DE2200407A1 - Verdecktes Scharnierband - Google Patents

Verdecktes Scharnierband

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DE2200407A1
DE2200407A1 DE19722200407 DE2200407A DE2200407A1 DE 2200407 A1 DE2200407 A1 DE 2200407A1 DE 19722200407 DE19722200407 DE 19722200407 DE 2200407 A DE2200407 A DE 2200407A DE 2200407 A1 DE2200407 A1 DE 2200407A1
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Karl Boesch
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FRANKE AG WALTER
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FRANKE AG WALTER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefor
    • E05Y2201/622Suspension or transmission members elements
    • E05Y2201/71Toothed gearing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verdecktes Scharnierband Die vorliegende Erfindung betrifft ein verdecktes Scharnierband für Kastentür, für 1800 Schwenkbereich und Abhubbewegung der Türe um etwas mehr als Türstärke.
  • Die in letzter Zeit immer häufiger verwendete Art der unsichtbaren Türbefestigung an Schränken und Kästen verlangte in zunehmendem Masse Konstruktionen von Scharnieren oder Bondern, die es ermöglichen, Türen, Klappen und dgl. so anzuschlagen, bzw. zu befestigen, dass z.B. bei zwei nebeneinander angeschlagenen Türen sich eine Türe beim Oeffnen mühelos schwenken und auf die nebenliegende Türe auflegen lässt. D.h., dass die Schwenkbewegung der zu öffnenden Türe mindestens einen Schwenkbereich von i800 aufweisen muss, wobei gleichzeitig mit der Schwenkbewegung auch ein Abheben der Türe vom Kasten um mindestens eine Türstärke erfolgen muss. Zu der ausführenden Schwenkbewegung muss also eine Abhebebewegung hinzukommen und beide Bewegungen müssen kontinuierlich rhythmisch zueinander verlaufen. Es darf also kein etappenweises Schwenken mit folgendem Abheben oder Abheben mit folgendem Schwenken sein, sondern beim Ziehen oder Drücken am Türgriff, also beim Oeffnen wie beim Schliessen müssen die Bewegungen so ineinander übergehen, dass ausser dem auszuübenden Druck oder Zug auf den Türgriff sonst keinerlei Bewegungen erforderlich sind, um die Abheb-Schwenkbewegung auszuführen.
  • Scharnierbänder, bei welchen diese Voraussetzungen erfüllt sind, sind bereits vorgeschlagen worden, z.B. in der deutschen Patentschrift Nr. 424.120, im deutschen Gebrauchsmuster Nr.
  • 1.986.981, in der französischen Patentschrift Nr. 1.434.495, in den britischen Patentschriften Nrn. 1.066.710 und 835.656 sowie in den US-Patentschriften Nrn. 3.066.349, 2.954.578 und 2.807.829. Allen diesen bekannten Konstruktionen haften aber gewisse Nachteile an, insbesondere auch derjenige, dass sie einem rauhen Betrieb, wie er zuweilen in Hotelküchen vorkommt, nicht gewachsen sind, und zwar hauptsächlich wegen den komplizierten und nur wenig belastungsfähigen Mechanismen, die sie aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Scharnierband der eingangs erwähnten Gattung, bei welchem am einen Ende eines an einer Kastenwand zu befestigenden Traggliedes ein Schwenkglied um eine Achse drehbar gelagert ist, die mit der Achse einer am Tragglied ausgebildeten Verzahnung zusammenfällt, am freien Ende des Schwenkgliedes ein Türtragelement um eine zur vorgenannten Achse parallele Achse drehbar gelagert ist, am Schwenkglied ausserdem ein mit der Traggliedverzahnung stets in Eingriff stehendes Lenkzahnrad oder Lenkzahnradsegment um eine dritte Achse drehbar gelagert ist, dia zu den beiden vorgenannten Achsen parallel ist, und Mittel vorhanden sind, die eine Schwenkantriebsverbindung des Türtragelementes mit dem Lenkzahnrad bzw. -zahnradsegment bilden.
