DE2201398A1 - Behaelter zur 9bgabe von Antiseptika - Google Patents
Behaelter zur 9bgabe von AntiseptikaInfo
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Description
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE Dipl.-Ing. Heinz J. Ring
Wilkinson Sword Ltd., Sword Works, Southfield Road London, W.4., England
Behälter zur Abgabe von Antiseptika
Die Erfindung betrifft einen Behälter für Antiseptika und ein Verfahren zur Behandlung von Verbrennungen und Verbrühungen.
Wird eine Person so verletzt, daß eine relativ große Fläche einer Extremität, des Rumpfes oder des Gesichts verwundet ist,
ist es häufig sehr schwierig, diese Wundfläche zu versorgen, weil die Aufbringung und Befestigung eines geeigneten Verbandes
mit direkten mechanischen Schwierigkeiten verbunden und der Patient gegen jeden auf die Wunde und die benachbarten Zonen ausgeübten
Druck normalerweise außerordentlich empfindlich ist. Besonders ist dies der Fall bei gewissen schweren Verbrennungen
und Verbrühungen. Trotz dieser Schwierigkeiten wird in der normalen Piacis ein Verband angelegt, dessen primäre Aufgabe es
ist, eine Infektion der Wunde zu verhindern. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den üblichen Verband zu ersetzen
und die Schwierigkeiten bei der Behandlung von Verbrennungen und Verbrühungen zu beheben.
Die vorliegende Erfindung besteht in der Schaffung eines Behälters
für Antiseptika zur Behandlung von Verbrennungen und Verbrühungen durch lokale Aufbringung, der ein Antiseptikum, ein Druckmittel
und zumindest ein Seifenmittel bzw. einen Schaumbildner bzw. ein Aufschäumungsmittel mit Wasser vermischt enthält sowie mit
einem Auslass und einem Ventil versehen ist, um eine Abgabe des Behälterinhalts in der Form eines zur Kontrolle des Bazillus
Pyozaneus wirksamen Schaumes auf die verbrannte oder verbrühte
Körperzone zu ermöglichen.
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Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ein Aerosol-Schaum
abgegeben werden, durch den die vorbeschriebenen Schwierigkeiten ausgeschaltet werden, weil der Schaum auf der Wundfläche
verbleibt und seine Wirkung über Stunden hinweg anhält, so daß nicht nur eine wirksame Kontrolle wie vorerwähnt,
sondern auch ein Schutz gegen Infektion durch die Luft gewährleistet ist. Außerdem werden durch die Aufbringung
des Schaums oder während der Entfernung des letzteren, die sich leicht durch Abwaschen in einem schwachen Wasserstrahl
bewerkstelligen läßt, nur geringe oder gar keine Schmerzen verursacht .
Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das im Schaum enthaltene Antiseptikum ein Salz des d-Amino-pj-Toluolsulphonamids.
Vorzugsweise findet es als wasserlösliches Salz wie z.B. in Form eines Azetats, HydroChlorids, Lactats oder Tartrats Verwendung
.
Wir haben festgestellt, daß ^-Amino-£-Toluolsulphonamid in der
Reaktion mit anionischen Seifenarten unlösliche Stoffe bildet und daß die Bildung dieser Stoffe zu schlechten Schäumungseigenschaften,
Ventilverstopfungen und selbst zu einer verminderten antiseptischen Wirkung des Schaums führt, Wenngleich ein
solcher Schaum in gewissen Fällen von Nutzen sein mag, so ist sein Wert dennoch beschränkt. Wir haben die Beobachtung gemacht,
daß bei einer entsprechenden seifenfreien Verbindung eine solche negative Reaktion nicht eintritt, und daß eine seifenfreie
Zusammensetzung mit 0.5 bis 5*0 Gew.-% eines Salzes von
otfAmino-jD-Toluolsulphonamid wie beispielsweise Azetat, Hydrochlorid,
Lactat o4er Tartrat einen antiseptischen Schaum von
guter Beschaffenheit ergibt. Desweiteren kann in den Fällen, da eine lange Lagerbeständigkeit »der ein kontrollierter pH-Wert
gefordert sind, die seifenfreie Zusammensetzung in einer Kammer des Behälters und eine wässerige Lösung eines Salzes von
dL-Amino-£- Toluolsulphonamid in einer zweiten Kammer gespeichert
und aufbewahrt werden. Der bei Ventilbetätigung erzeugte Schaum hat einen pH-Wert, der sich in engen Grenzen über einen
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weiten Bereich hinweg kontrollieren läßt. Ähnlich werden durch Verwendung von Zweikammer-Behältern mit Seifen einige der
Probleme verringert, beispielsweise das Problem der intermittierenden Betätigung, wie es bei einem vorgefertigten
Seifengemisch ansteht, doch wird hierdurch nicht der durch eine seifenfreie Verbindung mit getrennter Aufbewahrung dieser
seifenfreien Verbindung und der wässerigen Salzlösung erzeugte besonders wirksame Schaum hergestellt.
