DE2200941A1 - Mittel zur Beeinflussung des Wasserhaushaltes und zur Steigerung des Ertrages von Pflanzen - Google Patents

Mittel zur Beeinflussung des Wasserhaushaltes und zur Steigerung des Ertrages von Pflanzen

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DE2200941A1
DE2200941A1 DE19722200941 DE2200941A DE2200941A1 DE 2200941 A1 DE2200941 A1 DE 2200941A1 DE 19722200941 DE19722200941 DE 19722200941 DE 2200941 A DE2200941 A DE 2200941A DE 2200941 A1 DE2200941 A1 DE 2200941A1
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Frohner Walter Ing
Hubert Dr Mayr
Walter Dr Mueller
Elfriede Dr Presoly
Gertrude Dipl-Ing Rittmeyer
Gerhard Dipl-Ing Dr Stern
Ferdinand Prof Dr Weinrotter
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Lentia GmbH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N37/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
    • A01N37/34Nitriles
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    • A01N37/42Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids containing within the same carbon skeleton a carboxylic group or a thio analogue, or a derivative thereof, and a carbon atom having only two bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. keto-carboxylic acids

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Description

Seit längerer Zeit sind Substaxisan bekanntt üie das Wachstum von Pflanzen beeinflussen könnsn, ©ta© da® e@ sich dabei um Nährstoffe handelt.- Dazu gehören §«1« ii@ hormonen wirkenden Unkrautbekämpfungsmittel wie 204°*BieM®rphenoxye8sigsäure oder die sogenannten W&ehstuasg'tgml&toren wie Chlor** eholinchlorid, das bei Weista die Amsteilinaag kürzerer unS kräftigerer Halme hervorruft« Ferner totS<3 in der Decenjlbernsteinsäure eine Subetaas gafußä©s0 Si© den damit delten Kulturpflanzen hSSh«^© 'Butt®'
leiht. .
Schließlich sind in i©? Kr.285.641
Ί j ' .! j ' . .··' Λ LENTiA GMB
Es konnte nun gefunden werden, daß bestimmte, mono- oder dieubstituierte, aliphatlache Monocarbonsäuren in der Lage sind, das Wachstum und den Stoffwechsel von Pflanzen, insbesondere deren Wasserhaushalt zu beeinflussen, sodaß damit behandelte Pflanzen Ertragssteigerungen und erhöhte Resistenz gegen Umweltsfaktoren wie z.B. DUrre aufweisen. Die Ursachen fUr diese Wirkungen können einerseits in einem verminderten Wasserdurchsatz der Pflanzen durch Erniedrigung der Transpiration liegen, andererseits in einem erhöhten Wasseraneignungsvermögen der damit behandelten Pflanzen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demnach ein Mittel zur Beeinflussung des Wasserhaushaltes und zur Steigerung des Ertrages von Pflanzen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es als Wirkstoff aliphatische Carbonsäuren mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen der allgemeinen Formel
R-X- (CH2)n -Y- (CH2)m - COOH , (I)
in der R Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen, X die Gruppe -CO- oder -CHOH-, Y die Gruppe -CO-, -CHOH- oder -CH«- und η sowie m Null oder eine ganze Zahl von 1 bis 9 bedeutet, oder deren Salze, Ester oder Amide bzw. Gemische von solchen Verbindungen, im Gemisch mit flüssigen oder festen Streck- oder Verdünnungsmitteln und/oder Netzmitteln enthält, gegebenenfalls auch in Kombination mit gebräuchlichen anorganischen oder organischen Düngemitteln, Pflanzenschutzmitteln und/oder Bodenverbesserungemitteln.
Als solche Verbindungen der Formel I sind beispielsweise 3-Uydroxyoktansäure, 2,3-Dihydroxyoktansäure, 10,11-Di-
209835/1163 ORIGINAL INSPECTS)
LE NT !Λ GMBH
(ho-, u rh-:r ν '>' ·ι.Λ.ί - lud ·. trie ' darf β Μ"- ·' · 7 ' · ■ ί ,··'· '-'roh* ',?
icUori 554481,
hydroxyundecansäure, 3-Ketooktansäure, 4,7-Diketοoktansäure, 4,7-Diketononansäure und 2-Keto-3-hydroxyoktansäure zu nennen. Aber auch Gemische von solchen Säuren untereinander sind brauchbar.