  • Bei einem derartigen Scharnierband5 das in der deutschen Patentschrift Nr. 424.120 beschrieben ist, bestehen die Mittel, die eine Schwenkantriebsverbindung des Türtragelementes mit dem Lenkzahnrad bilden, aus einer sehr langen, bogenförmigen Zahnstange, die am Türtragelement um eine andere Achse als das Schwenkglied angelenkt ist. Das ganze Scharnierband, und insbesondere diese Zahnstange, beansprucht sehr viel Raum in Seitenrichtung, wobei z.B bei geschlossener Ts-der grösste Teil des Mechanismus in einer Ausnehmung eines breiten Kastenpfostens neben der Türe Platz finden muss. Schon deswegen sind die praktischen Verwendungsmöglichkeiten eines solchen Scharnierbandes sehr gering. Ein anderer gewichtiger Nachteil dieses Scharnierbandes liegt darin, dass es nicht an einer Kastenseitenwand innenseitig befestigt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch diese Nachteile zu beseitigen, was erfindungsgemäss dadurch erreicht wird2 dass die Mittel, die eine Schwenkantriebsverbindung des Türtragelementes mit dem Lenkzahnrad bzw. -zahnradsegment bilden, ein mit dem Türtragelement drehfest verbundenes Lenkritzel aufweisen, dessen Achse mit derjenigen der Drehlagerung des TUrtragelementes am Schwenkglied zusammenfällt.
  • Hinsichtlich weiterer Einzelheiten von vorteilhaften AusfGhrungsformen des erfindungsgemässen Scharnierbandes wird auf die nachfolgende Beschreibung und auf die Unteransprüche verwiesen.
  • Beiliegende Zeichnung stellt zwei Ausführungsbelspiele des Erfindungsgegenstandes dar.Es zeigen: Fig. 1 einen Aufrt des ersten AusfUhrungsbeispiels des Scharnierbandes, Fig. 2 einen Schnitt nach der gebrochenen, stthhpunktierten Linie II-II der Fig. 1, die Fig. 3 und 4 einander ähnliche Schnitte eines Schrankmöbels mit dem anmontierten Scharnierband nach den Figuren 1 und 2, wobei in Fig. 3 die Türe in der geschlossenen Lage und in Fig. 4 die Türe in der vollständig offenen Lage gezeigt ist, und die Fig. 5 und 6 einen Aufriss des zweiten Ausführungsbeispiels teilweise im Schnitt, wobei die Teile in Lagen gezeigt sind, die den in den Figuren 3 und 4 gezeigten Lagen entsprechen.
  • In der Zeichnung ist mit 1 zusammenfassend ein an der Kastenwand K (Fig. 3 und 4) zu befestigendes Tragglied, mit 2 ein Schwenkglied, mit 3 ein Türtragelement, mit 4 ein Lenkzahnradsegment, mit 5 ein Lenkritzel und mit 6 ein Zwischenritzel bezeichnet. Das Tragglied 1 besteht aus zwei steifen Blechplatten 7 und einem dazwischen mittels Senkkopfschrauben 8 (oder Nieten) befestigten Körperteil 9; dieser letztere hat nebst Durchlasslöchern 10 für zu seiner Befestigung an der Kastenwand K dienende Schrauben S einen abstehenden Arm 9a, an dem auf der einen Seite eine Innenverzahnung 9b und auf der entgegengesetzten Seite ein Anschlagvorsprung 9c ausgebildet sind; der letzterwähnte Anschlagvorsprung 9c dient zum Anschlagen des Traggliedes 1 an der Kastenwandstirnfläche bei der Anbringung des Scharnierbandes, wie dies aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Das Schwenkglied 2 besteht zur Hauptsache aus einem Blechteil mit U-förmigem Querschnitt, wobei die Schenkel mit 2a und ein am einen Ende angebogener Lappen mit 2b bezeichnet sind.
  • Das Türtragelement 3 besteht zur Hauptsache aus einem Blechteil mit U-förmigem Querschnitt, wobei die Schenkel 3a an ihrem &usseren Rand mit nach aussen abstehenden Türbefestigungsflanschen 3b versehen sind, welche Durchlasslöcher 3c für Befestigungsschrauben haben; dieser Blechteil ist im Bereich des Lenkrits 5 innenseitig durch ein durch Punktschweissung angebrachtes U-Stück 3d aus Blech verstärkt.