Somit betrifft die Erfindung desweiteren einen Antiseptikum-Behälter
für die Behandlung von Verbrennungen und Verbrühungen durch örtliche Aufbringung mit einer ersten Kammer zur Speicherung
eines Druckmittels und mindestens einem Seifenmittel bzw. Schaumbildner /$ufschäumungsmittel mit Wasser vermischt,
mit einer zweiten Kammer mit einem Antiseptikum bzw. einer Substanz, die zur Bildung des gewünschten Antiseptikums mit
einem in dem ersten Abteil enthaltenen Stoff reagiert, wobei die zwite Kammer ein Druckmittel enthält bzw. unter der
Druckeinwirkung des im ersten Abteil enthaltenen Druckmittels zusammendrückbar ist, mit einem Behälterauslass und mit einem
Ventil, bei dessen Betätigung beide Kammern mit dem Auslass verbunden werden dergestalt, daß über diesen Auslass die Abgabe
eines Schaums mit einem Antiseptikum erfolgt, das hinsichtlich der Kontrolle des Bazilluan» Pyozyaneus im Bereich einer
Verbrennung oder Verbrühung wirksam ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das im
Schaum enthaltene Antiseptikum 5-Nitro-2-Furaldehyd-Semikarbazon.
Dieses Antiseptikum läßt sich leicht in eine seifenfieltige
Schaumbasis einbringen, doch hat die resultierende Verbindung, die zwar wirksam ist, eine nur beschränkte Lagerbeständigkeit.
Man glaubt, daß der für seifenhaltige Verbindungen erforderliche relativ hohe pH-Wert zum Zerfall und Abbau des 5-Nitro-2-Furaldehyd-Semikarbazons
führt. Dieser Nachteil, welche Ursachen auch immer er haben mag, wird durch Verwendung
eines Zweikammer-Behälters ausgeschaltet, wobei die eine Kammer das 5-Nitro-2-Furaldehyd-Semikarbazon in Lösung oder
Dispergierung in einem wässerigen Medium, welches vorzugsweise
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ein Dispersionsmittel wie zum Beispiel einen langketttgen
polyoxyalkylierten Alkylather bzw. ein Schutzkolloid
wie zum Beispiel Hydroxyäthylcellulose oder Natrium-Karboxymethylcellu-dose enthält, und das andere Abteil
eine seifenfreie oder eine seifenhaltige Verbindung speichert.
Wir haben auch festgestellt, daß sich durch Verwendung einer seifenfreien Verbindung, in welcher 5-Nitro-2-Furaldehyd-Semikarbazon direkt dispergiert oder gelöst ist, bei einem
pH-Wert von ca. J.2 bis 7·8 oder sogar darunter eine Endverbindung mit einer besseren Lagerbeständigkeit ergibt. Alle 5-Nitro-2-Puraldehyd-Semikarbazon enthaltenden Verbindungen sind vorzugsweise so abzustimmen, daß der abgegebene Schaum 0.05 bis
1.5 Gew.-# 5-Nitro-2-Furaldehyd-Semikarbazon enthält.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das im Schaum enthaltene Antiseptikum das Silbersalz von 2-Sulphanilamidopyrimidin. Zwar kann dieses Salz als Dispersion direkt
in eine seifenhaltige oder seifenfreie Verbindung eingegeben werden, doch hat der Behälter eine nur begrenzte Lebensdauer
nicht nur, daß das Silbersalz des 2-Sulphanilamidopyrimidins
mit Bestandteilen der Verbindungen zu reagieren oder zu zerfallen scheint - sogar die Netallteile des Aerosols sind,
soweit sie mit dem Oemisoh in Berührung kommen, einem
anormalen Korrosionsangriff ausgesetzt.
