DE2200891A1 - Musikinstrument zum anschluss an elektroakustische uebertragungsanlagen - Google Patents
Musikinstrument zum anschluss an elektroakustische uebertragungsanlagenInfo
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- DE2200891A1 DE2200891A1 DE19722200891 DE2200891A DE2200891A1 DE 2200891 A1 DE2200891 A1 DE 2200891A1 DE 19722200891 DE19722200891 DE 19722200891 DE 2200891 A DE2200891 A DE 2200891A DE 2200891 A1 DE2200891 A1 DE 2200891A1
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H3/00—Instruments in which the tones are generated by electromechanical means
- G10H3/12—Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument
- G10H3/14—Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means
- G10H3/18—Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means using a string, e.g. electric guitar
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H2240/00—Data organisation or data communication aspects, specifically adapted for electrophonic musical tools or instruments
- G10H2240/171—Transmission of musical instrument data, control or status information; Transmission, remote access or control of music data for electrophonic musical instruments
- G10H2240/201—Physical layer or hardware aspects of transmission to or from an electrophonic musical instrument, e.g. voltage levels, bit streams, code words or symbols over a physical link connecting network nodes or instruments
- G10H2240/211—Wireless transmission, e.g. of music parameters or control data by radio, infrared or ultrasound
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Multimedia (AREA)
- Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)
- Electrophonic Musical Instruments (AREA)
Description
- Musikinstrument zum Anschluß an elektroakustische Übertragungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Musikinstrument, das sowohl als Soloinstrument als auch im Zusammenspiel mit anderen Instrumenten verwendet wird, und dessen Töne über eine elektroakustische Anlage zur Ausstrahlung gelangen. Es ist bekannt, ein derartiges Instrument mittels einer Drahtverbindung an den Eingang einer elektroakustischen Übertragungsanlage anzuschließen. Durch die Drahtverbindung ist der Spieler des Instrumentes in sehr nachteiliger Weise in seiner Bewegungsmöglichkeit im Raum eingeschränkt. Es ist ferner bekannt, zwischen dem Benutzer des Instrumentes und dem Eingang des Verstärkers eine Funkbrücke einzusetzen. Die Sendeantenne wird bei den bekannten Anlagen dabei an Körper des Benutzers des Instrumentes getragen oder sie hängt an den Instrument frei im Raum. In beiden Fällen wird der Benutzer.des Instrumentes stark behindert. Auch besteht die Gefahr, daß die Antenne abgerissen wird. Die Erfindung beseitigt die Nachteile.
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Musikinstrument zum Anschluß an eine elektroakustische Übertragungsanlage. Das Musikinstrument kann dabei ein Schlag- und oder Zupfinstrument sein, ein Zungeninstrument oder ein Streichinstrument, beispielsweise eine Gitarre, ein Akkordeon, eine Geige, ein Baß oder dergleichen. Das Musikinstrument kann im Bedarfsfall auch als Befestigungsvorrichtung für ein Mikrofon herangezogen werden, wobei die Niederfrequenzsignale des Musikinstrumentes und des Mikrofones über eine Mischvorrichtung zu einem Summensignal zusammengefaßt werden.
- Dieses Summensignal wird über eine Funkbrücke zu Verstärkerqingang der elektroakustischen Anlage übertragen.
- Das Besondere der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Mischvorrichtung, der Sender der Funkbrücke, seine Stromversorgung und seine Antenne sich in oder an den Gehäuse das Musikinstrumentes befinden und mit diesem eine mechanische Einheit bilden, die durch die äußere Oberfläche des Musikinstrumentes einschließlich seiner Saiten begrenzt wird.
- Eine Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne des Senders sich in Innern des Musikinstrumentes oder auf od-r in seiner Oberfläche im wesentlichen in Längsrichtung des Musikinstrumentes erstreckt.
- Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne in Form eines oder mehrerer langgestreckter Leiter im Innern des Gehäuses und/oder auf oder im der Wand des Musikinstrumentgehäuses verläuft.
- Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischleitenden Teile in oder an den Hals des Musikinstrumentes als Sendeantenne mitbenutzt werden.
- Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischleitenden Saiten des Musikinstrumentes zumindest teilweise als Antennenleiter benutzt werden.
- Die Figuren 1 und 2 sollen die Erfindung erläutern. Die Figur i zeigt als Beispiel der Erfindung eine Gitarre 1 als Musikinstrument, bestehend aus den Gehäuse 1.0 und den Hals 1.1 und den mit 2 symbolisierten Saiten. Im Innern des Gehäuses 1.0, beispielsweise von der Rückseite des Instrumentes zugängig, befindet sich der Sender 3.1 für die Funkbrücke mit seiner auswechselbaren Stromversorgung 3.2. An einer Schmalseite des Gehäuses ist das Mikrofon 4 mittels eines Schwanenhalses 4.1 an der Stativschraube 4.2 befestigt, so daß das ganze Musikinstrument als Befestigungsvorrichtung für das Mikrofon dient. Mit 5 und den Regelknöpfen 5.1 und 5.2 ist die Mischvorrichtung bezeichnet, , mittels der im Bedarfsfalle die vom Mikrofon 4 aufgenommene Niederfrequenz, beispielsweise Gesang, in die Funkbrücke zusätzlich zu der Niederfrequenz des Instrumentes eingeblendet werden kann.
- Es ist selbstverständlich möglich, zur Vereinfachung der Bedienung einen der Regler 5.1 oder 5.2 in einer seiner Endstellungen mit dem Ausschalter der Stromversorgung für den Sender zu kombinieren. Für die Ausgestaltung der Antenne gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Es können s z. Bo wie in der Figur 1 dargestellt die elektrischleitenden Saiten 2 der Gitarre direkt als Antenne benutzt werden.
- Je nach der zu verwendenden Betriebsfrequenz gibt es nach dem Erfindungsvorschlag eine Vielzahl von Möglichkeiten, mit denen der Antenne sogar eine gewisse Breitbandigkeit gegeben werden kann, so daß beim Ändern der Betriebsbänder und oder der Betriebsfrequenz des. Senders unter Umständen auf eine zusätzliche Abstimmungsänderung der Antenne verzichtet werden kann.
- Die Figur 2 zeigt hierfür Beispiele. Mit 10O ist schematisch wieder das Gehäuse der Gitarre bezeichnet. Mit 6 sind auf der Innenseite des Gehäuses Antennenleiter symbolisiert, die sich im wesentlichen in Längsrichtung des Gehäuses erstrecken und fächerartig eine große Fläche überstreichen. An diesen Fächer kann beispielsweise zusätzlich die Metall-inlage 6.1 des Halses 1.1 mitangeschlossen werden. Eine derartige Fä¢heranordnung kann wahlweise auf beiden Innenseiten des Gehäuses oder auch nur auf einer Innenseite oder im Innern der Gehäuseplatten oder auf ihrer Außenfläche angebracht oder eingelegt werden. Je nach der Ausgestaltung läßt sich dabei eine gewisse Breitbandigkeit der Antenne erreichen. Für Sonderfälle kann man bei einer Festfrequenz anstelle der Saiten auch noch die weit in das Gehäuse hineinragende Metalleinlage 6.1 des Halses 1.1 als Antenne benutzen. Auch hat s sich bewährt, die Antennenleiter 6 in oder auf den Schmalseiten des Gehäuses 1.0 verlaufen zu lassen, so daß das gsaat Gehäuse auf diesen Flächen ron den Antennenleitern eingeschlossen wird. Für sämtliche Streichinstrumente, wie Geige, Bässe oder dergleichen gelten die gleichen Überlegungen. Bei Zungeninstrumenten, zum Beispiel bei einem Akkordeon, kann man d@@ Metallplatten der Stimmen zusammen mit den Metallrahmen der Tastaturhalter zweckmäßig als Antennenleiter verwenden. Das große Volumen dieser Instrumente ermöglicht es auf sehr einfache Weise, den Sender, seine Stromversorgung und unter Umständen auch eine Mikrofonhalterung und Mischvorrichtung einzubauen.