  • Das Tragglied ist im Bereich des Schwenkgliedes 2 und des Lenkzahnradsegmentes 4 gegabelt, indem dort die Blechplatten 7 den Körper 9 überragen. Im freien Endteil der Gabelschenkel ist mit seinen Enden der Lagerbolzen 11 für das Schwenkglied 2 durch Vernieten festgesetzt; die geometrische Achse dieses Lagerbolzens ist in Fig. 1 mit A bezeichnet und ist auch die geometrische Achse der Verzahnung 9b.
  • Am freien bzw. an dem von dem Lagerbolzen entfernten Ende des Schwenkgliedes 2 sind in den Schenkeln zueinander koaxiale Bohrungen für die drehbare Lagerung der zylindrischen Zapfenteile 5a des Lenkritzels vorhanden; diese Zapfenteile sitzen auch spielfrei im Verstärkungsteil 3d; sie haben einen Vierkantansatz 5b, der in einem passenden Vierkantloch des entsprechenden Schenkels 3a des Türtragelementes 3 festsitzt. Die geometrische Achse des Lenkritzels 5, seiner Zapfen 5a und seiner Vierkantansätze 5b ist in der Fig. 1 mit B bezeichnet.
  • Das Lenkzahnradsegment 4 ist auf einem Achsbolzen 12 frei drehbar, der mit seinen abgesetzten Endteilen in Löchern der Schwenkgliedschenkel durch Vernieten festgesetzt ist; die Drehachse dieses Lenkzahnradsegmentes 4 bzw. seines Lagerbolzens 12 ist in der Fig. 1 mit C bezeichnet.
  • Das Zwischenritzel 6 ist frei drehbar auf einer Achse 13 gelagert, die ähnlich wie die Achse 12 in den Schenkeln des Schwenkgliedes festgesetzt ist. Die Drehachse dieses Zwischenrades bzw.
  • des Achsbolzens ist in Fig. 1-mit D bezeichnet.
  • Die Achsen A, B, C und D sind zueinander parallel und zu den Aussenflächen der Blechplatten 7 des Traggliedes 1, der Schenkel des Schwenkgliedes 2 und der Schenkel des Türtragelementes 3 winkelrecht. Das Lenkradsegment 4 steht in allen Betriebslagen des Scharnierbandes mit der Innenverzahnung 9b und auch mit dem Zwischenrad 6 in Eingriff, was aus den Fig. 3 und 4 leicht ersichtlich ist; das Lenkritzel 5, das mit dem Türtragelement 3 drehfest verbunden ist (durch die Vierkante 5b), steht immer mit dem Zwischenrad 6 in Eingriff.
  • Die Abhubbewegung der Türe bei ihrem Oeffnen und Schliessen kommt zustande durch das Abwälzen des Lenkzahnradsegmentes 4 auf der Innenverzahnung 9b des Traggliedes 1 bzw. Traggliedkcirperteiles 9. Diese Abwälzbewegung wird ihrerseits herbeigeführt durch die Drehung des Lenkzahnritzels 5 mit der Türe T, welche Drehung mittels des Zwischenritzels 6 auf das Lenkzahnradsegment 4 übertragen wird. Die Türe T kommt so von der in Fig. 3 gezeigten Schliesslage, in welcher ihre Aussenfläche mit derjenigen einer benachbarten Türe bündig ist, in die Oeffnungslage nach Fig. 4, in welcher die eben genannten Flächen in geringem Abstand einander gegenüberliegen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von dem eben beschriebenen im wesentlichen dadurch, dass die Verzahnung 109b am Teil 109 des Traggliedes 1 eine Aussenverzahnung ist - wobei dieser Teil auch die Anschlagfläche 109c hat - und ferner dadurch, dass das Lenkzahnrad 104 direkt nicht nur mit dieser Aussenverzahnung 109b, sondern auch mit dem Lenkritzel 5 in Eingriff steht.
  • An den gezeigten AusfUhrungsbeispielen könnten hinsichtlich der Einzelheiten mannigfache Aenderungen vorgenommen werden.
  • So wäre es z.B. denkbar, das Lenkzahnradsegment 4 durch ein vollständiges Lenkzahnrad zu ersetzen, wobei aber durch den zusätzlichen Zahnradteil, der überflüssig ist, nur Platz vergeudet würde. Die Teile 7, 9 könnten einstückig z.B. als Kunststoffpressgiessstck ausgebildet sein.