Dieses Problem ist lösbar duroh Verwendung eines Zweikammer-Behälters der vorbeschriebenen Art, In dessen einer Kammer
das Silbersalz in wässeriger Suspension, vorzugsweise in Verbindung mit einem Sohutzkolloid, und in dessen anderer Kammer
eine seifenhaltige oder mögliohst seifenfreie Verbindung enthalten sind.
Eine alternative Lösung betrifft einen Behälter für ein Antiseptikum zur Behandlung von Verbrennungen und Verbrühungen duroh
lokale Aufbringung mit einer ir8ten Kammer zur Speicherung
eines Salzes von 2-Sulphanilamidopyrimidin, eines Druckmittels
sowie zumindest eines Seifenmittels bzw. Schaumbildners bzw. Aufsohäumungsmittels mit Wasser vermischt, einer zweiten Kammer
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zur Aufbewahrung eines Silbersalzes, wobei zumindest die Auskleidung dieser zweiten Kanuner mit Silberionen nicht reaktionsfähig ist und wobei diese zweite Kammer ein Druckmittel
enthält bzw. unter der Einwirkung des Druckmittels in der ersten Kammer zusammendrückbar ist, mit einem Behälterauslass, und mit
einem Ventil, bei dessen Betätigung beide Kammern mit dem Auslass verbunden werden dergestalt, daß über diesen
Auslass die Abgabe eines Silbersalz von 2-Sulphanilamidopyrimidin
enthaltenen Schaums erfolgt, der hinsichtlich der Kontrolle des Bazillus Pyozyaneus im Bereich einer Verbrennung oder
Verbrühung wirksam ist.
Eine wässerige Lösung von Silbersalz wie beispielsweise Hitrat
oder Acetat wird in der einen Kammer und das 2-Sulphanilamidopyrimidin, möglichst in einer Menge entsprechend einem 10-50 %-igen Molarüberschuss über dem Silberion, in Lösung als Salz
wie z.B. Natrium-, Kalium- oder Triäthanolaminsalz in der
anderen Kammer gespeichert, wobei das letztere auch noch eine seifenhaltige oder vorzugsweise seifenfreie Verbindung
enthält und wobei das Silbersalz des 2-Sulphanilamidopyrimidins
dann gebildet wird, wenn die Inhalte der beiden Kammern bei der Abgabe zur Reaktion gelangen.
SäetIiehe Verbindungen mit dem Silbersalz von 2-Sulphanilamidopyrimidin sind «ögliolst so abzustimmen, daß der abgegebene
Schaum ca. o.2 bis 4.ο Oew.-£ des Anttseptikums enthält.
Oernäü einer weiteren Aueführungsform der Erfindung ist das
Antiseptikum eine zur Bildung von Silberionen ionisationsfähige
Silberverbindung, dooh kann die direkte Eingabe von löslichen Silbersalzen in eine seifenhaltige Verbindung zu Schwierigkeiten
wie z.B. Behälterkorrosion und Ventilverstopfung führen. Durch Einsatz eines Zweikammer-Behälters, der in der einen Kammer
eine Silbersalzlösung enthält, beispielsweise eine Lösung des Nitrats oder Azetats, wird die Schwierigkeit verringert.
Dannoch 1st als bevorzugt eine solche Ausführungsform anzusehen,
bei der eine Lösung des Silbersalzes wie Nitrat oder Azetat in der einen und eine seifenfreie Verbindung in der anderen
Kammer aufbewahrt werden.
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Zwar wird durch die direkte Zugabe eines Silbersalzes in eine
seifenfreie Verbindung ein geeigneter Schaum erzeugt, doch ist die Lagerbeständigkeit der Einheit beschränkt.
Sofern sie nicht in Verbindung mit 2-Sulphanilamidopyrimidin
anstehen, sind alle Silberionen enthaltenden Verbindungen nach Möglichkeit so zusammenzustellen, daß der abgegebene Schaum
ca. 0.02 bis 2.0 Gew.-# Silber in chemischer Verbindung als
Salz enthält.
ca. 0.02 bis 2.0 Gew.-# Silber in chemischer Verbindung als
Salz enthält.