Die erfindungsgemäßen Mittel können sowohl in flüssiger als auch in fester Form verabreicht werden,, wobei sowohl eine Aufnahme der Mittel über die Pflanze als auch über den Boden zum Erfolg führt. Die. Anwendung kann nicht nur nach Auflaufen der Pflanzen, sondern ebensogut auch vor Auflaufen der Pflanzen durch Einbringen in den Boden erfolgen. Bei Anwendung in flüssiger Form,die vorzugsweise in Form eines wäßrigen Spritzmittela möglich ist, sind die Wirkstoffe je nach Löslichkeit, entweder emulgiert oder gelöst, wobei im ersteren Falle die Anwendung eines Emulgators, beispielsweise von Alkylarylsulfonat + PoIyoxyäthylensorbitan, zu empfehlen ist. In manchen Fällen, vor allem dann, wenn die. Verabreichung über die Blätter erfolgen soll, wirkt sich der Zusatz eines Netzmittels, beispielsweise vom Typ eines Alkyl-phenyl-polyäthylenäthers, günstig aus, da dann die Blätter besser benetzt werden. Auch der festen Anwendungsform können Emulgatoren, 'wie z.B. Na-Oleylmethyltaurid zugesetzt werden, als inerter Träger für die feste Anwendungsform ist jedes gebräuchliche feste Streckmittel wie z.B. bestimmte feingemahlene Tonaorten geeignet. Schließlich können die erfindungsgemäßen Mittel auch als Beizmittel auf die Samen vor der Saat aufgebracht werden. Die Aufwandmenge kann erheblich schwanken und paßt sich den gegebenen Bedingungen an. In der Regel liegt sie zwischen 0,3 und 15 kg/ha.
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ORIGINAL INSPECTED
LENTIA GMBH
AenM,.rtrr.:.rw,. :,.H kk,
8 HP.ld. Γ 2, Γ -;; „,.'..;,
FUr die Formulierung solcher Mittel sind im folgenden einige Vorschläge angeführt.
1. Für feste Streckmittel
a) 20 i* Säure als Salz
4 i* Natriumoleylmethyltaurid 65?°ig Best Kaolin
b) 30 i> freie Säure
3 Arylalkylaulfonat 7 Natriumligninsulfonat 60 1* Attaclay
2. Für flüssige Streckmittel
a) 25 $> freie Säure IO $ Emulgator (Alkylarylsulfonat + Polyäthylen-
Sorbitan-Tallölester, Atlox 3335) 20 i* Cyclohexanon 45 * Xylol ·
t) 10 Ί» Säure als Na-SaIz 0,25 t Alkylpolyglykoläther (Netzmittel) Rest Wasser (ev. 1 Athylendiamintetraessigsäure)
c) 40 ^S Methylester
10 # Alkylarylsulfonat + Polyoxyäthylentriglycerid 50 Xylol
Bei allen Anwendungsarten können die Wirkstoffe entweder als
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IENTfA GMBH
die:» u.ch-rv : ...*■ ·...: - ;:;|. !:j,, dt)rf
.1* 2, '
-5- 22009U
freie Säure oder auch als Salz, Ester oder Amid derselben vorliegen. Als Salze sind neben den Alkali- und Ammoniumsalzen vor allem solche mit organischen Basen wie Triethylamin, Diäthanolamin- und Triäthanolamin zu nennen. AIa Ester komcen außer jenen mit niedrigen aliphatischen Alkoholen wie Methylester, Äthylester und Butylester auch solche mit Alkoholen in Betracht, die im Alkoholrest weitere Hydroxylgruppen tragen. Als Amide sind auch solche brauchbar, die am Amidstickstoff ein oder zwei niedere Alkylreste tragen.
Die erfindungsgemäßen Mittel können nicht nur fUr.sich allein, sondern auch in Kombination mit anderen Stoffen, wie anorganischen oder organischen Düngemitteln, Pflanzenschutzmitteln, Wachstumsregulatoren und/oder Bodenverbeseerungsmitteln angewendet werden·
Die erfindungsgemäßen Mittel und deren Wirkung auf die Pflanze werden im nachfolgenden Beispiel näher erläutert:
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L€NT!A GMBH
Beispiel 1 χ
Markstammkohl wurde in Mitscherlichgefäßen herangezogen. Nach dem Auflaufen wurde auf 3 Pflanzen pro Gefäß au3gadünnt. Bei einer Wachstunshöhe von 20 cn erfolgte die Behandlung mit einer Aufwandmenge von 5 kg/ha der unten
genannten Wirkstoffe. Die Behandlung erfolgte als Blattapritzung mit einer Wasseraufwandmenge von 400 l/ha. Um
eine bessere Benetzung zu erzielen, wurde als Netzmittel ein Alkyl-phenol-poly-äthylenäther zugesetzt. Nach der
Behandlung wurden die Gefäße bei verschiedener Wasserversorgung gehalten, 40-60-80 i* Wasserkapazität. Nach einer WachstuQsdauer von etwa 16 Wochen wurden die Gefäße abgeerntet· Dabei ergaben, sich folgende Ernteergebnissei
Trockengewicht in Gramm
40 5* WKP 60 $ WKP 80 i* WKP Jahr
Kontrolle 260,1 298,2 292,4 1969
4,7-Diket ooktansäure 296,8 342,4 292,9 1969
4,7-Diketononansäure 286,5 305,2 295,6 1969
2,3-Dihydroxyoctansäure 281,9 303,4 277,8 1969
10,11-Dihydroxyundecan- 257,1 337,1 289,2 1969
eäure
ß-Ketooctansäure 284,8 328,0 315,9 1969
Seispiel 2t
Die Vereuchsdurchführung erfolgte analog zu Beispiel 1. Angewendet wurde eine Lösung von 6-Ketοoetansäure ale Blattspritzung in Aufwandmengen von 2,5, 5,0 und 7,5 kg/ha.