Claims (5)

PATENTANSPRUECHE
1. Verdecktes Scharnierband für Kastentür, für 1800 Schwenkbereich und Abhubbewegung der Türe um etwas mehr als Türstärke, bei welchem am einen Ende eines an einer Kastenwand zu befestigenden Traggliedes ein Schwenkglied um eine Achse drehbar gelagert ist, die mit der Achse einer am Tragglied ausgebildeten Verzahnung zusammenfällt, am freien Ende des Schwenkgliedes ein Türtragelement um eine zur vorgenannten Achse parallele Achse drehbar gelagert ist, am Schwenkglied ausserdem ein mit der Traggliedverzahnung stets in Eingriff stehendes Lenkzahnrad oder Lenkzahnradsegment um eine dritte Achse drehbar gelagert ist, die zu den beiden vorgenannten Achsen parallel ist, und Mittel vorhanden sind, die eine Schwenkantriebsverbindung des Türtragelementes mit dem Lenkzahnrad bzw. -zahnradsegment bilden, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel ein mit dem Türtragelement (3) drehfest verbundenes Lenkritzel (5) aufweisen, dessen Achse mit derjenigen (B) der Drehlagerung des Tilrtragelementes (3) am Schwenkglied (2) zusammenfällt.
2. Scharnierband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (9b) am Tragglied (1) eine Innenverzahnung ist, und ein Zwischenritzel (6) um eine zu den vorgenannten Achsen (A,B,C) parallele und ungefähr zwischen der Schwenkglieddrehachse (A) und Türtragelementdrehachse (B) gelegene vierte Achse (D) drehbar am Schwenkglied (2) gelagert ist und zugleich mit dem vorzugsweise als Zahnradsegment (4) ausgeführten Lenkzahnrad und mit dem Lenkritzel (5) in Eingriff steht.
3. Scharnierband nach Anspruch 1, bei welchem die Verzahnung am Tragglied eine Aussenverzahnung ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkzahnrad (104) mit dem Lenkritzel (5) in Eingriff steht.
4. charnierband nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeschnebst, dass das Schwenkglied (2) U-fbrjnigen Querschnitt hat, wobei -Saine Schenkel Je zwischen einem vorragenden Gabelschenkel .(7a) des Traggliedes (l) und einer diesem benachbarten Stirnfläche des Lenkzahnrades (10-4-) bzw. Lenkzahnradseg.mentes (-4) praktisch spielfrei angeordnet sind und ferner auch praktisch spielfrei zwischen den mit abstehenden TArbefestigungsflanschen (3b) versehenen Schenkeln (3d) des einen U-förmigen Querschnitt besitzenden Türtragelementes (3) und den wiesen Schenkeln benachbarten Stirnflächen des Lenkritzels (5) angeordnet sind.
5. Scharnierband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragglied (1) zwei teilweise die Gabelschenkel (7a) bildende, steife Teile, z.B. Blechplatten (7), und einen dazwischen einstückig befindlichen oder befestigten Körperteil (9 oder 109) aufweist, der nebst Durchlassiöchern (10) für zu seiner Befestigung an der Kastenwand (K) dienende Schrauben einen abstehenden Arm (9a oder 109a) hat, an dem auf der einen Seite die Traggliedverzahnung (9b oder 109b) und auf der entgegengesetzten Seite ein Anschlagvorsprung (9c oder 109c) ausgebildet sind, welch' letzterer zum Anschlagen des Traggliedes (1) an der Kastenwandstirnfläche bei der Anbringung des Scharnierbandes dient.
DE19722200407 1971-01-14 1972-01-05 Verdecktes Scharnierband Granted DE2200407B2 (de)

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DE2200407B2 DE2200407B2 (de) 1974-06-20
DE2200407C3 DE2200407C3 (de) 1975-03-06

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WO1983001647A1 (en) * 1981-10-30 1983-05-11 Petersson, Stig Hinge

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DE20214430U1 (de) * 2002-09-17 2004-02-19 Niemann, Hans-Dieter Verdeckt liegendes Tür- oder Fensterband

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WO1983001647A1 (en) * 1981-10-30 1983-05-11 Petersson, Stig Hinge

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DE2200407C3 (de) 1975-03-06
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