DE2202106A1 - Einrichtung an schreibmaschinen zur raschen beseitigung von tippfehlern - Google Patents

Einrichtung an schreibmaschinen zur raschen beseitigung von tippfehlern

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DE2202106A1
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typewriters
equipment
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Hermann Haag
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J31/00Ink ribbons; Renovating or testing ink ribbons
    • B41J31/09Ink ribbons characterised by areas carrying media for obliteration or removal of typing errors

Landscapes

  • Color Printing (AREA)

Description

  • E7forichtung an Schreibmaschinen zur raschen Beseitigung von Tippfehlern.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Schreibmaschinen, die es ermöglicht, Tippfehler durch Betätigung eines Tastenhebels in Sekundenschnelle zu beseitigen.
  • Die bisher bekannten Methoden - Entfernen des falsch getippten Buchstabens mit dem Radiergummi oder durch Einführen eines Stückchens weiss beschichteten Papiers hinter das Farbband und nochmaliges Anschlagen desselben Buchstabens - waren umständlich und zeitraubend.
  • Das Entfernen eines falsch getippten Buchstabens mit dem Radiergummi hatte nicht nur das Sthriftbild negativ beeinträchtigt, dadurch, dass der betreffende Buchstabe je nach Qualität des Schreibpapiers sich nicht immer ganz entfernen ließ oder auch dadurch, das dos Papier selbst beschädigt wurde, auch brachte der beim Radiervorgang anfallende ltddierstaub, der in den Mechanismus der Maschine fiel, einzelne Tasten zum Klemmen, wodurch zwangslöufig wiederum Tippfehler entstanden.
  • Das in neuerer Zeit auch angewendete Einführen eines kleinen Stückchens beschichteten topiets an die Stelle des Typenanschlages hinter das Farbband und das Festhalten dieses Papierstückchens von Hand, während mit der anderen Hand die Anschlagmanipulation durchgeführt werden muss, ist umständlich. Auch haben Beobachtungen bei vielen Schreibkräften ergeben, dass dieses Schichtpapier vor Gebrauch oft erst gesucht werden musste und zwar deshalb, weil es nach Gebrauch der Eile halber nicht wieder in das in vielen Fällen an der Maschine angebrachte Aufbewahrungskästchen zurückgesteckt wurde. Der Nachteil beider Methoden liegt also in der Umständlichkeit und Zeitaufwendigkeit des Korrekturvorganges, wodurch die Schreiberin in empfindlicher Weise aus ihrem Arbeitsrythmus gebracht wird.
  • Diese Nachteile sind durch die nachstehend beschriebene Erfindung behoben.
  • Das Farbband ist geteilt wie bei den bekannten schwarz-roten Farbbändern in eine schwarze (1) und eine weiße Hälfte (2), die mit einem Farbstoff getränkt ist, der beim W;ederonschlagen des vorher falsch getippten schwarzen Buchstabens mit der weissen Farbbandhälfte diesen überdeckt und damit unsichtbar macht. Bei Vertippungen wird also durch Tastendruck auf die untere, weiße Farbbandhälfte geschaltet, der falsch getippte Buchstaben erneut angeschlagen und dadurch unsichtbar. Die untere, weiße Hälfte des Farbbandes kann auch aufs dem bereits bekannten Schichtpapier oder aus )tiner beschichteten Folie bestehen.

Claims (3)

  1. . Patentansprüche
    Einrichtung an Schreibmaschinen zur raschen Beseitigung von Tippfehlern mittels weißen Farbträgers, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbträger ein Farbband mit weißer Farbbandhälfte ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die weiße Farbbandhälfte aus Schichtpopier oder aus einer Folie besteht.
  3. 3. Einrichtung aus Anspruch 1- 2, dadurch gekennzeichnet, dass die weiße Farbbandhälfte auf der unteren Farbbandhölfte angeordnet ist.
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