In den Fällen, da eine Silberverbindung in einem Zweikammer-Behälter
vorhanden ist, erscheint die Verwendung eines
Ventils ohne mit der Silberverbindung in Kontakt stehende
Metallteile wünschenswert.
Ventils ohne mit der Silberverbindung in Kontakt stehende
Metallteile wünschenswert.
Geeignete Druckmittel sind Kohlenwasserstoffgemische wie z.B
Butan, Isobutan und Propan in Gewichtsanteilen von 3.5-4.5 % zum gesamten Behälterinhalt, oder Fluorkohlenstoffe in
Gewichtsanteilen von 7.0-10.5 % des Behälter-Gesamtinhalts.
Wenngleioh ein Gemisch von Dichlordifluormethan und Dichlortetrafluoräthan im Gewichtsverhältnis von 40 zu 60 bevorzugt wird, können auch andere Fluorkohlenstoff-Treibmittel in
gleichwertigen Anteilen Verwendung finden.
Gewichtsanteilen von 7.0-10.5 % des Behälter-Gesamtinhalts.
Wenngleioh ein Gemisch von Dichlordifluormethan und Dichlortetrafluoräthan im Gewichtsverhältnis von 40 zu 60 bevorzugt wird, können auch andere Fluorkohlenstoff-Treibmittel in
gleichwertigen Anteilen Verwendung finden.
Ein AusfUhrungsbeispiel eines Zweikammer-Behälters sei nunmehr
mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt:
Zeichnung zeigt:
Fig.l eine Seitenansicht des Behälters und
Fig.2 eine der Figur 1 ähnliche Ansicht lediglich des oberen
Behälterteils in Abgabestellung (der Behälter wird bei Abgabe normalerweise umgedreht).
Der Behälter weist einen Körper 10 auf, der an seinem oberen Ende eine Ventilanordnung 11 trägt. Diese Ventilanordnung 11
umfasst eine rohrartige Abgabedüse 12 aus Kunststoff, mit deren
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unterer Hälfte ein Ventil 13 aus elastischem Material verschweißt
ist, das seinerseits mit einer gekuppelten Metallkappe
14 verbunden ist, deren Rand in die Mündung oder Öffnung des Körpers 10 eingelassen und in dieser befestigt ist. Die
Abgabedüse 12 trägt eine an ihrem unteren Ende befindliche Scheibe 12a, die in Randnähe mit fünf durchgehenden öffnungen
12b (nur zwei in der Zeichnung dargesM.lt) versehen ist. Diese öffnungen 12b werden normalerweise An ihrer Oberseite durch den
Rand 13a des unteren Endes des Ventils 13 verschlossen. Drei
öffnungen 12c (nur zwei in der Zeichnung aufgezeigt) befinden sich im unteren Ende der Düse 12. Ein am Rand der Scheibe 12a
angeschweißter elastischer Beutel 15 bildet eine innere Kammer.
Das Druckmittel und das mit Wasser vermischte Seifen- bzw. Schaumbildungsmittel werden im Körper 10 gespeichert, während
sich das Antiseptikum im Beutel 15 befindet. Der Brück im
Körper 10 wirkt sich dahingehend aus, daß der Beutel 15 zusammengedrückt wird, doch kann der im Beutel 15 befindliche
Bestandteil nicht entweichen, weil die öffnungen 12b an ihrer Oberseite durch das Ventil 13 verschlossen sind.
Soll die Verbindung abgegeben werden, so wird die Abgabedüse schräggestellt, wodurch eine teilweise Ablösung der Oberfläche
der Scheibe 12a vom Rand 13a des Ventils 13 bewirkt wird.
Dementsprechend sind eine oder mehrere der öffnungen 12b durch den Rand 13a nicht mebto verschlossen und wird der im
Beutel 15 befindliche Bestandteil in den Raum unter dem Rand des Ventils 13 verdrängt, wo er in durch die Geometrie des Ventils
bestimmten Proportionen mit dem in Richtung des Pfeils A eintretenden zweiten Bestandteil vermischt wird. Die solcherart
vermischten Bestandteile treten durch eine oder mehrere der öffnungen 12c in die Abgabedüse 12 und werden vom äusseren Ende
derselben als Gemisch ausgestossen. Bei atmosphärischem Druck expandiert das Druckmittel zu einem Gas und wird ein Schaum
in Form einer Dispersion von Gasblasen in einer Flüssigmatrix gebildet.
