DE3347158A1 - Lautsprecherbox - Google Patents

Lautsprecherbox

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DE3347158A1
DE3347158A1 DE19833347158 DE3347158A DE3347158A1 DE 3347158 A1 DE3347158 A1 DE 3347158A1 DE 19833347158 DE19833347158 DE 19833347158 DE 3347158 A DE3347158 A DE 3347158A DE 3347158 A1 DE3347158 A1 DE 3347158A1
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loudspeaker
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loudspeaker box
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DE19833347158
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English (en)
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Georg 5810 Witten Pietzko
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • H04R1/021Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein incorporating only one transducer

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lautsprecherbox
  • insbesondere für transportable Musikanlagen, bestehend aus einem Lautsprechergehäuse, an dessen Frontseite der oder die Lautsprecher fest eingebaut sind und einem aufsetzbaren Deckel, der die Frontseite in Transportstellung abdeckt.
  • Lautsprecher mit Laufzeitleitungen, sogenannte Transmission-Line - Lautsprecher, sind in der Lage, die Vorzüge von Lautsprechern mit großem, im Idealfall unendlichem Volumen ohne deren Nachteil, nämlich eine beschränkte Baßwiedergabe,auszunutzen. Theoretisch sind derartige Lautsprecher mit Laufzeitleitung im gesamten unteren Frequenzbereich frei von Resonanzen, wobei jedoch noch der Nachteil auftritt, daß der hierzu erforderliche Tunnel eine erhebliche Länge aufweist.
  • Um den Raumbedarf eines derartigen Lautsprechers zu verringern, wird üblicherweise der Tunnel gefaltet, wobei wie derum an den Knickstellen Resonanzen im unteren Mittelton-und im oberen Baßbereich auftreten können.
  • Die besonderen Vorzüge einer Lautsprecherbox mit Langzeitleitung sind eine bis zur unteren Resonanzfrequenz des Baßlautsprechers gleichmäßige, erweiterte Baßwiedergabe, eine hervorragende Trennung der vorderen und rückwärtigen Schallabstrahlung, eine wirkungsvolle Regelung der Membranbewegung über den gesamten hörbaren Frequenzbereich sowie eine wirkungsvolle Bedämpfung der Resonanzfrequenz. Diese Bedämpfung kann durch ein geeignetes Material, wie z. B. langhaarige Naturwollelerfolgen.
  • Obwohl nun mit derartigen Lautsprecherboxen im stationären Betrieb hervorragende Klangergebnisse erzielt werden, ist der Raumbedarf für eine transportable Anlage, wie sie vonvielen Musikern benötigt wird, immer noch erheblich. Desweiteren ist das durch diesen Raumbedarf bedingte hohe Gewicht für einen häufigen Standortwechsel und den damit verbundenen Transport nachteilig.
  • Aufgabe der.vorliegenden Erfindung ist es, eine Lautsprecherbox der eingangs näher genannten Art zu schaffen, die bei gleichbleibender Klangqualität ein um etwa die Hälfte verringertes Volumen aufweist sowie ein erheblich geringeres Gewicht, so daß sie sich für transportable Zwecke eignet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Tiefe der Seitenwände des Deckels im wesentlichen gleich der Tiefe der Seitenwände des Lautsprechergehäuses ist, daß die InnenabmessungendesDeckels etwas größer als die Außenabmessungen des Lautsprechergehäuses sind, so daß in Transportstellung das Lautsprechergehäuse in den Deckel einsetzbar ist, daß der Deckel in Einsatzstellung der Lautsprecherbox an der Rückseite des Lautsprechergehäuses befestigbar ist, so daß er dessen Klangvolumen vergrößert und daß an der Rückseite des Lautsprechergehäuses eine Öffnung vorgesehen ist, um den Schalteintritt in den Deckel zu ermöglichen sowie ein von der Rückseite bis zur Frontseite des Lautsprechergehäuses sich erstreckender Tunnel vorgesehen ist, um den Schallaustritt aus der Einheit aus Lautsprechergehäuse und angesetztem Deckel zu ermöglichen.
  • Bei einem hevo m gSn Ausführungsbeispiel besteht das Material sowohl des Lautsprechergehäuses als auch des Deckels aus einem besonders leichtem Material wie z. B. PU-Hartschaum oder aus einer Kombination eines derartigen Hartschaums mit Holz und/oder glasfaserverstärktem Polyester, so daß eine erhebliche Gewichtseinsparung bezüglich herkömmlichen Lautsprecherboxen erzielt wird.
  • Weiterevorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lautsprecherbox wird also der Vorteil erzielt, daß durch Abnehmen des Deckels und Einsetzen des Lautsprechergehäuses in diesen beim Transport der Lautsprecherbox das Volumen auf ungefähr die Hälfte verringert wird. Gleichzeitig werden die empfindlichen Lautsprecher durch Beschädigungen beim Transport geschützt. Durch die Verwendung besonders leichter Materialien für die Wände der Einzelteile wird eine Gewichtsverringerung auf nur noch 20 bis 40 % des Gewichts herkömmlicher Lautsprecherboxen gleicher Klangwirkung erzielt Für den Einsatz wird das Lautsprechergehäuse aus dem es umgreifenden Deckel gezogen, wonach der Deckel mit seiner offenen Seite an ir Rückseite des Lautsprechergehäuses befestigt wird. Mit wenigen Handgriffen wird dadurch eine Verdopplung des Klangvolumens im Einsatz erzielt, so daß sich die erfindungsgemäße Lautsprecherbox insbesondere für trånsportable Zwecke eignet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dargestellt ist; es zeigen Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Lautsprecherbox in Transportstellung und Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Lautsprecherbox in Einsatzstellung.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit 1 das Lautsprechergehäuse bezeichnet, an dessen Frontseite ein oder mehrere Lautsprecher 4 fest eingebaut sind. Bei der in Figur 1 dargestellten Transportstellung ist das Lautsprechergehäuse vollständig in einen Deckel 2 eingesetzt, der mit einem Handgriff 3 versehen ist, sowie mit nicht näher ausgeführten Befestigungsvorrichtungen 6 zur festen Verbindung von Deckel 2 und Lautsprechergehäuse 1.
  • Für den Einsatz der Lautsprecherbox wird nun gemäß Figur 2 das Lautsprechergehäuse 1 aus dem Deckel 2 gezogen, wobei dieser Deckel 2 nunmehr an der Rückseite des Lautsprechergehäuses 1 mit den Befestigungsvorrichtungen 6 befestigt wird. Um das Volumen des Deckels 2 auszunutzen, ist an der Rückseite des Lautsprechergehäus.es,vorzugsweise in deren oberen Bereich, eine Öffnung, z. B. eine rechteckige Öffnung (nicht dargestellt) vorgesehen, damit der von den Lautsprechern erzeugte Schall in den Deckel 2 eintreten kann. Vorzugsweise in seinem-unteren Bereich ist das Lautsprechergehäuse 1 mit einen sich von der Rückseite bis zur Frontseite erstreckenden TunnelS versehen, so daß der in den Deckel 2 eintretende Schall durch diesen Tunnel 5 wieder austreten kann.
  • Zur Verringerung des Gewichtes der erfindungsgemäßen Lautsprecherbox wird sowohl für das Lautsprechergehäuse als auch für den Deckel ein besonders leichtes Material gewählt, wobei als Material z. B. PU-Hartschaum in Frage kommt, da dieses Material ein besonders gutes Dämmverhalten aufweist. Das Lautsprechergehäuse 1 und der Deckel 2 können auch derart aufgebaut sein, daß sie innen aus PU-Hartschaum und außen aus Holz bestehen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, ein glasfaserverstärktes Polyester innen mit PU-Hartschaum zu beschichten. Wiederum eine andere Möglichkeit besteht darin, als Material eine Kombination aus Hiz-PU-Hartschaum - Holz zu verwenden oder eine Kombination -aus PU-Hartschaum und glasfaserverstärktem Polyester. Ferner ist es auch möglich, einen Wandaufbau zu verwenden, der innen aus Holz, in der Mitte aus PU-Hartschaum und außen aus glasfaserverstärktem Polyester besteht oder aber eine Kombination zu verwenden, die innen und außen glasfaserverstärktes Poyestermaterial vorsieht und in der Mitte eine Schicht aus PU-Hartschaum. Besonders günstig ist es, wenn ein Aufbau verwendet wird, der außen glasfaserverstärktes Polyestermaterial vorsieht, in der Mitte PU-Hartschaum und eine Innenschicht aus einem schallabsorbierenden Material.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist im Lautsprechergehäuse ein Lautsprechersystem aus einem oder mehreren Lautsprechern vorgesehen, die kombiniert den Frequenzgang von 20 Hz bis 20 kHz gleichmäßig abstrahlen, wobei jeder Lautsprecher nur einen Teil des Frequenzbandes abstrahlt. Es ist auch mäglich, die Lautsprecher nicht nur an der Frontseite sondern auch an den Seitenwänden des Lautsprechergehäuses vorzusehen, um so den Schall räumlich besser zu verteilen.
  • Es ist weiterhin noch möglich, in dem Lautsprechergehäuse ein elektronisches Musikinstrument mit einem Verstärker mit einzubauen, wobei das elektronische Musikinstrument eine Orgel, ein Rhythmusgerät, ein Mischpult, ein Endverstärker oder auch ein Synthesizer sein kann Mit der erfindungsgemäßen Lautsprecherbox ist es also möglich, das Volumen beim Transport auf ein Minimum zu reduzieren und dieses verringerte Molumen beim Einsatz ungefähr z.u verdoppeln1 um so verstärkt tiefere Töne abstrahlen zu können. Die Wahl eines besonders leichten Materials für den Aufbau des Lautsprechergehäuses und des an ihn angepaßten Deckels erleichtert die Transportprobleme für transportable Musikanlagen - Leerseite -