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IlENTIA GMBH
d-em u. pirn. Erzc^-issa - I. d .ilrie^edari 8 MCutJu-n 2, S.:-..-: rtholcrsirofte
Telefon 5544S1 ISl FS-Nr. 052/3875
Es wurden folgende Ergebnisse erzielts
Aufwandmenge Trockensubstanzertrag /Gefäß
kg/ha g relativ
Kontrolle 17,3 100
2,5 25,8 148
5,0 21,7 125
7,5 24,3 HO.
60 j, WK
Kontrolle 36,4 100
2,5 42,4 116
5,0 32,8 90
80 WK
Kontrolle 25,5 100
2,5 31,7 124
5,0 30,1 118
7,5 38,5 151
Mit Ausnahme eines einzigen Wertes sind Überall deutlich Gewichtszunahmen festzustellen.
Beispiel 3*
Um den Einfluß auf die Transpiration der Pflanzen festzustellen, wurde folgender Versuch durchgeführt!
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. LENTIA GMBH
choc u r'icr.·. Eifiij irss - lrdrfrie'fdert 8 Hi:ν t 2, S.v.';.!nlholtrslrafie
Teflon 51446\/:1 fS-Nr. 012/36/5
In Plastiktöpfe, die mit Rettenbacher Boden gefüllt waren, wurden 4 Samen von Vicia faba gelegt. Nach dem Erscheinen der Keimlinge wurden die Pflanzen pro Topf auf zwei reduziert. Nach 10-11 Tagen, ale die Pflanzen 2 Blattpaare voll entfaltet und die Höhe von 7-10 cm erreicht hatten, wurden sie durch Besprühen mit wäßrigen Lösungen von 6-
ο Ί O
Ketooctansäure in Konzentrationen von 10 , 10 und 10 $> behandelt. Eine Woche nach der Behandlung, als die Pflanzen 3-4 Blattpaare entwickelt hatten und eine Höhe von 19 24 cm aufwiesen, erfolgte die Bestimmung der Wasserabgabe durch die Pflanzen. Zur Erhöhung der Genauigkeit wurde der Versuch in der Klimakammer durchgeführt. Zu jeder behandelten Pflanze wurde bei diesem Versuch ungefähr gleichzeitig eine unbehandelte Kontrollpflanze gemessen, um dem Tagesgang der Transpiration Rechnung zu tragen. Als Maß für die Transpiration wurde die relative Transpiration in nach der Formel
rel.Transpiration J^ächentranspiration mg/dm2 x Minuten χ 10Q
Evaporation mg/dm2 χ Minuten
ermittelt.
In dieser Formel bedeutet die Flächentranspiration die Verdunstung des Wassers von den feuchten Oberflächen der lebenden pflanzlichen Gewebe, während Evaporation die Verdunstung von Wasser von befeuchteten grllnen Löschpapierecheiben (»Piche-Plättchen) ist. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle festgehalten.
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Konzentration Transpirationsinten- Evaporation Relative
der Lösung aität mg/dm^/min. Tran3pi-
6-iCetooctan- mg/g Fr.Gew./ mg/dm^ ration in
eäure min. min.. i*
10~2 i, 7,3 6,9 34>3 20,3 Kontrolle 13,6 17,0 * 49,8
10"1 8,5 9,5 32f7 29,4 Kontrolle 16,9 17,9 '" 54,8
10° * 11,4 11,5 3OfO 38,5 Kontrolle .10,4 10,7 * 35,8
Sie Ergebnisse zeigen, daß 6-Ketοoctansäure in den niedrigen Konzentrationen transpirationssenkend wirkt.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch t
    Mittel zur Beeinflussung des Wasserhaushaltes und zur Steigerung des Ertrages von Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß. es als Wirkstoff aliphatische Carbonsäuren mit 5 bis 12 C-Atomen der allgemeinen Formel
    R-X- (CHg)n - Y - (CH2)m - COOH ,
    in der R Wasserstoff oder eire Alkyleruppe von 1 bis 9 Kohlenstoffatomen, X die Gruppe -CO- oder -CHOH-, Y die Gruppe -CO, -CHOH- oder -CH«- und η sowie m Null oder eine ganze Zahl von 1 bis 9.bedeutet oder deren Salze, Ester oder Amide bzw. Gemische von solchen Verbindungen,im Gemisch mit flüssigen oder festen Streck- oder Verdünnungsmitteln und/ oder Netzmitteln enthält, gegebenenfalls auch in Kombination mit gebräuchlichen anorganischen oder organischen Düngemitteln, Pflanzenschutzmitteln und/oder Bodenverbesserungsmitteln,
    O.Z.499 • 4.2.1971
    209835/1163
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