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Andere als die in den nachfolgenden Beispielen genannten seifen· haltigen Verbindungen lassen sich verwenden, wobei die
untenstehende Verbindung (Zusammensetzung) als für einige Verwendungszwecke besonders wertvoll festgestellt worden ist.
Auf dieser Zusammensetzung beruhende Schäume wurden auf viele schwere Verbrennungen von Menschen aufgebracht, ohne daß dem
Patienten irgendwelche Unannehmlichkeiten bereitet wurden.
Laurinsäure 3.0 %
Stearinsäure 7.0 #
Natriumkarboxymethylcellunlose
(Brit. Celanese, P.75) 0.2 %
Kaliumhydroxyd 2.2 %
Natriumlaurylsulfat 3«0 %
30 #-ige wässerige Lösung von Cocos-Dimethylamin-N-Oxyd
(Aromox)
-"Cocos" bezieht sich auf das Gemisch der aus dem Cocosnussöl erhältlichen
Fettsäuren-Wasser auf 100 ff 10.0 % als wässerige Lösung mit 95*9 Teilen
Butan-Treibmittel 4.1 Teile
-"Cocos" bezieht sich auf das Gemisch der aus dem Cocosnussöl erhältlichen
Fettsäuren-Wasser auf 100 ff 10.0 % als wässerige Lösung mit 95*9 Teilen
Butan-Treibmittel 4.1 Teile
Die seifenfreien Verbindungen sollen möglichst einen Schaumbildner
mit guter Netzfähigkeit bzw. ein Aufschäumungsmittel enthalten. Dias soll nicht bedeuten, daß ein Benetzungsmittel
mit einem anerkannten Aufschäumungsmittel generell einen geeigneten Schaum ergibt;es ist vielmehr festgestellt worden,
daß eine sorgfältige Auswahl angebracht ist, um die erforderlichen speziellen physikalischen Eigenschaften des
Schaums beizustellen. Der Schaumbildner ist vorzugsweise ein Anlagerungsprodukt aus einem oder mehr Äthylenoxydmolekülen
und einem Molekül eines Alkohols, Amids, Amins oder Phenols
oder einer Säure, dal duroh die Einbeziehung einer aliphatischen Kette mit zwischen sechs und zweiundzwanzig Kohlenstoffatomen
gekennzeichnet ist. Ein Beispiel für die Verbindungen, die
- 9 χ erfindungsgemäßen
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als zweckmäßig anzusehen sind, lautet wie folgt:
Brij 58, ein Polyoxyäthylencetyläther mit 20 Äthylenoxydeinheiten, Hersteller:
Heneywe H-At las Corp. 8.0 %
Myristilalkohol 8.0 %
Wasser auf 100 %
als wässerige Lösung zu 92 Teilen
Treibmittel (ein Gemisch aus Dichlor-
difluormethan und Dichlortetrafluor-
äthan im Gewichtsverhältnis 40:o0)
zu 8 Teilen
Diese Verbindung ist besonders wertvoll, indem sie einen guten Schaum selbst dann ergibt, wenn der pH-Wert durch Zusatz einer
Säure oder Base oder eines Puffergemisches zwischen sa. 5·0
und ca. 10.0 Einheiten variiert.wird.
Die nachfolgenden Beispiele, in denen die Prozentangaben jeweils Gewichtsprozente sind, sollen die Erfindung erläutern:
Es wurde eine Flüssigverbindung mit 7·0 % Stearinsäure, 3.0 %
Triäthanolamin, 5.0 % Propylenglykol, 0.2 % Mineralöl, 0.2 %
Carbopol 940 (ein von der Firma Stein Ltd. hergestelltes
Carboxypolymethy1en), 0.05 % 5-Nitro-2-Furaldehyd-Semikarbazon
und Wasser auf 100 % hergestellt. I58 g dieser Flüssigverbindung
wurde zusammen mit 12 g eines Gemisches von Dichbrdifluormethan
und Dichlortetrafluoräthan im Gewichtsverhältnis von
40:60 als Treibmittel in einen 6-Unzen-Weißblechbehälter
gegeben, der mit einem Ventil mit einer Auslaßöffnung von 0,46 mm Durchmesser (0,018 eines Zolls) ausgestattet war. Bei
Betätigung des Ventils wurde ein hellgelber, glatter und stabiler Schaum erzeugt.