Claims (14)

  1. Lautsprecherbox Patentansprüche Lautsprcherbox,-v Lautsprecherbox, insbesondere für transportable Musikanlagen, bestehend aus einem Lautsprechergehäuse, an dessen Frontseite der oder die Lautsprecher fest eingebaut sind und aus einem aufsetzbaren Deckel, der die Frontseite in Transportstellung abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Seitenränder des Dekkels (2) im wesentlichen gleich der Tiefe der Seitenwände des Lautsprechergehäuses (1) ist, daß die Innenabmessungen des Deckels etwas größer als die Außenabmessungen des Lautsprechergehäuses sind, so daß in Transportstellung das Lautsprechergehäuse in den Dekkel einsetzbar ist, daß der Deckel in Einsatzstellung der Lautsprecherbox an der Rückseite des Lautsprechergehäuses befestigbar ist, se daß er dessen Klangvolumen vergrößert und daß an der Rückseite des Lautsprechergehäuses eine Öffnung vorgesehen ist, um den Schalleintritt in den Deckel zu ermöglichen, sowie ein von der Rückseite bis zur Frontseite des Lautsprechergehäuses sich erstreckender Tunnel(5)vorgesehen ist, um den Schallaustritt aus der Einheit aus Lautsprechergehäuse und angesetztem Deckel (1, 2) zu ermöglichen.
  2. 2. Lautsprecherbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Lautsprechergehäuse (1) als auch der Deckel (2) aus einem besonders leichten Material bestehen.
  3. 3. Lautsprecherbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material aus PU-Hartschaum besteht.
  4. 4. Lautsprecherbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material aus Holz besteht, das innen mit PU-Hartschaum beschichtet ist.
  5. 5. Lautsprecherbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material aus einer Innenschicht aus PU-Hartschaum und einer Außenschicht aus glasfaserverstärktem Polyester besteht.
  6. 6. Lautsprecherbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material aus einer Innenschicht aus Holz, einer Mittelschicht aus PU-Hartschaum und einer Außenschicht aus Holz besteht.
  7. 7. Lautsprecherbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material aus einer Innenschicht aus Holz, einer Mittelschicht aus PU-Hartschaum und einer Außenschicht aus glasfaserverstärktem Polyester besteht.
  8. 8. Lautsprecherbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material aus einer Innen- und Außenschicht aus glasfaserverstärktem Polyestermaterial und einer Mittelschicht aus PU-Hartschaum besteht.
  9. 9. Lautsprecherbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material aus einer Innenschicht aus einem schallabsorbierenden Material, einer Außenschicht aus glasfaserverstärktem Polyestermaterial und einer Mittelschicht aus PU-Hartschaum besteht.
  10. 10. Lautsprecherbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lautsprechersystem an der Frontseite des Lautsprechergehäuses aus mehreren Lautsprechern besteht, um insbesondere die tiefen Frequenzen abzustrahlen.
  11. 11. Lautsprecherbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Frontseite des Lautsprechergehäuses eingesetzten Lautsprecher kombiniert den Frequenzgang von 20 Hz bis 20 kHz gleichmäßig abstrahlen, wobei jeder Lautsprecher nur einen Teil des Frequenzbandes abstrahlt.
  12. 12. Lautsprecherbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden des Lautsprechergehäuses weitere Lautsprecher vorgesehen sind, um den Schall räumlich besser zu verteilen.
  13. 13. Lautsprecherbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Lautsprechergehäuse ein elektronisches Musikinstrument mit einem Verstärker zusätzlich zum Lautsprechersystem eingebaut ist.
  14. 14. Lautsprecherbox nach Anspruch g daß das elektronische Musikinstrument eine Orgel, ein Rhythmusgerät, ein Mischpult, ein Endverstärker und/oder ein Synthesizer ist.
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