- Die Erfahrung mit den verschiedensten Antennenausführungen hat, besonders in geschlossenen Räumen, gezeigt, daß keine Schwierigkeiten mit den nicht völlig zu vermeidenden Richteigenschaften der Antennen auftreten, so daß dem Benutzer des Musikinstrumentes eine sehr weitgehende Bewegungsfreiheit auf der Bühne oder in der Nachbarschaft der Bühne möglich ist. Als besonders vorteilhaft hat es sich bewährt, alle Teile,die für das Musikinstrument und für die Funkbrücke einschließlich der Stromversorgung notwendig sind, eine geschlossene mechanische Einheit bilden, aus der keine Leitungen und Antennen heraushängen.
Claims (5)
1. Musikinstrument (1) zum Anschluß an eine elektroakustische Übertragungsanlage,
wobei das Musikinstrument ein @@@@ #chlag- und/oder Zupfinstrument, ein Zungen-
oder Streichinstrument, beispielsweise eine Gitarre, Akk@rdeon, Geige, Baß oder
dergleichen ist, und das Musikinstrument im Bedarfsfalle auch als Befestigungsvorrichtung
für ein Mikrofon (4) dient, wobei die Niederfrequenzsignale des Musikinstrumentes
und des Mikrofones über eine Mischvorrichtung (5) zu einem Summensignal zusammengefaßt
werden, und dieses Summensignal über @ne Funkbrücke zum Verstärkereingang der elektroakustischen
Anlage übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischvorrichtung (4), der
Sender (3.1) der Funkbrücke, seine Stromversorgung (3.2) und seine Antenne (2; 6)
sich in oder an, dem Gehäuse des Musikinstrumentes befinden und mit diesem eine
mechanische Einheit bilden, die durch die äußere Oberfläche des Musikistrumentes
einschließlich seiner Saiten begrenzt wird.
2. Musikinstrunent nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
Antenne (6) des Senders sich im Inneren des Musikinstrumentes oder auf oder in seiner
Oberfläche im wesentlichen in Längsrichtung des Musikinstrumentes erstreckt.
3. Musikinstrument nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet,
daß die Antenne (6) in Form eines oder mehrerer langgestreckter Leiter im Innern
des Gehäuses und oder auf oder in der Wand des Musikinstrumentgehäuses verläuft.
4. Musikinstrument nach einen oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Teile (6.1) in oder an dem
Hals (1.1) des Musikinstrumentes als Sendeantenne mitbenutzt werden.
5. Musikinstrument nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß seine elektrischleitendenden
Saiten
(2) zumindest teilweise als Antennenleiter benutzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722200891 DE2200891A1 (de) | 1972-01-08 | 1972-01-08 | Musikinstrument zum anschluss an elektroakustische uebertragungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722200891 DE2200891A1 (de) | 1972-01-08 | 1972-01-08 | Musikinstrument zum anschluss an elektroakustische uebertragungsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2200891A1 true DE2200891A1 (de) | 1973-07-12 |
Family
ID=5832626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722200891 Pending DE2200891A1 (de) | 1972-01-08 | 1972-01-08 | Musikinstrument zum anschluss an elektroakustische uebertragungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2200891A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0366442A2 (de) * | 1988-10-27 | 1990-05-02 | Airjack Wireless Systems Incorporated | Drahtloser Funkfrequenzsender |
DE102009010723A1 (de) * | 2009-02-27 | 2010-09-09 | Beyerdynamic Gmbh & Co. Kg | Haltevorrichtung |
WO2013093211A1 (fr) * | 2011-12-22 | 2013-06-27 | Jeune Nozier Delly | Guitare electrique sans fil avec prise de microphone pour chanter et emetteur integre |
WO2019066665A1 (en) * | 2017-09-29 | 2019-04-04 | Jacinto Ramon A | VOICE MICROPHONE ATTACHED TO A STRING INSTRUMENT |
-
1972
- 1972-01-08 DE DE19722200891 patent/DE2200891A1/de active Pending
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EP0366442A3 (de) * | 1988-10-27 | 1990-08-16 | Airjack Wireless Systems Incorporated | Drahtloser Funkfrequenzsender |
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