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch unter Einsatz von 1.5 %
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5-Nitro-2-Furaldehyd-Semikarbazon. Bei Ventilbetätigung
bildete sich ein tiefgelb gesprenkelter, glatter und stabiler Schaum.
Bei diesem Beispiel wurde ein 6 Unzen-Weißblechbehälter mit zwei Kammern
und einem Ventil wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt benutzt. Die äussere Kammer enthielt 125 6 einer Flüssigverbindung
aus 5 % Brij 58 (einem Polyoxyäthylencetyläther
mit 20 Äthylenoxydeinheiten), 5 % Myristilalkohol und 90 %
Wasser, und 14.4 g des beim Beispiel 1 verwendeten Treibmittels, die innere Kammer 35 g einer 0.3 #-igen Dispersion
von 5-Nitro-2-Furaldehyd-Semikarbazon in einer 5 #-igen wässerigen Brij 30-Lösung (ein Polyoxyäthylen-Lauryläther mit
4 Äthylenoxydeinheiten, hergestellt von der Honeywell-Atlas
Corp.).
Beispiel 3 wurde wiederholt, jedoch unter Verwendung von
Tween 21 (einem Sorbitanlauratäther mit 4 Äthylenoxydeinheiten, Fabrikat Honeywell Atlas Corp.) anstelle des
Brij 30.
Beispiel 3 wurde wiederholt, Jedoch unter Weglassung des Brij 30.
Alle im Rahmen der Beispiel 3 bis 5 erzeugten Schäume wurden
bei Ventilbetätigung zufriedenstellend ausgestossen. Sie erwiesen sich als stabil und von gleichmäßiger Färbung. Der
Schaum aus Beispiel 5 war mobiler als die beiden anderen Schäume.
Bei diesem Beispiel wurde eine 8-Unzen-Flasche verwendet, die
mit einem Ventil mit zwei Auslaßöffnungen von je 0,5 mm Durchmesser
(0,02 eines Zolls) versehen war. Die Füllungen bestanden aus 170 g
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- 11 -
einer Plüssigverbindung aus 8.3 % Brij 58, 8.3 % Myristilalkohol,
83.2 # Wasser und 0.2 % 5-Nitro-2Furaldehyd-Bemikarbazon
mit 14 g des gleichen Treibmittels wie beim Beispiel 1. Bei Betätigung des Ventils wurde ein nasser,
stabiler Schaum mit einem pH-Wert von 5·1 langsam abgegeben.
Beispiel 6 wurde wiederholt, jedoch unter Verwendung von je
2.3 % Brij 58 und Myristilalkohol und 95.2 % Wasser. Die
Ergebnisse waren ähnlich den beim Beispiel 6 erhaltenen, doch war der Schaum sehr nass und hatte einen pH-Wert von 5.2.
Bei diesem Beispiel wurde ein Behälter der beim Beispiel 3 beschriebenen Art benutzt. Die äussere Kammer enthielt 125 g
einer Flüssigverbindung aus 10.3 % Brij 58, 10.3 # Myristilalkohol,
79.25 % Wasser und 0.I5 % Natriumsalz von 2-Sulphanilamidopyrimidin,
sowie 14 g des beim Beispiel 1 verwendeten Treibmittels. Die innere Kammer war mit 0.05g Silbernitrat
und Wasser auf 35 g gefüllt. Bei Ventilbetätigung ergab sich ein stabiler Schaum.
Bei diesem Beispiel wurde ein Behälter der beim Beispiel 1 beschriebenen Art verwendet. Der Behälter enthielt I56 g
einer Flüssigverbindung aus 8.0 % Brij 58, 8.0 % Myristilalkohol,
0.2 % Silbersalz von 2-Sulphanilamidopyrimidin
und 83.8 $ Wasser, sowie 14 g des beim Beispiel 1 verwendeten Treibmittels. Der pH-Wert des Konzentrats betrug 4.02. Bei
Betätigung des Ventils erhielt man einen dicken,weissen und leicht käsigen Schaum.
