung wurde der Inhalt des Kolbens 30 Minuten lang gerührt, die organische Schicht von der Säureschicht abgetrennt,
mit Soda neutralisiert und 2,4,6-tri(3»5-Ditertiärbutyl-4-hydroxybenzyl)-mesitylen
durch Kristallisation ausgeschieden.
Man hat 15,5 g Endprodukt von Schmp.238 - 239° C erhalten.
In den Kolben mit Rührv/erk, Thermometer und Kühlbad
wurden 100 ml Dichloräthan, 25 g 2,6-Ditertiärbutyl-4-raethoxymethylphenol und 5 g Durol eingetragen. Man kühlte das Gemisch
auf 0° C unter Rühren ab und trug 9 g Schv/ef el säure ein. Die weitere Behandlung der Reaktionsmasse erfolgte unter den Bedingungen
des Beispiels 1. ,
Man hat 17,2 g 1,4-bis(3,5-Ditertiärbutyl-4-hydroxybenzyl)-durol
vom Schmp. 194 - 195° C erhalten.
309831/1249 ORIGINAL INSPECTED
22079f?
In den Kolben mit Rührwerk, Thermometer und Tropftrichter
wurden 25 g 2>6-Ditertiärbutyl-4-methoxymethylphenol, 3 g
Mesitylen und 100 ml Dichloräthan eingetragen. Unter Aufrechterhalten einer Temperatur von 25 - 30° C trug man in den Kolben wan*
rend 30 Minuten 9,1 g 94 %-ige Schwefelsäure unter Rühren ein.
Nach Beendigung der Beschickung wurde das Reaktionsgemisch bei der genannten Temperatur weitere 1,5 Stunden gerührt, wonach die organische
Schicht von der Säureschicht abgetrennt, mit Lauge neutralisiert und 2,4,6-tri(3>5-Ditertiärbutyl-4-hydroxybenzyl)-mesitylen
durch Kristallisation ausgeschieden wurde.
Man erhielt 14,2 g Endprodukt vom Schmp. 237 - 239° C.
In den Kolben mit Rührwerk, Thermometer, Rückflusskühler, Tropftrichter und Kühlbad wurden 25 g 2,6-Ditertiärbutyl-4-methoxymethylphenol,
3 g Mesitylen und 100 ml Methylenchlorid eingetragen. Das Gemisch wurde auf (-55)-(-6o)° C unter Rühren
abgekühlt, wonach man 9,1 g 94 %-ige Schwefelsäure allmählich
zugab und das Reaktionsgemisch weitere 60 Minuten rührte. Dann trennte man die organische Schicht von der Säureschicht ab, neutralisierte
sie mit Kalziumoxyd und schied 2,4,6-tri(3,5-Ditertiärbutyl-4-hydroxybenzyl)-mesitylen
durch Kristallisation aus.
Es wurden 15,7 g Endprodukt vom Schmp. 238 - 239° C erhalten.
30983 1/1249 ORIGINAL INSPECTED
2207917
In den Kolben mit Rührwerk, Thermometer und Rückflusskühler
wurden 20 g 2,6-Ditertiärbutyl-4-methoxymethylphenol, 3 g
Mesitylen, 100 ml Chlorbenzol und 20 g Oxalsäure eingetragen. Das
Reaktionsgemisch wurde auf eine Temperatur von 135 - 140° C er hitzt und bei dieser Temperatur 3 Stunden lang gerührt. Danach
wurde die organische Schicht von der Oxalsäure abgetrennt und das Endprodukt durch Kristallisation ausgeschieden.
Es wurden 13»1 g kristallines Produkt erhalten, das
ein Gemisch von Di- und Tri-(3,5-ditertiärbutyl-4-hydroxybenzyl)-
mesitylen vom Schmp. 152 - 154° C darstellt.
In den mit Rührwerk, Thermometer, Tropftrichter und
Kühlbad versehenen Kolben wurden 29,2 g 2,6-Ditertiärbutyl-4-methoxymethylphenol,
3 g Mesitylen und 100 ml Kohlenstofftetra- chlorid eingetragen. Das Gemisch wurde auf (-5)° C abgekühlt,
wonach 10 ml 70 %-ige Chlorsäure allmählich zugegeben wurde.
Dann rührte man das Reaktionsgemisch 60 Minuten lang, trennte die organische Schicht von der Säureschicht ab, neutralisierte
sie mit Lauge und schied 2,4,6-tri(3,5-Ditertiärbutyl-4-hydro- xybenzyl)-mesitylen durch Kristallisation aus.
Es sind 15,6gEndprodukt vom Schmp. 238 - 239° C
erhalten.
309831/ 124 ii
2?0?917
In den mit Rührwerk, Thermometer und Rückflusskühler versehenen Kolben wurden 14 g 2,6-Ditertiärbutyl-4-methoxymethylphenol,
3g Mesitylen, 30 g p-Toluolsulfonsäure und 100 ml
Chlorbenzol eingetragen. Die Reaktionsmasse wurde auf 60° C erwärmt und bei dieser Temperatur 1,5 Stunden lang vermischt. Dann
wurde organische.Schicht von der Säure abgetrennt, mit Soda neutralisiert
und das Endprodukt durch Kristallisation ausgeschieden.
Bs werden 10,2 g kristallines Produkt erhalten, das ein Gemisch von di- und tri-(3,5-Ditertiärbutyl-4-hydroxybenzyl)-mesitylen
vom Sclunp. 151 - 154° C darstellt.
309831/1249
Claims (1)
- ??n?9T7PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von mehrkernigen Alkylphenolen durch Kondensation eines Phenolderivates mit alkylsubstituierben Benzolen in einem inerten organischen Lösungsmittel in Gegenwart von Säurekatalysatoren bei einer Temperatur von (-60)-(+i40)° C, dadurch gekennzeichnet, dass als Phenolderivat 2, (S-Ditertiärbutyl-^-methoxymethylphenol im Verhältnis desselben zu alkylsubstituiertem Benzol 0,8 - 1,7 der Stöchiometrie verwendet wird.30983 1 / 1 24b
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU1612687 | 1971-01-29 | ||
SU1612687 | 1971-01-29 |
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Also Published As
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