DE2202541A1 - Einstellvorrichtung fuer die haltefederung von sicherheitsskibindungen - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer die haltefederung von sicherheitsskibindungen

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Description

Anmelderin; G.C
Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co. GmbH., 725 Leonberg bei Stuttgart, Siemensstraße 21-29
"Einstellvorrichtung für die Haltefederung von Sicherheitsskibindungen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung für die Haltefederung von Sicherheitsskibindungen unter Verwendung eines durch ein Drehglied verstellbaren, vorzugsweise mit Anzeigemitteln für die Federspannung verbundenen Federwiderlagers und mit Mitteln zur Änderung des vom Skiläufer einstellbaren Einstellbereiches.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, eine besonders zuverlässig gegen unzulässige Verstellung des Bereiches gesicherte Vorrichtung zu schaffen. Des weiteren wird eine einfach zu bedienende, wenig zusätzlichen Raum einnehmende Vorrichtung angestrebt.
Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß das Betätigungsglied ein Anschlagsteil, das innerhalb eines durch Gegenanschläge begrenzten Einstellbereiches relativ
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D.pl Inq GfWMKOW
7 Stuttgart M (flad Cwmst*t).-M»iestra6«-3-Ktofon (0/ II) 567261
Dr. MANITZ, Dr. DEUFEl. Dlpl.-Ing. FINSIEfWVALD
8 München 22, HobertKoch-Strade I Telefon (06 It) 22 51 tO/22 75 08. Telex 5-22060 mbpat
Dr. MULLER BORE
33 Braunschweig. Am Burgcrpark 8
Telefon (0531) 28487
zu einem Abstützteil durch den Skiläufer verstellbar ist/crä^i; b/_v/ aufweist, daß das Anschlagsteil mit dem Drehglied oder ein die Gegenanschläge tragendes Gegenanschlagsteil mit dem Abstützteil durch (normalerweise) unzugängliche zusätzliche Verstellmittel einstellbar ist, und daß ferner das gegen Drehen relativ zum Abstützteil gesicherte Federwiderlager mittels Gewindes des gegen axiale Verschiebung gesicherten Drehgliedes axial verschiebbar angeordnet ist.
Vorzugsweise ist das Anschlagsteil mit dem Drehglied durch eine die zusätzlichen Verstellmittel bildende Verzahnung verbunden. Eine solche Verzahnung ermöglicht bei entsprechender Feinheit trotz großer Sicherheit gegen unzulässiges oder auch gewaltsames Verdrehen eine nahezu kontinuierliche Verstellung des Einstellbereiches.
Eine räumlich besonders günstige Anordnung ergibt sich, wenn Anschlagsteil und Gegenanschlagsteil axial nebeneinander angeordnet und mit einem oder mehreren am einen Teil angeordneten Vorsprüngen axial in eine Aussparung des anderen Teils eingreifen. Das Anschlagsteil kann hierbei scheibenförmig ausgebildet sein, z.B. derart, daß als Anschlag ein aus der Scheibenebene abgebogener Lappen dient. Anstelle eines Lappens kann aber auch ein Zapfen od.dgl. vorgesehen sein.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines Vorderbackens, teilweise
im Schnitt nach Linie 1-1 der Fig. 25, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1 und Fig. 4 eine besondere Ausführungsform für ein erfindungsgemäß verwendetes Anschlagsteil.
Auf dem Ski 10 ist, skifest mit diesem durch die Grundplatte 11 verflanscht, der Achsbolzen 12 mit senkrecht zur Skioberfläche verlaufender Achse angeordnet. Um die Achse des
Achsbolzens 12 ist der Vorderbacken 13 drehbar gelagert, dessen beide seitliehen Stützarme 14 in bekannter Weise den Vorderteil der Schuhsohle übergreifen. Ein mittleres, z.B. in Skilängsrichtung einstellbares Rollenpaar 15 kann zur zusätzlichen Abstützung des Skischuhes dienen. Ferner kann der Vorderbacken 13, z.B. mittels einer den Achsbolzen 12 axial durchsetzenden Schraube 16, in Höhenrichtung auf dem Achsbolzen einstellbar sein.