Bei diesem Beispiel wurde ein Behälter der beim Beispiel 3 beschriebenen
Art verwendet. Die äussere Kammer enthielt 125 g einer Flüssigverbindung aus 8 % Brij 58, 8 % Myristilalkohol
und 84 % Wasser sowie 14 g des beim Beispiel 1 verwendeten
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- 12 -
Treibmittels. Das innere Abteil war mit 35 g einer 1 #-igen
wässerigen Silbernitratlösung gefüllt. Der pH-Wert der Flüssigverbindung betrug 4.0. Bei Betätigung des Ventils
bildete sich ein nasser und cremiger Schaum mit einem pH-Wert von 4.2. Das Beispiel wurde unter Zugabe von Triäthanolamin
zwecks Herstellung einer Flüssigverbindung mit einem pH-Wert vom 7.3 wiederholt und ergab einen stabilen Schaum mit einem
pH-Wert vom 6.8.
Beispiel 10 wurde wiederholt, dedoch unter Verwendung vom 35 g
einer 5 #-igen Silbernitratlösung. Es wurde ein stabiler Sdaum
ausgestossen, der an der Luft eine dunkelbraune Haut bildete.
Bei diesem Beispiel wurde ein 2 1/2 Unzen-Aluminiumbehälter
benutzt, der mit einem Ventil mit zwei Auslassöffnungen mit je 0,5 mm Durchmesser (0,02 eines Zolls) versehen war. Der
Behälter war mit 50 g einer Flüssigverbindung aus 7.5 % Brij 58,
7.5 S^ Myristilhlkohol, 80 % Wasser und 5.0 % ci-Amdino-£-Toluolsulphonamidacetat
sowie 4 g des beim Beispiel 1 verwendeten Treibmittels gefüllt. Bei Ventilbetätigung erhielt man einen
glänzenden weissen und stabilen Schaum.
Sämtliche vorbesohriebenen Schäume waren in unterschiedlichen Graden bei der Kontrolle des Bazillus Pyozyaneus wirksam.
Für den Fachmann liegt es auf der Hand, daß die vorbeschriebenen Beispiele durch die Zugabe von Verdickungsmittein, Schaumbildnern,
ölen und Wachsen abgewandelt werden können und daß eine Änderung der Schaumeigenschaften durch Änderungen
des Verhältnisses zwischen wässeriger Lösung und Treibmittel möglioh ist.
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Δ | |
Bezugszeichenliste | |
10 | Körper |
11 | Vent ilanordnung |
12 | rohrartige Abgabedüse |
13 | Ventil |
14 | Metallkappe |
12a | Scheibe |
12b | durchgehende öffnungen |
12c | öffnungen |
13a | Rand |
15 | Beutel |
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Claims (18)
1. Behälter für Antiseptika zur Behandlung von Verbrennungen und Verbrühungen durch lokale Aufbringung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein Antiseptikum, ein Druckmittel und
zumindest ein Seifenmittel und/oder einen Schaumbildner und/oder ein Aufschäumungsmittel mit Wasser vermischt enthält
und mit einem Auslass sowie einem Ventil versehen ist, um eine Abgabe des Behälterinhalts in der Form eines zur
Kontrolle des Bazillus Pyozyaneus wirksamen Schaums auf die verbrannte oder verbrühte Körperzone zu ermöglichen.
2. Behälter für Antiseptika zur Behandlung von Verbrennungen und Verbrühungen durch lokale Aufbringung, gekennzeichnet
durch eine erste Kammer mit einem Druckmittel und mindestens einem Seifenmittel und/oder Schaumbildner und/oder Aufschäumungsmittel mit Wasser vermischt, eine zv/eite Kammer
mit einem Antiseptikum oder einer Substanz, die zur Bildung des gewünschten Antiseptikums mit einem in der ersten Kammer
enthaltenen Stoff reagiert, wobei die zweite Kammer ein Druckmittel enthält und/oder unter der Druckeinwirkung
des in der ersten Kammer enthaltenen Druckmittels zusammendrückbar ist, einen Behälterauslass und ein Ventil, bei
dessen Betätigung beide Kammern mit dem Auslass verbunden werden dergestalt, daß über diesen Auslass die Abgabe eines
Schaums mit einem Antiseptikum erfolgt, das hinsichtlich der Kontrolle des Bazillus Pyozyaneus im Bereich einer Verbrennung
oder Verbrühung wirksam ist.
3· Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter keinerlei Seife enthält.
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7- April 1972
220139tn
4. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das im Schaum enthaltene Antiseptikum ein Salz von A-Amino-ü-Toluolsulphonamid ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Salz wasserlöslich ist.
6. Behälter nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das
Salz ein Azetat oder Hydrochlorid ist.
7. Behälter nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das
Salz ein Lactat oder Tartrat ist.
8. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche 4 -7* dadurch
gekennzeichnet, daß der erzeugte Schaum 0.5 bis 5·ο Gew.-%
Antiseptikum enthält.
9. Behälter nach den Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das im Schaum enthaltene Antiseptikum 5-Nitro-2-Furaldehyd-Semikafoazon
ist.
10. Behälter nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß der
erzeugte Schaum 0.05 bis I.5 Gew.-^ Antiseptikum enthält.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das im Schaum enthaltene Antiseptikum das Silbersalz von 2-Sulphanilamidopyrimidin ist.
12. Behälter für ein Antiseptikum zur Behandlung von Verbrennungen
und Verbrühungen durch lokale Aufbringung, gekennzeichnet durch eine erste Kammer mit einem Salz von 2-Sulphanilamidopyrimidin,
einem Druckmittel und mindestens einem Seifenmittel und/oder Schaumbildner und/oder Aufschäumungsmittel
mit Wasser vermischt, eine zweite Kammer mit einem Silbersalz wobei zumindest die Auskleidung dieser zweiten Kammer mit
Silberionen nicht reaktionsfähig ist und wobei diese zweite Kammer ein Druckmittel enthält bzw. unter der Einwirkung des
Druckmittels in der ersten Kammer zusammendrückbar ist, einen Behälterauslass, und ein Ventil, bei dessen Betätigung
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beide Kammern mit dem Auslass verbunden werden dergestalt, daß über diesen Auslass die Abgabe eines Silbersalz
von 2-Sulphanilamidopyrimidin enthaltenden Schaums erfolgt,
der hinsichtlich der Kontrolle des Bazillus Pyozyaneus wirksam ist.
13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Abteil Natrium-, Kalium- oder Triäthanolaminsalz von 2-Sulphanilamidopyrimidin enthält.
14. Behälter nach Anspruch 12 oder 1J5, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Abteil mit einem Silbernitrat oder Silberacetat beschickt ist.
15. Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der erzeugte Schaum 0.2 bis 4.0 Gew.-% des Silbersalzes von 2-Sulphanilamidopyrimidin enthält.
16. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Atiseptikum eine zur Bildung von Sllberionen ionisierfähige Silberverbindung ist.
17. Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der erzeugte Schaum zwischen 0.02 und 2.0 Gew-.# dieser
Silberverbindung enthält.
18. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einem Schaum
bildner, der ein Anlagerungsprodukt aus einem oder mehreren Äthylenoxydmolekülen und einem Molekül eines Alkohols, Amids,
Amins, Phenols oder einer Säure ist, gekennzeichnet durch die Einbeziehung einer aliphatischen Kette mit zwischen
sechs und zweiundzwanzig Kohlenstoffatomen.
19· Behälter für Antiseptika zur Behandlung von Verbrennungen und Verbrühungen durch lokale Aufbringung, gekennzeichnet
durch die durch jedes der Beispiele erläuterte Ausführung.
209834/1201
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB221971A GB1372721A (en) | 1971-01-16 | 1971-01-16 | Containers of antiseptics for the treatment of burns and scalds |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=9735691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722201398 Pending DE2201398A1 (de) | 1971-01-16 | 1972-01-13 | Behaelter zur 9bgabe von Antiseptika |
Country Status (4)
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FR (1) | FR2122149A5 (de) |
GB (1) | GB1372721A (de) |
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IL95952A0 (en) * | 1989-10-19 | 1991-07-18 | Sterling Drug Inc | Aerosol composition for topical medicament |
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- 1971-01-16 GB GB221971A patent/GB1372721A/en not_active Expired
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