Der Achsbolzen 12 weist eine im Querschnitt V-förmige Nut 17 auf, in die in an sich bekannter Weise ein Rastglied 18, z.B. eine Rolle oder Kugel eingreift, das von einem z.B. kolbenartigen Gleitstück 19 geführt wird. Das Gleitstück 19 dient
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als Federwiderlager für die beiden Federn 20 und 21, die im zylindrischen Hohlraum 22 des Vorderbackens untergebracht sind und sich mit ihrem dem Gleitstück 19 entgegengesetzten Ende in der nachfolgend beschriebenen Weise über eine den Hohlraum 22 nach außen abschließende, zugleich die Einstellvorrichtung für die Federspannung der Feder 20 bildende Verschlußvorrichtung 23 am Vorderbacken abstützen.
Diese Verschluß- und Einstellvorrichtung 23 vielst als Betätigungsglied ein Drehglied 24 in Form einer Einstellschraube auf, die einen mit,einem Schlitz zum Verdrehen versehenen Kopf 24a, einen mit Gewinde versehenen, in den Hohlraum 22 hineinragenden Gewindeteil 24b und einen mittleren Bund 25 aufweist. Das Drehglied 24 wird durch die Federn 20,21 gegen den Bund 25 gedrückt, der sich seinerseits, z.B. unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe 26, gegen ein Verschluß- oder Anschlagsteil 23a abstützt, das mit dem Abstutzteil I3 in geeigneter Weise, z.B. durch Gewinde oder radial oder axial angeordnete Schrauben od.dgl., fest verbunden ist bzw. verbunden sein kann.
Auf den Gewinde 27 des Gewindeteiles 24b des Drehgliedes 24 ist ein Federwiderlager 28 durch Verschrauben einstellbar angeordnet. Das Federwiderlager 28 dient zur Abstützung der äußeren Feder 20 und weist einen Ansatz 29 auf, der in eine
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Längsnut 30 des im wesentlichen den Vorderbacken bildenden Abstützteiles 13 eingreift und dadurch das Federwiderlager gegen Drehen gegenüber dem Abstützteil 13 sichert. Die Abstützung der äußeren Feder 20 am Federwiderlager 28 geschieht unter Zwischenschaltung einer Anzeigescheibe 31, welche mit einem Zeiger 32 versehen ist, der sich vor einer Ausnehmung 33 auf der Oberseite des Abstützgliedes befindet.
Der Zeiger 32 kann eine Markierung aufweisen, als die beispielsweise auch das Ende des Zeigers 32 dienen kann und die mit einer Skala oder sonstigen Markierung an der Ausnehmung 33 auf der Oberseite des Abstützteiles 13 zusammenwirken kann.
Auf das in den Hohlraum 22 hineinragende Ende des Drehgliedes 24 ist eine Scheibe J>k aufgenietet, die als Anschlag zur Hubbegrenzung des auf dem Gewinde 27 verschraubbaren Federwiderlagers 28 dient, so daß das Federwiderlager 28 insgesamt einen Hub H zum Einstellen der Federspannung der äußeren Feder 20 ausführen kann. Auf dem abgerundeten Ende des Drehgliedes 24 stützt sich des weiteren ein Federteller ab, der seinerseits zur Abstützung der inneren Feder 21 dient.
Das Kopfteil 24a des Drehgliedes 24 ist außen mit einer Riffelverzahnung 37 versehen, auf die mittels einer entsprechenden inneren Riffelverzahnung ein ringförmiges Anschlagsteil 38 aufgeschoben ist, das gegebenenfalls gleichzeitig
als Handgriff dienen kann. ELn federnder Hing 39 sichert das
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Anschlagsteil 38 gegen axiale Verschiebung auf dem Drehglied 24.
Das Anschlagsteil 38 weist einen axialen Zapfen 40 auf, der in eine Ausnehmung 41 des als Gegenanschlagsteil dienenden Verschlußteiles 2^a eingreift. Die Ausnehmung 41 erstreckt sich hierbei in Umfangsrichtung desselben über nahezu 36O0, ist jedoch durch einen nach innen ragenden Ansatz 42 begrenzt, dessen Seitenflächen 43 und 44 als Gegenanschläge zu dem als Zapfen ausgebildeten Anschlag 4o dienen.
In dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Zustand der Vorderabstützvorrichtung ist das Federwiderlager 28 so weit auf dem Gewinde 27 des Drehgliedes 24 aufgeschraubt, daß es dicht am Bund 25 desselben anliegt. In diesem Zustand sei beispielsweise entsprechend Fig. 2 das ringförmige Anschlagsteil 58 mittels der Riffelverzahnung JT derart auf den Kopfteil 24a des Drehgliedes 24 aufgeschoben, daß sich sein Anschlagszapfen 4o in der Mittelstellung m innerhalb der Aus-
2°! vom Skiläufer nehmung 4l befindet. Soll das Federwiderlager/verstellt werden, um eine andere Spannung der äußeren Feder 20 herbeizuführen, wird das Drehglied 24, z.B. von Hand mittels des Anschlagsteiles 38 oder mittels eines Werkzeuges, das in den Schlitz des Kopfes 24a eingeführt werden kann, gedreht. Eine solche Drehung kann allerdings in der dargestellten Lage, bei der das Federwiderlager 28 am Bund 25 anliegt, nur nach einer Richtung erfolgen, also beispielsweise in Pfeilrichtung
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während ein Drehen in Pfeilrichtung X2 durch den Bund 25 verhindert wird, von dem Gesamthub H kann auf diese Weise eine Verstellung nur um den Teilhub h, erfolgen, welcher z.B. einer Bewegung des Zapfens 40 in Pfeilrichtung x, bis zum Anliegen am Gegenanschlag 43 entspricht.
Soll ein anderer Bereich, beispielsweise ein solcher eingestellt werden, der einen vollen Hub des AnschlagsZapfens 40 in Pfeilrichtung X1 und Xp bis zu den Anschlägen 4j5 und 44 zuläßt, etwa entsprechend dem Teilhub hp von einer Bereichsbreite h, ist das Anschlagsteil 38 von dem Kopfteil 24a des Drehgliedes 24 abzuziehen, was nur mittels entsprechenden Werkzeuges möglich ist, und hierauf das Drehglied 24 so weit zu versehrauben, daß das Federwiderlager 28 um den gewünschten Hub h auf dem Gewinde 27 des Drehgliedes 24 in axialer Richtung verstellt wird. Alsdann wird das Anschlagsglied 38 auf die Riffelverzahnung 37 des Kopfteiles 24a wieder aufgeschoben und durch den federnden Ring 39 selbsttätig gesichert. Auf diese Weise kann, was üblicherweise durch den Hindier geschieht, die Einstellung der Federspannung und damit die Auslösekraft des Vorderbackens auf den individuell vorteilhaftesten Einstellbereich des Skiläufers von einer Bereichabreite h eingestellt werden.
Dem Skiläufer selbst ist die Einstellung auf verschiedene Einstellbereiche unzugänglich. Er kann nur, und zwar auf einfache und bequeme Weise mit oder auch ohne Werkzeug, das
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Drehglied 24 um einen durch den Anschlag 40 und die Gegenanschläge 4^,44 bestimmten Drehwinkel, der im dargestellten Ausführungsbeispiel etwas weniger als 360° beträgt und einem Hub h des Pederwiderlagers 28 entspricht, drehen. Dieser Winkel genügt aber, um je nach den Laufbedingungen dem Skiläufer eine günstigste eigene Einstellung zu ermöglichen, ohne daß die Gefahr eines Knochenbruches durch falsche Einstellung des Einstellbereiches und damit der Federspannung herbeigeführt wird.
Statt die Bereichseinstellung durch die Riffelve rzahnung zwischen dem Anschlagsteil J8 und dem Drehglied 24 vorzunehmen, ist es auch möglich, eine entsprechende Verstellbarkeit zwischen dem als Gegenanschlagsteil dienenden Verschlußteil 2j5a und dem Abstützteil Ij5 des Vorderbackens vorzusehen. Die Verbindung zwischen diesen beiden Teilen kann ebenfalls durch eine Riffelverzahnung und einen federnden Ring erfolgen.
Wie ferner aus Fig. 1 ersichtlich, erfolgt eine Spannungseinstellung nur der äußeren Feder 20, während die innere Feder 21 hiervon unbeeinflußt bleibt.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform für das Anschlagsteil dargestellt. Das Anschlagsteil 1^8, welches auf seiner Innenseite wieder mit einer Riffelverzahnung IJfJ versehen ist, ist z.B. aus Blech gestanzt und weist einen abgebogenen
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Ansatz IAO auf, der als Anschlag die Punktion des Anschlagszapfens 4o hat. Der Ansatz IAO kann wieder in eine Ausnehmung des Gegenanschlagteiles hineinragen, die der Ausnehmung l4l des Gegenanschlagsteiles oder Verschlußteiles 2^a entspricht.
Durch die mehr oder weniger scheibenförmige Ausbildung der Teile 38 bzw. 138 und 23>a kann eine sehr kurze Baulänge erreicht werden.
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Claims (8)

  1. - 10 - G.C 762
    Ansprüche;
    \.) Einstellvorrichtung für die Haltefederung von Sicherheitsskibindungen unter Verwendung eines durch ein Drehglied verstellbaren, vorzugsweise mit Anzeigemitteln für die Federspannung verbundenen Federwiderlagers und mit Mitteln zur Änderung des vom Skiläufer einstellbaren Einstellbereiches, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehglied (24) ein innerhalb eines durch Gegenanschläge (43,44) begrenzten Einstellbereiches (H) relativ zu einem Abstützteil (13) durch den Skiläufer verstellbares
    trägt oder
    Anschlagsteil (38)/aufweist, daß das Anschlagsteil (38) mit dem Drehglied (24) oder ein die Gegenanschläge (43*44) tragendes Gegenanschlagsteil (23a) mit dem Abstützteil (13) durch (normalerweise) unzugängliche zusätzliche Verstellmittel (37) einstellbar ist, und daß ferner das gegen Drehen relativ zum Abstützteil (13) gesicherte Federwiderlager (28) mittels Gewindes (27) des gegen axiale Verschiebung gesicherten Drehgliedes (24) axial verschiebbar angeordnet ist.
  2. 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagsteil (38) mit dem Drehglied (24) durch eine die zusätzlichen Verstellmittel bildende Verzahnung (37)» insbesondere Riffelverzahnung,
    einstellbar verbunden ist.
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  3. 3· Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine (38,133) der beiden in Drehrichtung relativ zueinander einsteilbaren Anschlagsteile (38 bzw. 138,23a) einen oder zwei Vcrsprünge als Anschläge (4O,l4o) und der andere (23a) der beiden
    Anschlagsteile eine sich nahezu über seinen Umfang erde r· oder
    streckende Ausnehmung (4l) aufweist, in die 'die Vorsprünge eingreifen und deren Enden Gegenanschläge (43*44) bilden.
  4. 4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagsteil (38*138) und Gegenanschlagsteil (23a) axial nebeneinander angeordnet sind und der oder die Vorsprünge (4O,14O) axial in die Ausnehmung (41) eingreifen.
  5. 5. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagsteil (138) als Scheibe mit aus deren Ebene abgebogenem, als Anschlag (l4o) dienendem Lappen ausgebildet ist.
  6. 6. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag ein am Anschlagsteil (38) angeordneter Anschlagszapfen (40) vorgesehen ist.
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  7. 7. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagsteil (38) auf dem mit ihm durch eine Verzahnung (37) drehgesichert, aber verstellbar verbundenen Drehglied (24) durch einen federnden Ring (j52) axial gesichert ist.
  8. 8. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß das gegen axiale Verschiebung gesicherte Drehglied (24) zugleich zur axialen Abstützung einer zusätzlichen, (normalerweise) nicht einstellbaren Haltefeder (21) ausgebildet ist.
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DE19722202541 1972-01-20 1972-01-20 Einstellvorrichtung fuer die haltefederung von sicherheitsskibindungen Withdrawn DE2202541B2 (de)

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